Hungarian Historical Review 1, No
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Baselland 1848
Baselland 1848 Autor(en): Martin Leuenberger, Hans Rudolf Schneider Quelle: Basler Stadtbuch Jahr: 1998 https://www.baslerstadtbuch.ch/.permalink/stadtbuch/84d2b088-51ef-4bac-a279-9d5203671b78 Nutzungsbedingungen Die Online-Plattform www.baslerstadtbuch.ch ist ein Angebot der Christoph Merian Stiftung. Die auf dieser Plattform veröffentlichten Dokumente stehen für nichtkommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung gratis zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online- Publikationen ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des vorherigen schriftlichen Einverständnisses der Christoph Merian Stiftung. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Die Online-Plattform baslerstadtbuch.ch ist ein Service public der Christoph Merian Stiftung. http://www.cms-basel.ch https://www.baslerstadtbuch.chhttp://www.cms-basel.ch https://www.baslerstadtbuch.ch «Kommen Sie zu uns nach der Landschaft, Martin Leuenberger Basel ist keine Luft für Sie!» Hans Rudolf Schneider Die Revolution in Baden und die Flüchtlinge im Baselbiet «In die Schweiz!» - wie die Kantone selbst. Die ge Dieser Ruf hatte im 18. und 19. Jahrhundert einen zauberhaften Klang. meinschaftliche Aussenpolitik Alles, was künstlerischen Rang und Namen hatte, lobte dieses kleine Rergland: und ein Bundesvertrag waren die Goethe, Schiller, Rossini. -
Kmety Györgyre Kiművelt Emberfők Fullerének: Szépség És Hasznosság
Magyar Tudomány A Római Birodalom ökológiai hatásai Hetvenéves fehér folt Emlékezés Guyon Richárdra és Kmety Györgyre Kiművelt emberfők Fullerének: szépség és hasznosság 13•9511 Magyar Tudomány • 2013/9 A Magyar Tudományos Akadémia folyóirata. Alapítás éve: 1840 174. évfolyam – 2013/9. szám TARTALOM Tanulmány Grüll Tibor: A Római Birodalom ökológiai hatásai ………………………………… 1026 Hargittai István: Hetvenéves fehér folt ……………………………………………… 1035 Hóvári János: Honvédtábornokok a késői oszmán haderőben. Főszerkesztő: Emlékezés Guyon Richárdra és Kmety Györgyre ……………………………… 1046 Csányi Vilmos Hermann Róbert: Két honvédtábornok, akikből török pasa lett – kétszáz éve született Guyon Richárd és Kmety György …………………………… 1056 Szerkesztőbizottság: Lovász László: Kiművelt emberfők ………………………………………………… 1071 Bencze Gyula, Bozó László, Császár Ákos, Hamza Gábor, Gángó Gábor: Eötvös József a „materialisták” ellen. Kovács Ferenc, Ludassy Mária, Solymosi Frigyes, A magyar orvosok és természetvizsgálók vándorgyűlésének újraengedélyezése Spät András, Szegedy-Maszák Mihály, Vámos Tibor és a Gondolatok keletkezése ……………………………………………………… 1081 Gyarmathy Éva: Diszlexia, a tanulás/tanítás és a tudományok a digitális kultúrában. A lapot készítették: Egy tranziens korszak dilemmái ……………………………………………… 1086 Elek László, Gazdag Kálmánné, Halmos Tamás, Holló Virág, Baranyi József – Jóźwiak Ákos – Varga László – Mézes Miklós – Majoros Klára, Makovecz Benjamin, Matskási István, Beczner Judit – Farkas József: A hálózatkutatás, a bioinformatika Perecz László, Sipos Júlia, Szabados -
Pietismus Und Die Revolution 1848/49 Evangelikale in England Und in Baden
Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Herausgegeben vom Vorstand des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Band 8 Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Neustadt a.d.W. – Basel Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) (mit englischer Version von Vorwort und Einführung) Herausgegeben von Gerhard Schwinge verlag regionalkultur Dr. Nicholas M. Railton, University of Ulster, Northern Ireland, Faculty of Arts, Lecturer in German. 1981: MA Dundee University, 1986: Ph.D. Dundee University. – Railton arbeitete mehrere Jahre in Deutschland und hat sich auf neuere und neueste deutsche Kirchengeschich- te spezialisiert; sein besonderes Interesse gilt den Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien und Irland. Herausgeberschaft, Lektorat und alle Beigaben: Dr. Gerhard Schwinge, Pfarrer a. D., Kirchenbibliotheks- direktor i. R. und Geschäftsführer des Vereins für Kirchen- geschichte 1989–1998 Umschlag: Jakob Theodor Plitt (Abb. 1) / Rastatter Aufstand 1849 (Abb. 28) / K. Mann, Th. Plitt: Der evangelische Bund, 1847 (Abb. 4) Herstellung: verlag regionalkultur (vr) Satz: Harald Funke (vr) Umschlaggestaltung: Jochen Baumgärtner (vr) Endkorrektur: Gerhard Schwinge, Durmersheim ISBN 978-3-89735-730-3 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Diese Publikation ist auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier (TCF nach ISO 9706) gedruckt entsprechend den Frankfurter Forderungen. © 2012. Alle Rechte vorbehalten verlag regionalkultur Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Weil am Rhein – Basel Korrespondenzadresse: Bahnhofstr. -
The European Revolutions, 1848–1851: Second Edition
This page intentionally left blank The European Revolutions, 1848–1851 Reaching from the Atlantic to Ukraine, from the Baltic to the Mediterranean, the revolutions of 1848 brought millions of people across the European continent into political life. Nationalist aspirations, social issues, and feminist demands coming to the fore in the mid-century revolutions would reverberate in continental Europe until 1914 and beyond. Yet the new regimes established then proved ephemeral, succumbing to counter-revolution. In this second edition, Jonathan Sperber has updated and expanded his study of the European Revolutions between 1848 and 1851. Emphasizing the socioeco- nomic background to the revolutions, and the diversity of political opinions and experiences of participants, the book offers an inclusive narrative of the revolu- tionary events and a structural analysis of the reasons for the revolutions’ ultimate failure. A wide-reaching conclusion and a detailed bibliography make the book ideal both for classroom use and for a general reader wishing to acquire a better knowledge of this major historical event. J ONATHAN S PERBER is Professor of History at the University of Missouri- Columbia. His previous publications include award-winning books such as Rhineland Radicals: The Democratic Movement and the Revolutions of 1848–1849 (1991) and The Kaiser’s Voters: Electors and Elections in Imperial Germany (1997). NEW APPROACHES TO EUROPEAN HISTORY Series editors WILLIAM BEIK, Emory University T . C . W . BLANNING, Sidney Sussex College, Cambridge New Approaches to European History is an important textbook series, which provides concise but authoritative surveys of major themes and problems in European history since the Renaissance. -
Neue Grenzen Am Fricktalisch-Badischen Hochrhein Im 19
Neue Grenzen am fricktalisch-badischen Hochrhein im 19. Jahrhundert - die Geschichte einer jungen Grenzregion Autor(en): Stalder, Michaela Objekttyp: Article Zeitschrift: Vom Jura zum Schwarzwald : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz Band (Jahr): 88 (2014) PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-747361 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, -
Gustav Struve (1805-1870)
Gustav Struve (1805-1870) Gustav von Struve wurde am 11. Oktober 1805 als Sohn eines russischen Gesandten in Karlsruhe geboren. Nach Schulbildung in München und Karls- ruhe studierte Struve in Göttingen und Heidelberg Jura. Von 1829 bis 1831 war er im oldenburgischen Staatsdienst tätig, siedelte 1833 nach Baden über, wo er ab 1836 als Rechtsan- walt in Mannheim praktizierte. Daneben war Struve journali- stisch tätig - in ständi- gem Kampf mit der Zensur. 1831 war er Teilneh- mer an den Verhand- lungen des Bundes- tages in Frankfurt. In Mannheim schloß er Freundschaft mit Hecker. Das Adels- prädikat legte er 1847 bewußt ab. Er war einer der führenden Teilnehmer der Offen- burger Versammlun- gen von 1847 und 1848 und Mitglied des Frankfurter Vorparla- ments, übte das Man- dat jedoch nie aus. 1845 heiratete Gustav Struve Amalie Düsar, 1824 geboren als Tochter eines Sprach- lehrers für Franzö- sisch, aus finanziell gesicherten, aber offenbar zeitweilig chaotischen Familien- verhältnissen kom- mend. Vor ihrer Ehe erteilte sie selbst Französich-Unterricht. Sie schloß sich der Lebensführung ihres Schuldscheine Struves für die Finanzierung der Revolution Mannes wie beispiels- weise dem Vegetaris- 72 73 Lörrach (vgl.Weißhaar-Zug) mus an und begleitete diesen auch im Frühjahr 1884 beim Hecker- Das ist zu sehen Zug und im Herbst 1848 bei seinem Aufstandsversuch. "Altes Rathaus" (Wallbrunnstraße, nähe Marktplatz): Gedenktafel zur Erinnerung an die Proklamation der deutschen Republik durch Am 10. April 1848 kam er nach Konstanz, wo er sich vehement für Struve am 21. September 1848. einen bewaffneten Aufstand einsetzte. Er beteiligte sich am Hecker- Marktplatz: Schauplatz der Soldatenaufstände vom Mai 1849. -
Hungary's Relations with the Ottoman Empire
HUNGARY’S RELATIONS WITH THE OTTOMAN EMPİRE GEZA FEHER* The paths of the Turkish and Hungarian peoples, from their prehistory to these days have been connected by hundreds of threads. An objective evaluation of the connection between Turkey and Hungary in the 16th-17th centuries /the Turkish occupation of Hungary/, as well as in the 18th-19th centuries /a generous relation, fruitful for both parties/ requires going back to the most ancient past common to them. As far as we know at present, the original home of the Hungarian na- tion /the Magyars/—whose way of life at that time was determined by fishing and hunting— might have been at the western ranges of the Ural, in the provinces around the rivers Volga and Kama. After migrating from the original home southward, the Hungarian nation lived, for centuries, in the neighbourhood of Iranian and Turkish-speaking tribes, in the northen region of the Eurasian steppes. Here the Hungarians, though at a slow pace, changed över to animal keeping. When their culture and economy had changed, their vocabulary became enriched with Iranian and Turkish words. However, the ansvvers to the questions that might be raised in con nection with this process, are given, as we have not any written sources, first of ali by the results of linguistics, archeology, and anthropology. In the second half of the 5th century, when, in a wave of the great invasions, the Turkish peoples dragged the Hungarian nation along with them, and, hence, the latter drifted to the south of its earlier settlement, to the coast of the Black Sea and the regions beside the river Kuban, the connection between the two nations became closer. -
Deutschland Und Die USA Im Vor- Und Nachmärz Politik – Literatur – Wissenschaft
Leseprobe FVF Forum Vormärz Forschung Jahrbuch 2017 23. Jahrgang Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz Politik – Literatur – Wissenschaft herausgegeben von Birgit Bublies-Godau und Anne Meyer-Eisenhut AISTHESIS VERLAG Das FVF im Internet: www.vormaerz.de Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das FVF ist vom Finanzamt Bielefeld nach § 5 Abs. 1 mit Steuer-Nr. 305/0071/1500 als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Redaktion: Detlev Kopp © Aisthesis Verlag Bielefeld 2018 Postfach 10 04 27, D-33504 Bielefeld Satz: Germano Wallmann, geisterwort.de Druck: Majuskel Medienproduktion gmbh, Wetzlar Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-8498-1298-0 www.aisthesis.de Inhalt I. Schwerpunktthema: Die USA im Vor- und Nachmärz Birgit Bublies-Godau (Bochum)/Anne Meyer-Eisenhut (Wuppertal) Verfassung, Recht, Demokratie und Freiheit. Die Vereinigten Staaten von Amerika als Modell, Ideal, Bild und Vorstellung. Einleitung ...................................................................... 11 I.1 Die Auseinandersetzung mit Amerika in Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Kultur und die Folgen Willi Kulke (Lage/Detmold) Aus Lippe und Westfalen nach Amerika ................................................ 65 Harald Lönnecker (Koblenz/Chemnitz) -
Emma Herwegh, Hecker Und Die Badische Revolution
Emma Herwegh, Hecker und die Badische Revolution Hörcollage von Dieter Marcello Szene 1 (Mannheim) Regie: Revolutionsmusik im Hintergrund, Sprache von Hecker und beiden Struves evtl. verhallt.... Friedrich Hecker: (Schreibt einen Brief) "Lieber Gustav Struve, Am Sonntag dem 9. April, mit Tagesanbruch verabschiedete ich mich von meinem Weibe, welches in Freud und Leid treu und innig bei mir gestanden, bei der ich in ungetrübtem häuslichem Glücke so oft Ruhe nach den Kämpfen des öffentlichen Lebens gefunden, drückte einen Kuß auf die Stirne meiner drei schlafenden Kleinen, mit der Zuversicht, welche der Glaube an eine gerechte Sache und an Grundsätze gewährt, welche den Jüngling und den Mann begeistert hatte, und verließ ein glänzendes Loos, getragen und gehoben von der Idee zu kämpfen, zu siegen oder unterzugehen für die Befreiung unseres herrlichen Volkes und mitzuwirken bei seiner Erlösung aus tausendjähriger Knechtschaft. Wir treffen uns am 11. April in Konstanz. Friedrich Hecker. Szene 2 (Exil) Regie: Musikwechsel, da Jahre später im Exil Gustav Struve: (Schreibt Erinnerungen nieder) Am 12. April vormittags 10 Uhr schiffte ich mich mit meiner Frau Amalie, mit Bruhn und Schöninger in Konstanz auf einem Dampfschiffe nach Ueberlingen ein. Von Ueberlingen fuhr ich mit meinen Begleitern Emma Herwegh, Hecker und die Badische Revolution 23.05.02 Seite 1 nach Stockach. Auch dort hielt ich eine Ansprache an die im Gemeindehause versammelte Bürgerschaft, ohne auf Widerstand zu stoßen, obgleich ich bei derselben nicht die gewünschte Bereitwilligkeit fand, sich dem Zuge anzuschließen. Ich kündigte auf den folgenden Tag die Ankunft Hecker‘s an und forderte alle auf, sich bei seiner Volksversammlung zahlreich einzufinden. -
Frauen in Geschichte Und Gesellschaft Herausgegeben Von Annette Kuhn Und Valentine Rothe
Frauen in Geschichte und Gesellschaft Herausgegeben von Annette Kuhn und Valentine Rothe Band 37 Frauenrechte sind Menschenrechte! Schriften der Lehrerin, Revolutionärin und Literatin AMALIE STRUVE Mit einem Geleitwort von Prof. Hans Fenske Monica Marcello-Müller (Hrgin.) Centaurus Verlag & Media UG 2002 AKTIV in Baden-Württemberg Die Recherchen und die Editionsarbeiten für die Veröffentlichung wurden gefördert vom Sozialministerium Baden-Württemberg, Förderprogramm Frauenforschung Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Struve, Amalie: Frauenrechte sind Menschenrechtel: die Schriften der Lehrerin, Revolutionärin und Literatin Amalie Struve/ Hrsg.: Monica Marcello-Müller.- Herbolzheim : Centaurus-Verl., 2002 (Frauen in Geschichte und Gesellschaft ; 37) ISBN 978-3-8255-0341-3 ISBN 978-3-86226-403-2 (eBook) DOI 10.1007/978-3-86226-403-2 ISSN 0933-0313 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. © GENTAUAUS Verlags-GmbH & Co. KG, Herbolzheim 2001 Umschlagabbildung: Amalie Struve. Das Photo wurde zur Verfügung gestellt vom Foto-Archiv Wagener, Müllheim. Satz und Layout: www.filmmedi@ .de INHALTSVERZEICHNIS Zum Geleit VII Danksagungen VIII Vorwort IX Biographische Notizen zu Amalie Struve XIII FRANZÖSISCHE REVOLUTION 1 Eine Republikanerin. 3 Theroigne von Mericourt. 13 Charlotte Corday. 17 REVOLUTION 1848/49 29 Träume. 31 Eine badische Jungfrau. 42 Johanna Kinkel [I]. 46 AMERIKANISCHE FRAUENBEWEGUNG 47 Die Frauen-Convention von Worcester. 49 Lucy Stone über Frauenrechte. 50 Die Frauenrechts-Convention in der Mozart - Halle. 52 Die freie und sittliche Erhebung des weiblichen Geschlechts. -
Gustav Struve Turner, Demokrat, Emigrant
Aufsatzname 1 Gustav Struve Turner, Demokrat, Emigrant Herausgegeben von Clemens Rehm und Annette R. Hofmann unter Mitarbeit von Tamara Fröhler Inhalt CLEMENS REHM Erinnerung an Gustav Struve zwischen Aktualität und Notwendigkeit ....................... 5 DENNIS RIFFEL Wie erinnern wir Demokratie? ................................................................................... 9 FELICITAS SCHUDER Gustav Struve (1805–1870). Scharfer Denker – glückloser Akteur ........................... 19 LOTHAR WIESER Gustav Struve und die deutsche Turnbewegung ........................................................ 29 ANSGAR REISS Struve. Exil und Ankommen .................................................................................... 43 ANNETTE R. HOFMANN Gustav Struve: Die deutsch-amerikanische Festkultur im Spiegelbild der Olympischen Spiele ..................................................................... 49 SABINE LIEBIG Eine andere Perspektive: Das Ehepaar Amalie und Gustav Struve ............................. 55 SIBYLLE THELEN, PETER HANK, WOLFGANG HOCHBRUCK, MICHAEL KRÜGER, VERENA PAUL Struve heute. Podiumsgespräch ................................................................................ 65 PETER HANK FreiEinig – Versuch über ein Vermächtnis Gustav Struves (1805–1870) zu seinem 150. Todestag ........................................................................................... 87 Die Autorinnen und Autoren ................................................................................. 109 Gustav Struve (1805–1870). -
James J. Reid I. Introduction: Reform and Related Concepts to Ask The
James J. Reid Was There A Tanzimat Social Reform? I. Introduction: Reform and Related Concepts To ask the question “Was there a Tanzimat Social Reform?” might seem like heresy to a devoted pro-Turkish or Turkish nationalist scholar. That social change occurred, one cannot doubt. But most of the changes occurred less as the result of any specific reform party, and simply through the processes of time. The exertions of groups or individuals limited to their own spheres of activity also had an effect upon social changes within the Ottoman Empire. Social reform has historically evolved either through the efforts of a reform party in a democratic or republican society —the abolitionists of the United States in the early to mid-19th-century, for example— or the mandate of an autocratic or to talitarian regime —national-Socialist and Communist social engineering in Germany and the Soviet Union respectively in the 20th century. In tention to reform is simply not enough to say that a reform occurred. Evidence for the Ottoman Empire suggests that even in the Tanzimat, liberal reformers who hoped to make substantive social changes often went into compulsory exile. Reformers who remained in place in the Ot toman state sought to implement a regime of social stasis without any effort to understand the very real changes gripping society at every level. What else could one expect in an era of Restoration? Scholars have generally associated the 19th-century Ottoman re forms collectively known as the Tanzimat in Ottoman and Turkish sources with an Enlightenment approach to society. A close examina tion of the sources at numerous levels indicates that the influence of the Enlightenment was almost nonexistent.