Und Kirchendirektion Des Kantons Bern Kanton Bern, Langenthal

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Und Kirchendirektion Des Kantons Bern Kanton Bern, Langenthal Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Kanton Bern, Langenthal, Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Roggwil, Rohrbach Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften Die KÜO besteht aus: Überbauungsvorschriften Überbauungsplänen 1-5 Weitere Unterlagen Erläuterungsbericht Auflage 18 Juni 2018 Büro Kappeler Landschaft - Landwirtschaft Planung und Beratung S. Kappeler Ing Agr HTL/UI Dunantstr. 4 3006 Bern Tel 031 371 80 91 Kanton Bern Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Nutzung 3 Weitere Bestimmungen und Schlussbestimmungen 5 Genehmigungsvermerke 6 Anhang Im Perimeter KÜO liegende Parzellen mit Flächenangaben 7 1 Kanton Bern Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften 1. Allgemeines Art. 1 Planungszweck Die kantonale Überbauungsordnung Wässermatten (KÜO1) bezweckt, die zum Zeitpunkt des Erlasses der KÜO aktiv gewässerten Matten im Wirkungsbereich gemäss Art. 2 langfristig zu erhalten und damit Reste der Kulturlandschaft Wässermatten im Oberaargau zu sichern. Art. 2 Wirkungsbereich Der Wirkungsbereich der KÜO ist im Überbauungsplan mit einer rot punktierten Umrandung festgelegt (Perimeter KÜO). In den Wirkungsbereich gehören auch die folgenden, ausserhalb des Perimeter KÜO liegenden, blau gepunkteten Gräben, namentlich auf Plan 5 eingelegte Wässergräben von Kleindietwil (Lanzmatte) Parzelle Nr. 463 bis Parzelle Nr. 150 und auf Plan 6 Wässergraben Melchnau Parzelle. Nr. 342. Im Anhang sind die im Perimeter liegenden Parzellen mit Flächenangaben aufgeführt. Art. 3 Stellung zur baurechtlichen Grundordnung der Gemeinden 1 Die KÜO enthält die Bestimmungen zum Schutz der gewässerten Wässermatten im Perimeter KÜO und der zur Wässerung notwendigen, blau gepunkteten Gräben. 2 Die kommunalen Landschaftsschutzgebiete und die weiteren kommunalen Bestimmungen behalten ihre Gültigkeit. 3 Die KÜO wird in den baurechtlichen Grundordnungen der Gemeinden als Hinweis dargestellt. Art. 4 Inhalte des Überbauungsplans 1 Im Überbauungsplan werden für Grundeigentümer und Bewirtschafter verbindlich festgelegt: - Perimeter KÜO mit den Vertragsflächen und den zur Wässerung notwendigen Wässergräben und Wässerleitungen sowie den dauernd wasserführenden Gräben. 2 Im Überbauungsplan werden als Hinweise dargestellt: - Die vorhandenen Uferbestockungen, Hecken und Feldgehölze, die bereits unter dem Schutz des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG2) stehen, sowie die in den Nutzungsplanungen der Gemeinden enthaltenen Einzelbäume. 1 KÜO Kantonale Überbauungsordnung 2 NHG Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz 2 Kanton Bern Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften - Perimeter des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN3), BLN-Gebiet 1312 - Kommunale Landschaftsschutz-und –schongebiete, Stand August 2017 - Die Gewässer des kantonalen Gewässernetzes. - Die gewässerten Matten mit einem Vertrag der Wässermattenstiftung. - Die Vermessungspunkte der Wässergräben und des Perimeters KÜO (nur bei Abweichung von Parzellengrenzen). 2. Nutzung Art. 5 Zulässige Nutzung 1 Die Gewässerten Matten sind als Dauergrünflächen im Sinne von Naturwiesen landwirtschaftlich zu nutzen und zu bewirtschaften. Dabei ist sicherzustellen, dass Düngemittel nicht ausgewaschen werden können (GSchG4 Art. 3 und 6 sowie ChemRRV5 Anh.2.6). 2 Jeder Wässerbauer (Grundeigentümer oder Bewirtschafter) wässert seine Flächen traditionsgemäss nach der jeweils gültigen Kehrordnung (Vorgaben zur Wässerung der Parzellen, die Zeitpunkt und Wassermenge festlegen). Dazu kann er das zur Wässerung seiner Parzelle notwendige Grabensystem nutzen und, in Absprache mit dem Grundeigentümer und Pächter fremder Parzellen, das Grabensystem funktionsfähig erhalten sowie zu Wässerungszwecken fremde Parzellen betreten. 3 Der Unterhalt der Fläche und der Bestockung sowie die Förderung weiterer öko- logisch wichtiger Elemente haben fachgerecht und in Abstimmung mit anderen geförderten Massnahmen (Biodiversität, Landschaftsqualität, Smaragd-Massnahmen) zu erfolgen. 4 Weiter gehende Regelungen sind Gegenstand von Wässer- und Bewirtschaftungs- verträgen zwischen der Wässermatten-Stiftung (Stiftung nach Art. 80 ff. ZGB6 mit Sitz in Langenthal) oder deren Nachfolgeorganisation und den Bewirtschaftern (als Einzelpersonen oder als Körperschaft). 5 In den Verträgen gemäss Abs. 4 wird insbesondere Folgendes geregelt: - Aktives Wässern nach gültiger Kehrordnung - Unterhalt des nur zur Wässerung genutzten Graben- und Leitungssystems. 3 BLN Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung 4 GSchG Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer 5 ChemRRV Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Gegenständen 6 ZGB Schweizerisches Zivilgesetzbuch 3 Kanton Bern Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften - Unterhalt der dauernd wasserführenden Wässergräben nach den Vorgaben des Kantons (Merkblatt Unterhalt von Wiesenbächen) - Abgeltung des Minderertrags, des Mehraufwandes. - Abgeltung des Unterhalts des Graben- und Leitungssystems und der Wässergräben. Direktzahlungsberechtigte Bewirtschafter haben zur Deckung der Unterhaltskosten die Direktzahlungen von Bund und Kanton für die Landschaftsqualität7, Massnahme „2.3 Aktive Wässermatten“, einzufordern. Solange die LQ-Massnahme besteht, wird ihnen seitens der Stiftung keine Vergütung für den Unterhalt ausbezahlt. 6 Ökologische Aufwertungen können vorgenommen werden, wenn sie den landschaftlichen Charakter und das Wässern der Wässermatten nicht negativ beeinträchtigen und den Schutzzielen des BLN. Nr. 1312 nicht widersprechen. Terrainveränderungen für ökologische Aufwertungen sind bewilligungspflichtig und dürfen die Wässerung nicht beeinträchtigen. 7 Temporäre Einrichtungen zur Umweltbildung (z.B. Informationstafeln) oder für die Naherholung (z.B. einzelne Bänke) können in Absprache mit der Stiftung erstellt werden. 8 Bestehende Mattenhüttli und Wässereinrichtungen können im traditionellen Sinne genutzt und unterhalten werden. 9 Im öffentlichen Interesse stehende Infrastrukturen wie Kantonsstrassen und Bauten für den Hochwasserschutz können, nach einer Interessenabwägung, ausgebaut werden, wenn sie dem Planungszweck nicht widersprechen. Art. 6 Verbotene Nutzung, Duldungspflichten 1 Die Wässergräben, Wässerleitungen und dauern wasserführenden Gräben dürfen nicht beeinträchtigt werden durch Aufschüttung, Eindolung oder Abgrabung und müssen aufrechterhalten bleiben, damit nachfolgende Wässermatten gewässert werden können. 2 Abgrabungen und Aufschüttungen, die das Feinrelief nachteilig verändern, sind untersagt. 3 Permanente Weidezäune und Einfriedungen sind nicht gestattet. 4 Das Erstellen von Gewächshäusern, Materialstapelungen, Lagern von Siloballen, Baumschulen und Obstanlagen und dergleichen ist untersagt. 7 Abteilung Naturförderung, Amt für Landwirtschaft d.Kt. Bern, Massnahmenblätter für Landschaftsqualitäts- beiträge ab 2015, Stand 2017 4 Kanton Bern Kantonale Überbauungsordnung Wässermatten Überbauungsvorschriften 5 Es besteht grundsätzlich ein Bauverbot. Für die Bewirtschaftung notwendige oder im öffentlichen Interesse stehende Fahrnisbauten, Leitungen der Wasserversorgung und Wege ohne Hartbelag können, unter Vorbehalt der Erteilung der Baubewilligung, erstellt werden, wenn sie sich unauffällig in die Landschaft einfügen, das Bewässerungssystem und die Bewässerung als solche sowie den Charakter der Wässermatten nicht beeinträchtigen. 6 Das für Wässermatten typische Grabensystem und das Feinrelief sind zu erhalten, so dass jede Parzelle im Perimeter KÜO gewässert werden kann. 7 Die endgültige Entfernung und Zerstörung der Ufervegetation, von Hecken, Feldgehölzen und Sträuchern, Kopfweiden und Einzelbäumen ist verboten. Ebenfalls untersagt ist die Beeinträchtigung von Weihern, Tümpeln und Riedflächen. Pflegerische Eingriffe sind erlaubt. 8 Über Ausnahmen vom Beseitigungsverbot gemäss Abs. 7 entscheidet das Regierungsstatthalteramt Oberaargau. Bei Uferbestockungen, Hecken und Feldgehölzen sind die Vorschriften der eidgenössischen und kantonalen Natur- und Heimatschutzgesetzgebung, insbesondere des kantonalen Naturschutzgesetzes, anwendbar. Eine Fällung von Bäumen kann bewilligt werden, wenn das öffentliche Interesse dagegen nicht überwiegt oder wenn die Bäume für Mensch, Tier und Eigentum eine Gefährdung darstellen. Gefällte Bäume oder natürliche Abgänge sind an derselben Stelle oder in unmittelbarer Nähe durch gleichwertige, standortheimische Arten zu ersetzen. 9 Dem Verbuschen des Wässersystems ist mit pflegerischen Massnahmen vorzubeugen. 10 Der Unterhalt des Grabensystems, die Nutzung der Gräben zu Wässerungszwecken sowie die durch Wässerung von Vertragsflächen verursachten Vernässungen sind zu dulden. Dazu können die Matten bei Vegetationsruhe oder im Notfall auch bei Vegetation befahren werden. Das Betreten der Grundstücke für Wässerungszwecke ist jederzeit erlaubt. 11 Der Einsatz von Mulchgeräten ist in gewässerten Matten bei dauernd wasserführenden Gräben in einem Pufferstreifen von 6m Breite entlang der Ufer- vegetation untersagt. Art. 7 Werkleitungen Bestehende erdverlegte Werkleitungen und Drainagen können vom Werkeigentümer unterhalten und erneuert werden. Bei Sanierungen und Neubauten ist das Feinrelief der Wässermatten wieder herzustellen, damit die Rieselwässerung weiterhin erfolgen kann. Bei Bedarf ist eine bodenkundliche Baubegleitung einzubeziehen.
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