Caeso Gramm Chilonium. Novus Holsatiae Parnassus Herausgegeben Von Thorsten Burkard Und Marvin Harms

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Caeso Gramm Chilonium. Novus Holsatiae Parnassus Herausgegeben Von Thorsten Burkard Und Marvin Harms Caeso Gramm Chilonium. Novus Holsatiae Parnassus Herausgegeben von Thorsten Burkard und Marvin Harms Thorsten Burkard, Marvin Harms (Hg.) CAESO GRAMM Chilonium. Novus Holsatiae Parnassus Abb. Schutzumschlag: Jürgen Ovens, »Herzog Christian Albrecht als Beschützer der Wissenschaften und Künste«, 1661, in Privatbesitz 1. Auflage 2015 © 2015 Wachholtz Verlag – Murmann Publishers, Kiel / Hamburg Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gesamtherstellung: Wachholtz Verlag Satz und Layout: Das Herstellungsbüro, Hamburg Printed in Germany ISBN 978-3-529-05904-9 Besuchen Sie uns im Internet: www.wachholtz-verlag.de Almae Matri nostrae Chiloniensi iam trecentesimum quinquagesimum annum agenti Inhalt Danksagung IX Einleitung XI 1. Die Gründung der Christian-Albrechts-Universität XI 2. Caeso Gramm (1640 – 1673): Leben und Werk XX 3. Caeso Gramm: Schriftenverzeichnis XXIV 4. Der Novus Parnassus XXVI 5. Die Quellen des Novus Parnassus XXXVI 6. Sprache und Stil des Novus Parnassus L 7. Editionsprinzipien LV 8. Kommentarprinzipien LVIII 9. Abkürzungsverzeichnis LIX 10. Literaturverzeichnis LX Chilonium Novus Holsatiae Parnassus 1 Kommentar 129 Zeittafel 323 Personenregister 327 Danksagung Wenn auch offiziell nur zwei Namen die Verantwortung für dieses Buch über- nehmen, haben doch deutlich mehr Personen an seiner Entstehung mitge- wirkt, denen wir allen mannigfaltigen Dank schulden. Diese kommentierte Edition des Novus Holsatiae Parnassus des Kieler Professors Caeso Gramm (1640 – 1673) geht auf eine Idee unseres Kirchenhistorikers Professor Dr. Dr. Johannes Schilling zurück, der ursprünglich auch an ihrer Erarbeitung mit- wirken wollte – was dann leider durch andere Verpflichtungen verhindert wurde (2017 steht ein großes Lutherjahr bevor). Ohne Herrn Schilling hätten wir Caeso Gramm und seine wunderbare Werbeschrift für unsere Alma Mater, die in diesem Jahre beide ihren 350. Geburtstag feiern, ohne dass man ihnen dieses Alter ansähe, niemals kennengelernt. Unser zweiter Dank gilt dem Prä- sidium der Christian-Albrechts-Universität, das Herrn Harms drei Jahre auf einer Stelle gefördert hat. Ohne diese Förderung hätte diese Edition niemals pünktlich zum 350. Jahrestag des Inaugurationsaktes am 5. Oktober 2015 fer- tiggestellt werden können. Im Wintersemester 2012 / 2013 haben wir ein Seminar zu Gramms Schrift gegeben, an dem nur handverlesene Studentinnen und Studenten teilnehmen durften. Ihrem Engagement, ihrer Begeisterung, ihren Ingenia und ihrem Re- cherchegeschick verdanken wir sehr viel. (Zwei von ihnen haben wir auch im textkritischen Apparat gewürdigt.) Ihre Namen lauten in alphabetischer Rei- henfolge: Katharina Becker, Maike Darmer, Marc David, Eva Marie Gnutz- mann, Luisa Leesemann, Lea Märtens, Marcel Roman, Marko Rosen. Des Wei- teren ist den Hilfskräften des Lehrstuhls Burkard, Herrn Sebastian Hille und Frau Swaantje Otto, für den unermüdlichen Fleiß beim Korrekturlesen zu dan- ken – hier wurden viele Versehen und Irrtümer vermieden. Immer ansprech- bar waren unsere Kollegen an der Christian-Albrechts-Universität, wenn wir Fragen hatten, die nicht unser eigenes Fachgebiet betrafen; auch ihnen sei ein ganz herzliches Dankeschön ausgesprochen: Prof. Dr. Oliver Auge, Prof. Dr. Klaus Gereon Beuckers, Prof. Dr. Michael Elmentaler, Prof. Dr. Martin Krieger, Prof. Dr. Udo Kühne, Prof. Dr. Ulrich Müller und Frederic Zangel. Die Über- tragung des Textes in das Word-Format hat dankenswerterweise die Sekretärin des Lehrstuhls Burkard, Frau Kathrin Tygges, übernommen. Auch der Philoso- phischen Fakultät schulden wir Dank, die uns für die letzte arbeitsreiche Pha- se mit der Teilfinanzierung einer Hilfskraftstelle noch einmal unter die Arme gegriffen hat. IX CHILONIUM NOVUS HOLSATIAE PARNASSUS Nicht unser geringster Dank gilt schließlich dem Wachholtz Verlag, der die- ses Bändchen in vorbildlicher Weise betreut hat. Hier sind wir vor allem Herrn Olaf Irlenkäuser und Frau Rosa Wohlers zu größtem Dank verpflichtet, die trotz der einen oder anderen Vertröstung niemals ihre aequanimitas verloren haben. Diese kommentierte Edition ist ein Werk zweier Klassischer Philologen, die sich Gramms so eigenwilligem wie lesenswertem Parnassus in erster Linie aus der Sicht ihres Faches genähert haben, während sie auf vielen anderen Gebie- ten (Universitätsgeschichte, Landesgeschichte, Kunstgeschichte, Biologie) nur dilettieren konnten – dafür seien unsere Leser jetzt schon um Verzeihung gebe- ten. Wir haben uns alle Mühe gegeben, den durchaus auch sperrigen Parnassus durch die Übersetzung und den beigegebenen Kommentar lesbar zu machen, und es ist uns bewusst, dass wir an der einen oder anderen Stelle für den einen oder anderen Leser Eulen nach Athen getragen haben. Aber genau aus diesem Grunde wünschen wir uns Leser, für die gilt: Neque indoctissimi neque doctis- simi! Kiel, den 27. 7. 2015 Thorsten Burkard Marvin Harms Einleitung 1. Die Gründung der Christian-Albrechts-Universität Erste Schritte, eine Universität im Herrschaftsbereich der Gottorfer zu grün- den, sind bereits in der Regierungszeit Herzog Friedrichs III. (reg. 1616 – 1659)1 eingeleitet worden,2 der die schönen Künste und die Wissenschaften nach Kräften förderte. Begabte Landeskinder wurden in Wittenberg, Helmstedt und ins besondere in Rostock ausgebildet,3 so dass es schon aus praktischen Erwägungen sinnvoll schien, eine Universität im eigenen Herrschaftsbereich zu gründen. Darüber hinaus war die Einrichtung einer Universität auch eine Prestigeangelegenheit.4 Das politische Ziel bestand schließlich darin, fähige Studenten ins Land zu holen, die dort mit ihren im Studium erworbenen ju- ristischen Kenntnissen eine moderne Verwaltung aufbauen oder als Theologen wirken sollten.5 Die treibende Kraft hinter diesen Plänen war neben dem Herzog selbst sein Hofrat (und seit 1644 sein Kanzler) Johann Adolf Kielmann (1612 – 1676). Er besuchte im Auftrage Friedrichs III. im Jahr 1640 den Reichstag in Regensburg und erhielt dort von Kaiser Ferdinand III. (reg. 1637 – 1657) die mündliche Zusage für ein kaiserliches Privileg zur Einrichtung einer Universität. Auf dem Kieler Landtag vom 2. 12. 1641 schlugen die beiden Regenten von Schleswig und Holstein, der dänische König Christian IV. (reg. 1588 – 1648) und Herzog Friedrich III., den Landständen die Gründung einer für den königlichen und 1 Wenn nicht anders angegeben, finden sich Informationen zu den einzelnen Personen in den entsprechenden Kommentarlemmata, die sich durch das Personenregister ausfindig machen lassen. 2 Bereits 1629 existierten Pläne, in Flensburg eine Universität zu errichten, denen der dä- nische König Christian IV. aufgeschlossen gegenüberstand. Diese Pläne wurden jedoch nicht weiterverfolgt. (Ratjen 1870, S. 1; Rodenberg / Pauls 1955, S. 13; Jordan 1965a, S. 9; Könighaus 2002, S. 43) 3 Vgl. Rodenberg / Pauls 1955, S. 8; Piotrowski 2014, S. 21-22 und die Kommentare zu 48,32-33 und 50,4-7. 4 Henningsen 2008, S. 163; Piotrowski 2014, S. 20. 5 Piotrowski 2014, S. 20-21. Zu diesem politischen Ziel vgl. auch Parnassus 52,26-54,8. XI CHILONIUM NOVUS HOLSATIAE PARNASSUS den herzoglichen Anteil der Herzogtümer gemeinsamen Universität vor. Die Stände lehnten dieses Ansinnen wegen der hohen Kosten und des noch andau- ernden Krieges ab und rieten dazu, friedlichere Zeiten abzuwarten. Dennoch nahm der Herzog nicht Abstand von seinem Vorhaben und legte bereits Gelder zurück. Am 26. 08. 1652 verlieh Kaiser Ferdinand III. Kielmann in Wien das kaiserliche Privileg, eine Universität zu gründen. Das Privileg war die Grund- lage dafür, dass die von der zukünftigen Universität vergebenen akademischen Titel und Grade überall im Deutschen Reich anerkannt werden würden. Au- ßerdem legte das Privileg fest, dass die neue Hochschule im Reich liegen muss- te.6 Nähere Bestimmungen über den Ort waren in dem Privileg nicht niederge- legt. Ursprünglich war wegen der Nähe zur herzoglichen Residenz in Gottorf Schleswig als Standort für die neue Universität vorgesehen.7 Hier gab es zudem eine Bibliothek, eine Kunstkammer, einen Botanischen Garten und eine Dru- ckerei. Die Landesherren besaßen zwar auch in Kiel ein Schloss, in dem sie zeitweise Hof hielten, aber Gottorf war die ständige Residenz, die wegen ihrer berühmten Bibliothek mit wertvollen Bücherbeständen und zahlreichen grie- chischen, lateinischen und orientalischen Handschriften viele Gelehrte anzog. Unter Friedrich III. kamen die Pläne zur Gründung einer Landesuniversität zwar nicht mehr entscheidend voran, aber der Herzog verpflichtete seinen Sohn und designierten Nachfolger Christian Albrecht testamentarisch dazu, den Plan in die Tat umzusetzen.8 Wo die neue Universität entstehen sollte, war aber beim Tode Friedrichs III. immer noch unklar. Ausschlaggebend für den Entschluss, die Universität trotz der für Schleswig sprechenden Gesichtspunkte in Kiel zu errichten, waren wirtschaftliche Gründe. Der Kieler Stadtrat erklärte sich nämlich bereit, für die Universität Gebäude zur Verfügung zu stellen.9 Die Entscheidung für Kiel muss im Dezember 1664 bereits festgestanden haben, da Herzog Christian Albrecht zu diesem Zeitpunkt der Stadt 24 Eichenbäume für den Umbau der avisierten Räumlichkeiten zu Hörsälen schenkte.10 6 Eckardt 1899, S. 162; Rodenberg / Pauls 1955, S. 14-17; Könighaus 2002, S. 45-46; Hatten- hauer 2003, S. 55; Lange 2003, S. 224; Lohmeier 2011, S. 248-249;
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