Geotop-Inventar Der Gemeinde Keutschach Am See

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Geotop-Inventar Der Gemeinde Keutschach Am See ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Kärntner Naturschutzberichte Jahr/Year: 2004 Band/Volume: 2004_9 Autor(en)/Author(s): Oehlke Mathias Artikel/Article: Das Geotop-Inventar der Gemeinde Keutschach am See. 69-81 Das Geotop-Inventar©Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8, download unter www.biologiezentrum.at der Gemeinde ICeytschach am See Von Mathias OEHLKE i. Einleitung Warum rufe ich diese alte Geschichte besitzt und seine Zerstörung droht in Erinnerung? Weil sie so beispiel­ (Niederl 1998). Es war einmal... eine ganze Gruppe haft zeigt, was geschieht, wenn wir Wird im Gegensatz zum Geotop ein kleiner Mulden und Löcher im Fest­ uns des Wertes auch kleiner Beson­ Biotop beeinträchtigt oder gar zer­ gestein, die bei Bauarbeiten in Kla­ derheiten der Natur nicht bewusst stört, kann man wenigstens versu­ genfurt am Ostende des Wörther­ sind und sie zu gering achten. Etwas chen, es aufgrund seiner organischen sees beim „Plattenwirt“ Anfang der wertschätzen kann man aber nur Natur zu revitalisieren. Man kann 1920er Jahre unter verhüllendem dann, wenn man es kennt und viel­ Pflanzen erneut ansiedeln und Tiere Schutt freigelegt wurden (Lex 1923). leicht auch noch seine Entstehungs­ aus- oder einsetzen oder begradigte Man erkannte gleich, dass es sich geschichte ein wenig versteht. Flussläufe renaturieren, d. h., man um eine geologische Seltenheit han­ hat die Chance, begangene Fehler delte, die nicht sehr oft erhalten ist: ganz oder teilweise wieder gutzuma­ Diese so genannten „Gletscher­ 2. Geotoperfassung chen. Diese Möglichkeit hat man bei töpfe“ sind Strudellöcher im Ge­ einem Geotop nicht: Ist es einmal Und hier setzt die Geotoperfassung steinsuntergrund unter einem Glet­ zerstört, ist es für alle Zeit verloren scher, die von faustgroßen Kiesel­ ein: Fleute nennt man solche Natur­ (s. 0.). Und genau aus diesem Grund steinen durch verwirbelte Schmelz­ bildungen, deren Entstehung auf muss man früh genug über seine Be­ wässer in den Glimmerschiefer, der geologische Prozesse zurückgeht, deutung informieren und eventuell hier den festen Untergrund bildet, „Geotope“, auch deshalb, um ihre für seinen Erhalt oder sogar seinen Verwandtschaft mit den „Biotopen“ gerieben wurden. Die Entdeckung Schutz kämpfen (Freyberg 1951). zeigte deutlich, dass in der letzten herauszustellen. Eiszeit vor mehreren 1000 Jahren Die Definition von Geotopen wurde (vor heute) ein großer Gletscher das von einer Arbeitsgruppe folgender­ 3. Entscheidung für das breite Talbecken erfüllt haben muss, maßen in Worte gefasst: „Geotope Untersuchungsgebiet in dem heute der Wörthersee und sind erdgeschichtliche Bildungen Klagenfurt liegen. der unbelebten Natur, die Erkennt­ Erste Vorschläge für Geotope, die Das Thema ging damals sogar durch nisse über die Entwicklung der Erde über die schon 39 bekannten (und die Presse, und vorausschauende oder des Lebens vermitteln. Sie um­ geschützten!) Naturdenkmale mit Naturfreunde wollten diese Fläche fassen Aufschlüsse von Gesteinen, geologischer Bedeutung in Kärnten mit den eiszeitlichen Formrelikten Böden, Mineralien und Fossilien so­ (Hofmann 2000, Ucik 1987) hinaus­ gern unter Schutz stellen oder so in wie einzelne Naturschöpfungen und gehen, haben Ucik (1999) und das zu schaffende Bauwerk integrie­ natürliche Landesteile (Ad -FIoc-Ag Oehlke (2002) gemacht. eotopschutz ren, dass sie heute noch (nun lägen G 1996). Oehlke (2002) hat 2002 damit be­ sie im Bereich des Europaparks am Die Geotoperfassung versucht nun, gonnen, eine Datenbank für ein Ge- Seeufer, nahe dem Minimundus) von in einem definierten Areal die Anzahl otop-Kataster-Kärnten (GpKK) zu den vielen Besuchern zu bestaunen der verschiedenen Geotope mög­ entwickeln und aus den hierbei ge­ wären. Doch es kam anders: Man lichst vollständig zu finden und zu wonnenen Erfahrungen folgenden wollte damals eine Rennbahn beschreiben, um sie damit weiterer Schluss gezogen: Als Konzept für die bauen, und die störenden Felspar­ Verwendung, Untersuchung, Beob­ weitere Vorgehensweise wurde vor­ tien wurden einfach weggesprengt. achtung, Pflege oder Schutz zu­ geschlagen, zunächst ein Pilotpro­ So fiel ein jahrtausendealtes Natur­ gänglich zu machen. Eine Unter­ jekt für eine systematische Geotop- wunder, das so lange versteckt schutzstellung ist hierbei jedoch erhebung mit der ausführlichen Auf­ „überlebt“ hatte, menschlicher Bau­ nicht das primäre Ziel dieser Erfas­ nahme eines klar umrissenen Gebie­ wut zum Opfer. Ironie des Schick­ sung und sollte nur in sehr begrün­ tes, am besten einer Gemeinde, sals: Dje geplante Rennbahn wurde deten Ausnahmen geschehen, wenn analog zur bereits etablierten und nie gebaut! z. B. der Geotop einen großen Wert flächenhaft umgesetzten Biotopkar­ Kärntner Naturschützberichte, Band 9, 2004 69 Das Geotop-Inventar der Gemeinde Keutschach am See tierung (Scheriau 2001), durchzu­©Amt der Kärntnertere Landesregierung topographische Abteilung 8, downloadAufnahme unter www.biologiezentrum.at der (850 m), die Friedlhöhe (739 m), der führen. Die auszuwählende Ge­ ÖK 202 1:50.000 von 1956 gab noch Schrottkogel (739 m) und der meinde sollte aufgrund der geologi­ weitere Informationen und zusätzli­ Höhenpunkt 803 m auf den Wänden schen und geomorphologischen Ver­ che Höhenpunkte. Eine geologische über Dobeinitz. hältnisse eine gewisse Anzahl (mög­ Karte 1:50.000 der ÖK-Blätter Nach der naturräumlichen Gliede­ lichst verschiedenartiger) Geotope 202/203 erschien 1962 (Kahler rung Kärntens von S eger (1992) erwarten lassen, aber von der Fläche 1962). Die das Gemeindegebiet be­ gehört das gesamte Gemeindege­ her nicht zu groß sein (eher eine treffende geowissenschaftliche Lite­ biet der Raumeinheit der Sattnitz an. kleine bis mittlere Gemeinde). Eine ratur wurde gesammelt und doku­ Die übergeordnete Raumeinheit ist aktuelle Biotopkartierung dieser Ge­ mentiert. als Klagenfurter Becken benannt. meinde sollte im günstigsten Fall be­ Die Luftbilder (Orthophotos) mit den Mit Sattnitz wird ein Gebiet definiert, reits vorliegen. Die Ergebnisse und eingeplotteten Katastergrenzen zei­ das vom Oberen Rosental im Süden Erfahrungen bei dieser Aufnahme gen in den waldfreien Gebieten eine bis zum Wörthersee im Norden sollten abschließend diskutiert wer­ sehr gute Auflösung. Im bewaldeten reicht. Diese Gliederung ist also den und können als Orientierung Gebiet sind sie jedoch nicht hilfreich, nicht fein genug, um innerhalb des und Planungshilfe für die weitere da die dicht begrünten Baumwipfel Gemeindegebietes Orte bestimmten flächenhafte Geotop-Aufnahme keinen Blick auf die Erdoberfläche zu­ Untereinheiten zuzuordnen. Deshalb Kärntens fungieren. lassen. Ein großer Anteil der Geotope wird der Versuch unternommen, das Unter mehreren gleichwertigen Kan­ liegt jedoch im bewaldeten Gebiet betroffene Gebiet nach kleineren didaten wurde die Gemeinde Keut­ und kann deshalb nur anhand der Raumeinheiten einzuteilen, wie es schach am See südlich des Wörther­ topographischen Karte mit Isohypsen auch S eger (1992) offen hält: „Eine sees ausgewählt und der Versuch durch das Relief geortet werden. weitere Gliederung der Gebietsein­ unternommen, innerhalb eines defi­ heiten ist nach unterschiedlicher nierten Zeitraums eine möglichst 5. Geographische und Vorgehensweise denkbar (S. 231).“ komplette Liste des vorhandenen Eine relieforientierte Gliederung Geotopinventars zu erstellen. Eine geologische Übersicht lässt mehrere Einheiten erkennen, Biotopkartierung des Gemeindege­ die auch durch den geologischen Die Gemeinde Keutschach ist bietes fertigte Schwarz (1994) an. In Aufbau vorgegeben sind: Der flache 28,36 km2 groß, und über die Hälfte diesem Artikel wird eine zusammen­ Talboden des Keutschacher Tals davon ist von Wald bedeckt. fassende Übersicht über die mar­ trennt die Schichtstufe des Sattnitz­ kantesten geologischen Erscheinun­ Große Teile vor allem der bewalde­ konglomerates mit dem vorgelager­ gen gegeben. ten Areale des Gemeindegebietes ten Hang vom nördlich gelegenen sind durch mehrere Landschafts­ Hügelland aus kristallinen Gestei­ schutzgebiete (75 Prozent der Ge­ nen. Hier lässt sich noch das Massiv 4. Vorgehensweise samtfläche) und ein Naturschutzge­ des Pyramidenkogels mit seiner Ab­ und Unterlagen biet (Spintik-Teiche) geschützt. dachung vom weiter östlich gelege­ Schon bekannte Geotope, die als nen Hügelland um Rauth-Schrottko- Als Unterlagen standen Karten und Naturdenkmale geschützt wären, gel abtrennen, da die Reifnitzer Luftbilder zur Verfügung. Die topo­ gibt es keine. Die beiden einzigen Bucht mit dem zurückschneidenden graphische Unterlage für Geländear­ existierenden Naturdenkmale sind Reifnitzbach eine Abtrennung be­ beit und Dokumentation stellt die im Ort Keutschach eine Stiel-Eiche wirkt hat. Diese Gliederung wurde ÖK 1:25.000 V dar (Blatt 202 Kla­ (250 Jahre alt) und eine Sommer- auch in Tabelle 1 angewendet, in der genfurt, Stand 1997). Sie wurde um Linde (über 500 Jahre alt). alle Geotope aufgelistet sind. 250 Prozent auf 1:10.000 vergrößert, Der höchste Punkt des Gemeindege­ Frühe geologische Arbeiten stam­ um Geländedaten hinreichend ge­ biets dürfte der Höhenpunkt 921 m men von Hartmann (1890) und spä­ nau eintragen zu können. Die we­ in der Südwestecke des Gebietes ter von Kahler (1931, 1953). Etwas sentlichen topographischen Anga­ oder ein Punkt auf der Grenze nord­ aktueller sind die Arbeiten von ben sind gut abzuleiten, doch er­ westlich der Dobeiner Wand (924 m) Schwaighofer (1966) und von Go­ schweren eine Vielzahl neuer Forst­
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