Band 1 (Kantone Aargau Bis Jura)

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Band 1 (Kantone Aargau Bis Jura) HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DER SCHWEIZ RÉPERTOIRE DES FONDS IMPRIMÉS ANCIENS DE SUISSE REPERTORIO DEI FONDI ANTICHI A STAMPA DELLA SVIZZERA HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DER SCHWEIZ RÉPERTOIRE DES FONDS IMPRIMÉS ANCIENS DE SUISSE REPERTORIO DEI FONDI ANTICHI A STAMPA DELLA SVIZZERA Herausgegeben von der Zentralbibliothek Zürich Olms-Weidmann Hildesheim · Zürich · New York 2011 HANDBUCH DER HISTORISCHEN BUCHBESTÄNDE IN DER SCHWEIZ RÉPERTOIRE DES FONDS IMPRIMÉS ANCIENS DE SUISSE REPERTORIO DEI FONDI ANTICHI A STAMPA DELLA SVIZZERA Band 1 Kantone Aargau bis Jura Herausgegeben von der Zentralbibliothek Zürich Bearbeitet von Urs B. Leu, Hanspeter Marti und Jean-Luc Rouiller Olms-Weidmann Hildesheim · Zürich · New York 2011 Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung Erarbeitung und Publikation des vorliegenden Werkes wurden durch namhafte Beiträge unterstützt von: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft Bundesamt für Kultur Ecoscientia Stiftung Ernst Göhner Stiftung Silva Casa Stiftung Vontobel-Stiftung Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. kȍ ISO 9706 Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Herstellung: Strauss GmbH, 69509 Mörlenbach Alle Rechte vorbehalten Printed in Germany © Georg Olms Verlag AG, Zürich 2011 www.olms.de ISBN 978-3-487-14584-6 5 INHALT Vorwort............................. 7 StadtbibliothekBiel.................... 262 Einleitung............................ 9 SchlossbibliothekBurgistein.............. 269 Avant-propos ......................... 11 Archives et bibliothèque de la Conférence mennonite suisse, Le Jean Gui (Tramelan) . 272 Introduction. ......................... 13 Freiburg / Fribourg Aargau Archives de l’État de Fribourg ............ 277 AargauerKantonsbibliothek,Aarau....... 15 Bibliothèque cantonale et universitaire de StadtarchivBaden..................... 43 Fribourg............................. 279 Bibliothek des Benediktinerinnenklosters Fahr 47 Bibliothèque du couvent des cordeliers BibliothekimSchlossWildegg............ 49 (Franziskanerkloster), Fribourg ........... 290 StadtbibliothekZofingen................ 60 Genf / Genève Appenzell Ausserrhoden Bibliotheca Bodmeriana (Fondation Martin Bodmer),Genève...................... 297 HistorischeBibliothekHerisau........... 71 Bibliothèque d’artetd’archéologie, Genève . 304 Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden, Trogen.............................. 76 Fondation Barbier-Mueller pour l’étude de la poésie italienne de la Renaissance, Genève. 309 Appenzell Innerrhoden BibliothèquedeGenève................. 311 Innerrhodische Kantonsbibliothek Appenzell 91 Bibliothèque des Conservatoire et Jardin botaniques,Genève.................... 329 Basel-Landschaft Bibliothèque du Conservatoire de musique deGenève............................ 335 KantonsbibliothekBaselland,Liestal....... 96 Bibliothèque de l’Institut d’histoire de la médecineetdelasanté,Genève........... 340 Basel-Stadt Bibliothèque du Muséum d’histoire naturelle, Schweizerisches Wirtschaftsarchiv, Basel . 106 Genève.............................. 343 Öffentliche Bibliothek der Universität Basel Bibliothèque de l’Institut d’histoire de la (UB)................................ 120 Réformation,Genève................... 347 Bibliothèque juive de Genève, «Gérard Bern Nordmann».......................... 350 BurgerbibliothekBern.................. 193 Bibliothèque du Musée historique de la Bibliothek am Guisanplatz (BiG), Bern . 198 Réformation,Genève................... 353 Institut für Medizingeschichte der Universität Bibliothèque du Musée d’ethnographie, Bern................................ 203 Genève.............................. 358 Schweizerische Nationalbibliothek, Bern . 208 Bibliothèque musicale de la Ville de Genève. 361 Zentralbibliothek der Universitätsbibliothek Bibliothèque du Musée de la pharmacie, Bern................................ 240 Genève.............................. 368 6 Inhalt Bibliothèque du Musée d’histoire des sciences, Bibliothek der Theologischen Hochschule Genève.............................. 370 Chur(THC).......................... 432 ’ Bibliothèque de la Société d histoire et Kantonsbibliothek Graubünden, Chur. 436 d’archéologiedeGenève................. 373 Bibliothek des Dominikanerinnenklosters Bibliothèque de la Société de lecture de InstitutSt.Joseph,Ilanz................. Genève.............................. 379 454 InstitutetMuséeVoltaire,Genève......... 391 Biblioteca della Fondazione Archivio a Marca,Mesocco...................... 456 Glarus Biblioteca dell’archivio della Parrocchia di Bibliothek der Stiftung für das Dr. Kurt H. SanVittoreMauro,Poschiavo............ 460 Brunner-Haus in Glarus . ................ 395 Biblioteca dell’archivio Parrocchiale BibliothekdesLandesarchivsGlarus....... 397 diSoazza............................ 464 LandesbibliothekGlarus................ 399 Biblioteca del Museo Privatbibliothek im Haus »In der Wiese«, CiäsaGranda,Stampa.................. 467 Glarus.............................. 415 BibliotecaJaura,Valchava............... 472 Bibliothek des Franziskanerklosters Näfels . 421 Biblioteca Fundaziun Tscharner, Zernez . Bibliothek der G.T.-Mandl-Stiftung, Netstal . 425 474 Graubünden Jura Bibliothek des Dominikanerinnenklosters Bibliothèque cantonale jurassienne, St.PeterundPaul,Cazis................ 430 Porrentruy........................... 476 7 VORWORT 1983 publizierte der Münsteraner Anglist Bernhard arten von Bibliotheken erkennen. Katalogrecher- Fabian ein bahnbrechendes Werk: Buch, Bibliothek chen, auch im Internet, überlassen die intellektuelle und geisteswissenschaftliche Forschung.Darinfor- Durchdringung des Gebotenen dem Suchenden. derte er unter anderem die Erarbeitung von Hand- Wenn es sich um grosse Büchermengen handelt und büchern der historischen Buchbestände, um ver- nicht punktuell nach bereits bekannten Titeln borgen liegende Schätze alter Drucke der Forschung gefragt wird, stellt sich eher Unübersichtlichkeit ein bekanntzumachen. Seit 1992 sind 47 Bände über als gründliche Kenntnis von Altbeständen. Nicht historische Buchbestände in Deutschland und Nennung einzelner Titel ist die Aufgabe des Hand- Österreich sowie über deutsche historische Buch- buchs, sondern die reflektierende Analyse der Bau- bestände in anderssprachigen europäischen Staaten steine, die eine Büchersammlung ausmachen. Der erschienen. Lange war die Schweiz ein weisser Fleck Deutlichkeit halber überspitzt, könnte man die auf dieser europäischen Kulturkarte, umso bedauer- Bestandsbeschreibung eine Verbalisierung der Sach- licher, als hierzulande keine nennenswerten Bücher- kataloge ohne Angabe von einzelnen Titeln nennen. verluste zu beklagen sind. Einige Anläufe waren Das Handbuch stellt die Bibliotheksbestände in his- nötig, um in Fachkreisen Unterstützung für ein torische und systematische Zusammenhänge, was Handbuch der historischen Buchbestände in der konventionelle Erschliessungsinstrumente nicht leis- Schweiz zu erlangen. Was will ein solches ten können. Handbuch? Als gleichermassen historisch orientiertes Nach- Wir befinden uns in der Spätphase des Buchzeital- schlagewerk und kulturwissenschaftliche Doku- ters. Vor dem Hintergrund elektronischer Publika- mentation soll das Handbuch eine Reihe von Funk- tionen zeigt sich auf neue Art die Bedeutung des tionen erfüllen: Zunächst ist es eine Bestandesauf- gedruckten Textes. Das Buch ist kein blosser Infor- nahme der historischen Bestände in Bibliotheken. mationsträger, der beliebig gegen andere ausge- Dann dient es als Vademecum für bibliothekarische tauscht werden kann. Unsere Kultur ist im inner- und geisteswissenschaftliche Arbeit mit historischen sten eine Textkultur: Bewahrung und Erschliessung Beständen. Gerade in der Schweiz sind alte Bücher der Texte, deren gründliche Kenntnis und Nutzung in hohem Masse verstreut aufbewahrt. Ihre Benut- für die Zukunft werden mehr und mehr zu einer zung ist schwierig, und in Zukunft wird sie umso bestimmenden Grösse unserer Identität. Daraus schwieriger werden, je unumgänglicher konservato- erwächst auch eine besondere Verantwortung rische Rücksichten die Praxis der Literaturversor- gegenüber der gedruckten Überlieferung, die über gung bestimmen. Das alte Buch wird nicht mehr den reinen Inhalt hinweg oft Spuren der Wissensan- zum Wissenschafter kommen, der Wissenschafter eignung und -vermittlung enthält. Somit wird über wird es am Ort seiner Aufbewahrung aufsuchen seine erste Aufgabe als geisteswissenschaftliches müssen. In diese Richtung weisen auch die grossan- Arbeitsinstrument hinaus das Handbuch der histo- gelegten Digitalisierungsprojekte, die unter dem rischen Buchbestände in der Schweiz zum kulturpo- Titel e-rara.ch den orts- und zeitunabhängigen litischen Werkzeug, uns der Vergangenheit zu versi- Zugriff auf Einzeltitel ermöglichen. Schliesslich chern, aus der wir kommen. taugt das Handbuch als Arbeitsinstrument für die Die historischen Buchbestände sind bekanntlich Bibliotheken selbst: Nirgends gab es vor der Ausar- unzureichend erschlossen. Ihre Bearbeitung gestal- beitung eines Handbuch-Eintrags
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