Rapport Annuel / Jahresbericht 2007 Sommaire

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Rapport Annuel / Jahresbericht 2007 Sommaire RAPPORT ANNUEL / JAHRESBERICHT 2007 SOMMAIRE VORWORT Vorwort 3 Jahresbericht des Rektors 4 Liebe Leserinnen und Leser, Forschung 6 Der Jahresbericht der Universität Freiburg ist für die vor­ liegende Ausgabe 2007 in zweierlei Hinsicht erneuert Theologische Fakultät 8 worden: Erstens ist die Universität wie die Mehrzahl der universitären Hochschulen der Schweiz dazu übergegan­ Faculté de droit 12 gen, den Jahresbericht auf das Kalenderjahr statt wie bisher auf das akademische Jahr bezogen zu erstellen. Faculté des sciences économiques et sociales 16 Damit fügt sich der Bericht der Universität leichter in die Statistiken und Berichte ihres Trägerkantons Freiburg Faculté des lettres 20 und des Bundes ein. Zweitens trägt der Jahresbericht in seiner neuen Form dem Umstand Rechnung, dass viele licheren Bericht vorzulegen, der weiterhin seiner Rolle Faculté des sciences 24 Informationen heute sehr umfassend und aktuell im In­ als Gedächtnis der Universität gerecht wird. ternet zur Verfügung gestellt werden können, so dass Relations internationales 28 der Abdruck in Papierform nicht mehr notwendig ist. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Mobilité – Weiterbildung 29 Dies betrifft vor allem die Berichterstattung über die Fundraising 30 aktuelle wissenschaftliche Tätigkeit, die in der Daten­ Dies Academicus 2007 33 bank FUTURA auf der Internetseite der Universität zu­ En bref… 35 gänglich (www.unifr.ch/futura) ist. Hingegen werden Guido Vergauwen, sämtliche bisher publizierten Statistiken und Datenreihen Rektor Budgets et Comptes / Budget und Finanzrechnung 36 auch im neu gestalteten Jahresbericht weitergeführt. Wir hoffen, dadurch einen konzentrierteren, lesefreund­ Chiffres et Statistiques / Zahlen und Statistiken 37 Documentation – Dokumentation 68 JAHRESBERICHT DES REKTORS 2007 war ein Jahr mit nicht wenigen Veränderungen im Angebot der Universität verankern. Bei all diesen Preise und Auszeichnungen an Forschende der Universität schuldig, optimale Arbeits­ und Studienbedingungen Voraussetzungen mit, um in der künftigen Forschungs­ und viel versprechenden neueren Entwicklungen für vielfältigen neuen Entwicklungen in der Lehre stellt die Freiburg in verschiedensten Forschungsrichtungen verlie­ zu bieten. Einen herausragenden Schlusspunkt unter das und Bildungslandschaft zu bestehen und zu gedeihen. die Universität Freiburg. Am 15. März 2007 hat Professor Universität Freiburg den Menschen ins Zentrum – in hen. In den Ausschreibungsrunden 2007 des Schweize­ Jahr 2007 setzte die Schenkung von Dr. h.c. Adolphe Urs Altermatt das Amt des Rektors an mich weitergege­ Lehre und Forschung trägt sie der Verantwortung des rischen Nationalfonds erzielten die von der Universität Merkle an die Universität Freiburg in der Höhe von 100 Guido Vergauwen, Rektor ben. Im neuen Rektorat kann ich auf die Unterstützung Einzelnen in Politik und Gesellschaft im Rahmen einer Freiburg eingereichten Forschungsprojekte aus allen Millionen Franken. Diese Summe ermöglicht den star­ von drei Vizerektoren und der ersten Vizerektorin unserer internationalen Staatengemeinschaft Rechnung. Denn fünf Fakultäten eine glänzende Annahmequote von ken Ausbau der an unserer Universität Freiburg seit Universität zählen. Prof. Astrid Epiney betreut das Ressort die Universität Freiburg hat den Anspruch, ihre Studie­ jeweils rund 75 Prozent. Das belegt die ausgezeichnete den 1980er Jahren erfolgreich betriebenen interdiszi­ Personalentwicklung und Bibliotheken, Prof. Fritz Müller renden bestmöglich auf deren Zukunft in Wissenschaft Qualität der von unserer Universität erarbeiteten Pro­ plinären Materialforschung durch die Gründung des das Ressort Forschung, Prof. Jean­Luc Gurtner das Res­ und Arbeitswelt vorzubereiten. Sie möchte nicht nur jekte – wenn auch die Aufgabe bleibt, noch mehr und Adolphe­Merkle­Instituts für Nanomaterialien sowie sort Lehre und Prof. Jacques Pasquier den Bereich Infra­ hochqualifizierte Akademiker und Akademikerinnen nicht zuletzt noch grössere Projekte zu generieren. Im die Entwicklung weiterer strategischer Schwerpunkte strukturen und internationale Beziehungen. In ihrem ausbilden, sondern zugleich verantwortungsbewusste Bereich der Infrastrukturen konnte das neue Weiter­ der Universität, namentlich die Mehrsprachigkeitsforsch­ Lehrangebot hat die Universität Freiburg 2007 zahlrei­ Mitglieder der Gesellschaft. Im Bereich der Forschung bildungszentrum in Betrieb genommen werden, das ung und das Innovationsmanagement. Diesem Meilen­ che neue Studienprogramme eingeführt, die in so ver­ zeugte im Jahre 2007 eine ganze Reihe von Auszeich­ bereits Ende 2006 dank der Unterstützung privater stein in der Geschichte der Universität ist ein eigener schiedenen Bereichen angesiedelt sind wie «Sport und nungen von der Exzellenz der wissenschaftlichen Arbeit Donatoren fertiggestellt worden war. Auf diese Weise Abschnitt dieses Jahresberichts auf Seite 29 gewidmet. Bewegungswissenschaften», «Medien und Kommuni­ an unserer Alma Mater. So gehörte der Biochemiker verfügt die Universität Freiburg nun über massge­ Diese wenigen Beispiele stellen in keiner Weise eine kation», «Mehrsprachigkeit und Didaktik der Sprachen», Professor Martin Albrecht zum kleinen Kreis der Gewin­ schneiderte Seminar­ und Kursräume für ihr Weiter­ erschöpfende Darstellung der gegenwärtigen Entwick­ «European Business» und auch «Studium des Christen­ ner eines Starting Grants des European Research bildungsangebot. Die Vorarbeiten für wichtige Sanie­ lungen dar, sie veranschaulichen aber die Dynamik, mit tums und der Religionen». Ausserdem konnte die Univer­ Council. Dem Nachwuchsforscher Dr. Gregor Rainer rungen im Universitätshauptgebäude Miséricorde haben der die Universität Freiburg auf die Wandlungen der sität Freiburg, die als einzige zweisprachige Universität wurde ein European Young Investigator Award von der begonnen: Bis in einem Jahr werden die Raum und schweizerischen, europäischen und weltweiten Univer­ der Schweiz eine besondere Aufgabe und Verantwor­ European Science Foundation zugesprochen. Die For­ Arbeitsbedingungen in der Rechtsbibliothek, aber auch sitätslandschaft konstruktiv und zukunftsweisend rea­ tung hat, das Pilotprojekt «bilingue plus» mit der Ver­ schungsgruppe um Professor Raphael Berthele wurde in den Historischen und Theologischen Bibliotheken giert. Wie die Vorkommnisse im Jahr 2007 zeigen, leihung der ersten Diplome erfolgreich abschliessen durch die Oertli Stiftung für ihre Forschungen im Bereich nachhaltig verbessert. Auch die überaus beliebte Mensa stellt unsere Universität Freiburg die Fähigkeit unter und dieses anspruchsvolle Zusatzprogramm für ambi­ der Mehrsprachigkeit ausgezeichnet, und im Berichtsjahr Miséricorde wird saniert und erneuert zur Verfügung Beweis, nicht nur das Vorhandene zu verwalten, sondern Von links nach rechts die Vizerektorin Astrid Epiney, der Vizerektor Jacques Pasquier, der Rektor Guido Vergauwen, die Vizerektoren Fritz Müller und Jean-Luc Gurtner. tionierte Studierende der Rechtswissenschaft definitiv wurden noch eine ganze Reihe weiterer wissenschaftlicher stehen. Denn die Universität ist es ihren Studierenden auch sich kreativ zu entwickeln. Damit bringt sie alle FORSCHUNG FAKULTÄTEN | FACULTÉS 200 Die Universität Freiburg versteht sich als Forschungs­ Geweben und Organismen untersuchen wollen. Um eine auf allen Gebieten qualitativ hochstehende universität, die einer qualitativ hervorragenden und Forschung zu fördern, die auch in Zukunft der ständig international kompetitiven Forschung höchste Priorität Im letzten Jahr erfolgte auch die Gründung einer wachsenden Herausforderung des nationalen und in­ einräumt und in allen Fachbereichen das Prinzip der Stiftung für Forschung und Entwicklung der Mehr­ ternationalen Wettbewerbes gewachsen ist, will die forschungsbasierten Lehre anwendet. Exzellent aus­ sprachigkeit, aus welchem ein Forschungsinstitut für Universität Freiburg durch die Schaffung geeigneter gebildeter wissenschaftlicher Nachwuchs und freie Mehrsprachigkeit und mehrsprachige Erziehung her­ universitätsinterner Instrumente verstärkt in die For­ Forschung sind Innovationsfaktoren unserer Gesell­ vorgehen soll. Dieses neue Kompetenzzentrum wird schung investieren. Der «Forschungsfonds» soll deshalb schaft. Im Jahre 2007 wurden wiederum viele Freiburger die Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeit und der stark ausgebaut und durch einen «Forschungspool» Forschungsprojekte durch namhafte Beiträge vom Multikulturalität koordinieren, zum Unterricht beitra­ ergänzt werden. Diese universitätsinternen Förde­ Schweizerischen Nationalfonds (SNF), dem wichtigsten gen sowie eine Schnittstellenfunktion zwischen Gesell­ rungsinstrumente werden so profiliert sein, dass sie Beitraggeber, unterstützt. Erfreulich ist die Entwicklung schaft und Erziehungswelt einnehmen. zu den etablierten Institutionen zur Förderung der bei der Förderung durch die EU­Rahmenprogramme: wissenschaftlichen Forschung (SNF, EU­Forschungs­ Im Jahre 2007 wurden fünf neue Gesuche (ein Euro­ Dank einer grosszügigen Spende des Freiburger Indus­ programme und Kommission für Technologie und pean Research Council [ERC] und vier FP7­Projekte mit triellen Adolphe Merkle kann die Universität Freiburg Innovation [KTI] komplementär ausgerichtet sind. Sie Beteiligung von Freiburger Forschenden) bewilligt, was ein neues Institut für Nanowissenschaften gründen, sollen insbesondere Pilot­ und Anschubprojekte unter­ einer signifikanten Steigerung der Erfolgsrate unserer das Adolphe Merkle Institut (AMI). Das AMI wird nicht stützen, die das Potenzial auf erfolgreiche
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