Innovating in Public the Introduction of LED Lighting in Berlin and Lyon
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A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Schulte-Römer, Nona Doctoral Thesis Innovating in public. The introduction of LED lighting in Berlin and Lyon Provided in Cooperation with: WZB Berlin Social Science Center Suggested Citation: Schulte-Römer, Nona (2015) : Innovating in public. The introduction of LED lighting in Berlin and Lyon, Technische Universität, Berlin, http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-4908 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/232019 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. 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Ich erkläre ausdrücklich, dass ich sämtliche in der oben genannten Arbeit verwendeten fremden Quellen, auch aus dem Internet (einschließlich Tabellen, Grafiken u. Ä.) als solche kenntlich gemacht habe (Herstellernachweise sind anonymisiert). Insbesondere bestätige ich, dass ich ausnahmslos sowohl bei wörtlich übernommenen Aussagen bzw. unverändert übernommenen Tabellen, Grafiken u. Ä. (Zitaten) als auch bei in eigenen Worten wiedergegebenen Aussagen bzw. von mir abgewandelten Tabellen, Grafiken u. Ä. anderer Autorinnen und Autoren (Paraphrasen) die Quelle angegeben habe. Mir ist bewusst, dass Verstöße gegen die Grundsätze der Selbstständigkeit als Täuschung betrachtet und entsprechend der Prüfungsordnung und/oder der Allgemeinen Satzung für Studien- und Prüfungsangelegenheiten der TU Berlin geahndet werden. Nona Schulte-Römer, Berlin, 05.10.2014 Danksagung Diese Arbeit habe ich selbstständig geschrieben, aber nicht allein. Ich danke insbesondere all den Menschen, die mich davor bewahrt haben, mich beim Promovieren zu verlieren. Da wären zunächst meine Abteilungskolleginnen und -kollegen im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), die alle Phasen dieser Promotion und meinen Weg von der Theaterwissenschaftlerin zur Soziologin begleitet haben. Unsere Gespräche haben mich, oft buchstäblich im Vorbeigehen auf dem Flur, immer wieder sehr motiviert und inspiriert. Namentlich möchte ich Maria Oppen danken, die einfach immer da ist, wenn man einen guten Rat oder Feedback braucht. Chris Reinelt danke ich für ihren Gesang im Nachbarzimmer und dafür, dass sie es versteht, mit Temperament und Humor jeden Diss-Blues und zu vertreiben. Michael Hutter danke ich für sein Vertrauen, sein stets offenes Ohr, dafür, dass ich so schnell verteidigen konnte und für die große Freiheit, die er mir sowohl als Betreuer dieser Arbeit, als auch als Direktor unserer Abteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“ gelassen hat. Tolle Kolleginnen und Kollegen sind mir auch an der Technischen Universität Berlin begegnet, wo ich dem Graduiertenkolleg „Innovationsgesellschaft heute“ angeschlossen war. Danken möchte ich dort besonders meinem Zweitbetreuer Werner Rammert für zahl- und lehrreiche techniksoziologische Kolloquien und den disziplinären Schliff. Meinen großen Dank sende ich auch in die USA an Trevor Pinch für seine großartige Bereitschaft, meiner Prüfungskommission sehr kurzfristig beizutreten sowie für seine Unterstützung auch über die Verteidigung hinaus. Weil diese Arbeit eine ethnografische ist, danke ich außerdem meinen hier anonymisierten Gesprächspartnerinnen und -partnern im Feld für ihre Zeit und ihr Interesse. Sie haben mir in Lyon, Berlin und am Rande zahlreicher Konferenzen und Veranstaltungen geduldig Rede und Antwort gestanden, selbst wenn mein Französisch nicht perfekt oder mein Forschungsinteresse an ihrem Berufsfeld für sie eher undurchsichtig war. Ich verdanke ihnen weit mehr als Informationen und Einsichten, denn sie haben mich und meine Arbeit schon ernst genommen, als ich selbst insgeheim noch zweifelte. Natürlich erforderte auch „innovating in public“ eine Menge Promovieren in private. Meine in Mitleidenschaft gezogene Familie, meine Freundinnen und Freunde haben mein Lamento über Monate hinweg mit Zuversicht ertragen und sich sogar mit mir oder mir zuliebe für künstliche Beleuchtung begeistern lassen. Das hat gut getan. Ich möchte besonders die Unterstützung folgender Damen würdigen – in alphabetischer Reihenfolge: Eva Alter für die tröstlichen Telefonate; Etta Dannemann für den einzigen realistischen Zeitplan in vier Jahren, für die LED-Grafik in Kapitel 4 und den bereichernden Austausch über Licht; Janina Galvagni für die beste Gesellschaft während der Schreibklausur und die Wiederentdeckung des roten Fadens im Empirie-Teil; Inga Haese, weil sie es sehr viel leichter gemacht hat, das Boot zu rocken, in dem wir ja beide saßen; Katharina Krause für den großen Spaß bei der Sache auf Konferenzen und bei der Feldforschung; Simone Kurz für sommerliche Lichtblicke mit Picknick im Tiergarten und ihr Feedback; Karen Schierhorn, für die pragmatische Seelsorge und, weil sie mein Vorbild war; Julia Schweigger, für viele schöne Feierabende und dafür, dass sie so lange kritisch nachgefragt hat, bis wir beide verstanden haben, worüber ich schreibe. Zu guter Letzt bin ich meiner Familie unendlich dankbar. Meine Eltern haben es geschafft, dass ich mir für solche Unternehmungen eine fast kindliche Begeisterung und Neugier bewahrt habe. Sie haben verstanden, wenn ich zu Besuch war und doch nicht ganz da, und haben alle Höhen und Tiefen mit mir durchlebt. Und dann ist da noch mein Bruder Boris, dem ich diese Arbeit widme, weil er sie heldenhaft mitgemacht hat. Er hat noch einen Kaffee mit Käseschneckchen bei mir gut – am liebsten wie gewohnt an einem Sonntagmorgen früh um sechs am Herrmannplatz, nur dann ohne Diss im Nacken. Berlin, November 2015 Table of contents 1. Introduction: Innovating in public? .................................................................................. 2 2. Concepts and theory .......................................................................................................... 12 2.1 Some clarifications: Innovation, technology and cities ................................................ 12 2.2 Three ways of conceptualising LED projects in cities ................................................. 17 2.2.1 Technology trials and demonstrations .............................................................. 17 2.2.2 Configurations in socio-material networks ....................................................... 23 2.2.3 Public experiments............................................................................................ 31 2.3 Towards a conceptual framework ................................................................................ 42 2.3.1 Early public installations .................................................................................. 43 2.3.2 Testing/trying and showing in socio-material networks ................................... 48 3. Methodology and approach .............................................................................................. 52 3.1 Methodological considerations ..................................................................................... 52 3.1.1 Multi-sited and focused ethnography ............................................................... 53 3.1.2 Inspired by situational analysis ......................................................................... 55 3.2 The research process: Case selection, data collection and analysis ............................. 58 3.2.1 Research focus and field access ........................................................................ 58 3.2.2 Contrasting cities .............................................................................................. 60 3.2.3 Selecting and comparing early public LED installations ................................. 63 3.3 Data collection, analysis