AUSGABE 2019 LANDENTWICKLUNG AKTUELL Das Magazin des Bundesverbandes der gemeinnützigen Landgesellschaften

100 Jahre Reichs­ siedlungsgesetz Jubiläum 50 Jahre Gemein­ schaftsaufgaben

Aufgaben der gemeinnützigen Landgesellschaften im Wandel

Ländliche Siedlung Agrarstrukturverbesserung Landentwicklung Herausforderungen und Perspektiven ländlicher Entwicklung

BLG 2 Landentwicklung aktuell – Jubiläumsausgabe | 2019

Gemeinnützige Landgesellschaften Partner für integrierte Landentwicklung

Ländliche Entwicklung und die sie begleitenden Förderprogramme Aufgaben der Siedlungs- bzw. Landgesellschaften sind nur dann nachhaltig und effizient, wenn sie qualifiziert umge- Umsetzung von Strukturförderprogrammen der EU (ELER, EFRE), setzt werden. des Bundes und der Länder (GAK, GRW, Städtebauförderung): Bund, Ländern, Kommunen und privaten Akteuren stehen mit den Betreuung einzelbetrieblicher Investitionsmaßnahmen, gemeinnützigen Siedlungs- bzw. Landgesellschaften kompetente Ein- Planung, Standort- und Genehmigungsmanagement für Investi- richtungen zur Seite, die als Wirtschaftsunternehmen, mit öffentlicher tionsvorhaben, Beteiligung und unter öffentlicher Aufsicht förder- und ordnungspo- Durchführung von Maßnahmen der Flurneuordnung, litische Aufgaben der ländlichen Entwicklung aktiv begleiten. Dienstleistungen im Rahmen des Vertragsnaturschutzes, Im Kontext eines sektorübergreifenden integrierten Förder- und Orts- und Regionalentwicklung; Erstellen und Umsetzen von Pla- Entwicklungsansatzes, fortschreitender Funktionalreformen in der Ver- nungen zur Land- und Gemeindeentwicklung inkl. integrierter re- waltung, zunehmender Bedeutung Öffentlich-Privater Partnerschaften gionaler Entwicklungskonzepte und integrierter Stadtentwicklung, in der Finanzierung, Umsetzung und Realisierung von Entwicklungs- Regionalmanagement, Begleitung von LEADER-Aktionsgruppen. vorhaben sowie der Moderation von Entwicklungsprozessen sind die Landgesellschaften kompetente Dienstleister und Partner für eine Vorausschauendes und integriertes nachhaltige, integrierte Entwicklung. Flächenmanagement In Deutschland gibt es neun gemeinnützige Siedlungs- bzw. Land- Zentrales Element der Entwicklungsaktivitäten der Landgesellschaf- gesellschaften, die in zehn Bundesländern und zwei Stadtstaaten ten ist das umfassende Flächenmanagement, das in seiner Breite die als Entwicklungsgesellschaften für die ländlichen Räume und die Besonderheit der Unternehmen ausmacht. Zum Flächenmanagement Verbesserung der Agrarstruktur tätig sind. der Landgesellschaften gehören: Landerwerb und Bodenbevorratung für Agrar- und Infrastruktur, ökologische und andere öffentliche Zwecke, Die Siedlungs- bzw. Landgesellschaften Ausübung des siedlungsrechtlichen Vorkaufsrechts in Verbindung haben ihre Rechtsgrundlage im Reichssiedlungsgesetz (RSG). mit dem Grundstückverkehrsgesetz, sind Kapitalgesellschaften mit unmittelbarer bzw. mittelbarer Betreuung und Durchführung überbetrieblicher Maßnahmen, wie mehrheitlicher Beteiligung der jeweiligen Bundesländer und Beschleunigte Zusammenlegung, sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts. Freiwilliger Landtausch, sind Organe der Landespolitik zur Entwicklung ländlicher Räume, Bodenordnung und Zusammenführung von Gebäude- und Boden- sie unterstehen i. d. R. der Fachaufsicht des für Landwirtschaft eigentum, zuständigen Ressorts. In den Aufsichtsgremien sind weitere Lan- Verwaltung und Verwertung landeseigener Flächen und landwirt- desministerien vertreten. schaftlicher Immobilien, arbeiten als gemeinnützige Unternehmen in der Planung, Finan- Hofbörsen, zierung und Umsetzung strukturverbessernder Maßnahmen im Flächenagenturen für Ökopunkte. ländlichen Raum, die z. T. von der öffentlichen Hand gefördert Agrarstrukturelle Belange spielen beim Flächenmanagement der Land- werden. gesellschaften eine besondere Rolle. Als vor allem im öffentlichen sind von den Ländern als allgemeine Sanierungs- und Entwick- Interesse tätige Unternehmen ist die Arbeit der Landgesellschaften lungsträger nach dem Baugesetzbuch anerkannt. darauf ausgerichtet, die divergierenden Interessen verschiedener sind über ihren Bundesverband (BLG) deutschlandweit vernetzt Gruppen auszugleichen und Konflikte zu mindern. und eingebunden in den Europäischen Verbund der Landentwick- lungseinrichtungen (AEIAR). Instrumenten-Mix für innovative Lösungen Ein Alleinstellungsmerkmal der Landgesellschaften ist der Instru- Die Unternehmensziele – Verbesserung der Agrarstruktur, Stärkung menten-Mix, den sie einsetzen können – ganz im Sinne einer inte- der Wirtschaftskraft sowie Verbesserung der Lebens-, Arbeits- sowie grierten und nachhaltigen Entwicklung. Dazu gehören die förder- Umweltverhältnisse in ländlichen Räumen – sind in den Satzungen politischen Instrumente und auch die Einbindung in den Vollzug der Landgesellschaften verankert und bestimmend für das breite der ordnungsrechtlichen Instrumente sowie eigenes wirtschaftliches Aufgaben- und Tätigkeitsprofil der Unternehmen. Engagement. 3

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,

die gemeinnützigen Landgesellschaften lichen Entwicklung zu richten, sowie jüngste politische Neuausrich- bzw. Landsiedlungsgesellschaften sind tungen zu reflektieren. Einrichtungen der Bundesländer zur Das Reichssiedlungsgesetz wurde 1949 von der Bundesrepu- Verbesserung der Agrarstruktur und Ent- blik übernommen und ist auch Bestandteil des Einigungsvertrages wicklung ländlicher Räume. Sie ­blicken 1990. Es zählt neben dem Grundstückverkehrs-, Landpachtverkehrs- auf eine lange Geschichte zurück. 2019 und Flurbereinigungsgesetz zum bodenpolitischen Ordnungsrahmen jähren sich mehrere Ereignisse, die für für die ländliche Siedlung und Agrarstrukturverbesserung. Hierfür

Foto: LGMV die Landgesellschaften Meilen­steine ging 2007 die Rechtsetzungskompetenz mit der Föderalismus­reform darstellen: vom Bund auf die Länder über. Der Rechtsrahmen insgesamt gilt un- Vor 100 Jahren, am 11. August 1919, wurde das Reichssied- eingeschränkt weiter, bis die Länder von der Rechtsetzungskompe- lungsgesetz (RSG) verkündet. § 1 sieht vor, auch in den Provinzen tenz Gebrauch machen. Dies ist seither nur in Baden-Württemberg gemeinnützige Siedlungsgesellschaften zu gründen, in denen keine erfolgt. Dort wurde 2010 das Agrarstrukturverbesserungsgesetz bestehen. (ASVG) erlassen, in dem aber wesentliche Inhalte des RSG auf die Vor 70 Jahren, am 18. Januar 1949, schlossen sich in Bad Situation im Land übertragen und übernommen wurden, einschließ- Homburg die Vertreter von den zehn gemeinnützigen Siedlungs­ lich der Ausweisung der Landsiedlung GmbH als gemeinnütziges gesellschaften zur „Arbeitsgemeinschaft der gemeinnützigen länd- Siedlungsunternehmen. lichen Siedlungsträger des vereinigten Wirtschaftsgebietes“ (ALS) Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung sieht vor, die zusammen, dem Vorgänger des heutigen Bundesverbandes der ge- Gemeinschaftsaufgabe­ zur Verbesserung der Agrarstruktur meinnützigen Landgesellschaften (BLG). und des Küsten­schutzes in eine Gemeinschaftsaufgabe „Entwick- Vor 50 Jahren, am 12. Mai 1969, wurde nach einer Grund­ lung Ländlicher Räume“ zu überführen. Zudem steht in Folge der gesetzänderung mit dem Ziel einer Finanzreform die Rechtsinsti- Finanzreform­ für 2020 eine Neukonzipierung der Förderstrukturen­ tution „Gemeinschaftsaufgabe von Bund und Ländern“ geschaffen. für Deutschland an. Am 3. September 1969 ist im Bundesgesetzblatt das Gesetz über Wir bedanken uns bei Frau Bundesministerin Julia Klöckner für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des die Einordnung der ländlichen Siedlung, Agrarstrukturverbesserung Küstenschutzes“ (GAK) veröffentlicht worden, am 6. Oktober 1969 und Landentwicklung in die Bilanz der Politik des Bundesland- das Gesetz über die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regio­ wirtschaftsministeriums. Sie greift die aktuelle Diskussion um die nalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Mit den Gemeinschaftaufgaben ­Novelle des bodenpolitischen Ordnungsrahmens für die Landwirt- haben die Förderinstrumente der Agrarstrukturverbesserung, die schaft auf und stellt die Bedeutung der Landentwicklung für die regionale Wirtschaftsförderung (und der Hochschulbau) in Deutsch- Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse heraus. land eine Erweiterung und neu strukturierte Förderung erhalten. Für die historische Analyse der Epochen von der Gründung Dies hat die Aufgabenstellungen und Entwicklung der gemeinnüt- der ersten Landgesellschaften in Preußen, dem Kaiserreich, in zigen Landgesellschaften nachhaltig verändert. der ­Weimarer Republik, im Dritten Reich, der Nachkriegszeit und Vor 30 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Mauer in Berlin. Bundesrepublik konnten wir mit Dr. Heinrich Becker einen aus- Schon im Dezember kam es zu ersten Kontakten und Gesprächen gewiesenen Agrarökonomen mit agrarhistorischem und soziolo- mit späteren Gründungsinitiatoren von Landgesellschaften in den gischem Hintergrund gewinnen. Er hat mit großer Akribie eine neuen Bundesländern. Vielzahl historischer Dokumente und Quellen zusammengetragen Die „Jubiläen“ liefern den Anlass, die Tätigkeiten der Land­ und ausgewertet. Dafür gebührt ihm großer Dank. Die Auswertung (siedlungs)gesellschaften im Wandel der Zeit einer näheren Be- würde den Rahmen dieses Magazins sprengen. Es wird in diesem trachtung zu unterziehen. Die Auseinandersetzung mit der ­eigenen Heft insofern eine geraffte Darstellung zur ländlichen Siedlung Geschichte ist eine aktuelle Herausforderung für viele Institutionen, und den Tätigkeiten der Landgesellschaften im Zeitablauf bis in Organisationen und Unternehmen, die übergreifend in den ­Epochen die Nachkriegszeit abgedruckt. Die Langfassung wird im Laufe des 20. Jahrhunderts tätig waren. Die Jubiläen bieten sich auch des Jahres als ergänzende Publikation in der BLG-Schriftenreihe an, den Fokus auf heutige Anforderungen und die Zukunft der länd­ erscheinen. 4 Landentwicklung aktuell – Jubiläumsausgabe | 2019

Editorial

In seiner Analyse zum Wandel der Aufgabenstellungen und Arbeit Zusammenarbeit und das innovative Engagement der Landwirtschaft- der gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften kommt Herr Dr. ­Becker lichen Rentenbank in den Gremien der Landgesellschaften. zu der Feststellung: „Landgesellschaften haben sich immer wieder Die künftigen Herausforderungen an die Landentwicklung be­ neu erfunden“. Dazu hat sich für die im öffentlichen Interesse ­ schreiben und analysieren in diesem Heft namhafte Wissenschaft- tätigen gemeinnützigen Landgesellschaften die Rechtsform ler *innen. Wir bedanken uns für die fundierten Einschätzungen. der GmbH mit mehrheitlicher Beteiligung der Länder bewährt. Die Agrarstrukturentwicklung zeigen Prof. Dr. Hiltrud Nieberg und Wirtschaft­liche Eigenständigkeit und Geschäftstätigkeit einerseits, ­Bernhard Forstner vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft auf. Transparenz und die öffentliche Fach- und Beteiligungsaufsicht Einflussfaktoren der Wirtschaftsentwicklung analysieren Dr. Anne andererseits sind Voraussetzung und Triebfeder für die ständig Margarian und Prof. Dr. Peter Weingarten vom Thünen-Institut für erforderlichen Anpassungen der Tätigkeitsfelder an die Herausfor- Ländliche Räume. Gleichwertigkeit, Raumordnung und Dekonzen­ derungen der ländlichen Siedlung, Agrarstrukturverbesserung und tration thematisiert Dr. Markus Eltges, Leiter des Bundesinstitutes Landentwicklung. Definierten die Landgesellschaften ihre Rolle für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Gesellschaftliche Ansprüche an lange Zeit als Instrument der Siedlungs- bzw. Agrarstruktur- und Land und Landschaft(en) skizziert Prof. Dr. Thomas Weith vom ­Leibniz- Landeskulturbehörden der Länder, begann sich dies in den 60er Institut für Agrarlandforschung. Perspektiven des Klima­wandels Jahren des letzten Jahrhunderts zu ändern. und Risikomanagements beim Hochwasserschutz beschreiben Mit Etablierung des Fördersystems der Gemeinschaftsaufga- Prof. Dr. Jüpner von der Technischen Universität Kaiserlautern und ben zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes Corinna Gall, Universität Tübingen. sowie zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur und Alleinstellungsmerkmal der Landgesellschaften ist die Verbin- nicht zuletzt der EU-Strukturpolitik haben sich die Landgesell- dung von Förderbegleitung in einem breiten Maßnahmenspektrum schaften nach und nach zu Dienstleistungsunternehmen und der Agrarstruktur, Kommunal- und Landentwicklung sowie Beteili- Entwicklungsgesellschaften für die Landwirtschaft und länd­ gung an der Umsetzung ordnungsrechtlicher Aufgaben und eigen- lichen Räume entwickelt. Darüber berichten zwei Zeitzeugen. wirtschaftliches Engagement. Lesen Sie dazu einige Beispiele aus Karl-Heinz Unverricht arbeitete seit den 50er Jahren in der länd- der Arbeit der ­Landgesellschaften. lichen Siedlung und Agrarstrukturverbesserung in verschiedenen leitenden Funktionen bei Siedlungsunternehmen in Rheinland- Wir wünschen Ihnen eine interessante und anregende Lektüre. Pfalz und im Saarland sowie von 1990 bis 2000 als Geschäfts-­ führer der Hessischen Landgesellschaft mbH, HLG. Der Co-Autor, Ihr Prof. Dr. ­Harald Müller, sein Nachfolger, zeichnete von 2001 bis 2017 für die HLG als Geschäftsführer verantwortlich. Über die Vorgeschichte und Wiedergründung von Landgesell- schaften in den neuen Bundesländern schreibt als Zeitzeuge der zu Beginn des Jahres in Ruhestand getretene bisherige Geschäfts- Volker Bruns führer der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH und langjährige Vorsitzender des Vorstandes des BLG ­BLG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Willy Boß. Geschäftsführer der Landgesellschaft Es folgt ein Überblick über das gegenwärtige Dienstleistungs- Mecklenburg-Vorpommern mbH spektrum der Landgesellschaften für die integrierte Landentwick- lung von BLG-Geschäftsführer Karl-Heinz Goetz. Seit 1991 ist die Landwirtschaftliche Rentenbank als Förderin­ stitut für Land- und Agrarwirtschaft sowie ländliche Räume zunächst bei den Landgesellschaften der neuen Länder, dann auch bei Landge- sellschaften in den alten Ländern Gesellschafter geworden. Die Rolle und Aufgaben der Bank beschreibt Dr. Horst Reinhardt, Sprecher des Vorstandes. Wir bedanken uns an dieser Stelle für die fruchtbare 5

100 Jahre Reichs­ Inhalt siedlungsgesetz Jubiläum 50 Jahre Gemein­ schaftsaufgaben Aufgaben der gemeinnützigen Landgesellschaften im Wandel

03 Editorial Volker Bruns BEISPIELE: Tätigkeiten der Landgesellschaften 82 Agrarstrukturentwicklung in Verdichtungsregionen 07 Rückblick und Ausblick: 100 Jahre Reichssiedlungsgesetz, Steffen Moninger, Günter Schmidtell 50 Jahre Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der ­Agrarstruktur und des Küstenschutzes Julia Klöckner 84 Bodenbevorratung in Hessen – Instrument der Außen- ­ und Innenentwicklung für hessische Kommunen RÜCKBLICK: Ländliche Siedlung, Verbesserung Prof. Dr. Martina Klärle, Peter Eschenbacher, Mathias Dralle der Agrarstruktur, Landentwicklung 11 Reichssiedlungsgesetz und die Entwicklung der 86 Integrierte Regionalentwicklung in dünn besiedelten ­gemeinnützigen Landgesellschaften Dr. Heinrich Becker ­ländlichen Regionen Torsten Mehlhorn, Dr. Holger Brandt 30 50 Jahre Gemeinschaftsaufgaben des Bundes und der Länder – neue Aufgaben der Landgesellschaften 88 Mustergültige Landentwicklung aus einer Hand Karl-Heinz Unverricht, Prof. Dr. Harald Müller Claudia Wolfgram, Reinhold Hönl

40 Entwicklung der gemeinnützigen Landgesellschaften 90 Agrarstrukturverträgliche Flächenbeschaffung für in Westdeutschland Karl-Heinz Goetz ­Infrastrukturentwicklung und Kommunalentwicklung Dietrich von Hobe 43 Liquidierung der gemeinnützigen Siedlungsgesellschaften in SBZ und DDR, Wiedergründung in den neuen Bundesländern 92 Agrarstruktur- und flächenschonende Kompensations­ Dr. Willy Boß maßnahmen für die Siedlungsentwicklung – Ökopool der Landsiedlung Birgit Ewert HEUTE: Integrierte Landentwicklung 51 Aufgaben und Instrumente der gemeinnützigen 94 Innovative