Jungschithaler 2017

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Jungschithaler 2017 Jungschithaler 2017 Informationsblatt mit Rück- und Ausblick der Cevi Jungschar Melchnau Liebe Leserinnen und Leser sammenarbeit und Vernetzung mit dem Kirchgemeinderat ist Alltag. Eine An- Es bereitet mir als passionierte Ehema- näherung an die Jungschar Gondiswil, lige Jungschileiterin jedes Mal Freude, welche der gleichen Kirchgemeinde zu- einen Jungschithaler zu lesen und kurz gehörig ist, hat nun auch stattgefunden. in die besondere Jungschiwelt einzutau- Dieses sowie letztes Jahr wurde das chen. Ebenfalls freut es mich ungemein, Sommerlager gemeinsam durchgeführt. dass die Melchnauer so engagierte ak- Ich wünsche den heutigen Jungschilei- tive und vertrauenswürdige Jungschilei- tern von Herzen jährlich Nachwuchs im ter haben dürfen. Ganz nach dem Mot- Leiterteam und bei den Jungschärler/-in- to klein aber fein leistet die Jungschi nen sowie Visionen auf die hingearbeitet Melchnau seit Jahren gute, verlässliche werden können. Dienste. Es ist schön für mich als pen- Bhüet öich Gott u viu vo sim riiche Säge. sionierte Leiterin sehen zu dürfen, wie unsere Visionen von damals heute Madeleine Luginbühl umgesetzt und gelebt werden. Die Zu- Inhalt 03 Auffahrtslager I 08 Seilpark I 08 Leiterausflug I 09 Sommer- lager I 18 Jungschargottesdienst I 19 Altersheimbesuch I 20 Adlerweekend I 21 Jungschiweihnachten I 22 Fröschli I 23 Jugendarbeit I 24 Kirchgemeinde I 25 Ceviverein I 26 Zu guter Letzt I 27 Adressen I 28 Daten Titelbild: „Den Mutigen gehört die Welt“. Seilbahn im Sommer- lager in Rigi Klösterli, gemeinsam mit der Jungschi Gondiswil. Impressum REDAKTION DRUCK Cevi Jungschar Melchnau Freundlich unterstützt durch die Kirchge- Patrik Baumann meinde Melchnau-Gondiswil. 4917 Melchnau www.kirche-melchnau.ch [email protected] Auflage: 150 Exemplare www.jungschar.melchnau.org Melchnau im Januar 2017 02 Jungschithaler 2017 Auffahrtslager Auffahrtslager 2016 Das Auffahrtslager startete dieses Jahr etwas anders als sonst: Die zwölf Kinder trafen sich zusammen mit drei Leitern auf dem Kirchenplatz, wo sie ihr Ge- päck abgeben konnten. Danach machten sie sich mit dem Bus auf den Weg nach Langenthal. Am Bahnhof Langenthal tra- fen sie auf einen jungen Mann, der sie äusserst grosszügig empfing und gleich auf eine Reise einlud. Obschon einigen sofort klar war, dass Jöggu, so hiess der Fremde, ein Leiter sein muss, sag- te niemand Nein, als man gemeinsam Debbie ist bereit zur Weiterreise nach Langnau. den Selecta-Automaten fast leer kaufte. Jöggu bekommt kalte Füsse Anschliessend begann Jöggu eine Wunschliste aufzunehmen und stempel- te das Billett, das er der Gruppe natürlich bezahlte. Mit dem Zug ging es nun nach Langnau und von dort mit dem Bus in die zweithinterste Ecke des Emmentals, ins Trub, bzw. zur Endhaltestelle Fank- haus. Nachdem der Bus wieder Rich- tung Zivilisation davonfuhr, beschlossen Jöggu und die Kinder einmal drauflos zu laufen. Meter für Meter stiegen wir den Jana und Hannah stärken sich bei der Mittagsrast. Hang hinauf und plötzlich schlug Jöggu vor, ein Gruppenfoto zu machen. Alle willigten ein, doch kaum war das Foto gemacht, rannte der Geldgeber davon. Als die Teilnehmer ihn endlich einho- len konnten, gestand er, dass er aus Angst davongerannt sei. Denn mittler- weile sei sein ganzes Erbe aufgebraucht und er wisse nicht mehr, ob die Gruppe ihn auch ohne Geld akzeptieren würde. Wanderung zur ersten Unterkunft Die Kinder überlegten lange und nach einigen Einwänden der anderen Lei- ter entschieden sie, Jöggu doch mit Balthasar, Luca und David während der Mittagspause. Jungschithaler 2017 03 Auffahrtslager zunehmen. So ging die Wanderung wei- ter, mit bester Aussicht gab es den Lunch zum Zmittag. Am späteren Nachmittag erreichten wir dann die Lushüttenalp, dort konnte Jöggu einen Deal aushan- deln und wir bezogen die beiden Zim- mer im Obergeschoss der Wirtschaft. Nach einigen Spielen unter dem strah- lend blauen Himmel stiess die Küche zu uns und schon bald gab es ein stär- kendes Znacht für die müden Glieder. Aus reichem Hause Nach der Stärkung erzählte uns Jöggu von seiner Vergangenheit: Er war Sohn eines reichen Bauerns, der seinen Vater auffor- derte, ihm die Hälfte seines Vermögens als Erbe vorauszuzahlen. Mit diesem Geld verbrachte Jöggu viele fröhliche Stunden Wir bezwingen einen Hoger nach dem andern. mit falschen Freunden. Als das Geld lang- sam zur Neige ging, verschwanden auch seine Kollegen und er beschloss, mit den restlichen Ersparnissen mit einer Gruppe Kinder eine Reise zu unternehmen. Doch auch da hatte Jöggu immer wieder Angst, dass die Kinder den mittlerweile mittello- sen Mann loswerden wollten. Nach dieser Geschichte stand wieder Sport auf dem Programm: Jöggu hatte im Bus nach Trub eine Schatzkarte zugesteckt bekommen, die er jetzt aus seiner Jackentasche zog. Doch um an den Schatz zu gelangen musste zuerst eine Geheimschrift entzif- fert werden. Als diese Hürde geschafft war, wollten die Räuber, die urplötzlich auftauchten und die Karte raubten, Geld für die Karte. Auch diese Hürde schafften die Teilnehmer und verdienten an ver- schiedenen Posten fleissig Geld, mit dem sie die Karte freikauften. Als die Koordi- naten übersetzt und eingezeichnet wa- ren, machte sich die Gruppe auf die Su- Gemeinsam läuft‘s sich besser. che nach dem Schatz, der offenbar ganz 04 Jungschithaler 2017 Auffahrtslager in der Nähe gelagert sein sollte. Doch nach intensivem Suchen musste die Aktion abgebrochen werden, denn scheinbar wurde der Schatz schon von jemand anderem geborgen. Nichtsdes- totrotz organisierte Jöggu mit Hilfe der Küche ein Dessert für all die tapferen und unermüdlichen Schatzsucher, be- vor wir uns dann in der Lushütte einrich- teten und sofort in tiefen Schlaf fielen. Übers Ahorn nach Eriswil Am nächsten Morgen gab es bei bestem Alpenpanorama, vom Stockhorn über Ei- ger, Mönch und Jungfrau bis zu den Zent- ralschweizeralpen mit Pilatus und Titlis ein stärkendes Zmorge, bevor die Kinder sich in Gruppen aufteilten, in denen die Stil- le Zeit stattfand. Jöggu fand über Nacht Jannek und Manuel bei einer Schneeballschlacht... neuen Mut und beschloss mit der Gruppe zu seinem Vater nach Eriswil zurückzu- kehren. Dort wollte er im Stall arbeiten, denn sogar den Knechten von Jöggus Vater ging es sehr gut. So machten wir uns auf den Weg durch die Frühlingsland- schaft, wieder mit stahlblauem Himmel und wanderten Richtung Norden. Vorbei an den letzten Altschneefeldern, die zu kurzen Schneeballschlachten einluden, gelangten wir aufs Ahorn. Vom Ahorn gings dann nur noch abwärts bis nach Tim und Bärble bei einem Zwischenhalt. Eriswil. Doch Jöggu schämte sich offen- bar, zu seinem Vater zurückzukehren und führte uns in einer riesigen Schleife um Eriswil herum, bevor die ersten merkten, dass wir einen Umweg liefen. Das grosse Fest Schlussendlich gelangten wir dann doch nach Eriswil, wo Jöggus Vater uns schon von weitem mit offenen Armen entgegen- kam. Er freute sich riesig und lud uns alle gleich zu einer verdienten Glace ein. Jög- gu musste seinem Vater alles erzählen, Singen mit bestem Ausblick! Wow! Jungschithaler 2017 05 Auffahrtslager was er seit seiner Abreise erlebt hatte und der Vater hörte gebannt zu. Danach konn- ten wir in das Haus des Vaters, das Ju- gendhüsi der Kirchgemeinde, einziehen. Unser Gepäck kam gleich mit der Kü- chencrew und wir hatten die Möglichkeit im benachbarten Schulhaus zu duschen. Frisch gekleidet fand nun ein Festessen statt, das uns Jöggus Vater, Tschuls, of- ferierte. Nach dem Essen erzählte uns Tschuls vom Gleichnis vom verlorenen Sohn, das wir erlebt hatten und was es für uns Menschen bedeutet. Nach einigen gemeinsamen Liedern am Lagerfeuer stand die Erholung im Zentrum. An ver- Adrian unterwegs über die Höger. schiedenen Posten bekamen die Kinder süsse Drinks, Fussmassagen und -bäder sowie Gesichtsmasken und Peelings für die Haut. Nach so grosser Anstrengung hatten wir uns diesen Wellnessabend wirklich verdient! Und schon gehts wieder nach Hause Der nächste Tag stand im Zeichen der Abreise, nachdem alles wieder gepackt und im Anhänger des Küchenteams ver- staut war, gab es das letzte gemeinsame Das wunderbare Wetter blendet halt doch, gäu David! Zmorge, um uns für den Tag zu stärken. Nach der Stillen Zeit und den letzten Vor- bereitungen, machten wir uns auf den Weg nach Huttwil. An der Langete gab es das Zmittag aus dem Rucksack und Er- holung, bevor wir mit dem Zug nach Ma- diswil fuhren. In Madiswil angekommen kannten viele den Weg nach Melchnau. Wir marschierten auf den letzten Kilome- tern und gelangten nach einem Abste- cher auf der Hochwacht wieder in heimi- sche Landschaft. Auf die Minute genau erreichten wir den Kirchenplatz und die Teilnehmer konnten ihre Eltern begrüs- sen, die sie bereits erwarteten. Alle waren geschafft vom weiten Weg, der hinter uns Jana bei der Mittagsrast in Huttwil. 06 Jungschithaler 2017 Auffahrtslager lag! Alles in allem sind wir während den mit Gepäck und Küche zurücklegten, für drei Tagen über 40 Leistungskilometer uns kochten und uns mit Rat und Tat zur marschiert und überwanden am ersten Seite standen. Ein grosses Merci auch an Tag einen Aufstieg von ca. 450 Höhenme- Barbar Wyler: die ehemalige Melchnauer tern. Alle zwölf Kinder, vom Erstklässler Leiterin nahm sich extra für unser Lager bis zu den grossen Adlern haben jeden Zeit, um uns zu begleiten. Schritt selbst gemacht und können wirk- Ein besonders Dankeschön geht an un- lich stolz auf ihre Leistung sein! seren Vater im Himmel, der nicht nur da- für gesorgt hat, dass wir das Trekking-Uf- Merci tuusig! la unfallfrei hinter uns brachten, sondern An dieser Stelle ein riesengrosses Merci der uns auch in letzter Minute bei der Pla- an alle, die zum Gelingen unseres Lagers nung beistand und uns ein herrlich son- beitrugen: Das Team auf der Lushüt- niges Wochenende bescherte, das bis tenalp, das uns die Tür öffnete, der Kirch- im Sommer das einzig trockene bleiben gemeinde Eriswil, die uns unentgeltlich in sollte! ihrem Jugendhüsi nächtigen liess und vor allem dem Küchenteam Andle und Mär- (Patrik Baumann) cu Wälchli, die Dutzende von Kilometern Gruppenfoto kurz vor der Heimreise an der Sonne in Eriswil Jungschithaler 2017 07 Seilpark / Leiterausflug Wetterglück im Seilpark Leiterausflug An diesem trüben Samstagnachmittag, Am 19.
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