BADISCHE HEIMAT Mein Heimatland 200 Jahre J.P.Hebel 40.Jg

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BADISCHE HEIMAT Mein Heimatland 200 Jahre J.P.Hebel 40.Jg BADISCHE HEIMAT Mein Heimatland 200 Jahre J.P.Hebel 40.Jg. 1960 I left 1/2, Mai Landesverein Badische Heimat e. V., Freiburg i. ßr. BADISCHE HEIMAT MEIN HEIMATLAND INHALT 39. Jahrgang / Heft 1/2 / Mai 1960 Hebel ohne Ende. Gedieht von Hermann Burte . 2 I M AUFTRAG d es J. P. Hebel über sich s e l b s t ................................................ 3 Landesvereins J. W. Goethe über Hebels Alemannische Gedichte. 4 Badische Heimat e.V. Goethe liest Flebels „Unverhofftes Wiedersehen" vor . 6 J. P. Hebel zum 100. Todestag. Von Walter Benjamin . 7 für Heimatkundeund Heimatpflege, Natur- und Denkmalschutz, J. P. Hebel, der Mann und sein Werk. Von Gottlieb f . 11 Volkskunde und Volkskunst, über Hebels Frömmigkeit. Von Erwin Kiefer .... 17 Familienforschung J. P. Hebels „Biblische Geschichten". Von Otto Frommei . 21 herausgegeben von Lebensspuren Hebels. Von Walther Oslerrieth .... 31 Prof. Dr. H. Schwarzweber Hebels Karlsruher Gymnasium. Von W ilh. Zentner . 45 Freiburg i. ßr. Die Hebelmutter Ursula. Gedicht von Gertrud Albrecht . 57 Haus Bad. Heimat, Hansjakobstr. 12 Aus Hebels Erlanger Studentenzeit. Von F. A. Pietzsch . 58 Hebelisches Land. Gedicht von Hedwig Salm ............................ 60 Diese Zeitschrift erscheint viertel­ Schauspielerin und Kirchenrat. 61 jährlich und wird den M itgliedern Von Elfriede Gottlieb . frei geliefert. An das Hebelhaus zu Hausen. Gedicht von Hedwig Salm 67 Hebel und Wessenberg. Von Wilhelm Zentner . 68 Jahrespreis durch den Buchhandel mit Ekkhart-Jahrbuch D M 14.— Altersschrift Hebels. Von Walther Osterrieth .... 74 ohne Ekkhart-Jahrbuch DM 12.— Im Hebel sy Helge. Gedicht von Hubert Baum .... 75 Jahresbeitrag J . P. Hebel als Prüfungskommissar. Von K. Schwab . 76 für Einzelm itglieder. D M 8.50 Hebelverwandte im Wiesental. Fern. Richard Nutzinger . 80 für Körperschaften . DM 15.— Hebels Heimat. Gedicht von Max Rieple ..................................82 Freiwillige Mehrleistungen werden J. P. Hebels Geburtshaus in Basel. Von C. A. Müller , . 85 dringend erbeten u. herzl. verdankt. Hebelland in der Schweiz. Von Otto Kleiber............................ 98 Sie dienen restlos zum Ausgleich der gesteigerten Kosten und zur Erleich­ Zum Hebelgymnasium in Lörrach. Von A. Baumhauer . 102 terung für wirtschaftlich schwache J. P. Hebel, der Bettler, mit Übertragung von R. Gang . 109 Mitglieder. Das Wiesental zur Zeit J. P. Hebels. Von Karl Seith . 111 Mitglieder,werbt neue Mitglieder! Die Hebelstätten im Markgräflerland. Von K. Poltier . 125 Fü rein Neu mitglied ein schönes Buch, Lebendige Hebelheimat. Gedicht von Hedwig Salm, . 138 für zwei Neumitglieder Erlaß eines Kandern und das Rebland. Von A. E isele .......................... 139 Jahresbeitrages! Schenkt die Mit­ Hebel und das Rebland. Von Hermann Schäfer . 146 gliedschaft zu Festen ! Badener, werdet Mitgl. der Badischen Heimat! H ebel, der milde Schutzgeist. Von Emil Baader . 152 Stunden in Hebels Geist. Von Hermann Wiedtemann . 155 Einbanddecken zu D M 2.50 für die Hebels Karlsruher Ausstellung. Von O. E. Sutter . 158 Jah rg än g e 1950/51,1952,1953,1954, Ein norddeutscher Nachfolger J. P. Hebels. Von V. Schupp 162 1955,1956, 1957,1958 und 1959sind Hebel, Großvater, Mutter und ich. Von H. Bischoß . 168 vorrätig mit und ohne Ekkhart. J. P. Hebel auf allen Wegen. Von Franz Schneller. 170 A lle Rechte der Vervielfältigung Unvergänglicher J. P. Hebel. Von Richard Gang . 175 und Verbreitung behält sich der Mein Weg zu J. P. Hebel. Von Adolf Glattacker . 189 Verlag vor. Bruno Schley und seine Markgräfler Blätter. Von R.Feger 196 A lle Sendungen für die Zeitschrift sind an den Landesverein Was Hebel war. Gedicht vom Abiturienten H. Burte . 203 Badische H e i m at, Freiburg i. ßr., G . F. N. Sonntag. Von Engelbert Strobel ............................... 204 Hansjakobstr. 12, zu richten. Für un­ Hebels Abschied von Lörrach. Gedicht von Hermann Burte 205 verlangte Manuskripte und Bespre­ Dr. Carl Christian Gmelin. Von Engelbert Strobel . 206 chungsstücke wird keine Haftung Aus Hebels letzten Tagen. Erzählung von H. Vortisch . 208 übernommen. Erinnerungen an den Hirschen in Lörrach. VonH. Pflüger 209 Zahlstellen des Landesvereins: Postscheckkonto Karlsruhe 16468 Der Wächterruf. Eine Hebelerzählung von R. Schneider . 226 Bankhaus I. A. Krebs, Freiburg i. 8r. Zwei Hebelerzählungen. 229 Deutsche Bank Freiburg i. ßr. Von Hermann Vortisch . Städt. Sparkasse Freiburg, Girokonto 320 An Burte. Gedicht von Hubert B a u m .....................................238 BADISCHE HEIMAT Mein Heimatland - 200 Jahre Johann Peter Hebel - 40. Jahrgang 1960. Heft 1/2 Johann Peter Hebel, 1760—1826 Stahlstich von Eduard Schüler, Carlsruhe, C. F. Müllersche Hofbuchhandlung Hebel ohne Enbe Hat Aine gmaint, jetzt haig er alles gfait — Er muß am Enö roohl zue nem felber fage: Riich ifch öä Gelft, ne ßa mit oile Lage, mengs ifch in tiefe ßoöe abegleit. Am Afang öunkts aim chinöerliichte ßfcheiö, notno roürös fchroer, me möchti fchier oerzage: Nie roürö me feerig mit em ßücki trage. So mannigfaltig hat er blüeiht unö trait. Treu, rain unö recht, ä luteri Natur — ring, ohni Müeh, roie’s Otme goht fy Schribe, us Liebi unö Verftanö für ö’ Kreatur. Es öuet en aber au ne Wille tribe bis in öie höchfti Chunft, im Schaffe pur, er libt unö lebt, fy Werch roürö eroig blibe. Hermann ßurte 2 Johann Peter Hebel über sich selber Aus einer nie gehaltenen Antrittspredigt vor einer Landgemeinde (verfaßt um 1820). Ich bin von armen, aber frommen Eltern geboren, habe die Hälfte der Zeit in meiner Kindheit bald in einem einsamen Dorf, bald in den vornehmen Häusern einer berühmten Stadt zugebracht. Da habe ich frühe gelernt arm sein und reich sein. Wiewohl, ich bin nie reich gewesen; ich habe gelernt nichts haben und alles haben, mit den Fröhlichen froh sein und mit den Weinenden traurig. Diese Vorbedeutung von dem Schicksal meiner künftigen Tage hat mir mein Gott in meiner Kindheit gegeben. Schauet zurück in eure vergangenen Tage: ist's nicht also, daß Gott manchem schon in seiner Kindheit ein Wahrzeichen seines Lebens gibt? Ist nicht die Kindheit der verborgene Keim, aus welchem nach und nach der reiche Baum des Lebens mit allen seinen Leiden und Freuden sich auseinanderschlägt? Ich habe schon in dem zweiten Jahre meines Lebens meinen Vater, in dem dreizehnten meine Mutter verloren. Aber der Segen ihrer Frömmigkeit hat mich nie verlassen. Sie hat mich beten gelehrt; sie hat mich gelehrt an Gott glauben, auf Gott vertrauen, an seine Alb gegenwart denken. Die Liebe vieler Menschen, die an ihrem Grabe weinten und in der Ferne sie ehrten, ist mein bestes Erbteil geworden, und ich bin wohl dabei gefahren. — O, meine Freunde, Väter und Mütter! gerne laß ich dies meine erste Ermahnung sein, die ich an dieser Stätte an euch tue: Laßt das irdische Wohl eurer Kinder eure große Sorge sein; aber macht ihre Erziehung zur Gottseligkeit zu eurer größten Sorge! Das ist das Erbteil, das nim= mer trügt, nimmer verzehret wird, das in unsern Herzen wächst und unser Herz täglich reicher macht und am Ende noch am reichsten. Gott hat mir an Elternstatt wohltätige Berater meiner Jugend und treue Lehrer der welt= liehen Weisheit und des geistlichen Berufes gegeben. Sie schlafen im Frieden; aber ich erfülle eine Pflicht der Dankbarkeit, indem ich ihrer gedenke. Ich erhielt die Weihe des geistlichen Berufes. An einem friedlichen Landorte, unter redlichen Menschen als Pfarrer zu leben und zu sterben, war alles, was ich wünschte, was ich bis auf diese Stunde in den heitersten und in den trübsten Augenblicken meines Lebens immer gewünscht habe. Aber, o Gott, auf welchem langen Umweg hast du mich an das Ziel meiner Wünsche geführt! Eilf Jahre lang, bis in das einunddreißigste meines Lebens, wartete ich vergeblich auf Amt und Versorgung. Alle meine Jugendgenossen waren versorgt, nur ich nicht. Ich stand noch da, wie der Prophet Jesaias sagt, „gleich einem Baume oben auf einem Berge und einem Panier oben auf einem Hügel". Da war es wohl an mir getan, daß mich Gott gelehrt hatte, arm sein und nichts haben. — Doch ich wurde unversehens in die Residenz berufen, aber zu keinem Pfarramt. Ich bin von Stufe gestiegen zu Stufe, aber nie zu einem Pfarramt. Ich habe vielleicht zweitausend Jünglinge in Sprachen und Wissenschaften unterrichtet. Viele von ihnen erfreuen mein Ant= litz, wenn ich sie nun als fromme, als glückliche, als geachtete Männer und Freunde wieder= sehe. Manche von ihnen stehen schon lange in geistigen Ämtern, und manches fromme Wort, das ich hie und da in ein gutes Herz gelegt habe, o Gott, es trägt vielleicht jetzt reichliche Früchte, ohne daß ich's weiß. O Freunde, was wir Gutes tun, was ihr Gutes tut in Wort und Tat, es ist nicht verloren. Wir sehen nicht, wohin der Wind das Samenkörnlein wehet; aber Gottes Auge folgt ihm nach und begleitet es mit seinem Segen. — 1* 3 Ich habe die Liebe und Achtung vieler guten Menschen, ich habe das Vertrauen und die Gnade unserer Fürsten genossen. Ich bin Mitglied der obersten Kirchenbehörde geworden. Ich bin zuletzt mit einer in unserer vaterländischen Kirche noch nie erhörten Würde geehrt wor= den und mit Fürsten im Rat gesessen. So bin ich an einer unsichtbaren Hand immer höher hinan, immer weiter von dem Ziel meiner bescheidenen Wünsche hinweggeführt worden; und als ich am weitesten glaubte entfernt zu sein, war ich am nächsten. Was ich im zwan= zigsten Jahre meines Lebens bald zu erlangen hoffte, gab mir Gott im sechzigsten. Mach's mit mir, o Herr, mach es mit uns allen, wiewohl wunderlich, durch Christum den Herrn nur seliglich. Ja, meine Freunde, die Wege, die uns Gott führt, sind oft wunderbar und uner= forschlich seine Absichten; aber sie sind gegründet in der Tiefe des Reichtums, beides, sei» ner Weisheit und seiner Erkenntnis. Meine Freunde, ich habe euch mit wenigen Linien den Weg gezeigt, auf welchem mein Gott mich zu euch geführt hat. Ich bin ein Mensch, nicht ohne Schwachheit und Fehler; sonst wäre ich Adams Kind nicht. Aber ich bemühe mich, täglich völliger zu werden; sonst wäre ich Christi Jünger nicht. .*). *) Nach „Johann Peter Hebels Werke", Bd.
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