29 Kapitel II: Grundlagen Der Raumordnung Im Land Salzburg

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29 Kapitel II: Grundlagen Der Raumordnung Im Land Salzburg 1. Auflage Dezember 2015 Salzburger Raumordnungsbericht 2011 – 2014 Kapitel II: Grundlagen der Raumordnung im Land Salzburg 1. Rechtsgrundlagen der Raumordnung im Land Salzburg 1.1. Geltende Gesetze für die Raumforschung und Raumordnung Die aktuelle rechtliche Grundlage der Raumordnung im Land Salzburg ist das Salzburger Raum- ordnungsgesetz 2009 (ROG 2009), das im Landesgesetzblatt Nr. 30/2009 am 24. März 2009 kundgemacht wurde und am 1. April 2009 in Kraft getreten ist. Dabei handelt es sich im Grunde um eine Überarbeitung des Raumordnungsgesetzes 1998, die durch zahlreiche Novellierungen aufgrund von EU-Richtlinien erforderlich wurde, um die Lesbarkeit des Gesetzes zu verbessern (vgl. dazu die ausführliche Analyse im letzten Raumordnungsbericht – ROB 2010). Am 5. Juli 2011 wurde das Gesetz vom 18. Mai 2011, mit dem das Gesetz über Auskunftspflicht, Dokumentenweiterverwendung, Datenschutz und Landesstatistik geändert wird, im Landesgesetz- blatt kundgemacht. Mit diesem Gesetz wurde ein neuer Abschnitt „Geodateninfrastruktur“ einge- fügt und somit erfolgte die überfällige rechtliche Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie auch im Salz- burger Landesrecht (ADDSG-Gesetz 1988 i.d.F. LGBl. Nr. 59/2015). Die Erwartungen an das ROG 2009 konnten jedoch insbesondere hinsichtlich der Baulandmobili- sierung nicht erfüllt werden. Aus diesem Grunde hat die neue Landesregierung, die am 19. Juni 2013 angelobt wurde, in ihrer Regierungserklärung folgende Ziele für eine nochmalige Überarbei- tung des ROG vereinbart (ARBEITSÜBERKOMMEN 2013, S. 43–45): Eine Widmung soll nur bei Bedarf erfolgen, wenn eine Bebauung sichergestellt wird. Wird Bau- land innerhalb von zehn Jahren nicht genützt, soll unter Berücksichtigung der steuerlichen Rahmenbedingungen eine entschädigungslose Rückwidmung erfolgen bzw. sollen befristete Widmungen ermöglicht werden. Prüfung hinsichtlich Möglichkeiten zur Einführung einer neuen Vertragsraumordnung und eines Modells der Infrastrukturabgabe zur Mobilisierung von Bauland. Die Baulandausweisung an bestehenden Siedlungsansätzen soll unter dem Gesichtspunkt der Nachverdichtung und des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden erleichtert werden Die Möglichkeiten der Nachverdichtung sollen ausgebaut werden ebenso wie die effiziente Nutzung von Bauland (Ausbau von Dachböden, Zubauten, Aufstockung oder ein Dichtebonus für Tiefgaragen). Die Regelungen bzw. Grenzen des Zugangs zum öffentlichen Verkehr laut Landesentwick- lungsprogramm (Abstand zu Haltestellen des öffentlichen Verkehrs) bei der Baulandauswei- sung sollen in Hinblick auf eine Flexibilisierung überarbeitet werden. Baulandsicherungsmodelle sollen auch weiter verstärkt umgesetzt werden, damit Bauland er- schwinglich wird. Durch geeignete gesetzliche Maßnahmen sollen Vorbehaltsflächen für förderbaren Wohnbau und/oder Baulandsicherungsmodelle verpflichtender Bestandteil der Raumplanung werden. Orts- und Stadtkerne sollen Schwerpunkt für die Versorgung der Bevölkerung sein. Widmun- gen für dezentrale Handelszentren sind aus diesem Grund restriktiv zu behandeln. 29 Salzburger Raumordnungsbericht 2011 – 2014 1. Auflage Dezember 2015 Das Bebauungsgrundlagen-, das Baupolizei- und das Bautechnikgesetz sowie andere bau- technische Vorschriften sollen zu einer einheitlichen Bauordnung des Landes zusammenge- fasst werden. Die Regelungen sollen dabei auch entflechtet, angepasst und hinsichtlich einer besseren Lesbarkeit strukturiert werden. Zudem sollen die Richtlinien des Österreichischen In- stituts für Bautechnik so rasch wie möglich in das Salzburger Baurecht übernommen werden. Das Land Salzburg unterstützt die Gemeinden bei der Anwendung des neuen Grundverkehrs- gesetzes, mit dem illegale Zweitwohnsitze effektiv bekämpft werden. Ziel ist ein bestmöglicher Schutz vor der illegalen Nutzung als Zweitwohnsitz bei gleichzeitig möglichst geringem Ver- waltungsaufwand. Das Grundverkehrsgesetz ist unter diesen Vorgaben in der Mitte der Legis- laturperiode zu evaluieren, und es sind gegebenenfalls weitere Maßnahmen zur Sicherstellung der Hauptwohnsitznutzung zu prüfen. Neben einer Novellierung des Raumordnungsgesetzes und der Baurechtsgesetze sollen die ver- einbarten Ziele auch durch Anpassungen im Bereich der überörtlichen Raumplanung konsequent durchgesetzt werden. Diese soll insbesondere durch eine Stärkung der Regionalplanung und durch die Ausarbeitung von Sachprogrammen erfolgen. Dabei ist nach dem Arbeitsübereinkom- men „[…] die Schaffung von Chancengleichheit für Stadt und Land ein wesentliches Leitziel des Landes. Dabei steht die zentralörtliche Funktion der Stadt Salzburg außer Zweifel. Die Ordnung des Raumes ist im Hinblick auf Infrastrukturkosten, Verkehrsströme, den Erhalt an Naturräumen sowie erforderliche Retentionsflächen, aber auch für eine geordnete Siedlungsentwicklung von zentraler Bedeutung. Wir bekennen uns im Zusammenhang damit zur Stärkung und Weiterent- wicklung der ländlichen Regionen sowie zu Mindeststandards der Daseinsvorsorge in allen Salz- burger Gemeinden. Die Stärkung der Regionalplanung und der Grundsatz des sparsamen Flä- chenverbrauchs werden zukünftig dabei im Vordergrund stehen. Einer Ausdünnung des ländlichen Raums wollen wir mit unseren Möglichkeiten entgegenwirken. Allerdings bekennen sich die Koali- tionsparteien auch zu ihrer Aufgabe, einer weiteren Zersiedelung des Landes mit allen damit verbundenen negativen Konsequenzen entgegenzuwirken“ (ARBEITSÜBERKOMMEN 2013, S. 43, Hervorhebung F. D.). 1.2. Im Berichtszeitraum erlassene Verordnungen der Landesregierung Das Raumordnungsgesetz 2009 ermächtigt die Landesregierung zur Erlassung von Durch- führungsverordnungen, zur Ausarbeitung überörtlicher Planungsinstrumente, die durch Ver- ordnung der Landesregierung für verbindlich erklärt werden (Entwicklungsprogramme) sowie zur Erlassung von Standortverordnungen für Handelsgroßbetriebe, welche festlegen, ob die Verwen- dung von bestimmten Flächen in einer Gemeinde für Handelsgroßbetriebe vom Standpunkt der überörtlichen Raumplanung aus zulässig ist (ausgenommen in gekennzeichneten Stadt- und Orts- kernen). Seit 1.1.2011 wurden von der Landesregierung 22 Standortverordnungen für Handelsgroßbetriebe erlassen, die in Tab. 2 übersichtlich dargestellt sind. Neben den Standortverordnungen sind im Berichtszeitraum drei Durchführungsverordnungen zum ROG 2009 neu erlassen und drei Verord- nungen zur Verbindlicherklärung von Regionalprogrammen erlassen worden. Die Übersicht zeigt die folgende Tab. 3. 30 1. Auflage Dezember 2015 Salzburger Raumordnungsbericht 2011 – 2014 Tab. 2: Im Berichtszeitraum in Rechtskraft erwachsene Standortverordnungen Datum Maximale LGBl.- HG- Beschluss / Gemeinde Projekt Verkaufs- Nr. Kategorie Inkrafttreten fläche (m²) 23.12.2010 Eugendorf Fachmarkt HG- F 3.000 01.02.2011 6/2011 08.02.2011 Rauris Verbrauchermarkt HG-V 600 01.03.2011 20/2011 01.03.2011 St. Gilgen Verbrauchermarkt HG-V 600 01.04.2011 34/2011 18.04.2011 Salzburg Einkaufszentrum HG-E 2.000 01.05.2011 44/2011 28.07.2011 Bad Hofgastein Verbrauchermarkt HG-V 1.350 01.09.2011 70/2011 17.08.2011 Bergheim Verbrauchermarkt HG-V 600 01.09.2011 76/2011 17.08.2011 Radstadt Einkaufszentrum HG-E 1.300 01.09.2011 77/2011 26.09.2011 Oberndorf Verbrauchermarkt HG-V 600 01.10.2011 83/2011 17.10.2011 Salzburg Einkaufszentrum HG-E 2.900 01.11.2011 90/2011 14.11.2011 Abtenau Einkaufszentrum HG-E 900 01.12.2011 100/2011 19.01.2012 Eugendorf Verbrauchermarkt HG-V 936 01.02.2012 7/2012 Einkaufszentrum HG-E 2.600 28.02.2012 Mittersill 01.04.2012 24/2012 Verbrauchermarkt HG-V 1.000 13.04.2012 St. Michael im Verbrauchermarkt HG-V 620 01.05.2012 33/2012 Lungau Fachmarkt HG-F 2.830 Bruck an der Glock- Bau-, Möbel- und Garten- 20.04.2012 HG-B 2.200 01.05.2012 34/2012 nerstraße markt Bau-, Möbel- und Garten- 25.07.2012 Hof bei Salzburg HG-B 1.900 01.08.2012 63/2012 markt Bau-, Möbel- und Garten- 02.10.2012 Tamsweg HG-B 2.000 01.11.2012 80/2012 markt 05.04.2013 Salzburg Verbrauchermarkt HG-V 850 010.5.2013 31/2013 06.12.2013 Seekirchen Verbrauchermarkt HG-V 600 01.01.2014 96/2013 Bau-, Möbel- und Garten- 24.01.2014 Salzburg HG-B 15.550 010.3.2014 4/2014 markt Bau-, Möbel- und Garten- 24.1.2014 Tamsweg HG-B 2.000 01.03.2014 5/2014 markt 02.04.2014 Henndorf Verbrauchermarkt HG-V 650 01.05.2014 27/2014 Verlängerung der Geltungsdauer der Standortverordnung 30.09.2014 Salzburg 01.11.2014 71/2014 aus LGBl. 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