NachrichtenNachrichten h 8 c 0 r i 2 3 Z ü Nr. 1 Januar/Februar 2005 61. Jahrgang www.rvzuerich.ch

Start ins 2005: Neue Daten Clubmeisterschaft Tourenmeisterschaft Wintermeisterschaft Kegelmeisterschaft

Inhaber des Pro-Tour-Rennens Meisterschaft von Zürich «Züri-Metzgete» und Gästehaus

Gasthof zum Rössli 5467 Fisibach Das Haus für Ihre Familienanlässe, Bankette usw. Gemütliches Säli (bis 55 Personen) Gutbürgerliche Küche, währschaft und traditionell Grosser Parkplatz Clublokal des Velo- und Moto-Club Fisibach

Montag und Dienstag Auf Ihren Besuch freut sich Familie Zimmermann geschlossen Telefon 01/858 22 19 RVZ-Nachrichten

Nr. 1 Januar/Februar 2005 61. Jahrgang www.rvzuerich.ch

Titelfoto: Das RVZ-Trikot. Inhalt:

Editorial Seite 3 RVZ-Terminkalender Seite 6 Tourenmeisterschaft Seite 7 Clubmeisterschaft Seite 11 Rennsportnachrichten Seite 12 Wintermeisterschaft Seite 16 Jahresausklang Seite 19 Erinnerung an Rolf Castelnuovo Seite 22 Kegelmeisterschaft Seite 25 Geburtstage Seite 29 In Gedenken Seite 32 Pro-Tour Seite 34 Adressen des RVZ-Vorstandes Seite 36

Einladung zur 112. ordentlichen Generalversammlung. Freitag 21. Januar 2005, Beginn 18.30 Uhr mit dem obli- gaten GV Nachtessen. Hotel Krone Unterstrass, Schaffhauserstrasse 1, 8006 Zürich

Editorial

Gedanken zum Jahreswechsel Der 50. Wochenrapport 2004 liegt ausgefüllt fein säuberlich auf dem Schreibtisch. Mensch, ist denn das die Möglichkeit? Es ist doch verflixt noch mal gar nicht so lange her, da feierten rund um den Globus die Men- schen den Jahrtausendwechsel. Liessen wir uns an den TV-Bildschirmen vom Olympia-Spektakel im sonnendurchfluteten Sydney verzaubern und von den Superleistungen der Sportlerinnen begeistern. Und eben erst, so kommt es mir vor, atmete ich doch zwischen vier mächtigen antiken grie- chischen Säulen in der prächtigen Bahnhofshalle des Zürcher HB, auf meinem täglichen Gang zur Arbeit, einen Hauch von den Olympischen Sommerspielen in Athen 2004. Wie gehen doch die Jahre schnell vorbei; Vor allem wenn man 40 Jährchen und mehr auf dem Buckel trägt, hat man irgendwie das Gefühl, das Rad der Zeit würde sich schneller drehen. Diese Empfindungen sind durchaus verständlich. Alles um uns muss ja auch immer schneller und effizienter produziert, verteilt und abgesetzt werden. Dank der Bahn 2000 und dem damit verbundenen Fahr- planwechsel am 12.12.2004, versprechen die SBB-Verantwortlichen den gelang- weilten und unter Dauerdruck stehenden Fahrgästen höhere Tempos und kürze- re Fahrzeiten. Die einst für ein Schwätzchen über den Gartenzaun bekannten und geschätzten Postler, gehören heute auf ihren Kleinmotorrädern mit Anhänger und Formel 1 Helmen auch zum modernen, gehetzten Dienstboten/Verteiler. Die Einschulung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen soll früher und schneller durchgezogen werden; mehr Lernstoff effizienter vermittelt werden. Ob da nicht viele Schüler in Schieflage geraten wie der schiefe Turm von Pisa? In den populären, viel Geld zu verdienenden Mannschaftssportarten, wer- den lieber (halb) fertige Spieler zu überrissenen Beträgen eingekauft, statt das Geld in die Ausbildung des Nachwuchses und deren Trainer zu investieren. In den meisten TV-Sportarten werden die jungen Spieler und Athleten bei immer mehr Spiel-und Renntagen verheizt. Die Saisonpausen werden immer kürzer und damit steigt auch die Anfälligkeit für Verletzungen und damit die Gefahr von Dauerverletzungen. Kein Wunder sind die Sportler heutzutage früher gesättigt und ausgelaugt als früher, trotz umfangreicher, medizinischer Betreuung. Keine Zeit mehr, die Sportler reifen zu lassen, so lässt sich die Situation zusammenfassen – aber dies trifft auch in vielen anderen Bereichen unseres Lebens zu! Mit viel Geduld und Ruhe und noch mehr praktischer Erfahrung führt unser Rennchef Rene Baumann unsere Schüler und Anfänger wohldosiert an höhere

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Aufgaben heran. Gerade in Ausdauersportarten wie dem Radsport ist es wichtig, die Jungen nicht zu früh zu forsieren. Geduld ist von allen Seiten gefragt! Gerade auch dann, wenn es dem Wettkämpfer auch mal nicht rollt oder in einem Tief steckt. Es ist gut zu sehen, dass auch die Eltern Interesse am Hobby ihrer Sprösslin- ge haben und teilweise schon richtig mitfiebern. Die bisherigen Resultate aber auch das Benehmen der Fahrer ausserhalb des Sports zeigen, dass die Jungen aus gutem Holz geschnitzt sind. Wir haben beachtlich viele Club 100 Mitglieder. Das ist gut. Aber jetzt brauchen unsere Sportler auch noch die Zuschauer am Strassenrand, die sie anfeuern! Der Anfänger-Rennkalender zeigt, dass viele Ren- nen nicht weit von Zürich stattfinden. Dass viele Fahrer und Zuschauer mit Stolz die RVZ-Farben tragen, das wünsche ich mir für‘s 2005! Liebe RVZ‘ler, liebe RVZ‘lerinnen, liebe RVZ-Anhänger, ich freue mich, Euch an vielen unseren sportlichen und geselligen Anlässen begegnen zu dürfen – in grosser Zahl! Sei dies an der Züri-Metzgete, an der GV.und so weiter.

Also dann – bei nächster Gelegenheit! Euer Präsident Frutiger

Restaurant Buche am Bucheggplatz 8037 Zürich (Parkplätze in der Tiefgarage) Tel: 01 363 65 55 Fax: 01 364 15 25 Gutbürgerliche Küche Wir empfehlen uns auch gerne für Leidmahle, verlangen Sie unsere Menuevorschläge. Säli mit ca. 45 Plätzen Öffnungszeiten Sonntag bis Freitag 8.30 Uhr bis 24.00 Uhr Samstag 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr

5 RVZ-Terminkalender

Veranstaltung Ort Datum Kegelmeisterschaft 2005, 1. Lauf Forum Glattbrugg 13.01.05 112. Ordentliche Hotel Krone Unterstrass 21.01.05 Generalversammlung Kegelmeisterschaft 2005, 2. Lauf Forum Glattbrugg 03.02.05 Wintermeisterschaft Hallenbad Bruggwiesen 29.01.05 Schwimmen Glattbrugg Wintermeisterschaft Minigolfhalle 05.02.05 Minigolf Bassersdorf Kegelmeisterschaft 2005, 3. Lauf Forum Glattbrugg 10.03.05 1. Mitgliederversammlung Restaurant Buche 18.03.05 2. Mitgliederversammlung Restaurant Buche 01.07.05

Konditionstraining

Jeden Dienstagabend in der Turnhalle Kornhaus an der Limmatstrasse 176. Die Halle ist vom Limmatplatz aus Richtung Escher-Wyss Platz nach ca. 150 m problemlos zu finden. Der Eingang befindet sich am Ende der Halle. Zu den Garderoben geht es die Treppe hinunter, den Gang bis zum Ende laufen. Beginn 18.30, Schluss 20.15 Uhr. Das Training ist für alle die auch noch gerne spielen hervorragend geeignet. Fragen? Harry Aemmer Telefon 01 844 66 84 oder [email protected]

6 Tourenmeisterschaft 2005

Ich mache einen Winterschlaf und habe wirklich nur ganz kurz Zeit um euch das mit zu teilen. Am Samstag 6. März bin ich wieder da und dann geht es gleich richtig los. Es gibt wieder eine RVZ- Club- meisterschaft! Ohne andere Vereine, nur wir alleine. Jetzt braucht René unsere Unterstützung. Wir starten mit zwei Clubrennen in die Saison. Mehr über die Meister- schaft findet man unter der Rubrik Rennfahrer. In der nächsten Nachricht verspreche ich, dass mein Bericht ausführlicher wird. Ich werde zur Sicherheit die März-Touren schon einmal ausschreiben, man weiss ja nie so genau was alles passiert. An dieser Stelle wünsche ich allen einen ganz guten Start ins neue Jahr. Harry Aemmer

Tour 1 Sa, 5. März 13.30 Uhr Tramendstation Seebach Punkte: 15 Wir fahren gemeinsam zum Start an den Distanz: 62 km Stadlersee. Höhendiff 200 m Start 14.30 Uhr Strecke 4 Runden à 8 km auf der alt bekannten Strecke. (WM, Baracchi) Distanz 32 km Ziel Start /Ziel am gleichen Ort

Kontrolle Nach dem Rennen treffen wir uns im Restaurant Brauerei in Stadel

7 Tourenmeisterschaft 2005

Tour 2 Sa, 12. März 13.30 Uhr Tramendstation Seebach Punkte: 15 Wir fahren gemeinsam zum Start an den Distanz: 70 km Stadlersee. Höhendiff 200 m Start 14.30 Uhr Strecke 5 Runden à 8 km auf der alt bekannten Strecke. (WM, Baracchi) Distanz 40 km Ziel Start/ Ziel am gleichen Ort

Kontrolle Nach dem Rennen treffen wir uns im Restaurant Brauerei in Stadel

Tour 3 Sa, 19. März 13.30 Uhr Bahnhof Tiefenbrunnen Punkte: 15 Meilen - Feldbach - Rapperswil - Pfäffikon - Zürich. Distanz: 69 km Höhendiff 86 m Kontrolle: Rapperswil, Rest. Quellenhof

Tour 4 Sa, 26. März 13.30 Uhr Rest. Kantine Allmend Brunau Punkte: 17 Wollishofen - Horgenberg - Hirzel - Sihlbrugg - Distanz: 60 km Ebertswil - Hausen - Türlersee- Aeugstertal - Höhendiff 560 m Sellenbüren - Uitikon Waldegg - Zürich

Kontrolle: Hausen am Albis, Rest. Löwen

8 Tourenmeisterschaft

Heiri Weber berichtet über sein Jubiläum: 50 Jahre RVZ-Tourenfah- ren 1955-2004

1. RVZ-Tour am 1. Juni 1955, eine Abendtour nach Feldbach.

2878. RVZ-Tour: Die Schlusstour am 2. Oktober 2004 nach Dielsdorf- Niederweningen-Siglistorf-Fisibach.

Alle 2878 Touren habe ich notiert. Ca. 600 mal nach Fisibach gefahren.

Höchste Punktzahl 1976: 92 Tou- ren ergaben 2127 Punkte. Niedrigste Punktzahl 2003: 23 Touren brachten 360 Punkte.

Total erreichte Punkte: 59993. Das ergab etwa 150000 Kilometer, darin eingeschlossen sind alle Schweizer- Alpenpässe und nur wenige harmlose Stürze.

27 mal wurde ich Tourenmeister 6 mal 2. Rang 1 mal 3. Rang.

Ich mag mich noch sehr gut an die erste RVZ-Tour erinnern. Meine Eltern hatten mir einige Tage zuvor ein Occasions-Rennvelo der Marke Cilo gekauft. Ich war im 2. Lehrjahr und war an jenem Nachmittag vor meiner ersten Tour ganz aufgeregt! Um einem Verein beitreten zu können, musste man von der Lehrfirma eine Bewilligung beantragen, so stand es im Lehr- vertrag! Der Start der Abendtour war um 19 Uhr beim Bellevue-Platz. Aber wo auf dem grossen Platz besammelten sich die Fahrer? Irgendwie fand ich sie dann doch. Die älteren unter ihnen sprach man mit Sie an. Da kam so ein älterer Jahr- gang zu mir und sagte, ich müsste das nächste mal mit Schutzblechen am Renn- velo kommen, sonst würde er mich nach Hause schicken. Die neuen Kollegen sagten mir, das wäre der Rennchef, Fritz Meierhofer, aber hinten herum würden sie ihn nur «Weizenkeim» nennen, deshalb, weil er Weizenkörner tagelang ins Wasser legen würde bis sie keimten und essbar wären. Das gäbe Kraft! Endlich

9 Tourenmeisterschaft ging es los auf meine erste RVZ-Tour. Ich dachte, hoffentlich hängen sie mich nicht gleich ab. Nach einer frühen Jagd bildeten sich 3 Gruppen. In der lezten Gruppe konnte ich mühelos mithalten bis zur ersten Kontrolle in Feldbach. Dort wurde getrunken und einige Fahrer assen etwas und tranken nachher noch einen Kaffee. Und wir Jungen mussten warten und warten bis die älteren Semester endlich für die Rückfahrt parat waren. Damals kamen wir bei den Abendtouren nie vor 23 Uhr nach Hause. Als dann in den 70er-Jahren die gleitende Arbeitszeit eingeführt wurde und man schon um 16 Uhr Feierabend machen konnte, war dies das Ende der Abendtouren mit gemeinsamer Abfahrtszeit. Zwischendurch kam ein neues Gesetz, das auch für Rennräder eine feste Beleuchtung vorschrieb. Nur lizenzierte Rennfahrer waren davon ausgenommen. So lösten viele Hobbyfahrer eine Lizenz, ohne je ein Rennen zu fahren. Früher mussten 6 Fahrer am Start sein, damit die Tour gefahren werden konnte. Ein Ersatzcollé musste immer mitgeführt werden. Doch ein Fahrer kam dennoch immer ohne Ersatzreifen, weil er meinte, er hätte nie einen Defekt. Als es dann eines Tages soweit war und er auf den Felgen sass, fuhren wir zu als ob nichts geschehen wäre, kehrten dann aber zurück nach einer Weile - von da an hatte auch der Uneinsichtige stets ein Collé unter dem Sattel. Das Tragen von Renntrikots war verboten und über die Rennhosen mussten kurze Hosen getragen werden. Man sagte, dies wäre wegen den Versicherungen so, denn im Falle eines Unfalls hiesse es, es wäre ein Rennen gewesen. Bei mehrtägigen Ausfahrten steckten wir unsere Siebensachen in einen Ovo- maltinesack. Wenn es warm wurde, wickelten wir den Pullover um den Bauch. Schlimm war es bei Regenwetter, wenn man anderntags die immer noch feuch- ten und vom Schweiss stinkenden Wollhosen und Wolltrikot überstreifen musste. Einige Jahre später hatten wir dann ein Begleitfahrzeug wo wir das Gepäck auf- geben konnten, jeder Tourenfahrer musste 3 Franken an den Chauffeur bezahlen.

Ich könnte noch viel erzählen von den 50 RVZ-Tourenjahren. Heiri Weber

10 Clubmeisterschaft 2004

Samstag, 5. März Strassenrennen in Stadel 4 Runden à 8km. = 32km. Start und Ziel beim Stadlersee Startzeit: 14.30 Samstag, 12. März Strassenrennen in Stadel 5 Runden à 8km. = 40km. Start und Ziel beim Stadlersee Startzeit: 14.30 Samstag, 9. April Sprinterrennen (Ort noch unbestimmt) Startzeit: 15.00 Samstag, 16. April Bergzeitfahren Pfungen-Sunnenbüel Start beim Schwimmbad Pfungen Startzeit: 15.00 Freitag, 24. Juni Kilometer Zeitfahren mit stehendem Start Offene Rennbahn Oerlikon Startzeit: 18.30 Mittwoch, 17. August Kriterium im Brugger Schachen 40 Runden à 960m = 38.4km. Startzeit: 19.00 Samstag, 20. August Bergrennen Siebnen-Sattelegg Startzeit in Siebnen: 10.00 Samstag, 24. Sept. Einzelzeitfahren Start in Dielsdorf Startzeit des 1. Fahrers 14.30

Reglement Clubmeisterschaft 2005 Von den gefahrenen Rennen werden die 5 besten Resultate gewertet. Clubmeister wird der Fahrer mit der kleinsten Rangpunktzahl aus 5 Rennen. Bei Punktgleichheit entscheidet der bessere Rang im Zeitfahren. Helm bei allen Rennen obligatorisch. Nummernschild am Fahrrad obligatorisch (Versicherung).

11 Rennsportnachrichten

Adieu Patrik und viel Glück im neuen Berufsleben Patrik Fäh zieht sich im Alter von 25 Jahren vom Radrennsport zurück und beginnt eine neue berufliche Karriere als Kundenbe- rater bei den Wiler Nachrichten. Er hat dem Sport viel gegeben, der Sport hat ihm viel gegeben. Vier- zehn lange Jahre sass er im Sattel, davon seit neun Jahren für den Radfahrer-Verein Zürich. Zehnjährig schloss sich der Ross- rütener dem Velo Club Fischingen an, wo er seine Grundausbildung als Rennfahrer erhielt. Als Schüler über drei, und als Anfänger über zwei Jah- re blieb er beim VC Fischingen, bevor er sich wegen besserer Betreuung dem RVZ anschloss. Als Schüler fuhr er vor allem Strassenrennen und Kriterien, wobei er mit einem Sieg an einem SM-Lauf der Radsportschulen sein Talent bewies. Er fuhr auch ein Bahnrennen und ein Mountainbikerennen, welches er sogar gewann. Sein grosses Ziel war es Profi zu werden und als grosses Vorbild galt ihm Club- und Trainingsgefährte Alex Zülle. Als Anfänger belegte er einen dritten Rang und begann eine Lehre als Möbelschreiner. Nun suchte er einen neuen Verein mit besseren Betreuungs- möglichkeiten und wurde mit dem Radfahrer-Verein Zürich fündig. Auf Anhieb wurde er in seinem ersten Juniorenjahr 1996 auf der Bahn SRV- Meister, belegte an einem Kriterium in Erstfeld Rang zwei hinter Sieger und feierte im zweiten Jahr einige Kriteriumssiege. Dabei machte er vor allem auf der Bahn gewaltige Fortschritte dank Trainer René Baumann. Als jüngs- ter Teilnehmer bestritt er zusammen mit Markus Blessing in Zürich sein erstes Sechstagerennen, wo das Paar den fünften Schlussrang belegte. Für die Kategorie der U 23 erhielt er dank seinem Talent einen Vertrag bei der neu gegründeten GS Canyon, und erzielte mehrere Podestplätze. Mit dem Franzosen Aubschwerlin gewann er die erste Etappe des Zürcher Amateur-Sechstagerennens und belegte den famosen dritten Rang im Schlussklassement. In der Kategorie Jugend + Sport siegte er beim Militärradrennen St. Gallen – Zürich!

12 Rennsportnachrichten

1999 war ein wichtiges Jahr für Patrik, denn Rekrutenschule und Lehrab- schlussprüfung standen auf dem Programm. Trotzdem errang er im Mannschafts- fahren auf der Bahn mit Hans-Kurt Brand, Jürg Bannwart und Markus Blessing seine erste Schweizer-meisterschaftsmedaille, Silber für Rang zwei. Die Lehrab- schlussprüfung beendete er mit einer glanzvollen Note von 5,2 und wurde durch den Thurgauer- sowie den Schweizer Verband der Schreiner mit einem Erinne- rungsgeschenk belohnt. Mit guten Resultaten sicherte er sich vor Beginn der Sommer-RS die Elitequa- lifikation für die kommende Saison. Mit Brünn, Dortmund und München folgten seine ersten Sechstagerennen im Ausland. Als Eliteamateur im Team Sinalco gelangen ihm an Kriterien drei Resultate in den top ten, auf der Bahn feierte er aber die ersten grossen Erfolge. Zwei Etap- pensiegen an den Six-Jours von Gent und Zürich und zwei zweiten Plätzen in Zürich, folgte mit Patrick Kraus der zweite Schlussrang am Zürcher Sechstageren- nen. Aufsehen erregte das Paar aber auch im Ausland mit Rang vier an den Six- Jours von Gent und Dortmund. An der Schweizer Meisterschaft im Mannschafts- fahren auf der Bahn feierte der RVZ mit ihm die Broncemedaille. Für 2001 wechselte er zum Team Mita- Medic wo ihm im Dreier-Mann- schaftszeitfahren in Gladbach ein überraschender und grosser, inter- nationaler Sieg gelang. Es folgten weitere gute Ränge in Deutsch- land und der Schweiz. Höhepunkt der Saison war aber sicher der erste Sieg am Sechstage- rennen von Gent bei den Ama- teuren, zusammen mit Partner Patrick Kraus. Dieser viel beachte- te Sieg brachte den beiden die Qualifikation für das Sechstage- rennen von Zürich im Profifeld. Der Zürcher Tages-Anzeiger titel- te: «Das junge Zürcher Paar Fäh/ Kraus überzeugt beim Zürcher Sechstagerennen durch attraktive Fahrweise» und bei der Handicap- americaine lehrten sie die «Gros- sen» das Fürchten. Übrig blieb ein

13 Rennsportnachrichten ehrenvoller vierter Rang in dieser schweren Prüfung. Leider war dieses 49te Sechstagerennen das Aus für Bahnrennen im Zürcher Hallenstadion und damit sicher auch eine Vorentscheidung für Patrik, seine Karriere früher als geplant abzubrechen. Ohne Heimbasis ist es für junge Schweizer sehr schwer, im Aus- land gute Engagements zu erhalten. Zwei Etappensiege in Gent bei den Amateu- ren und ein dritter Etappenrang im ersten Profirennen in Zürich waren eine schö- ne sportliche Ausbeute. 2002 gelangen ihm gute Ehrenplätze und 2003 war das vermutlich beste Jahr für ihn. Neun Ränge in den top ten, wovon beim Rundstrecken- rennen in Dortmund vor einer riesigen Zuschauermasse ein zehnter Platz im Feld mit Ullrich, Zabel und Co., lassen sich sehen. An den Bahn-Schweizermeister- schaften folgten Bronzemedaillen im Punktefahren und bei den Stehern. Ein Omnium-Sieg in Zürich, ein zweiter Rang im Scratch in Aigle, dritter am 3-Tage- Rennen von Aigle mit Kurt Betschart, und drei dritte Ränge bei Steherrennen in Zürich sowie Rang drei bei einem Ausscheidungsfahren sowie der vierte Platz beim SRV-Punktefahren mit Weltklassebeteiligung waren eine schöne Ausbeute, die sich leider 2004 nicht mehr erreichen liessen. Eine eher durchzogene sportli- che Bilanz und ein enttäuschendes Abschneiden an der Steher-SM wegen Bein- beschwerden liessen den Entschluss auf einen Rücktritt vom aktiven Sport reifen. Ein tolles Jobangebot in Will brachte dann die endgültige Entscheid. Als schöns- tes Erlebnis als Rennfahrer bezeichnet er, den Bubentraum von einem Profisechs- tagerennen erlebt zu haben sowie die vielen schönen Reisen in ferne Länder. Negativ bedrückte ihn das Aus des Zürcher Sechstagerennens, welches er sehr bedauert. Patrik Fäh über den Radfahrer-Verein Zürich: Ich war in diesem Verein sehr glücklich und genoss eine hervorragende Betreuung und bestes Material stand mir zur Verfügung. Rennchef René Baumann habe ich alles zu verdanken, was ich auf der Bahn erreicht habe. Er war sehr streng aber korrekt und wenn ich auf ihn gehört habe, gewann ich auch Rennen. Einen besseren Trainer kann ich mir fast nicht vorstellen. Das war mit ein Grund, dass ich dem RVZ treu geblieben bin, trotz lukrativen Prämienangeboten von anderen Vereinen. Immerhin hat der RVZ ein Prämienschema für Rennfahrer das ich als sehr gut bezeichne, und zusammen mit Topmaterial und super Betreuung beschloss ich, diese Angebote auszuschlagen und dem Verein treu zu bleiben. Ich danke dem RVZ für alles, und der RVZ dankt Patrik für seinen Einsatz, seine Fairness und die sympathische Ausstrahlung. Er war eine gute Visitenkarte für unseren Verein. Merci mille fois – und viel Glück im neuen Berufsleben Patrik. Robert Ochsner/12.12.2004

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15 Wintermeisterschaft 2004 /05

Schwimmen, 29.Jan. 05 um 09.50 Uhr Hallenbad Bruggwiesen, Ifangstrasse 13, Glattbrugg T reffpunkt beim Schwimmbecken In Glattbrugg Kreuzung Schaffhauserstrasse/Wallisellenstrasse in die Wallisellenstrasse abbiegen. Richtung Wallisellen fahren nach ca.350 m rechts in die Ifangstrasse abbiegen.

Minigolf, 5. Feb. 05 um 09.50 Uhr Grindel Sportzentrum, Grindelstr. 11, Bassersdorf T reffpunkt Minigolfhalle Zwischen Kloten und Bassersdorf. Etwa genau in der Mitte der Strecke liegt die Abzweigung, nach rechts, in die Grindelstrasse.

Rennsportnachrichten

René Baumanns@Mailbox >

>From: «John P. A. Grimshaw» To: [email protected] >Subject: Rennlizenz >Date: Sun, 12 Dec 2004 21:12:48 +0100 >Hallo René, >wenn es die Form zulässt, würde ich nächste Saison gerne das eine >oder andere Rennen mitfahren (v.a. Bahn); wie soll Ich vorgehen, um >eine Rennlizenz zu bekommen? >Beste Grüsse >John >Nebenbei: Eigentlich wollten wir ja nur dabei sein; nun ist unsere >Track Riders-Mannschaft am 24-Stunden Rennen von Aigle auf den >vierten Platz gefahren! 1008 km in 24 Stunden, >Durchschnittsgeschwindigkeit 42 km/h. Mitgemacht haben >Jeremy Hackney >Beat Birkhofer > Andreas Binkert >Florian Schneider >und ich. >Insgesamt waren 25 Mannschaften am Start. Sieger war das Team mit >Laurent Dufaux, Aurelien Clerc etc (1046 km). Photos etc hats auf >http://trackriders.ch

16 Wintermeisterschaft 2004 /05

Schlag auf Schlag folgten sich in den letz- ten Wochen die einzelnen Disziplinen der Meisterschaft. Vielleicht findet es der interessierte Leser dieser Zeilen ganz lustig, dass die WM schon fast entschie- den ist. Der Organisator hat es wohl sehr gut gemeint und wollte alles noch im alten Jahr unter Dach und Fach bringen. Zum Glück bin ich es selber, der das alles zu Verantwor- ten hat und darum ist es auch kein wirkliches Problem!!. Die nächsten Disziplinen sind das Schwimmen und zum Schluss so quasi als «high noon», kommt noch das Minigolf. Das Vergangene interessiert aber sicher mehr als das was noch kommt. Beim Luftgewehrschiessen war ich selber nicht dabei. Leider, kann ich da nur sagen, denn gerne hätte ich Erhard Zitz siegen sehen. Meine Freude war gross und mit seinem dritten Rang im Waldlauf hat er sich in eine gute Ausgangsposition für das Gesamtklassement gebracht. Mike

Rangliste Luftgewehrschiessen Rangliste Waldlauf 1. Erhard Zitz 61 1. Blessing Markus 21.35 +1 Min. 2. Vögele Mike 60 2. Tino Eicher 25.17 +2 Min. 3. Blessing Markus 60 3. Erhard Zitz 25.30 +3 Min. 4. Ochsner Robert 59 4. «Anonymus» 26.57 +3 Min. 5. Volkmer Rainer 58 5. Pascal Enggist 32.42 +2 Min. 6. Vögele Therese 57 6. Mike Vögele 34.15 --- 7. Fiatane Vreni 54 7. Rolf Schelling 34.55 +2 Min. 8. Caruso Roberto 53 8. Martina Darnuzer 41.36 +2 Min. 9. Baumann René 52 9. Weber Heiri 43.15 +3 Min. 10. Darnuzer Martina 51 Vögele im zweiten Rang ist sicher auch eine 11. “Anonymus” 51 positive Überraschung. Mit seiner Freundin 12. Klawonn Lars 48 Martina Darnuzer ist er an der diesjährigen 13. Stucki Dominik 45 Wintermeisterschaft voll dabei, super!! Die anderen erwähne ich gar nicht speziell, die 14. Weber Heiri 42 gehören einfach dazu (und bitte kommt wei- 15. Ausfeld Vincent 41 terhin). >>>

17 Wintermeisterschaft 2004 /05

Markus Blessing wird dritter und er kann machen was er will, aus der Favo- ritenrolle kommt er nicht mehr weg. Im Waldlauf war er hoch überlegen. Mein grösstes Problem war rechtzeitig wieder am Ziel zu sein, um seine Zeit zu stop- pen. Als nächster kam Tino Eicher, zweiter Platz, Wunderbar! Die Klassierungen im Detail findet man gleich im Anschluss an diesen Bericht.

Der Sieger Hans Bucher... Markus... Harry...

Rangliste Kegeln Zum Kegeln, in dieser Disziplin gab 1. Bucher Hans 65 Pkt. es ja schon oft Überraschungen. Nun, diesmal siegte ein Favorit, auch wenn er 2. Weber Heiri 59 Pkt. das vehement bestreiten würde. Über 3. Zitz Erhard 57 Pkt. das Alter mag er schon gar nichts mehr 4. Frutiger Marcel 54 Pkt. hören und sicher würde er es auch in 5. Fiabane Vreni 52 Pkt. der schriftlichen Form nicht besser fin- 6. Stucki Dominik 52 Pkt. den. Darum gehe ich auch nicht weiter darauf ein. Mit seinen 65 Punkten 7. Aemmer Harry 49 Pkt. deklassierte er alle anderen, mit seinem 8. Blessing Markus 49 Pkt. Still sowieso. Sicher wissen es jetzt alle, 9. Vögele Mike 49 Pkt. der Gewinner war Hans Bucher, Herzli- 10. Vögele Therese 48 Pkt. che Gratulation! 11. Baumann René 47 Pkt. Vielen Dank für das mitmachen und 12. Volkmer Rainer 38 Pkt. auf ein Wiedersehen im neuen Jahr. 13. Darnuzer Martina 36 Pkt. Gruess Harry

18 Jahresausklang

Jeremy der Sieger der Clubmeisterschaft, Röbi, Unser Rennchef René Baumann, Martina Danuzer, René, Remo Schuler 2. Rang Wolfgang Schuler 4. Rang

René, Therese 11. Rang Dominik Stucki 9. Rang Harry und Kurt Schütz

Remo Schuler 2. Rang Tino Eicher 8. Rang Pascal Engist 7. Rang

19 Jahresausklang

Ferdi, Pascal, Tino, Vreni, Erhard, hinten Kurt Schütz und verdeckt Wolfgang

Unterstützung für die Musiker! Ehrung Rainer Volkmers...

20 Jahresausklang

Die klassierten der Tourenmeisterschaft kniend: Harry Aemmer, Pascal Engist, Tino Eicher, Vreni Fiabane, Dominik Stucki Stehend: René Baumann, Therese Vögele, Kurt Schütz, Remo Schuler, Ferdi Fiabane, Rainer Volkmer, Erhard Zitz, Wolfgang Schuler

...1. Rang Tourenmeisterschaft Ein Dankeschön an die anwesenden Klassierten!

21 Rolf Castelnuovo

Erinnerung an Rolf Castelnuovo «Casti» vom Göttibueb Rico Jenni Dieses Jahr nähert sich der 30. Todestag von meinem Götti, dem sportbe- geisterten Architekten, Geschäftsmann und wahrem Gentleman, der den Weltcup als OK-Präsident 1968 in die Schweiz und in den RVZ brachte. Mit viel Engagement und Leidenschaft hat er die Meisterschaft von Zürich organi- siert immer im Mai, und es hat meistens geregnet. Es gab für alle Kategorien ein Rennen. Angefangen bei den Buben (6 km) über die Anfänger (40 km), die Juni- oren (83 km), 2 Felder Amateure (126 km) bis zu der Amateur Elite (173 km) und den Profis (249 km).

22 23 Rolf Castelnuovo

Durch die Verpflichtung von Eddy Merckx hat er auch Geld aus dem eigenen Sack verloren. Er war ein gut aussehender Geschäftsmann mit Charis- ma, ein bisschen wie ein damaliger italienischer Schau- spieler. Ich habe ihn bis heute als sehr herzlichen Mann in Anzug und Krawatte, manchmal in Rennhosen und als Sammler von schönen, schnellen Autos wie MGs und Pontiacs, in Erinnerung. Er hat mich zum Radsport und in den RVZ gebracht, gefördert, Velos geschenkt und bei Rennen unterstützt. Ich bin bis heute diesen «Virus» nicht losgeworden und fahre 5000 bis

7000 km im Jahr. Einmal im Jahr mache ich auch bei dem Alpen- Challenge auf der Lenzerheide mit, Castis Feriendomizil. Leider ist Rolf Castelnuovo 1975 viel zu früh an Krebs gestorben. Ich widme diesen Artikel seiner Tochter Christina Kuhn-Castel- nuovo.

Göttibueb Rico Jenni

24 Kegelmeisterschaft

Feine Häppchen und Spitzenresultate beim letzten Kegeln der Meisterschaft! Unsere unverwüstliche Heid Weibel wartete mit der Überraschung des Abends auf: ein reich gedeckter Tisch erwartete die Kegel- freunde des RVZ beim letzten Kegeln des Jah- res. Verschiedene Sandwiches, Schinkengipfe- li, Chäschüechli, Canapés und Kuchen fanden dankbare Abnehmer vor und während des Kegelns. Liebe Heidi, vielen herzlichen Dank! Frisch gestärkt versuchten Rangliste 9. Kegeln vom 11.11.04 anschliessend 11 Teilnehmer am Fasnachtsbeginn, nochmals ein 1. Heiri Weber 302 Holz gutes Ergebnis für die Schlussran- 2. Marianne Briner Brunner 294 Holz gierung zu erzielen. Nur gerade dem Schreibenden, Marcel Frutiger und 3. Peter Schüpbach 285 Holz Robert Ochsner (nach hervorragen- 4. Vreni Fiabane 276 Holz den 93 Holz in der Einfachwertung) gelang dies nicht. Sonst wurden 5. Vreni Lechmann 275 Holz überdurchschnittlich hohe Resultate 6. Marianne Briner 272 Holz erzielt; bei einem Resultat von 270 7. Wendy Lechmann 269 Holz Holz müssen im Schnitt pro Schuss immerhin 6 Kegel fallen, gleich sie- 8. Peter Blattmann 261 Holz ben Teilnehmer schafften diese 9. Marcel Frutiger 255 Holz hohe Marge. Die total erzielten 14 Babeli und 7 Kränze widerspiegeln 10. Ferdy Fiabane 254 Holz die tolle Leistung der Teilnehmer 1 1. Robert Ochsner 222 Holz (zum Vergleich Kegeln vom Okto- Total wurden 14 Babeli und 7 Kränze ber: 11 Teilnehmer – 5 Babeli – gekegelt. Ferdy Fiabane 2 Kränze) Heiri Weber musste sein ganzes Können aufbieten, um auch das letzte Kegeln zu gewinnen. Als zweiter Kegler nach Hans Bucher übertraf er dieses Jahr die 300er-Marke mit genau der gleichen Punktzahl wie Hans am 1. April, nämlich 302 Holz. Herzliche Gratulation. Bemerkenswert die Leistungssteigerung unserer Damen: nur gerade Serien- sieger Heiri Weber und der überraschende Peter Schüpbach konnten mit Spitzen- resultaten in die Phalanx des «schwachen» Geschlechts eindringen. Das «Doping» von Heidi Weibel scheint sich ausbezahlt zu haben – Marianne Briner Brunner fehlten nur 6 Holz um als erste Dame in den 300er-Club aufgenommen zu werden.

25 Kegelmeisterschaft

Schlussbericht der Kegelmeisterschaft 2004. Eine weitere schöne Kegelmeisterschaft gehört der Vergangenheit an. Im Vordergrund stand natürlich wieder die Geselligkeit. Bei den neun Austragungen wurde nicht nur verbissen um jedes Holz gekämpft, rege Diskussionsrunden waren genauso an der Tages- ordnung. Überdies war es eine Veranstaltung, die Gelegenheit bot, sich wieder einmal in der RVZ-Familie ungezwungen zu treffen, man war auch herzlich willkommen, ohne die armen Kegel zu behelligen; sprich ohne an der Kegelmeisterschaft teilnehmen zu müssen. Leider kamen im vergangenen Jahr die Jasser etwas zu kurz, vielfach fehl- te ein Mitspieler, um die Schieberrunde zu komplettieren. Die Teilnehmerzahl war wiederum rückläufig, Kegelfreaks wie zum Beispiel der langjährige Organisator Ruedi Briner oder Paul Tschumper, sein bewährter Helfer, entschlossen sich, altershalber nicht mehr teilzunehmen, neue Interessier- te aus dem Verein kamen nicht dazu. Der Gesamtsieger heisst wiederum Heiri Weber, er erzielte nicht weniger als sechs Mal das Höchstresultat an einem Austragungsabend. An den verbleibenden drei Kegelabenden siegten je 1x Hans Bucher und erfreuli- cherweise zwei Damen, nämlich Marianne Briner und Vreni Fiabane. In der ersten Hälfte der Meisterschaft Die lieferten sich Heiri und Hans ein Kopf an Kopf Daten der Rennen, vermutlich freute sich Hans Bucher nach der Sommerpause bereits auf seine bevorstehen- Kegelmeisterschaft 2005: 13. Januar, den Ferien in Thailand, wie auch immer, Heiri 10. März,2. Weber verteidigte seine Führung souverän. Auf 3. Februar, 7. April, 12. Mai, den Rängen 3 und 4 finden wir bereits zwei Juni, 1. September, Damen, nämlich Marianne Briner und Tochter 6. Oktober, Marianne Briner Brunner, beiden fehlte ganz wenig 3. November zum Vizemeister. Für die kommende Kegelmeisterschaft des RVZ hoffe ich, dass sich ein Aufwärtstrend im Teilnehmerfeld der Kegeln- den entwickelt, aber auch, dass sich vermehrt RVZler entschliessen können, hie und da mal bei einem Plauderstündchen im Kreise der Vereinsmitglieder dabei- zusein. Die Kegelmeisterschaft dürfen übrigens auch Angehörige und Freunde von Mitgliedern bestreiten. Allfällige Fragen beantwortet der Schreibende gerne.

Ferdy Fiabane

26 Kegelmeisterschaft

Rangliste Kegelmeisterschaft 2004

Rang Name 15/1 5/2 11/3 1/4 6/5 3/6 2/9 28/10 11/11 Total 1. Heiri Weber 287 255 299 292 279 279 290 291 302 1474 2. Hans Bucher 280 269 269 302 277 264 260 254 ––– 1397 3. Marianne Briner ––– 262 265 293 293 252 ––– 269 272 1392 4. Marianne Briner Brunner 270 243 236 290 258 275 ––– 238 294 1387 5. Ferdy Fiabane ––– 272 273 282 ––– 267 270 240 254 1364 6. Marcel Frutiger 271 264 236 271 237 260 ––– 261 255 1327 7. Vreni Fiabane 246 282 259 237 ––– 247 239 207 276 1310 8. Peter Blattmann 253 ––– 260 ––– 266 243 ––– 257 261 1297 9. Peter Schüpbach 252 ––– 237 ––– 258 ––– 251 ––– 285 1283 10. Vreni Lechmann 242 ––– ––– ––– 282 ––– 252 230 275 1281 11. Robert Ochsner 240 243 220 238 ––– 253 232 242 222 1216 Fettdruck: Die zur Meisterschaft zählenden 5 Höchstresultate Tagessieg

Resultate der nicht preisberechtigten Teilnehmer (weniger als 5 Teilnahmen): Hans Willimann 259 270 ––– ––– 254 274 ––– ––– ––– 1057 Walter Gasser 268 259 249 ––– 266 ––– ––– ––– ––– 1042 Rosmarie Willimann 243 234 ––– ––– 257 252 ––– ––– ––– 986 Wendy Lechmann 251 ––– ––– 10 (Verletzung) ––– 271 269 801 Ewald Brütsch 257 270 ––– 256 (Verletzung) ––– ––– ––– 783 Total wurden 110 Babeli und 30 Kränze gekegelt. Ferdy Fiabane

27 Kegelmeisterschaft

Der RVZ war wieder einmal an der kantonalen Kegelmeisterschaft des SRB Zürich dabei Am 12. November nahm der RVZ nach etlichen Jahren Abwesenheit mit einer Mannschaft an der kantonalen Kegelmeisterschaft teil. Gemel- det hatten wir eine Mannschaft in der Kategorie Mixed, bestehend aus unserem Präsidenten Marcel Frutiger, dem kürzlich erkorenen Kegelmeis- ter 2004 Heiri Weber sowie den Mitgliedern Vreni und Ferdy Fiabane.

Kurz nach 21 Uhr galt es für uns im schönen Bowling- und Kegel-Center in Winterthur ernst: auf Bahn 2 absolvierten wir das Programm, bestehend aus zwei Probeschüssen und 10 Wertungswürfen ohne Streichresultat. Ein sehr kurzes aber anspruchsvolles Programm, denn jeder Fehlwurf wirkte sich verheerend auf den Durchschnitt der Gruppe aus. Wir gingen diese Herausforderung aber konzent- riert an und kegelten sehr mannschaftsdienlich, möglichst viel Holz und nicht schöne Schüsse standen im Vordergrund. Nachdem alle RVZler ihr Programm absolviert hatten, ging bei uns das Rät- selraten los, was könnte die erreichte Punktzahl für einen Rang geben? Vom «nicht schlecht» bis zum «hoffentlich reicht es zur Preisberechtigung» war alles zu hören. Da wir seit einigen Jahren erstmals wieder an diesem Anlass teilnahmen, wussten wir nach unserem Einsatz nicht genau, was die erreichten 221 Holz in der Schlussabrechnung wohl wert sein würden. Mit durchschnittlich 5,5 Holz pro Wurf waren wir aber zuversichtlich, einen Rang mit Preisberechtigung erkegelt zu haben (das erste Drittel der Teilnehmer war preisberechtigt). Abends um halb elf Uhr fand dann die Rangverkündigung statt und erlöste uns von unseren Spekulationen. Nach Bekanntgabe der Männerwertung mit den erzielten Punkten stieg unsere Hoffnung, dass wir unter Umständen sogar eine Spitzenklassierung erreichen könnten, was dann später bei der Rangverkündi- gung der Kategorie Mixed auch bestätigt wurde: der tolle 2. Rang hinter Wiedi- kon, welche 228 Holz kegelten, gehörte dem RVZ. Was Teamgeist ausmachen kann, haben die Teilnehmenden des RVZ wieder einmal gezeigt. Wir gaben unser Bestes zum Mannschaftsresultat und motivierten uns auch nach einem schlechteren Schuss selbst wieder. Nun war die Spannung gewichen und wir waren richtig stolz über unsere Leistung und haben zusammen einen ganz schönen Abend erlebt. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr eventuell mit zwei RVZ-Teams antreten können – der Vizemeistertitel verpflichtet schliess- lich zur Teilnahme! Ferdy Fiabane

28 Geburtstage

Der ganze RV Zürich gratuliert den Jubilaren ganz herzlich zu ihren Geburtstagen und wünscht alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viel Freude und Erfolg auf dem weiteren Lebensweg!

… den «Runden» feiern … AM Padeepa Manoj 30 Jahre AM Enrico Jenny 50 Jahre FM Jürg Meier 60 Jahre FM Karl Eppler 70 Jahre EM Gottfried Weilenmann 85 Jahre

Der Sekretär: Bruno Steiger

Januar 2. Jan Freimitglied Eppler Karl 2.1.1935 70 Jahre 3. Jan Aktivmitglied Karlen Michael 3.1.1980 25 Jahre 6. Jan Aktivmitglied Volkmer Rainer 6.1.1970 35 Jahre 8. Jan Aktivmitglied Sulser Stefan 8.1.1980 25 Jahre 12. Jan Ehrenmitglied Waldmann Fritz 12.1.1922 83 Jahre 16. Jan Aktivmitglied Jenny Enrico 16.1.1955 50 Jahre 19. Jan Freimitglied Wollenmann Peter 19.1.1952 53 Jahre 20. Jan Freimitglied Frei Georg 20.1.1931 74 Jahre 22. Jan Aktivmitglied Triet Günter 22.1.1947 58 Jahre 22. Jan Aktivmitglied Boyd Andrew 22.1.1968 37 Jahre 26. Jan Aktivmitglied Vögele Therese 26.1.1960 45 Jahre 28. Jan Aktivmitglied Manoj Padeepa 28.1.1975 30 Jahre 30. Jan Ehrenmitglied Lutz Erwin 30.1.1938 67 Jahre

29 Geburtstage

Februar 3. Feb Aktivmitglied Grimm Roger 3.2.1989 89 Jahre 5. Feb Aktivmitglied Jecklin Guido 5.2.1953 53 Jahre 12. Feb Aktivmitglied Brand Hanskurt 12.2.1966 66 Jahre 15. Feb Freimitglied Pivotto Carlo 15.2.1933 33 Jahre 16. Feb Aktivmitglied Meyer-Baumann Josef 16.2.1944 61 Jahre 22. Feb Aktivmitglied Binkert Jürg 22.2.1980 25 Jahre 23. Feb Aktivmitglied Meier Patrick 23.2.1984 21 Jahre 26. Feb Aktivmitglied Keller Marco 26.02.1968 37 Jahre

März 03. März Ehrenmitglied Lutz Willi 3.3.1933 72 Jahre 03. März Ehrenmitglied Roth Jean 3.3.1924 81 Jahre 03. März Freimitglied Sprenger Adolf 3.3.1923 82 Jahre 06. März Freimitglied Rubrecht Emil 6.3.1923 82 Jahre 07. März Aktivmitglied Lechmann Wendy 7.3.1948 57 Jahre 10. März Aktivmitglied Messmer Rudolf 10.3.1943 62 Jahre 11. März Aktivmitglied Steiger Bruno 11.3.1962 43 Jahre 18. März Jugendmitglied Succo Roberto Carlos 18.3.1996 9 Jahre 21. März Aktivmitglied Klawonn Lars 21.3.1966 39 Jahre 23. März Aktivmitglied Müller Marcel 23.3.1984 21 Jahre 24. März Aktivmitglied Barmet Rolf 24.3.1951 54 Jahre 26. März Freimitglied Meier Jürg 26.3.1945 60 Jahre 26. März Freimitglied Willimann Hans 26.3.1934 71 Jahre 28. März Ehrenmitglied BlattmannPeter 28.3.1943 62 Jahre 29. März Aktivmitglied Fiabane Gregor 29.3.1976 29 Jahre 29. März Ehrenmitglied Weilenmann Gottfried 29.3.1920 85 Jahre 31. März Aktivmitglied Darnuzer Martina 31.3.1986 19 Jahre

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Erst Mitte Oktober bekam ich die Nachricht vom Hinschied unseres Freimitglieds Hans Bieri am 9. Juli 2004. Hans, am 7.5.1920 geboren, trat 1941 dem RV Zürich bei und bekleidete 1945 und 1946 das Amt des 1. Sekretärs. Weniger den sportlichen Aktivitäten zugetan, frönte Hans viel lieber dem geselligen Leben. Als Präsident eines selber gegrün- deten Tischtennisclubs, blieb ihm danach nur noch wenig Zeit für unseren Verein. Unseren älteren Mitgliedern wird der verstorbene Kamerad in Erinnerung weiterleben.

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Ehrenpräsident Fritz Waldmann Privat 01 291 28 15 Anwandstrasse 49 8004 Zürich Präsident Marcel Frutiger Privat 01 481 54 34 Kalchbühlstrasse 96 8038 Zürich Vizepräsident Kurt Schütz Privat 01 833 19 18 Kassier Dornenstrasse 7 Natel 078 660 70 38 8305 Dietlikon Mail [email protected] Administration Bruno Steiger Privat 01 462 16 00 Adressänderungen Goldbrunnenstr. 89 Natel 079 425 66 04 8055 Zürich Mail [email protected] Rennchef René Baumann Privat 056 245 21 23 Brüelstrasse 6 Natel 079 388 90 23 5312 Döttingen Mail [email protected] Tourenfahren Harry Aemmer Privat 01 844 66 84 Baumgartenstr. 12 8108 Dällikon Unterhaltung Ferdy Fiabane Privat 01 810 71 13 Aktuar Müllackerstr. 24 8152 Glattbrugg Postfach Adresse Radfahrer-Verein Zürich, Postfach 6512, 8023 Zürich Postchecknummer 80-12935.5

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 17. Februar 2005 Bitte alle Beiträge per Mail, Fax oder Post an die Redaktion: Fredl Hofmann, Seewartweg 3, 8810 Horgen Telefon 01 770 16 31, Fax 01 770 16 35, eMail [email protected]

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