1. Woche Samstag, 29
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1. Woche Samstag, 29. Dezember 2018 06.00 Uhr HD// 30' Landschleicher extra Ausflüge in die Mark Brandenburg Moderation: Gerald Meyer [kurz] Der Landschleicher kehrt nach Krielow (Potsdam-Mittelmark) zurück, auf den Tag genau 25 Jahre nach seinem ersten Besuch im Auftrag von BRANDENBURG AKTUELL. Wieder ist Moderator Gerald Meyer auf der Suche nach Menschen und Geschichten, die Krielow zu einem besonders lebenswerten Dorf machen. Und er zeigt einmal mehr einige der schönsten Landschleichergeschichten. [lang] Der Landschleicher kehrt nach Krielow (Potsdam-Mittelmark) zurück, auf den Tag genau 25 Jahre nach seinem ersten Besuch im Auftrag von BRANDENBURG AKTUELL. Aber nicht nur deshalb hat der Ortsteil von Groß Kreutz das Rennen um den Ort des diesjährigen „Landschleicher extra“ gemacht. Die Krielower haben viel zu bieten: vom Denkmal für Flugpionier Otto Lilienthal über eine Ausbildungsstätte für Jagdhunde bis hin zu moderner Landwirtschaft und Handwerk. Warum leben Menschen gerne hier, was macht Krielow so charmant? Und was hat sich in den zweieinhalb Jahrzehnten verändert? Der Landschleicher trifft Menschen wieder, die schon damals dabei waren – und solche, die neu in Krielow sind. Natürlich ist Moderator Gerald Meyer auch diesmal wieder auf der Suche nach den Menschen und Geschichten, die das Dorf zu etwas Besonderem machen. Und er zeigt einmal mehr einige der schönsten Landschleichergeschichten von BRANDENBURG AKTUELL. (Erstsendung: 26.12.18/rbb) 06.30 Uhr HD/// 92' Der Kronprinz (KORUNNI PRINC) Märchenfilm Tschechien 2015 Personen und Darsteller: Kronprinz (Patrick Dergel), Prinz (Krystof Hádek), Prinzessin (Eva Josefiková), Diener (Pavel Kriz), Zauberer (Josef Abrhám), Gärtner (Ladislav Mrkvicka), König Alexander (Jaromir Hanzlik), Königin Markéta (Veronika Freimanová), König Filip (Petr Stepánek), Königin Katerina (Zlata Adamovská), Cecil (Jaroslav Plesl), Gastwirtin (Kristýna Boková) u. a. Musik: Jan Maxián Kamera: Martin Preiss A.C.K Buch: Petr Hudský Regie: Karel Janák [kurz] König Alexander ist Vater von zwei Söhnen. Doch der jüngere Karel ist krankhaft eifersüchtig auf seinen Bruder Jan, den Kronprinzen. Um den Bruder auszuschalten, beraubt ihn der hinterhältige Karel daher mit einem magischen Trunk des Gedächtnisses. [lang] König Alexander ist Vater von zwei Söhnen. Doch der jüngere Karel ist krankhaft eifersüchtig auf seinen Bruder Jan, den Kronprinzen. Um den Bruder auszuschalten, beraubt ihn der hinterhältige Karel daher mit einem magischen Trunk des Gedächtnisses. Jan gerät in den magischen Wald und sollte sich eigentlich in einen Baum verwandeln. Der Zauber 1 1. Woche Samstag, 29. Dezember 2018 wirkt aber nicht bei ihm. Jan wandert weiter bis zum angrenzenden Königreich und verliebt sich in Prinzessin Viktoria, die wiederum einem Drachen geopfert werden soll. Er nimmt allen Mut zusammen, um gegen das Ungeheuer zu kämpfen. Doch ist dies nicht die einzige Hürde, die er überwinden muss. Wie soll er seine verlorenen Erinnerungen wiedererlangen? Denn wie allseits bekannt, hat jeder Zauber seinen Preis. (Erstsendung: 26.11.17/KI.KA) 08.00 Uhr HD/// 29' Brandenburg aktuell (Erstsendung: 28.12.18/rbb) 08.30 Uhr HD/// 29' Abendschau (Erstsendung: 28.12.18/rbb) 09.00 Uhr HD/// 88' Im Sommer nach St. Petersburg Von Potsdam nach Litauen Film von Lutz Pehnert Folge 1/2 [kurz] Über 1800 Straßenkilometer haben ein Fernsehteam und der himmelblaue rbb-Robur-Bus zurückgelegt – mit Abenteuerlust und Neugier waren sie unterwegs zu einem Sehnsuchtsort: St. Petersburg! „Im Sommer nach St. Petersburg“ ist eine Reise zu Geschichte und Gegenwart der Nachbarn im Osten. [lang] Das Roadmovie bewegt sich entlang der historischen „Ostbahn“, über viele Jahrzehnte Inbegriff der schnellen Eisenbahnverbindung zwischen der deutschen Hauptstadt und Königsberg, mit direktem Anschluss nach St. Petersburg. Heute fahren keine Eisenbahnen mehr, der Robur mit Fahrer Reinhard Rogge bringt das Team durch Polen, die russische Exklave des „Kaliningrader Gebiets“, durch das Baltikum und schließlich durch Russland bis nach St. Petersburg. Egal ob mit der Postkutsche, dem legendären „Nord-Express“, oder mit dem Auto – schon seit Jahrhunderten ist die Stadt Sehnsuchtssort für Westeuropäer. Der Weg nach Osteuropa. Nach Danzig, Königsberg und schließlich in die alte russische Hauptstadt. Das Roadmovie ist eine Entdeckungsreise. Entlang der Straßen, in den Städten und Dörfern sucht es nach Spuren der Geschichte. Oft wechselten die Landschaften ihre Besitzer, wurden die Regionen aus verschiedenster Richtung inspiriert, kultiviert, beherrscht und auch unterdrückt. Deutsche, russische, polnische, baltische Einflüsse drückten der Wegstrecke zwischen der Oder hinter Potsdam und der Ostsee vor St. Petersburg ihren Stempel auf. Mit den Relikten der Geschichte, mit Namen, Mythen und Geschichtsbildern leben heute die Menschen, sie setzen sich mit ihnen auseinander und finden zu eigener Identität. Die Autoren erzählen, wie man heute an diesen Orten mit dieser Geschichte lebt, wie der Alltag der Menschen aussieht, fragen nach ihren Lebensentwürfen und Zukunftsvorstellungen, nach der Verwurzelung in den Regionen. 2 1. Woche Samstag, 29. Dezember 2018 Der erste Teil beginnt in Potsdam, führt über Küstrin, Thorn, der Marienburg und der ehemaligen „Wolfsschanze“ nach Kaliningrad, dem einstigen Königsberg. Von dort geht es weiter über die Kurische Nehrung bis nach Klaipeda in Litauen. (Erstsendung: 14.02.17/rbb) 10.30 Uhr HD/// 88' Im Sommer nach St. Petersburg Von Litauen bis nach St. Petersburg Film von Christian Klemke Folge 2/2 [kurz] Über 1800 Straßenkilometer haben ein Fernsehteam und der himmelblaue rbb-Robur-Bus zurückgelegt – mit Abenteuerlust und Neugier waren sie unterwegs zu einem Sehnsuchtsort: St. Petersburg! „Im Sommer nach St. Petersburg“ ist eine Reise zu Geschichte und Gegenwart der Nachbarn im Osten. Der zweite Teil beginnt am ehemaligen Grenzbahnhof Wirballen in Litauen. [lang] Das Roadmovie bewegt sich entlang der historischen „Ostbahn“, über viele Jahrzehnte Inbegriff der schnellen Eisenbahnverbindung zwischen der deutschen Hauptstadt und Königsberg, mit direktem Anschluss nach St. Petersburg. Heute fahren keine Eisenbahnen mehr, der Robur mit Fahrer Reinhard Rogge bringt das Team durch Polen, die russische Exklave des „Kaliningrader Gebiets“, durch das Baltikum und schließlich durch Russland bis nach St. Petersburg. Egal ob mit der Postkutsche, dem legendären „Nord-Express“, oder mit dem Auto – schon seit Jahrhunderten ist die Stadt Sehnsuchtssort für Westeuropäer. Der Weg nach Osteuropa. Nach Danzig, Königsberg und schließlich in die alte russische Hauptstadt. Das Roadmovie ist eine Entdeckungsreise. Entlang der Straßen, in den Städten und Dörfern sucht es nach Spuren der Geschichte. Oft wechselten die Landschaften ihre Besitzer, wurden die Regionen aus verschiedenster Richtung inspiriert, kultiviert, beherrscht und auch unterdrückt. Deutsche, russische, polnische, baltische Einflüsse drückten der Wegstrecke zwischen der Oder hinter Potsdam und der Ostsee vor St. Petersburg ihren Stempel auf. Mit den Relikten der Geschichte, mit Namen, Mythen und Geschichtsbildern leben heute die Menschen, sie setzen sich mit ihnen auseinander und finden zu eigener Identität. Die Autoren erzählen, wie man heute an diesen Orten mit dieser Geschichte lebt, wie der Alltag der Menschen aussieht, fragen nach ihren Lebensentwürfen und Zukunftsvorstellungen, nach der Verwurzelung in den Regionen. Der zweite Teil beginnt am ehemaligen Grenzbahnhof Wirballen in Litauen, führt über die Hauptstadt Vilnius nach Riga in Lettland. Von dort geht es weiter an die russische Grenze, über Pskow und Weliki Nowgorod bis nach St. Petersburg. (Erstsendung: 21.02.17/rbb) 12.00 Uhr HD// 45' Die Wolga - Seele Russlands Von Moskau bis Kasan Film von Rita Knobel-Ulrich Folge 1/2 [kurz] 3 1. Woche Samstag, 29. Dezember 2018 Der zweiteilige Film begibt sich auf eine Schiffsreise entlang des längsten und wasserreichsten Flusses Europas. Er erzählt die Geschichte des alten und neuen Russland, denn es war die Wolga, die den Aufstieg des russischen Reiches zu einer Weltmacht ermöglichte. [lang] „Mütterchen Wolga“, so nennen die Russen zärtlich einen der mächtigsten Flüsse Europas mit 3.500 Kilometern Länge. Die Wolga ist eine der wichtigsten Lebensadern des russischen Riesenreiches, wird in Liedern besungen und in Gedichten verehrt. Sie gilt als Sinnbild Russlands, als Ausdruck der berühmten russischen Seele. Der mächtige Fluss wurde von der berühmten Kaufmannsfamilie Stroganov im Auftrag des Zaren als Verkehrsader zum Transport von Pelzen und Rohstoffen genutzt. Der Jahrmarkt von Nischni Nowgorod war im alten Russland so berühmt wie in Deutschland die Frankfurter und Leipziger Messe. Von Nischni aus gingen Rohstoffe und Pelze in alle Welt. Siedlungen, Kirchen, Klöster und Städte entstanden im Mittelalter am Fluß als Bollwerk des orthodoxen Russland gegen die Tataren. Später wurde die Wolga nicht nur für Russen, sondern gerade auch für Deutsche zum Schicksalsfluss: Stalingrad, heute Wolgograd, markierte den Anfang vom Ende des Großen Vaterländischen Krieges und wurde zum Grab für 700.000 Menschen. Heute ist Kasan Zentrum des muslimischen Russland. Ganz in der Nähe entsteht eine Art russisches Silicon Valley. In Astrachan schließlich ergießt sich die Wolga in das 19.000 Quadratkilometer große und aus 800 Wasserarmen bestehende Wolgadelta und fließt ins Kaspische Meer. Dort ist auch die Heimat eines der ältesten Lebewesen der Erdgeschichte, des Störs. 12.45 Uhr HD// 45' Die Wolga - Seele Russlands