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01 Bevölkerung

869-1500-03

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015–2045

Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis

2 In Kürze Vergangene Entwicklung 1

Einleitung 3 5

Künftige Entwicklung Entwicklung nach Kanton 4

Demografische Alterung 6

Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Zusätzliche Informationen

INHALTSVERZEICHNIS 5 Ι 11 In Kürze

Unterschiedliche Bevölkerungsentwicklungen in den Kantonen

Zwischen 2015 und 2045 nimmt die Bevölkerung in allen Kantonen zu, ausser im Kanton Uri, wo sie stabil bleibt. Am stärksten ist der Bevölkerungszuwachs in den Kantonen Freiburg, Waadt, und . Dies geht aus dem Referenzszenario der neuen Serie der kantonalen Bevölkerungsszenarien des Bundesamtes für Sta- tistik (BFS) hervor.

2045 liegt der Anteil der Personen ab 65 Jahren in fast allen Kan- tonen über 25%. Nur in den Kantonen Waadt, Genf, und Frei- burg ist dieser Anteil tiefer (knapp 24%). Die Kantone Uri, Tessin, , und Graubünden weisen den grössten Anteil an Personen im Rentenalter auf (über 31%). Die Bevölkerung der städtischen Kantone altert aufgrund der interkantonalen und in- ternationalen Migrationsströme im Allgemeinen weniger stark, da junge Erwachsene zu- und ältere Erwachsene abwandern.

IN KÜRZE 3 Ι 11 Dies führt zu einer gewissen Erneuerung der Generationen. 2045 beträgt der Altersquotient, d.h. die Anzahl der 65-Jährigen und Älteren pro hundert 20- bis 64-Jährige, in den Kantonen - Stadt, Waadt, Freiburg und Genf knapp 45. Die ländlichen Kantone und die Tourismuskantone weisen aufgrund der Abwanderung der jungen Erwachsenen und der Zuwanderung älterer Personen eine verstärkte Alterung auf. In den Kantonen Uri, Obwalden, Tessin, Nid- walden und Graubünden beläuft sich der Altersquotient im Jahr 2045 auf über 60.

IN KÜRZE 3 Ι 11 1 Einleitung

Zweck der kantonalen Szenarien

Die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone ­2015–2045 sind die vierten vom Bundesamt für Statistik (BFS) ausgearbei- teten kantonalen Bevölkerungsszenarien. Die Bedeutung und die Originalität dieser Szenarien besteht darin, dass es sich um eine Regionalisierung der nationalen Szenarien (bzw. deren Methoden und Hypothesen) handelt und nicht einfach um eine Verknüpfung verschiedener regionaler Szenarien oder eine Verteilung der Be-

stände der nationalen Szenarien auf die verschiedenen Regionen.

So wurden die kantonalen Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung gleichzeitig für jeden einzelnen Kanton berechnet und dann Schritt für Schritt auf die Ergebnisse der Szenarien zur Bevölkerungsent- wicklung in der gesamten Schweiz abgestimmt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Bevölkerungsbilanz auf Ebene der Kantone für jedes Jahr des Beobachtungszeitraums mit der ge- samtschweizerischen Bilanz übereinstimmt.

Szenarien auf der Basis der gesamtschweizerischen Szenarien mit unterschiedlichen Hypothesen für die Kantone

Die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone ­2015–2045 stützen sich auf die im Jahr 2015 vom BFS ausgearbeiteten Sze- narien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz 2015–2045. Die Hypothesen zu Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit und Migration auf kantonaler Ebene richten sich nach den Hypothesen der Szena- rien für die Schweiz. Sie werden somit auch von den politischen,

EINLEITUNG 4 Ι 11 wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen beeinflusst, die für die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz ange- nommen wurden (siehe Publikation «Szenarien zur Bevölkerungs- entwicklung der Schweiz 2015–2045»).

Auf gesamtschweizerischer Ebene geht das Referenzszenario von einem leichten Anstieg der Geburtenhäufigkeit aus. Die durch- schnittliche Anzahl Kinder pro Frau erhöht sich von 1,51 im Jahr 2015 auf 1,58 im Jahr 2045. Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt steigt von 81,2 Jahren im Jahr 2015 auf 86,2 Jahre im Jahr 2045, jene der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,1 Jahren auf 89,4 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabili- siert sich zunächst bei Werten, die mit denjenigen der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von 60 000 pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf 30 000 zurück. Die interkantonalen Wanderungen wurden auf der Basis der

in den letzten Jahren (2011–2014) beobachteten interkantonalen

Abwanderungsziffern berechnet und hängen somit von der Anzahl Personen ab, die ihren Wohnkanton wechseln könnten.

Das «hohe» Szenario kombiniert Hypothesen, die von einem stärke- ren Bevölkerungswachstum ausgehen. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau steigt von 1,55 im Jahr 2015 auf 1,68 im Jahr 2045. Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt nimmt von 81,3 Jahren im Jahr 2015 auf 86,9 Jahre im Jahr 2045 zu, die der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,3 Jahren auf 90,0 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabilisiert sich zunächst bei Werten, die mit den Höchstwerten der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von 80 000 pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf 40 000 zurück. Wie beim Refe- renzszenario variieren die interkantonalen Wanderungen auch hier entsprechend den in den letzten Jahren gemessenen Werten.

EINLEITUNG 4 Ι 11 Das «tiefe» Szenario kombiniert Hypothesen, die von einem im Ver- gleich zur heutigen Entwicklung geringeren Bevölkerungswachstum ausgehen. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau stabilisiert sich auf dem gegenwärtigen Niveau (2015: 1,46; 2045: 1,48). Die Lebenserwartung der Männer bei der Geburt steigt von 81,0 Jah- ren im Jahr 2015 auf 85,3 Jahre im Jahr 2045, die der Frauen im gleichen Zeitraum von 85,0 Jahren auf 88,6 Jahre. Die Zahl der internationalen Wanderungen stabilisiert sich zunächst bei Werten, die mit den Tiefstwerten der letzten zehn Jahre vergleichbar sind (Wanderungssaldo von 40 000 pro Jahr von 2017 bis 2030), und geht dann bis ins Jahr 2045 auf 20 000 zurück. Wie beim Refe- renzszenario variieren die interkantonalen Wanderungen auch hier entsprechend den in den letzten Jahren gemessenen Werten.

Bei allen drei Szenarien wird angenommen, dass sich die in den vergangenen Jahren beobachteten Unterschiede zwischen den

Kantonen und der Schweiz hinsichtlich verschiedener demografi-

scher Indikatoren über die nächsten Jahrzehnte fortsetzen.

BFS-Szenarien und Bevölkerungsprojektionen der kantonalen Ämter

Verschiedene Kantone erstellen regelmässig Szenarien zur Entwick- lung ihrer Bevölkerung, darunter Zürich, Waadt, Aargau und Genf. Die Projektionen des BFS können und sollen die Berechnungen der Kantone nicht ersetzen. Aus methodischer Sicht ist es nicht realistisch, sämtliche möglichen Bevölkerungsentwicklungen der einzelnen Kantone zu untersuchen. Die Bedingung, dass diese mit den gesamtschweizerischen Ergebnissen oder den interkantonalen Wanderungen, die auf gesamtschweizerischer Ebene der Schweiz einen Saldo von null ergeben müssen, in Einklang zu bringen, könnte nicht erfüllt werden. Kantone, die ihre eigenen Prognosen zur Be- völkerungsentwicklung erstellen, müssen hingegen keine Rücksicht auf diese Einschränkungen nehmen und haben die Freiheit jene Hypothesen zu wählen, die ihnen im Hinblick auf ihre Situation am

EINLEITUNG 4 Ι 11 stichhaltigsten erscheinen. Ausserdem erstellen zahlreiche Kantone neben ihren kantonalen Szenarien auch Szenarien für ihre Regionen (Bezirke, Gemeinden usw.). Die Szenarien des BFS sind demnach als Ergänzung zu den von den Kantonen berechneten Szenarien zu betrachten und ersetzen diese nicht.

Aufbau des Digipub

Nach diesem einführenden ersten Teil zu den neuen Szenarien be- schreibt der zweite Teil der Publikation die Bevölkerungsentwick- lung der Kantone. Im dritten Teil wird die allgemeine Bevölkerungs- entwicklung der Kantone im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte präsentiert. Der vierte Teil weist die unterschiedliche Alterung der Bevölkerung der Kantone aus, während in Teil 5 die künftige de- mografische Entwicklung jedes einzelnen Kantons wiedergegeben wird. Abschliessend werden in Teil 6 die früheren Szenarien mit den

Beobachtungen und den neuen Szenarien verglichen.

EINLEITUNG 4 Ι 11 2 Vergangene Entwicklung

Die Schweizer Bevölkerung hat sich von 1932 bis 2014 verdoppelt. Sie ist in gut 80 Jahren von 4,1 Millionen Personen auf 8,2 Millio- nen gestiegen. Die Bevölkerung wuchs jedoch nicht konstant. Am stärksten war die Wachstumsrate zwischen 1950 und 1970 mit durchschnittlich über 14 neuen Einwohnerinnen und Einwohnern pro 1000 Personen mit ständigem Aufenthalt in der Schweiz. Die

Gründe für diese deutliche Zunahme waren einerseits die Baby-

booms der 1940- bis 1960er-Jahren, andererseits die anschlie-

ssende starke Einwanderung ausländischer Arbeitskräfte.

Zwischen 1970 und 1980 sank die Wachstumsrate aufgrund der

sehr starken und raschen Abnahme der Geburtenhäufigkeit sowie aufgrund der Einwanderungsbeschränkung für ausländische Ar-

beitskräfte auf einen relativ tiefen Wert (+0,2%). Die Wirtschaftskrise der Jahre 1975 und 1976 bewirkte einen vorübergehend negativen Wanderungssaldo. Im Laufe dieser zwei Jahre war die Einwohner- zahl der Schweiz sogar rückläufig (–0,6%). Die 1980er- und 1990er- Jahre waren von einem erneuten Bevölkerungswachstum geprägt (durchschnittlich +0,6% pro Jahr), das sich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts leicht verstärkte (+0,9%) und seit 2010 +1,1% beträgt.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 In diesem Zeitraum hat die Bevölkerung in erster Linie im Bereich der grössten Agglomerationen der Schweiz zugenommen. Die Be- völkerungen des Kantons und des Kantons Basel-Landschaft haben sich von 1932 bis 2014 verdreifacht und auch die der ­Kantone Nidwalden und Genf ist in diesem Zeitraum nahezu um das Drei- fache gewachsen. In den Kantonen Aargau und nahm die Bevölkerung ebenfalls deutlich zu. Sie erreichte 2014 im Vergleich zu 1932 fast das 2,5-Fache.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Kanton

Hilfe

In Bezug auf die territorialen Veränderungen… Am 1. Januar 1994 wurde der Amtsbezirk Laufen vom Kanton abgetrennt und dem Kanton Basel-Landschaft zugeteilt.

Quellen: BFS – Geschätzte Wohnbevölkerung 1871–1969, ESPOP 1970–2009, STATPOP 2010–2014 © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 In den letzten 30 Jahren wuchs die Bevölkerung in den Kantonen Freiburg, Zug, Schwyz und Wallis am stärksten, mit durchschnittli- chen jährlichen Wachstumsraten von über 12 neuen Einwohnerin- nen und Einwohner auf 1000 Personen mit ständigem Aufenthalt (gesamtschweizerisch: +0,8%). Seit 2010, lag das durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstum im Kanton Freiburg sogar bei über 2,0% (gesamtschweizerisch: +1,1%). Auch die Kantone Waadt, Zug und Thurgau verzeichneten eine relativ starke Zunahme ihrer Bevölke- rung (über 1,5%).

Zwischen 1984 und 2014 ging die Bevölkerung im Kanton ­Basel-Stadt leicht zurück. Die jährliche durchschnittliche Wachstumsrate ist somit negativ (–0,1%), bewegt sich seit 2010 allerdings wieder im

positiven Bereich (rund 0,8%). In den letzten Jahren lag diese Rate

nur in den Kantonen Ausserrhoden, Graubünden,­ Uri und

Appenzell Innerrhoden unter 0,5%.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Die Geburtenhäufigkeit für die ganze Schweiz war 2014 etwa gleich hoch wie 1984. Die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau lag 1984 bei 1,54, 2014 bei 1,53. Allerdings war die Situation in den Kantonen in diesen beiden Jahren sehr unterschiedlich. 1984 lag die Gebur- tenziffer zwischen 1,17 im Kanton Basel-Stadt und 2,87 im Kanton , was einer Abweichung von 1,7 Kindern pro Frau entspricht. 2014 betrug die Differenz zwischen diesen beiden Kantonen, die erneut den Tiefst- (1,37) und den Höchstwert (1,77) aller Kantone aufwiesen, nur noch 0,4. Es fand somit eine Annähe- rung der Geburtenziffern in den verschiedenen Kantonen statt. In den eher ländlichen Kantonen wie Appenzell Innerrhoden, , Uri, Obwalden und Nidwalden ging die Geburtenhäufigkeit stark zu- rück, während sie in den städtischen Kantonen oder solchen mit

einer grossen Agglomeration wie Waadt, Genf, Zürich und Basel-

Stadt zunahm.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Zusammengefasste Geburtenziffer, 1984 und 2014

AI AR OW FR JU SZ

TG ZG VD NE AG

UR

ZH

SG

GL

CH

BL

LU

VS GE BE NW

SO GR SH TI BS

0,00 0,25 0,50 0,75 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 2,25 2,50 2,75 3,00

1984 2014

Quelle: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Die Sterblichkeit ging in den letzten 30 Jahren kontinuierlich zurück. Die Lebenserwartung der Männer stieg von 73 auf fast 81 Jahre, die der Frauen von 80 auf 85 Jahre. In allen Kantonen war die Zunahme etwa gleich gross. 1983/84 hatten die Männer im Wallis die tiefste (71,2 Jahre) und in Obwalden die höchste Lebenserwar- tung (74,8 Jahre). Bei den Frauen war die Lebenserwartung im Kanton Basel-Stadt am tiefsten (78,4 Jahre) und in Obwalden am höchsten (80,8 Jahre). 2013/14 wurde im Kanton Basel-Stadt die tiefste Lebenserwartung der Männer gemessen (79,4 Jahre) und im Kanton Zug die höchste (81,6 Jahre). Auch bei den Frauen wurde der tiefste Wert im Kanton Basel-Stadt (83,8 Jahre) gemessen, der höchste hingegen im Tessin (86,2 Jahre). Aufgrund der geringen Bevölkerungsgrösse in den meisten Kantonen können die Zahlen

von Jahr zu Jahr stark schwanken. In den letzten drei Jahrzehn-

ten liess sich jedoch keine dauerhafte Konvergenz oder Divergenz

zwischen den Lebenserwartungen in den einzelnen Kantonen beo-

bachten.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014

Bei Geburt CH ZH 1983/1984 BE 2013/2014 LU UR Mit 65 SZ

1983/1984 OW NW 2013/2014 GL ZG FR

SO

BS

BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Männer Frauen

Quelle: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014

Bei Geburt CH

1983/1984 ZH BE 2013/2014 LU UR Mit 65 SZ 1983/1984 OW NW 2013/2014 GL ZG FR

SO

BS

BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Männer Frauen

Quelle: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014

Bei Geburt CH

1983/1984 ZH BE 2013/2014 LU UR Mit 65 SZ 1983/1984 OW NW 2013/2014 GL ZG FR

SO

BS

BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 5 10 15 20 25

Männer Frauen

Quelle: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Lebenserwartung der Männer und Frauen, 1983/1984 und 2013/2014

Bei Geburt CH

1983/1984 ZH BE 2013/2014 LU UR Mit 65 SZ 1983/1984 OW NW 2013/2014 GL ZG FR

SO

BS

BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 5 10 15 20 25

Männer Frauen

Quelle: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Der Bevölkerungszuwachs der Schweiz zwischen 1984 und 2014 ist zu etwas mehr als 70% den Wanderungen zuzuschreiben. Im Verlaufe dieses Zeitraums wurden 4 070 000 Einwanderungen und 2 810 000 Auswanderungen gezählt, was zu einem positiven Wanderungssaldo von insgesamt 1 260 000 Personen führte. Dies entspricht durchschnittlich 136 000 Einwanderungen und 94 000 Auswanderungen pro Jahr bzw. einem Wanderungssaldo von 42 000 Personen (–4500 bei den schweizerischen und 46 500 bei den ausländischen Staatsangehörigen).

Mit internationalen Wanderungssaldi von 7900 bzw. 5200 Perso- nen pro Jahr haben die Kantone Zürich und Waadt bei Weitem am meisten Personen aus dem Ausland angezogen. Es folgen die

Kantone Bern und Genf mit durchschnittlichen Saldi von 3800 und

3400 Personen.

In Bezug auf die Bevölkerungszahl haben die Kantone Basel-Stadt,

Genf und Waadt zwischen 1984 und 2014 am meisten Personen

aus dem Ausland angezogen. Am tiefsten sind die internationalen Wanderungssaldi für diesen Zeitraum hingegen in den Kantonen

Solothurn, Jura und Basel-Landschaft.

Von 2010 bis 2014 verzeichneten die Kantone Genf, Basel-Stadt und Waadt die im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl höchsten Migrati- onssaldi. Am tiefsten waren sie in diesem Zeitraum in den ­Kantonen Schwyz, und Appenzell ­Innerrhoden.

1984 zogen 122 000 Personen von einem Kanton in einen ande- ren um, während es 1992 weniger als 105 000 waren. Danach schwankte diese Zahl bis 2005 zwischen 105 000 und 115 000 und stieg ab 2006 kontinuierlich bis auf rund 141 000 im Jahr 2014 an. Lediglich 11% der Personen, die 1984 einen Kantonswechsel vorge- nommen haben, waren ausländische Staatsangehörige, gegenüber einem Drittel im Jahr 2014 (Ausländeranteil an der Gesamtbevölke- rung: 14,8% im Jahr 1984, 24,3% im Jahr 2014).

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Die beiden Kantone mit der grössten Anziehungskraft für Perso- nen aus anderen Regionen der Schweiz waren in den vergangenen 30 Jahren Aargau und Freiburg. Deren durchschnittliche interkan- tonale Wanderungssaldi lagen bei 1400 und 1200 Personen pro Jahr. Auch die Kantone Thurgau, Schwyz und Tessin verzeichneten mit 400 bis 600 Personen pro Jahr deutlich positive interkanto- nale Wanderungssaldi. Die Kantone Genf, Bern und Basel-Stadt registrierten im Verhältnis zu den Zuzügen aus anderen Kantonen am meisten Wegzüge in andere Kantone. Ihre durchschnittlichen interkantonalen Wanderungssaldi lagen zwischen –800 und –1200.

In den vergangenen drei Jahrzehnten profitierten die Kantone ­Freiburg, Schwyz, Aargau und Thurgau gemessen an ihrer Bevöl-

kerung am meisten vom Zuzug von Personen aus anderen Kanto-

nen. Die Kantone Basel-Stadt, Uri und Graubünden verzeichneten

hingegen die negativsten interkantonalen Wanderungssaldi.

Am höchsten waren die positiven interkantonalen Wanderungs-

saldi im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von 2010 bis 2014 in den ­Kantonen Freiburg, Thurgau und Aargau. Die tiefsten negativen

interkantonalen Wanderungssaldi registrierten in diesem Zeitraum die Kantone Basel-Stadt, Graubünden, Neuenburg und Genf.

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Werden gleichzeitig die internationalen und die interkantonalen Wanderungen berücksichtigt, waren in den vergangenen drei Jahrzehnten folgende Kantone am attraktivsten: Zürich, Waadt und Aargau (in dieser Reihenfolge). Deren durchschnittliche Wan- derungssaldi lagen zwischen 4000 und 7700 Personen pro Jahr. Dahingegen wiesen die Kantone Glarus und Appenzell Innerrhoden positive Wanderungssaldi von weniger als 100 Personen pro Jahr auf, während der Kanton Uri in dieser Periode gesamthaft mehr Wegzüge als Zuzüge verzeichnete (–54 pro Jahr).

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 Entwicklung der Wachstumskomponenten der ständigen Wohnbevölkerung von 1981 nach 2014

Hilfe

Geburtenüberschuss

Internationaler Wanderungssaldo

Interkantonaler Wanderungssaldo

Quellen: BFS – BEVNAT, ESPOP, STATPOP © BFS 2016

VERGANGENE ENTWICKLUNG 5 Ι 11 3 Künftige Entwicklung

Gemäss dem Referenzszenario verbuchen die Kantone Freiburg, Waadt, Thurgau, Aargau, Wallis und Zürich zwischen 2015 und 2045 die stärksten Zuwachsraten. Ihre Bevölkerung nimmt um mehr als 25% zu. Im Kanton Freiburg beträgt der Anstieg sogar über 40% (22% in der ganzen Schweiz). 2045 ist nur der Kanton Uri weniger bevölkert als 2015. Er verliert allerdings nur 1% seiner Bevölkerung.

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 2015–2045 AR-00-2015

2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2045 2045

CH 8 339,5 8 757,6 9 159,9 9 541,5 9 857,0 10 044,3 10 176,1 11 032,5 9 352,1

ZH 1 467,5 1 553,5 1 633,0 1 707,2 1 769,7 1 809,3 1 839,0 2 002,1 1 681,7

BE 1 017,5 1 053,7 1 089,7 1 123,2 1 150,0 1 165,7 1 176,8 1 251,6 1 106,2

LU 399,3 419,6 439,4 457,9 473,3 483,5 491,1 523,9 460,0

UR 36,1 36,4 36,7 36,9 36,8 36,4 35,7 38,0 33,7

SZ 154,4 162,0 169,4 176,3 182,1 185,9 188,4 201,9 175,4

OW 37,1 38,3 39,6 40,7 41,5 41,8 41,9 44,8 39,5

NW 42,2 43,0 43,8 44,4 44,7 44,5 44,1 47,0 41,4

GL 40,1 41,3 42,4 43,5 44,4 44,9 45,2 48,5 41,7

ZG 121,9 129,0 135,4 141,3 146,0 148,5 150,1 164,5 136,3

FR 309,4 336,1 361,8 386,3 407,7 423,5 435,9 470,9 402,3

SO 266,3 278,0 289,3 300,0 308,9 314,8 318,8 340,7 297,0

BS 192,0 196,0 200,5 205,4 209,2 209,5 209,3 233,0 186,8

BL 283,1 290,3 297,4 304,1 309,5 312,2 313,6 338,2 290,0

SH 80,2 83,6 87,1 90,5 93,3 95,1 96,4 104,4 88,5

AR 54,3 55,3 56,5 57,8 58,7 59,1 59,2 62,9 55,9

AI 15,9 16,0 16,1 16,3 16,3 16,2 16,0 17,0 15,2

SG 500,7 520,9 540,5 558,9 573,6 582,1 587,6 631,6 545,1

GR 197,1 201,5 206,2 210,6 213,5 213,4 212,4 227,8 197,1

AG 654,1 693,2 730,7 766,1 796,5 818,5 835,5 898,0 775,7

TG 267,7 285,0 301,9 317,7 330,8 339,6 346,0 372,1 320,3

TI 354,8 371,4 386,8 401,5 413,1 418,7 422,0 461,9 383,2

VD 774,3 825,2 874,6 922,6 963,2 987,2 1 004,7 1 110,0 903,4

VS 336,8 357,7 377,9 397,1 412,9 422,8 429,9 465,7 395,5

NE 178,7 184,0 189,6 195,3 200,3 202,9 204,5 222,9 186,9

GE 485,1 511,7 536,8 561,4 580,7 587,5 590,7 666,9 516,9

JU 72,9 74,9 76,8 78,7 80,2 81,0 81,3 86,2 76,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 2015–2045 BR-00-2015

2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2045 2045

CH 8 352,8 8 895,6 9 446,0 9 988,1 10 459,6 10 776,0 11 032,5 10 176,1 9 352,1

ZH 1 470,1 1 579,9 1 687,7 1 792,4 1 884,8 1 948,8 2 002,1 1 839,0 1 681,7

BE 1 018,7 1 065,1 1 113,6 1 160,8 1 201,1 1 228,7 1 251,6 1 176,8 1 106,2

LU 399,8 424,7 450,1 474,7 496,0 511,4 523,9 491,1 460,0

UR 36,1 36,8 37,5 38,1 38,4 38,3 38,0 35,7 33,7

SZ 154,6 163,9 173,4 182,7 191,1 197,1 201,9 188,4 175,4

OW 37,1 38,7 40,5 42,1 43,5 44,2 44,8 41,9 39,5

NW 42,3 43,5 44,7 45,9 46,7 47,0 47,0 44,1 41,4

GL 40,2 41,8 43,5 45,2 46,7 47,7 48,5 45,2 41,7

ZG 122,1 131,4 140,3 148,9 156,3 160,9 164,5 150,1 136,3

FR 309,8 340,9 372,3 403,3 431,2 452,8 470,9 435,9 402,3

SO 266,6 281,0 295,8 310,5 323,4 333,0 340,7 318,8 297,0

BS 192,5 200,7 209,8 219,3 227,1 230,4 233,0 209,3 186,8

BL 283,4 293,6 304,6 315,9 325,9 332,8 338,2 313,6 290,0

SH 80,3 84,8 89,5 94,4 98,7 101,8 104,4 96,4 88,5

AR 54,3 55,8 57,6 59,6 61,2 62,2 62,9 59,2 55,9

AI 15,9 16,1 16,4 16,7 17,0 17,0 17,0 16,0 15,2

SG 501,3 527,9 555,1 581,7 604,3 619,5 631,6 587,6 545,1

GR 197,4 204,6 212,2 219,6 225,1 227,0 227,8 212,4 197,1

AG 654,9 701,5 748,9 795,4 837,4 870,1 898,0 835,5 775,7

TG 268,0 288,8 310,1 330,7 348,6 361,6 372,1 346,0 320,3

TI 355,5 378,6 401,3 423,6 442,3 453,4 461,9 422,0 383,2

VD 776,0 843,3 911,3 979,5 1 039,2 1 078,4 1 110,0 1 004,7 903,4

VS 337,4 363,6 390,0 415,8 438,3 453,4 465,7 429,9 395,5

NE 179,0 187,0 195,8 205,0 213,4 218,7 222,9 204,5 186,9

GE 486,5 526,0 565,5 605,0 638,1 654,8 666,9 590,7 516,9

JU 73,0 75,7 78,3 81,1 83,6 85,1 86,2 81,3 76,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 2015–2045 CR-00-2015

2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2045 2045

CH 8 326,0 8 626,0 8 889,6 9 117,7 9 280,3 9 340,3 9 352,1 10 176,1 11 032,5

ZH 1 465,0 1 528,3 1 580,9 1 625,6 1 659,0 1 674,5 1 681,7 1 839,0 2 002,1

BE 1 016,4 1 043,2 1 067,8 1 088,6 1 102,2 1 106,3 1 106,2 1 176,8 1 251,6

LU 398,8 414,8 429,6 442,4 452,0 457,3 460,0 491,1 523,9

UR 36,0 36,0 36,0 35,9 35,4 34,6 33,7 35,7 38,0

SZ 154,3 160,3 165,7 170,3 173,5 175,0 175,4 188,4 201,9

OW 37,1 37,9 38,7 39,5 39,8 39,8 39,5 41,9 44,8

NW 42,2 42,6 42,9 43,0 42,8 42,2 41,4 44,1 47,0

GL 40,0 40,7 41,2 41,7 42,0 42,0 41,7 45,2 48,5

ZG 121,7 126,7 130,7 133,9 136,2 136,7 136,3 150,1 164,5

FR 308,9 331,6 352,2 370,6 385,5 395,4 402,3 435,9 470,9

SO 266,1 275,2 283,2 290,1 294,9 296,8 297,0 318,8 340,7

BS 191,5 191,3 191,5 192,1 191,9 189,5 186,8 209,3 233,0

BL 282,8 287,3 290,6 292,9 293,8 292,4 290,0 313,6 338,2

SH 80,1 82,4 84,6 86,5 87,9 88,4 88,5 96,4 104,4

AR 54,2 54,8 55,5 56,2 56,5 56,3 55,9 59,2 62,9

AI 15,9 15,8 15,8 15,8 15,7 15,5 15,2 16,0 17,0

SG 500,0 514,4 527,0 537,5 544,5 546,2 545,1 587,6 631,6

GR 196,8 198,6 200,5 202,0 202,2 200,0 197,1 212,4 227,8

AG 653,3 685,5 713,9 738,5 757,7 769,1 775,7 835,5 898,0

TG 267,3 281,3 294,0 305,2 313,5 318,0 320,3 346,0 372,1

TI 354,1 364,5 373,1 380,4 384,9 384,9 383,2 422,0 461,9

VD 772,5 807,8 839,4 868,1 889,8 899,4 903,4 1 004,7 1 110,0

VS 336,2 352,1 366,6 379,4 389,0 393,4 395,5 429,9 465,7

NE 178,4 181,1 183,8 186,3 187,9 187,8 186,9 204,5 222,9

GE 483,8 497,7 509,0 519,1 525,0 522,2 516,9 590,7 666,9

JU 72,8 74,2 75,2 76,2 76,8 76,8 76,4 81,3 86,2

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Die Anzahl Geburten erhöht sich im Referenzszenario von 85 000 im Jahr 2015 auf rund 91 500 im Jahr 2027 zu und sinkt dann bis ins Jahr 2045 auf knapp 90 000.

Die Zahl der Todesfälle nimmt regelmässig zu und steigt von 64 000 auf 96 000 im Jahr 2045. Dies bedeutet, dass der Geburtenüber- schuss, der gemäss Referenzszenario im Jahr 2015 bei rund 21 000 Personen liegt, ab 2041 in den Negativbereich abgleitet und auf –6000 im Jahr 2045 sinkt.

Im Kanton Freiburg wird zwischen 2015 und 2045 der stärkste Ge- burtenüberschuss gemessen. Allein deshalb nimmt die Bevölkerung dort um über 14% zu. Die Kantone Waadt (+12%), Genf (+11%) und Zürich (+10%) registrieren ebenfalls deutliche Geburtenüberschüsse. Im Gegensatz dazu schrumpft die Bevölkerung des Kantons Tessin

wegen des Sterbeüberschusses im Verhältnis zu 2015 um rund 9%.

Die Kantone (–5%), Glarus (–5%) und Graubünden (–6%) weisen nach dem Tessin die höchsten Sterbeüberschüsse

auf. Insgesamt verzeichnen 14 Kantone in diesem Zeitraum ge- mäss dem Referenzszenario mehr Todesfälle als Geburten.

Gemäss dem Referenzszenario stagniert der internationale Wande- rungssaldo bis 2030 bei 60 000 Personen pro Jahr und geht dann zurück, um sich bei 30 000 Personen jährlich zu stabilisieren.

Die Kantone Basel-Stadt (+32%), Tessin (+30%) und Genf (+25%) pro- fitieren am stärksten von der Zunahme durch internationale Wande- rungen. Am geringsten ist die Zunahme durch internationale Wan- derungen in den Kantonen Schwyz (+9%), Appenzell Innerrhoden,­ Appenzell Ausserrhoden und Basel-Landschaft (je +10%).

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Gemäss dem Referenzszenario steigt die Zahl der interkantonalen Wanderungen in der Schweiz von 140 000 im Jahr 2015 auf 153 000 im Jahr 2045. Die Bevölkerung der Kantone Freiburg (+13%) und Schwyz (+11%) wächst von 2005 bis 2045 einzig aufgrund der inter- kantonalen Wanderungen um mehr als 10%. Auch in den Kantonen­ Thurgau (+10%) und Aargau (+10%) sind die interkantonalen Wande- rungssaldi verhältnismässig hoch. Die Kantone Basel-Stadt (–22%), Genf (–14%), Appenzell Innerrhoden (–13%), Neuenburg (–12%) und Uri (–11%) verlieren wegen dieser Wanderungen über 10% ihrer Be- völkerung.

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Die Bevölkerung des Kantons Zürich nimmt zwischen 2015 und 2045 von 1 468 000 auf 1 839 000 Personen zu. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Schweiz steigt somit von 17,6% auf 18,1% an. Nur in den Kantonen Waadt und Freiburg wächst dieser Anteil stärker. Die Bevölkerung des Kantons Waadt erhöht sich von 774 000 auf 1 005 000 Personen, ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung der Schweiz von 9,3% auf 9,9%. Im Kanton Freiburg steigt die Bevölke- rung von 309 000 auf 436 000 Personen, deren Anteil an der Ge- samtbevölkerung von 3,7% auf 4,3%. Demgegenüber geht der Anteil der kantonalen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung der Schweiz im Kanton Bern am stärksten zurück, dies trotz eines kantonalen Bevölkerungswachstums von 1 018 000 Personen im Jahr 2015 auf 1 177 000 Personen im Jahr 2045. Hinter dem ­Kanton Bern sinkt der kantonale Anteil der Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in den Kantonen Basel-Landschaft und Graubünden am deutlichsten.

Im Kanton Basel-Landschaft verringert er sich bei einem Bevölke-

rungsanstieg von 283 000 auf 314 000 Personen von 3,4% auf 3,1%, im Kanton Graubünden bei einem Bevölkerungsanstieg von 197 000

auf 212 000 Personen von 2,4% auf 2,1%.

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 2 000 000 als 500 000

mit 350 000 1 800 000 bis 500 000

mit 250 000 1 600 000 bis 350 000

mit 150 000 1 400 000 bis 250 000

1 200 000 mit 50 000 bis 150 000 1 000 000 mit weniger als 50 000

800 000

600 000

400 000

200 000

0 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Zürich Bern Waadt Aargau

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 700 000 als 500 000

mit 350 000 bis 500 000 600 000 mit 250 000 bis 350 000

mit 150 000 bis 250 000 500 000

mit 50 000 bis 150 000 400 000 mit weniger als 50 000

300 000

200 000

100 000 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

St. Gallen Genf Luzern Tessin

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 500 000 als 500 000

mit 350 000 450 000 bis 500 000

mit 250 000 400 000 bis 350 000

mit 150 000 bis 250 000 350 000

mit 50 000 bis 150 000 300 000

mit weniger als 50 000 250 000

200 000

150 000

100 000

50 000 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Wallis Freiburg Basel-Landschaft Thurgau

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 250 000 als 500 000

mit 350 000 bis 500 000

mit 250 000 200 000 bis 350 000

mit 150 000 bis 250 000

150 000 mit 50 000 bis 150 000

mit weniger als 50 000

100 000

50 000

0 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Graubünden Basel-Stadt Neuenburg Schwyz

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 160 000 als 500 000

mit 350 000 bis 500 000 140 000

mit 250 000 bis 350 000 120 000

mit 150 000 bis 250 000 100 000 mit 50 000 bis 150 000 80 000 mit weniger als 50 000

60 000

40 000

20 000

0 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Zug Schaffhausen Jura Appenzell A. Rh.

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, 1946–20451

mit mehr 50 000 als 500 000

mit 350 000 45 000 bis 500 000

mit 250 000 40 000 bis 350 000

mit 150 000 35 000 bis 250 000

30 000 mit 50 000 bis 150 000 25 000 mit weniger als 50 000

20 000

15 000

10 000

5 000

0 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Nidwalden Glarus Obwalden Uri Appenzell I. Rh.

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015 (nach Bevölkerungsgrösse)

KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 6 Ι 11 4 Demografische Alterung

Gemäss dem Referenzszenario liegt der Altersquotient bereits im Jahr 2030 nahezu in allen Kantonen bei über 40 Personen im Ren- tenalter pro 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Lediglich jene Kantone, die für junge Erwachsene am attraktivsten sind, können das Anwachsen dieses Verhältnisses bremsen. 2030 variiert der Altersquotient zwischen 32 im Kanton Genf und 54 im Kanton Uri. 2045 beträgt er im Kanton Genf 40, in den Kantonen Zürich und Freiburg 41, während er im Kanton Uri bei 70 und in den Kantonen

Tessin und Obwalden bei 65 liegt.

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Altersquotient nach Kanton, 2015–2045

AR-00-2015 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

CH 29,1 31,4 34,9 39,6 43,6 46,1 48,1 BR-00-2015 ZH 26,7 28,0 30,1 33,4 36,4 38,6 41,0

BE 33,3 36,3 40,7 46,1 50,5 52,5 54,1 CR-00-2015 LU 27,2 29,3 33,2 38,5 43,0 45,3 47,2

UR 32,7 38,2 45,6 54,0 62,3 67,5 70,4

SZ 26,7 30,5 36,0 43,4 49,5 53,2 55,8

OW 28,5 33,9 41,5 50,3 57,9 62,1 65,2

NW 30,8 36,6 44,2 52,1 58,1 60,4 61,1

GL 31,0 34,5 39,2 45,2 49,4 51,8 53,8

ZG 26,0 28,6 32,1 37,1 41,4 44,2 46,4

FR 24,0 25,7 28,7 33,1 37,1 39,5 41,0

SO 30,8 34,1 39,0 44,9 49,3 50,9 52,0

BS 32,4 33,0 34,8 37,4 39,4 41,0 43,0

BL 35,7 38,4 42,6 48,0 52,3 54,1 55,3

SH 33,8 36,8 41,5 47,4 51,2 53,0 55,4

AR 31,1 34,5 39,5 45,7 50,1 52,0 53,3

AI 31,0 34,3 39,6 47,1 52,1 54,9 55,8

SG 28,3 31,2 35,7 41,4 45,8 47,9 49,7

GR 32,6 37,3 43,5 50,4 56,1 58,9 60,2

AG 27,0 30,2 34,8 40,5 45,1 47,5 49,6

TG 26,7 30,2 35,4 41,8 46,9 49,3 51,5

TI 36,5 39,4 43,5 49,8 56,4 61,7 65,0

VD 26,5 27,6 30,1 33,6 36,7 39,8 42,4

VS 30,7 34,0 38,7 44,7 49,4 52,3 54,0

NE 30,7 32,0 34,4 37,9 41,3 44,0 45,7

GE 26,6 27,5 29,2 32,0 34,5 37,5 40,2

JU 34,2 37,9 42,9 49,1 54,2 56,7 57,1

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Altersquotient nach Kanton, 2015–2045

AR-00-2015 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

CH 29,0 31,0 34,2 38,4 42,0 44,3 46,3 BR-00-2015 ZH 26,6 27,6 29,4 32,3 35,0 37,0 39,2

BE 33,3 36,1 40,2 45,3 49,4 51,3 52,8 CR-00-2015 LU 27,2 29,0 32,7 37,7 41,8 44,1 45,9

UR 32,7 38,0 45,2 53,3 61,2 65,8 68,2

SZ 26,7 30,3 35,6 42,4 48,2 51,6 54,1

OW 28,4 33,7 41,0 49,4 56,7 60,8 63,8

NW 30,8 36,4 43,7 51,0 56,6 58,6 59,4

GL 31,0 34,2 38,4 44,1 48,0 50,2 52,2

ZG 25,9 28,2 31,3 35,7 39,7 42,2 44,4

FR 24,0 25,4 28,2 32,2 35,8 38,1 39,5

SO 30,8 33,9 38,5 44,0 48,1 49,5 50,4

BS 32,3 32,3 33,5 35,5 37,1 38,7 40,6

BL 35,7 38,2 42,0 46,8 50,7 52,1 53,3

SH 33,8 36,3 40,6 46,0 49,4 51,0 53,2

AR 31,1 34,3 39,1 45,0 49,2 50,8 52,0

AI 31,0 34,2 39,3 46,3 51,1 53,7 54,6

SG 28,3 30,9 35,0 40,3 44,4 46,3 48,0

GR 32,6 36,9 42,6 49,0 54,3 57,0 58,4

AG 26,9 30,0 34,2 39,6 43,9 46,0 48,0

TG 26,7 29,9 34,7 40,7 45,3 47,5 49,6

TI 36,5 39,0 42,6 48,5 54,5 59,5 62,8

VD 26,4 27,2 29,2 32,2 35,0 37,8 40,4

VS 30,7 33,6 38,0 43,4 47,7 50,5 52,2

NE 30,7 31,6 33,6 36,6 39,6 42,1 43,8

GE 26,5 26,9 28,1 30,3 32,5 35,3 38,1

JU 34,2 37,7 42,6 48,4 53,2 55,6 56,3

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Altersquotient nach Kanton, 2015–2045

AR-00-2015 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

CH 29,1 31,7 35,7 40,9 45,3 47,9 50,0 BR-00-2015 ZH 26,7 28,4 30,9 34,6 38,1 40,4 42,8

BE 33,3 36,6 41,2 47,0 51,6 53,7 55,1 CR-00-2015 LU 27,3 29,5 33,7 39,4 44,1 46,6 48,4

UR 32,8 38,4 46,0 54,8 63,5 68,9 71,9

SZ 26,7 30,7 36,5 44,2 50,8 54,7 57,4

OW 28,5 34,2 42,1 51,2 59,1 63,3 66,0

NW 30,9 36,9 44,8 53,2 59,3 61,3 61,6

GL 31,0 34,9 39,9 46,5 51,0 53,5 55,5

ZG 26,0 29,0 33,1 38,6 43,4 46,3 48,4

FR 24,0 26,0 29,3 34,0 38,3 41,0 42,5

SO 30,8 34,3 39,6 45,9 50,6 52,4 53,6

BS 32,4 33,7 36,3 39,6 42,1 43,7 45,6

BL 35,7 38,7 43,3 49,2 54,0 56,1 57,4

SH 33,8 37,2 42,4 49,0 53,4 55,3 57,8

AR 31,2 34,6 39,8 46,3 51,0 52,8 54,1

AI 31,0 34,6 40,2 48,0 53,4 56,0 56,5

SG 28,3 31,5 36,3 42,5 47,3 49,4 51,2

GR 32,6 37,7 44,3 51,8 58,0 60,8 61,9

AG 27,0 30,4 35,3 41,4 46,4 48,9 51,0

TG 26,7 30,5 36,1 43,1 48,5 51,1 53,3

TI 36,5 39,8 44,3 51,2 58,4 64,0 67,2

VD 26,5 28,1 31,1 35,1 38,7 42,0 44,6

VS 30,7 34,4 39,6 46,1 51,2 54,2 55,8

NE 30,8 32,4 35,3 39,2 43,0 46,1 47,7

GE 26,6 28,1 30,5 33,8 36,8 40,0 42,7

JU 34,2 38,0 43,3 49,7 55,1 57,7 58,1

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 1984 wiesen die Kantone Appenzell Ausserrhoden (33), Appenzell Innerrhoden (32) und Basel-Stadt (31) die höchsten Altersquotienten der Schweiz auf. Die Kantone Zug und Basel-Landschaft hingegen waren die beiden Kantone mit dem tiefsten Quotienten (je 17). In den letzten 30 Jahren hat sich diese Situation in einigen Kantonen stark verändert, während sie in anderen unverändert geblieben ist. 2014 verzeichnete der Kanton Basel-Landschaft (35) einen der höchsten Altersquotienten. Er wurde einzig vom Tessin übertroffen (36). Demgegenüber gehört der Kanton Zug (26) noch immer zu den Kantonen mit den tiefsten Altersquotienten. Nur im Kanton Freiburg liegt der Quotient noch tiefer (24). Die grösste Verände- rung ist im Kanton Basel-Landschaft zu beobachten (+18). In den ­Kantonen Appenzell Innerhoden (–2) und Appenzell Ausserroden (–3) ging der Quotient zurück.

In den nächsten 30 Jahren erhöht sich der Altersquotient in den

Kantonen Uri (+38), Obwalden (+37) und Nidwalden (+30) am stärks- ten. Die geringsten Veränderungen werden in den Kantonen Zürich

(+14), Genf (+14) und Basel-Stadt (+11) erwartet..

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Altersquotient für 1984, 2014, 2015 und 2045

1984 und 2014 CH ZH 2015 und 20451 BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 10 20 30 40

1984 2014

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Altersquotient für 1984, 2014, 2015 und 2045

1984 und 2014 CH ZH 2015 und 20451 BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL

SH

AR

AI

SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU

0 15 30 45 60 75

2015 2045

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016

1 Referenzszenario AR-00-2015

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Zwischen 2015 und 2045 nimmt die Bevölkerung unter 20 Jahren in fast allen Kantonen leicht zu. Das stärkste Wachstum verzeich- nen die Kantone Freiburg (+33%), Zürich (+21%) und Waadt (+20%). Grund für diese Zunahmen sind insbesondere die seit Kurzem an- steigende oder auf relativ hohem Niveau verharrende Geburten- häufigkeit sowie die Zuzüge junger Erwachsener im gebärfähigen Alter aus anderen Kantonen oder aus dem Ausland. Nur in sieben Kantonen geht die Zahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Er- wachsenen zurück. Am deutlichsten sind die Abnahmen in den Kantonen Uri (–18%), Appenzell Innerrhoden (–12%) und Nidwalden­ (–11%). Sie sind auf die seit mehreren Jahrzehnten rückläufige Ge- burtenhäufigkeit in den Kantonen sowie auf den Wegzug junger Erwachsener in andere Kantone zurückzuführen.

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter entwickelt sich analog zur

Bevölkerung der unter 20-Jährigen. In den Kantonen Freiburg (+26%),

Waadt (+18%), Zürich (+14%), Genf (+13%), Thurgau (+11%), Wallis (+11%) und Aargau (+10%) wächst sie um über 10%, in Nidwalden­

(–12%), Appenzell Innerrhoden (–12%) und Uri (–19%) nimmt sie hingegen ab. Die steigende Anzahl Personen dieser Altersgruppe in einigen Kantonen lässt sich grösstenteils mit der Zuwanderung junger Erwachsener aus dem Ausland erklären, wohingegen die schwindende Anzahl in anderen Kantonen überwiegend mit der hohen Anzahl Personen, die das Rentenalter erreichen, in Zusam- menhang steht.

In den nächsten 30 Jahren wächst die Bevölkerung im Rentenal- ter in allen Kantonen ausser in Basel-Stadt (+35%) um über 50%. In diesem Kanton wird dieses Wachstum dank der Zuwanderung junger Erwachsener aus anderen Kantonen oder aus dem Ausland sowie dank der Abwanderung eines erheblichen Anteils der älteren Bevölkerung nicht so stark sein. In den Kantonen Schwyz, Frei- burg, Thurgau, Obwalden und Aargau verdoppelt sich die Zahl der Personen ab 65 Jahren zwischen 2015 und 2045. Hauptursache für diese Entwicklung ist die Zuwanderung von Familien aus dem

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Ausland oder aus anderen Kantonen. Paare, die mit ihren Kindern in diese Kantone gezogen sind, bleiben meist auch dort, während ein grosser Anteil ihrer Kinder die Kantone bei Erreichen der Voll- jährigkeit verlassen.

Der Anteil der unter 20-Jährigen sinkt in allen Kantonen. Gemäss dem Referenzszenario sind 2045 die Kantone Freiburg, Neuenburg, Waadt und Jura die «jüngsten» Kantone. Grund dafür sind ein der Geburtenhäufigkeit förderlicher Altersaufbau sowie eine höhere Geburtenziffer. In den anderen Kantonen machen die Personen im Alter zwischen 0 und 19 Jahren weniger als 20% der Gesamtbe- völkerung aus. Am wenigsten Kinder, Jugendliche und junge Er- wachsene leben in den Kantonen Nidwalden, Tessin, Basel-Stadt und Glarus (16%). Der Anteil der Personen ab 65 Jahren nimmt in allen Kantonen zu. Insbesondere die alpinen Kantone Obwalden,

Uri, Schwyz, Nidwalden, Tessin und Graubünden verzeichnen ein

starkes Wachstum (über 11 Prozentpunkte).

In den Kantonen mit einer grossen Agglomeration (Basel-Stadt, Genf und Zürich) und im Kanton Neuenburg fällt die Zunahme weniger stark aus (weniger als 7 Prozentpunkte). Im Jahr 2045 weist der Kanton Genf mit 23% den kleinsten Anteil Personen im Rentenalter auf, während in den Kantonen Uri (34%), Tessin (33%) und Obwalden (33%) die höchsten Werte erreicht werden.

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 1 200 000

BE

LU

UR 1 000 000

SZ

OW 800 000 NW

ZG

FR 600 000 SO

BS

BL 400 000 SH

AR

AI 200 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI

VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 700 000

BE

LU 600 000 UR

SZ

OW 500 000

NW

ZG 400 000 FR

SO

BS 300 000

BL

SH

200 000 AR

AI

SG 100 000

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0-19 20-64 65-+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 300 000

BE

LU

UR 250 000

SZ

OW 200 000 NW

ZG

FR 150 000 SO

BS

BL

100 000

SH

AR

AI 50 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 25 000

BE

LU

UR 20 000 SZ

OW

NW

ZG 15 000

FR

SO

BS

10 000

BL

SH

AR

AI 5 000

SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 120 000

BE

LU

UR 100 000

SZ

OW 80 000 NW

ZG

FR 60 000 SO

BS

BL

40 000

SH

AR

AI 20 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 25 000

BE

LU

UR 20 000 SZ

OW

NW

ZG 15 000

FR

SO

BS

10 000

BL

SH

AR

AI 5 000

SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 30 000

BE

LU

UR 25 000

SZ

OW 20 000 NW

ZG

FR 15 000 SO

BS

BL

10 000

SH

AR

AI 5 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 90 000

BE

LU 80 000

UR

SZ 70 000

OW 60 000 NW

ZG 50 000 FR

SO 40 000 BS

BL

30 000

SH

AR 20 000 AI

SG 10 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 300 000

BE

LU

UR 250 000

SZ

OW 200 000 NW

ZG

FR 150 000 SO

BS

BL

100 000

SH

AR

AI 50 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 200 000

BE 180 000 LU

UR 160 000 SZ

OW 140 000 NW

ZG 120 000

FR 100 000 SO

BS

80 000

BL

SH 60 000

AR

AI 40 000

SG 20 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 140 000

BE

LU 120 000 UR

SZ

OW 100 000

NW

ZG 80 000 FR

SO

BS 60 000

BL

SH

40 000 AR

AI

SG 20 000

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 180 000

BE

LU 160 000

UR

SZ 140 000

OW 120 000 NW

ZG 100 000 FR

SO 80 000 BS

BL

60 000

SH

AR 40 000 AI

SG 20 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 60 000

BE

LU

UR 50 000

SZ

OW 40 000 NW

ZG

FR 30 000 SO

BS

BL

20 000

SH

AR

AI 10 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 60 000

BE

LU

UR 50 000

SZ

OW 40 000 NW

ZG

FR 30 000 SO

BS

BL

20 000

SH

AR

AI 10 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 10 000

BE 9 000 LU

UR 8 000 SZ

OW 7 000 NW

ZG 6 000

FR 5 000 SO

BS

4 000

BL

SH 3 000

AR

AI 2 000

SG 1 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 350 000

BE

LU 300 000 UR

SZ

OW 250 000

NW

ZG 200 000 FR

SO

BS 150 000

BL

SH

100 000 AR

AI

SG 50 000

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 30 000

BE

LU

UR 25 000

SZ

OW 20 000 NW

ZG

FR 15 000 SO

BS

BL

10 000

SH

AR

AI 5 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 140 000

BE

LU 120 000 UR

SZ

OW 100 000

NW

ZG 80 000 FR

SO

BS 60 000

BL

SH

40 000 AR

AI

SG 20 000

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 500 000

BE 450 000 LU

UR 400 000 SZ

OW 350 000 NW

ZG 300 000

FR 250 000 SO

BS

200 000

BL

SH 150 000

AR

AI 100 000

SG 50 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 200 000

BE 180 000 LU

UR 160 000 SZ

OW 140 000 NW

ZG 120 000

FR 100 000 SO

BS

80 000

BL

SH 60 000

AR

AI 40 000

SG 20 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 250 000

BE

LU

UR 200 000 SZ

OW

NW

ZG 150 000

FR

SO

BS

100 000

BL

SH

AR

AI 50 000

SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

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GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 600 000

BE

LU

UR 500 000

SZ

OW 400 000 NW

ZG

FR 300 000 SO

BS

BL

200 000

SH

AR

AI 100 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 250 000

BE

LU

UR 200 000 SZ

OW

NW

ZG 150 000

FR

SO

BS

100 000

BL

SH

AR

AI 50 000

SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 120 000

BE

LU

UR 100 000

SZ

OW 80 000 NW

ZG

FR 60 000 SO

BS

BL

40 000

SH

AR

AI 20 000 SG

GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 400 000

BE

LU 350 000

UR

SZ 300 000 OW

NW 250 000 ZG

FR 200 000 SO

BS

150 000 BL

SH

AR 100 000

AI

SG 50 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (0–19 Jahre, 20–64 Jahre, ab 65 Jahren)

ZH 50 000

BE 45 000 LU

UR 40 000 SZ

OW 35 000 NW

ZG 30 000

FR 25 000 SO

BS

20 000

BL

SH 15 000

AR

AI 10 000

SG 5 000 GL

GR 0 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG 0–19 20–64 65+

TI Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP © BFS 2016 VD

VS

NE

GE

JU

DEMOGRAFISCHE ALTERUNG 7 Ι 11 5 Entwicklung nach Kanton

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Zürich

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Zürich zwischen 2015 und 2045 um 25% von 1 468 000 auf 1 839 000 Personen (1 707 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szena- rio BR-00-2015 liegt sie zwischen 1 626 000 und 1 792 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 1 682 000 und 2 002 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 287 000 auf 348 000 (+21%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 932 000 auf 1 058 000 (+14%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 74% von 248 000 auf 433 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 24%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 41 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Zürich

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 1467,5 1553,5 1633,0 1707,2 1769,7 1809,3 1839,0

Hohes Szenario 1470,1 1579,9 1687,7 1792,4 1884,8 1948,8 2002,1

Tiefes Szenario 1465,0 1528,3 1580,9 1625,6 1659,0 1674,5 1681,7

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Zürich

2 500 000

2 000 000

1 500 000

1 000 000

500 000 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Zürich

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

75 000 50 000 25 000 0 0 25 000 50 000 75 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Zürich

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

75 000 50 000 25 000 0 0 25 000 50 000 75 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Bern

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Bern zwischen 2015 und 2045 um 16% von 1 018 000 auf 1 177 000 Personen (1 123 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szena- rio BR-00-2015 liegt sie zwischen 1 089 000 und 1 161 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 1 106 000 und 1 252 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 193 000 auf 212 000 (+10%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 619 000 auf 626 000 (+1%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 64% von 206 000 auf 338 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 20% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 33 im Jahr 2015 auf 54 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Bern

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 1017,5 1053,7 1089,7 1123,2 1150,0 1165,7 1176,8

Hohes Szenario 1018,7 1065,1 1113,6 1160,8 1201,1 1228,7 1251,6

Tiefes Szenario 1016,4 1043,2 1067,8 1088,6 1102,2 1106,3 1106,2

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Bern

1 400 000

1 200 000

1 000 000

800 000

600 000

400 000

200 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Bern

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

50 000 25 000 0 0 25 000 50 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Bern

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

50 000 25 000 0 0 25 000 50 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Luzern

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die Bevölke- rung des Kantons Luzern zwischen 2015 und 2045 um 23% von 399 000 auf 491 000 Personen (458 000 im Jahr 2030). Beim «tie- fen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 442 000 und 475 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 460 000 und 524 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Refe- renzszenario von 82 000 auf 92 000 (+11%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 249 000 auf 271 000 (+9%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 89% von 68 000 auf 128 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 26%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 47 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Luzern

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 399,3 419,6 439,4 457,9 473,3 483,5 491,1

Hohes Szenario 399,8 424,7 450,1 474,7 496,0 511,4 523,9

Tiefes Szenario 398,8 414,8 429,6 442,4 452,0 457,3 460,0

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Luzern

600 000

500 000

400 000

300 000

200 000

100 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Luzern

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Luzern

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Uri

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 bleibt die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Uri relativ stabil (–1%) und geht zwi- schen 2015 und 2045 lediglich von 36 000 auf 35 700 Personen zurück (36 900 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 35 900 und 38 100 Personen im Jahr 2030 und zwischen 33 700 und 38 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugend- lichen (0–19 Jahre) reduziert sich im Referenzszenario von 7400 auf 6000 (–18%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 21 600 auf 17 400 (–19%). Die Zahl der Per- sonen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 73% von 7100 auf 12 200. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 34,3%, gegenüber 19,6% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 33 im Jahr 2015 auf 70 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Uri

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 36,1 36,4 36,7 36,9 36,8 36,4 35,7

Hohes Szenario 36,1 36,8 37,5 38,1 38,4 38,3 38,0

Tiefes Szenario 36,0 36,0 36,0 35,9 35,4 34,6 33,7

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Uri

45 000

40 000

35 000

30 000

25 000

20 000

15 000

10 000

5 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Uri

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Uri

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Schwyz

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Schwyz zwischen 2015 und 2045 um 22% von 154 000 auf 188 000 Personen (176 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR- 00-2015 liegt sie zwischen 170 000 und 183 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 175 000 und 202 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) stabilisiert sich im Referenzszenario bei 31 000 (+2%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 98 000 auf 101 000 (+3%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 116% von 26 000 auf 56 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 30%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Al- tersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 56 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Schwyz

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 154,4 162,0 169,4 176,3 182,1 185,9 188,4

Hohes Szenario 154,6 163,9 173,4 182,7 191,1 197,1 201,9

Tiefes Szenario 154,3 160,3 165,7 170,3 173,5 175,0 175,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Schwyz

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Schwyz

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

8 000 6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000 8 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Schwyz

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

8 000 6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000 8 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Obwalden

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Obwalden zwischen 2015 und 2045 um 13% von 37 100 auf 41 900 Personen (40 700 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 39 500 und 42 100 Personen im Jahr 2030 und zwischen 39 500 und 44 800 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) redu- ziert sich im Referenzszenario von 7600 auf 7000 (–9%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 22 900 auf 21 100 (–8%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 111% von 6500 auf 13 800. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 33%, gegenüber 18% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 28 im Jahr 2015 auf 65 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Obwalden

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 37,1 38,3 39,6 40,7 41,5 41,8 41,9

Hohes Szenario 37,1 38,7 40,5 42,1 43,5 44,2 44,8

Tiefes Szenario 37,1 37,9 38,7 39,5 39,8 39,8 39,5

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Obwalden

50 000

45 000

40 000

35 000

30 000

25 000

20 000

15 000

10 000

5 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Obwalden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Obwalden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Nidwalden

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Nidwalden zwischen 2015 und 2045 um 4% von 42 200 auf 44 100 Personen (44 400 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 43 000 und 45 900 Personen im Jahr 2030 und zwischen 41 400 und 47 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) reduziert sich im Referenzszenario von 7800 auf 6900 (–11%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 26 300 auf 23 100 (–12%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 74% von 8100 auf 14 100. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 32%, gegenüber 19% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 61 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Nidwalden

Am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 42,2 43,0 43,8 44,4 44,7 44,5 44,1

Hohes Szenario 42,3 43,5 44,7 45,9 46,7 47,0 47,0

Tiefes Szenario 42,2 42,6 42,9 43,0 42,8 42,2 41,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Nidwalden

50 000

45 000

40 000

35 000

30 000

25 000

20 000

15 000

10 000

5 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Nidwalden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Nidwalden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Glarus

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Glarus zwischen 2015 und 2045 um 13% von 40 100 auf 45 100 Personen (43 500 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 41 700 und 45 200 Personen im Jahr 2030 und zwischen 41 700 und 48 500 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) redu- ziert sich im Referenzszenario von 7700 auf 7400 (–4%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 24 700 auf 24 600 (–1%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 72% von 7700 auf 13 200. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 19% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 54 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Glarus

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 40,1 41,3 42,4 43,5 44,4 44,9 45,2

Hohes Szenario 40,2 41,8 43,5 45,2 46,7 47,7 48,5

Tiefes Szenario 40,0 40,7 41,2 41,7 42,0 42,0 41,7

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Glarus

60 000

50 000

40 000

30 000

20 000

10 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Glarus

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Glarus

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Zug

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Zug zwischen 2015 und 2045 um 23% von 122 000 auf 150 000 Personen (141 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 134 000 und 149 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 136 000 und 165 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 25 000 auf 28 000 (+14%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 77 000 auf 83 000 (+8%) zu. Die Zahl der Personen im Pensions- alter (ab 65 Jahren) steigt um 93% von 20 000 auf 39 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 26%, gegenüber 16% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 26 im Jahr 2015 auf 46 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Zug

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 121,9 129,0 135,4 141,3 146,0 148,5 150,1

Hohes Szenario 122,1 131,4 140,3 148,9 156,3 160,9 164,5

Tiefes Szenario 121,7 126,7 130,7 133,9 136,2 136,7 136,3

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Zug

180 000

160 000

140 000

120 000

100 000

80 000

60 000

40 000

20 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Zug

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Zug

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Freiburg

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die stän- dige Wohnbevölkerung des Kantons Freiburg zwischen 2015 und 2045 um 41% von 309 000 auf 436 000 Personen (386 400 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 371 000 und 403 000 Per- sonen im Jahr 2030 und zwischen 402 000 und 471 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 71 000 auf 94 000 (+33%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 192 000 auf 242 000 (+26%) zu. Die Zahl der Personen im ­Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 115% von 46 000 auf 99 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 23%, gegenüber 15% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 24 im Jahr 2015 auf 41 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Freiburg

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 309,4 336,1 361,8 386,3 407,7 423,5 435,9

Hohes Szenario 309,8 340,9 372,3 403,3 431,2 452,8 470,9

Tiefes Szenario 308,9 331,6 352,2 370,6 385,5 395,4 402,3

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Freiburg

500 000

450 000

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Freiburg

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Freiburg

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Solothurn

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Solothurn zwischen 2015 und 2045 um 20% von 266 000 auf 319 000 Personen (300 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 290 000 und 310 000 Per- sonen im Jahr 2030 und zwischen 297 000 und 341 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 51 000 auf 57 000 (+12%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 165 000 auf 172 000 (+5%) zu. Die Zahl der Personen im Pen- sionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 76% von 51 000 auf 89 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 18% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 52 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Solothurn

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 266,3 278,0 289,3 300,0 308,9 314,8 318,8

Hohes Szenario 266,6 281,0 295,8 310,5 323,4 333,0 340,7

Tiefes Szenario 266,1 275,2 283,2 290,1 294,9 296,8 297,0

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Solothurn

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Solothurn

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Solothurn

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Basel-Stadt

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Basel-Stadt zwischen 2015 und 2045 um 9% von 192 000 auf 209 000 Personen (205 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 192 000 und 219 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 187 000 und 233 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 32 000 auf 34 000 (+6%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 121 000 auf 123 000 (+2%) zu. Die Zahl der Personen im Pen- sionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 35% von 39 000 auf 53 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 25%, gegenüber 20% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 32 im Jahr 2015 auf 43 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Basel-Stadt

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 192,0 196,0 200,5 205,4 209,2 209,5 209,3

Hohes Szenario 192,5 200,7 209,8 219,3 227,1 230,4 233,0

Tiefes Szenario 191,5 191,3 191,5 192,1 191,9 189,5 186,8

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Basel-Stadt

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Basel-Stadt

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

9 000 6 000 3 000 0 0 3 000 6 000 9 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Basel-Stadt

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

9 000 6 000 3 000 0 0 3 000 6 000 9 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Basel-Landschaft

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Basel-Landschaft zwischen 2015 und 2045 um 11% von 283 000 auf 314 000 Personen (304 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 293 000 und 316 000 Per- sonen im Jahr 2030 und zwischen 290 000 und 338 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 54 000 auf 56 000 (+4%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 169 000 auf 166 000 (-2%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 52% von 60 000 auf 92 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 21% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 36 im Jahr 2015 auf 55 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Basel-Landschaft

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 283,1 290,3 297,4 304,1 309,5 312,2 313,6

Hohes Szenario 283,4 293,6 304,6 315,9 325,9 332,8 338,2

Tiefes Szenario 282,8 287,3 290,6 292,9 293,8 292,4 290,0

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Basel-Landschaft

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1990 2000 2010 2020 2030 2040

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Basel-Landschaft

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Basel-Landschaft

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Schaffhausen

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Schaffhausen zwischen 2015 und 2045 um 20% von 80 200 auf 96 400 Personen (90 500 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 86 500 und 94 400 Personen im Jahr 2030 und zwischen 88 500 und 104 400 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 15 100 auf 16 400 (+9%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 48 700 auf 51 500 (+6%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 73% von 16 500 auf 28 500. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 30%, gegenüber 21% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 34 im Jahr 2015 auf 55 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Schaffhausen

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 80,2 83,6 87,1 90,5 93,3 95,1 96,4

Hohes Szenario 80,3 84,8 89,5 94,4 98,7 101,8 104,4

Tiefes Szenario 80,1 82,4 84,6 86,5 87,9 88,4 88,5

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Schaffhausen

120 000

100 000

80 000

60 000

40 000

20 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Schaffhausen

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

4 000 3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000 4 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Schaffhausen

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

4 000 3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000 4 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Appenzell Ausserrhoden

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Appenzell Ausserrhoden zwischen 2015 und 2045 um 9% von 54 300 auf 59 200 Personen (57 800 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 56 200 und 59 600 Per- sonen im Jahr 2030 und zwischen 55 900 und 62 900 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) reduziert sich im Referenzszenario von 11 000 auf 10 300 (–6%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 33 000 auf 31 900 (–3%). Die Zahl der Personen im Pensions- alter (ab 65 Jahren) steigt um 65% von 10 300 auf 17 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 19% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 53 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Appenzell Ausserrhoden

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 54,3 55,3 56,5 57,8 58,7 59,1 59,2

Hohes Szenario 54,3 55,8 57,6 59,6 61,2 62,2 62,9

Tiefes Szenario 54,2 54,8 55,5 56,2 56,5 56,3 55,9

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Appenzell Ausserrhoden

70 000

60 000

50 000

40 000

30 000

20 000

10 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Appenzell Ausserrhoden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Appenzell Ausserrhoden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Appenzell Innerrhoden

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 bleibt die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Appenzell Innerrhoden relativ stabil (+1%) und wächst zwischen 2015 und 2045 lediglich von 15 900 auf 16 000 Personen (16 300 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szena- rio CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 15 800 und 16 700 Personen im Jahr 2030 und zwischen 15 200 und 17 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) reduziert sich im Referenzszenario von 3500 auf 3100 (–12%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 9400 auf 8300 (–12%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 58% von 2900 auf 4600. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 18% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 56 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Appenzell Innerrhoden

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 15,9 16,0 16,1 16,3 16,3 16,2 16,0

Hohes Szenario 15,9 16,1 16,4 16,7 17,0 17,0 17,0

Tiefes Szenario 15,9 15,8 15,8 15,8 15,7 15,5 15,2

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2014, Appenzell Innerrhoden

18 000

16 000

14 000

12 000

10 000

8 000

6 000

4 000

2 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Appenzell Innerrhoden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

800 600 400 200 0 0 200 400 600 800

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Appenzell Innerrhoden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

800 600 400 200 0 0 200 400 600 800

Hommes Femmes

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 St. Gallen

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons St. Gallen zwischen 2015 und 2045 um 17% von 501 000 auf 588 000 Personen (559 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 538 000 und 582 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 545 000 und 632 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 104 000 auf 111 000 (+7%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 310 000 auf 319 000 (+3%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 81% von 88 000 auf 158 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 27%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 28 im Jahr 2015 auf 50 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, St. Gallen

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 500,7 520,9 540,5 558,9 573,6 582,1 587,6

Hohes Szenario 501,3 527,9 555,1 581,7 604,3 619,5 631,6

Tiefes Szenario 500,0 514,4 527,0 537,5 544,5 546,2 545,1

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, St. Gallen

700 000

600 000

500 000

400 000

300 000

200 000

100 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, St. Gallen

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

30 000 20 000 10 000 0 0 10 000 20 000 30 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, St. Gallen

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

30 000 20 000 10 000 0 0 10 000 20 000 30 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Graubünden

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Graubünden zwischen 2015 und 2045 um 8% von 197 000 auf 212 000 Personen (211 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 202 000 und 220 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 197 000 und 228 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) stabilisiert sich im Referenzszenario bei rund 36 000 (–1%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 121 000 auf 110 000 (–9%). Die Zahl der Personen im Pen- sionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 68% von 40 000 auf 66 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 31%, gegenüber 20% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 33 im Jahr 2015 auf 60 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Graubünden

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 197,1 201,5 206,2 210,6 213,5 213,4 212,4

Hohes Szenario 197,4 204,6 212,2 219,6 225,1 227,0 227,8

Tiefes Szenario 196,8 198,6 200,5 202,0 202,2 200,0 197,1

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Graubünden

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Graubünden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

9 000 6 000 3 000 0 0 3 000 6 000 9 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Graubünden

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

9 000 6 000 3 000 0 0 3 000 6 000 9 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Aargau

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Aargau zwischen 2015 und 2045 um 28% von 654 000 auf 836 000 Personen (766 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 739 000 und 795 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 776 000 und 898 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 133 000 auf 157 000 (+18%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 411 000 auf 454 000 (+10%) zu. Die Zahl der Personen im Pensi- onsalter (ab 65 Jahren) steigt um 103% von 111 000 auf 225 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 27%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 50 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Aargau

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 654,1 693,2 730,7 766,1 796,5 818,5 835,5

Hohes Szenario 654,9 701,5 748,9 795,4 837,4 870,1 898,0

Tiefes Szenario 653,3 685,5 713,9 738,5 757,7 769,1 775,7

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Aargau

1 000 000

900 000

800 000

700 000

600 000

500 000

400 000

300 000

200 000

100 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Aargau

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

40 000 20 000 0 0 20 000 40 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Aargau

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

40 000 20 000 0 0 20 000 40 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Thurgau

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Thurgau zwischen 2015 und 2045 um 29% von 268 000 auf 346 000 Personen (318 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 305 000 und 331 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 320 000 und 372 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 55 000 auf 63 000 (+14%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 168 000 auf 187 000 (+11%) zu. Die Zahl der Personen im Pen- sionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 115% von 45 000 auf 96 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 28%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 51 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Thurgau

Am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 267,7 285,0 301,9 317,7 330,8 339,6 346,0

Hohes Szenario 268,0 288,8 310,1 330,7 348,6 361,6 372,1

Tiefes Szenario 267,3 281,3 294,0 305,2 313,5 318,0 320,3

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Thurgau

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Thurgau

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Thurgau

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Tessin

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Tessin zwischen 2015 und 2045 um 19% von 355 000 auf 422 000 Personen (401 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 380 000 und 424 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 383 000 und 462 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 65 000 auf 68 000 (+4%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 212 000 auf 215 000 (+1%) zu. Die Zahl der Personen im Pensions- alter (ab 65 Jahren) steigt um 80% von 78 000 auf 140 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 33%, gegenüber 22% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 37 im Jahr 2015 auf 65 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Tessin

Am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 354,8 371,4 386,8 401,5 413,1 418,7 422,0

Hohes Szenario 355,5 378,6 401,3 423,6 442,3 453,4 461,9

Tiefes Szenario 354,1 364,5 373,1 380,4 384,9 384,9 383,2

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Tessin

500 000

450 000

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Tessin

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Tessin

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

20 000 15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000 20 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Waadt

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Waadt zwischen 2015 und 2045 um 30% von 774 000 auf 1 005 000 Personen (923 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Sze- nario BR-00-2015 liegt sie zwischen 868 000 und 980 000 Perso- nen im Jahr 2030 und zwischen 903 000 und 1 110 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 170 000 auf 204 000 (+20%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 478 000 auf 562 000 (+18%) zu. Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 89% von 126 000 auf 239 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 24%, gegenüber 16% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 26 im Jahr 2015 auf 42 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Waadt

Am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 774,3 825,2 874,6 922,6 963,2 987,2 1004,7

Hohes Szenario 776,0 843,3 911,3 979,5 1039,2 1078,4 1110,0

Tiefes Szenario 772,5 807,8 839,4 868,1 889,8 899,4 903,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Waadt

1 200 000

1 000 000

800 000

600 000

400 000

200 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Waadt

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

40 000 20 000 0 0 20 000 40 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Waadt

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

40 000 20 000 0 0 20 000 40 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Wallis

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kanton Wallis zwischen 2015 und 2045 um 28% von 337 000 auf 430 000 Personen (397 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 379 000 und 416 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 396 000 und 466 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 67 000 auf 79 000 (+17%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 206 000 auf 228 000 (+11%) zu. Die Zahl der Personen im Pensi- onsalter (ab 65 Jahren) steigt um 94% von 63 000 auf 123 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 19% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 54 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Wallis

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 336,8 357,7 377,9 397,1 412,9 422,8 429,9

Hohes Szenario 337,4 363,6 390,0 415,8 438,3 453,4 465,7

Tiefes Szenario 336,2 352,1 366,6 379,4 389,0 393,4 395,5

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Wallis

500 000

450 000

400 000

350 000

300 000

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Wallis

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Wallis

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

15 000 10 000 5 000 0 0 5 000 10 000 15 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Neuenburg

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Neuenburg zwischen 2015 und 2045 um 14% von 179 000 auf 204 000 Personen (195 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 186 000 und 205 000 Per- sonen im Jahr 2030 und zwischen 187 000 und 223 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 38 000 auf 42 000 (+9%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 107 000 auf 112 000 (+4%) zu. Die Zahl der Personen im Pen- sionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 55% von 33 000 auf 51 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 25%, gegenüber 18% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 31 im Jahr 2015 auf 46 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Neuenburg

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 178,7 184,0 189,6 195,3 200,3 202,9 204,5

Hohes Szenario 179,0 187,0 195,8 205,0 213,4 218,7 222,9

Tiefes Szenario 178,4 181,1 183,8 186,3 187,9 187,8 186,9

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Neuenburg

250 000

200 000

150 000

100 000

50 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Neuenburg

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

8 000 6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000 8 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Neuenburg

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

8 000 6 000 4 000 2 000 0 0 2 000 4 000 6 000 8 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Genf

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kantons Genf zwischen 2015 und 2045 um 22% von 485 000 auf 591 000 Personen (561 000 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00-2015 liegt sie zwischen 519 000 und 605 000 Personen im Jahr 2030 und zwischen 517 000 und 667 000 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referenzszenario von 101 000 auf 112 000 (+11%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) nimmt von 303 000 auf 341 000 (+13%) zu. Die Zahl der Personen im Pensi- onsalter (ab 65 Jahren) steigt um 70% von 81 000 auf 137 000. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 23%, gegenüber 17% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 27 im Jahr 2015 auf 40 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Genf

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 485,1 511,7 536,8 561,4 580,7 587,5 590,7

Hohes Szenario 486,5 526,0 565,5 605,0 638,1 654,8 666,9

Tiefes Szenario 483,8 497,7 509,0 519,1 525,0 522,2 516,9

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Genf

800 000

700 000

600 000

500 000

400 000

300 000

200 000

100 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Genf

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

30 000 20 000 10 000 0 0 10 000 20 000 30 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Genf

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

30 000 20 000 10 000 0 0 10 000 20 000 30 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Jura

Gemäss dem Referenzszenario AR-00-2015 wächst die ständige Wohnbevölkerung des Kanton Jura zwischen 2015 und 2045 um 12% von 72 900 auf 81 300 Personen (78 700 im Jahr 2030). Beim «tiefen» Szenario CR-00-2015 und beim «hohen» Szenario BR-00- 2015 liegt sie zwischen 76 200 und 81 100 Personen im Jahr 2030 und zwischen 76 400 und 86 200 Personen im Jahr 2045. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0–19 Jahre) erhöht sich im Referen- zszenario von 15 700 auf 16 300 (+4%). Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter (20–64 Jahre) sinkt von 42 600 auf 41 400 (–3%). Die Zahl der Personen im Pensionsalter (ab 65 Jahren) steigt um 62% von 14 600 auf 23 600. 2045 beträgt ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung 29%, gegenüber 20% im Jahr 2015. Der Altersquotient erhöht sich von 34 im Jahr 2015 auf 57 im Jahr 2045.

Ständige Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, Jura

am Jahresende, in Tausend 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045

Referenzszenario 72,9 74,9 76,8 78,7 80,2 81,0 81,3

Hohes Szenario 73,0 75,7 78,3 81,1 83,6 85,1 86,2

Tiefes Szenario 72,8 74,2 75,2 76,2 76,8 76,8 76,4

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung nach den drei Grundszenarien, 1981–2045, Jura

100 000

90 000

80 000

70 000

60 000

50 000

40 000

30 000

20 000

10 000

0 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

Beobachtungen AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Jura

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

4 000 3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000 4 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 Alterspyramide der ständigen Wohnbevölkerung in den Kantonen, 2015 und 2045, Jura

Alters- gruppen 2015 100+ 95–99 2045 90–94 85–89 80–84 75–79 70–74 65–69 60–64 55–59 50–54 45–49 40–44 35–39 30–34 25–29 20–24 15–19 10–14 5–9 0–4

4 000 3 000 2 000 1 000 0 0 1 000 2 000 3 000 4 000

Männer Frauen

Quelle: BFS – SZENARIEN © BFS 2016

ENTWICKLUNG NACH KANTON 8 Ι 11 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

In den Szenarien von 2015 sind die kantonalen Bevölkerungen für den gesamten Projektionszeitraum generell grösser als in den ent- sprechenden drei Szenarien von 2010, was auf die Wahl der sehr unterschiedlichen Wanderungshypothesen zurückzuführen ist. Im Vergleich zu den letzten Szenarien wird von deutlich höheren Wan- derungssaldi ausgegangen.

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 2 200 000

BE

LU

UR 2 000 000

SZ

OW 1 800 000 NW

ZG

FR 1 600 000 SO

BS

BL 1 400 000 SH

AR

AI 1 200 000 SG

GL

GR 1 000 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 1 300 000

BE 1 250 000 LU

UR 1 200 000 SZ

OW 1 150 000 NW

ZG 1 100 000

FR 1 050 000 SO

BS 1 000 000 BL

SH 950 000 AR

AI 900 000

SG 850 000 GL

GR 800 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

Quelle: BFS – ESPOP, STATPOP, SZENARIEN © BFS 2016 VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 550 000

BE

LU

UR 500 000

SZ

OW 450 000 NW

ZG

FR 400 000 SO

BS

BL 350 000 SH

AR

AI 300 000 SG

GL

GR 250 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 39 000

BE

LU 38 000 UR

SZ

OW 37 000

NW

ZG 36 000 FR

SO

BS 35 000

BL

SH 34 000 AR

AI

SG 33 000

GL

GR 32 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 210 000

BE 200 000 LU 190 000 UR

SZ 180 000

OW 170 000 NW 160 000 ZG

FR 150 000

SO 140 000 BS 130 000 BL

SH 120 000

AR 110 000 AI

SG 100 000

GL 90 000 GR 80 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 50 000

BE

LU

UR 45 000 SZ

OW

NW

ZG 40 000

FR

SO

BS 35 000 BL

SH

AR

AI 30 000

SG

GL

GR 25 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 55 000

BE

LU

UR 50 000

SZ

OW 45 000 NW

ZG

FR 40 000 SO

BS

BL 35 000 SH

AR

AI 30 000 SG

GL

GR 25 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 180 000

BE 170 000 LU

UR 160 000

SZ 150 000 OW 140 000 NW

ZG 130 000 FR 120 000 SO

BS 110 000 BL 100 000 SH

AR 90 000

AI 80 000 SG

GL 70 000

GR 60 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 500 000

BE

LU 450 000

UR

SZ 400 000 OW

NW 350 000 ZG

FR 300 000 SO

BS

BL 250 000

SH

AR 200 000

AI

SG 150 000 GL

GR 100 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 350 000

BE 340 000

LU 330 000 UR 320 000 SZ 310 000 OW 300 000 NW

ZG 290 000

FR 280 000

SO 270 000 BS 260 000 BL 250 000 SH

AR 240 000

AI 230 000

SG 220 000 GL 210 000 GR 200 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 250 000

BE 240 000 LU

UR 230 000 SZ

OW 220 000 NW

ZG 210 000

FR 200 000 SO

BS 190 000 BL

SH 180 000 AR

AI 170 000

SG 160 000 GL

GR 150 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 330 000

BE

LU 320 000

UR

SZ 310 000

OW 300 000 NW

ZG 290 000 FR

SO 280 000 BS

BL 270 000 SH

AR 260 000 AI

SG 250 000 GL

GR 240 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 120 000

BE

LU

UR 110 000

SZ

OW 100 000 NW

ZG

FR 90 000 SO

BS

BL 80 000 SH

AR

AI 70 000 SG

GL

GR 60 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 65 000

BE

LU

UR 60 000 SZ

OW

NW

ZG 55 000

FR

SO

BS 50 000 BL

SH

AR

AI 45 000

SG

GL

GR 40 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 20 000

BE

LU 19 000

UR

SZ 18 000 OW

NW 17 000 ZG

FR 16 000 SO

BS

BL 15 000

SH

AR 14 000

AI

SG 13 000 GL

GR 12 000 AG 1990 2000 2010 2020 2030 2040

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 650 000

BE

LU

UR 600 000

SZ

OW 550 000 NW

ZG

FR 500 000 SO

BS

BL 450 000 SH

AR

AI 400 000 SG

GL

GR 350 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 50 000

BE

LU

UR 45 000 SZ

OW

NW

ZG 40 000

FR

SO

BS 35 000 BL

SH

AR

AI 30 000

SG

GL

GR 25 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 240 000

BE

LU 230 000

UR

SZ 220 000

OW 210 000 NW

ZG 200 000 FR

SO 190 000 BS

BL 180 000 SH

AR 170 000 AI

SG 160 000 GL

GR 150 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 950 000

BE

LU

UR 850 000

SZ

OW 750 000 NW

ZG

FR 650 000 SO

BS

BL 550 000 SH

AR

AI 450 000 SG

GL

GR 350 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 400 000

BE

LU

UR 350 000 SZ

OW

NW

ZG 300 000

FR

SO

BS 250 000 BL

SH

AR

AI 200 000

SG

GL

GR 150 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 500 000

BE

LU

UR 450 000 SZ

OW

NW

ZG 400 000

FR

SO

BS 350 000 BL

SH

AR

AI 300 000

SG

GL

GR 250 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 1 200 000

BE 1 150 000

LU 1 100 000 UR 1 050 000 SZ

OW 1 000 000

NW 950 000 ZG 900 000 FR 850 000 SO

BS 800 000

BL 750 000

SH 700 000 AR 650 000 AI

SG 600 000

GL 550 000 GR 500 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 500 000

BE

LU

UR 450 000

SZ

OW 400 000 NW

ZG

FR 350 000 SO

BS

BL 300 000 SH

AR

AI 250 000 SG

GL

GR 200 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 230 000

BE

LU 220 000

UR

SZ 210 000 OW

NW 200 000 ZG

FR 190 000 SO

BS

BL 180 000

SH

AR 170 000

AI

SG 160 000 GL

GR 150 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 700 000

BE

LU 650 000

UR

SZ 600 000

OW 550 000 NW

ZG 500 000 FR

SO 450 000 BS

BL 400 000 SH

AR 350 000 AI

SG 300 000 GL

GR 250 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Vergleiche mit den letzten und neuen Szenarien

ZH 90 000

BE

LU

UR 85 000

SZ

OW 80 000 NW

ZG

FR 75 000 SO

BS

BL 70 000 SH

AR

AI 65 000 SG

GL

GR 60 000 AG 1980 1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050

TG Beobachtungen AR-00-2010 BR-00-2010 CR-00-2010 TI AR-00-2015 BR-00-2015 CR-00-2015 VD

VS

NE

GE

JU

VERGLEICHE ZWISCHEN DEN VORGÄNGIGEN SZENARIEN 9 Ι 11 Zusätzliche Informationen

Links zum Portal

Die Ergebnisse dieser kantonalen Bevölkerungsszenarien können in der interaktiven Statistikdatenbank STAT-TAB des BFS unter fol- gender Adresse abgerufen werden.

Im ersten Menü links das Thema «01 – Bevölkerung» und danach im dritten Menü links die Quelle «Bevölkerungsszenarien» wählen.

Im zentralen Menü einen der folgenden Würfel anklicken:

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045, Referenzszenario AR-00-2015, zukünftige Bevölkerungsentwicklung in den Kantonen nach Geschlecht, Nationalität, Jahr und Alter.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045, «hohes» Szenario BR-00-2015.

Künftige Bevölkerungsentwicklung in den Kantonen nach Ge- schlecht, Staatsangehörigkeit, Jahr und Alter.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045, «tiefes» Szenario CR-00-2015.

Künftige Bevölkerungsentwicklung in den Kantonen nach Ge- schlecht, Staatsangehörigkeit, Jahr und Alter.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Künftige Bevölke- ZUSÄTZLICHE INFORMATIONENrungsentwicklung in den Kantonen nach Geschlecht, Staatsange10 Ι 11 - hörigkeit und Fünfjahresklassen sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Ziffern nach Kan- ton, Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – demografische In- dikatoren nach Kanton, Staatsangehörigkeit und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Veränderungen und Bevölkerungsindikatoren nach Kanton und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Referenzpublikation

Diese kantonalen Szenarien stützen sich auf die Ergebnisse der jüngsten Szenarien für die Schweiz:

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz, 2015–2045, Neuchâtel 2015,

Bestellnummer: 202-1501 , Preis: Fr. 18 Franken exkl. MWST.

Links zu den Projektionen der kantonalen Ämter (wird gemäss Stand am 12.05.2016 noch geändert)

Zürich

Bern

Luzern

Solothurn

Basel-Stadt

Saint-Gallen

Graubünden

Aargau

Thurgau

Tessin

Waadt

Wallis

Neuenburg Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Künftige Bevölke- rungsentwicklung in den Kantonen nach Geschlecht, Staatsange- hörigkeit und Fünfjahresklassen sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Ziffern nach Kan- ton, Alter, Geschlecht, Staatsangehörigkeit und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – demografische In- dikatoren nach Kanton, Staatsangehörigkeit und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Kantonale Bevölkerungsszenarien 2015–2045 – Veränderungen und Bevölkerungsindikatoren nach Kanton und Jahr sowie nach Szenario oder Variante.

Referenzpublikation

Diese kantonalen Szenarien stützen sich auf die Ergebnisse der jüngsten Szenarien für die Schweiz:

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz, 2015–2045, Neuchâtel 2015,

Bestellnummer: 202-1501 , Preis: Fr. 18 Franken exkl. MWST.

Links zu den Projektionen der kantonalen Ämter (wird gemäss Stand am 12.05.2016 noch geändert)

Zürich

Bern

Luzern

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONENBasel-Stadt 10 Ι 11

Saint-Gallen

Graubünden

Aargau

Thurgau

Tessin

Waadt

Wallis

Neuenburg

Genf Solothurn

Basel-Stadt

Saint-Gallen

Graubünden

Aargau

Thurgau

Tessin

Waadt

Wallis

Neuenburg

Genf

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN 10 Ι 11 Herausgeber Bundesamt für Statistik (BFS)

Auskunft Informationszentrum, Sektion Demografie und Migration, BFS, Tel. 058 463 67 11, [email protected]

Autor Raymond Kohli, section DEM

Originaltext Französich

Übersetzung Sprachdienste BFS

Titelgrafik BFS; Koncept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: © Pavlo Vakhrushev – Fotolia.com

Graphik/Layout Sektion DIAM, Prepress/Print

Karten Sektion DIAM, ThemaKart

Copyright BFS, Neuchâtel 2016 Abduck – ausser für kommerzielle Nutzung – unter Angabe der Quelle gestattet

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