Die Kunst Zu Hören

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Die Kunst Zu Hören kunst hören die zu 22. Programmwoche 26. Mai – 1. Juni 2018 Samstag, 26. Mai 2018 09.04 – 09.35 Uhr FEATURE Mann kann doch kein Opfer sein Wenn Männer häusliche Gewalt erfahren Von Regine Schneider „Ich hab ihr eine Blume gekauft auf dem Heimweg, eine Gerbera, die finde ich schön. Sie kommt nach Hause, sieht die Blume, nimmt die Vase, schmeißt sie mir an den Kopf und brüllt: „Wenn du mich wirklich liebst, hättest du mir ‘ne Blume gekauft, die mir gefällt und keine, die dir gefällt.“ Sieben Jahre lang hat M. in einer Beziehung mit einer gewalttätigen Frau gelebt. Er hat Gewalt in vielerlei Formen erfahren: verbal, psychisch, physisch. Er hatte Stichverletzungen, Kopfverletzungen, blaue Flecke. Sie sperrte ihn ein, ohne Strom und Wasser. Männer als Opfer häuslicher Gewalt – ein vernachlässigtes Thema. Seit März 2017 hat Sachsen zwei Männerschutzwohnungen, die ständig belegt sind. Seit Oktober 2017 gibt es die Initiative „Mann, gib dich nicht geschlagen“, unterstützt von der Sächsischen Staatsministerin. Regie: Stefan Kanis Produktion: MDR 2018 - Ursendung - Sonntag, 27. Mai 2018 09.04 - 09.30 Uhr GOTT UND DIE WELT Nie wieder Ramadan Ex-Muslime über ihre Abkehr vom Glauben Von Rebecca Hillauer Im Islam ist ein Austritt aus der Glaubensgemeinschaft nicht vorgesehen. Wer als Muslim geboren wird, bleibt es bis ans Lebensende – in manchen Ländern droht für Apostasie sogar die Todesstrafe. Doch weltweit wächst die Zahl von Männern und Frauen, die sich vom Islam abwenden. Die einen konvertieren zu einer anderen Religion. Andere verlassen die Gemeinschaft, weil sie nicht mehr an Allah glauben. Alle lehnen sie die Intoleranz und Gewalt im Namen des Islam ab. Vor elf Jahren gründete eine Gruppe von ihnen den „Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland“. Inzwischen gibt es Ableger auf der ganzen Welt. Wieso kehren Menschen dem Islam den Rücken? Wie sieht ihr Leben danach aus? Welchen Preis bezahlen sie für die Wahrnehmung ihrer Religionsfreiheit? 1 kunst hören die zu 22. Programmwoche 26. Mai – 1. Juni 2018 14.04 - 15.00 Uhr FEATURE Tschechien liegt am Meer? Wem die Elbe gehört Von Martin Becker und Patrick Hamouz Tschechien liegt tatsächlich am Meer, auch wenn der Blick auf die Landkarte etwas anderes nahelegt. Die Binnenschifffahrt über Moldau und Elbe hat für die ehemalige Tschechoslowakei eine ebenso wichtige Rolle gespielt wie für das heutige Tschechien – nicht zuletzt als Zugang zum Hamburger Moldauhafen. Um die Binnenschifffahrt zukunftsfähig zu gestalten und das bis 2028 gepachtete Hamburger Hafenareal weiterhin problemlos auf dem Wasserweg erreichen zu können, wünscht sich Tschechien eine Vertiefung der Elbe an mehreren Stellen: Mindestens 345 Tage im Jahr soll der Fluss wieder schiffbar sein. Auf deutscher Seite ist das Interesse daran mäßig: Man braucht die Elbe nicht, man hat ja den Rhein als Hauptwasserstraße. Regie: Martin Becker Produktion: Dlf 2018 Montag, 28. Mai 2018 19.04 – 19.30 Uhr KULTURTERMIN Am, aber glücklich Von Schäfern und Schafen in Brandenburg Von Bernd Dreiocker Schafzucht lohnt sich nicht, sagen die Ökonomen. Trotzdem gibt es sie noch, die friedlichen landschaftspflegenden Tiere, geduldige und fromme Produzenten von Wolle, Milch und Fleisch. In Brandenburg widmen sich Schäfer und Züchter den Tieren aus Liebe und Begeisterung. Bei Potsdam weiden Brandenburger Skudden, Karakulschafe aus Aserbaidschan finden sich in Jüterbog, bei Lychen gibt es eine Heidschnucken- Zucht und ostfriesische Milchschafe in Kolkwitz bei Cottbus. Wenn es keine Geldgewinne sind - was bringt die Schafzucht in Brandenburg? Dienstag, 29. Mai 2018 19.04 – 19.30 Uhr KULTURTERMIN Das Haus mit dem Leuchtturm Wie das erste Kinderhospiz in Moskau entstand Von Susanne Bontemps Es ist das Menschenrecht eines jeden unheilbar kranken Kindes, zu Hause leben und sterben zu dürfen. Davon sind die Mitarbeiterinnen des Moskauer „Hauses mit dem Leuchtturm“ überzeugt. Für dieses Ziel kämpfen sie seit Jahren. Erfolgreich! Fast überall sonst in Russland werden todkranke Kinder – oft für Jahre - auf Palliativstationen isoliert. Aber die Moskauer Hospizfrauen zeigen, dass es auch anders geht. Dank ihres Netzwerks aus Spendern und Ehrenamtlichen können 500 Kinder zu Hause betreut werden. 2 kunst hören die zu 22. Programmwoche 26 . Mai – 1. Juni 2018 Mittwoch, 30. Mai 2018 19.04 – 19.30 Uhr KULTURTERMIN Berliner Geschmacksinseln Ludwig Hoffmann, Ignatius Taschner und der Bauboom der Gründerzeit Von Ed Stuhler Ludwig Hoffmann hatte mit seinem Amtsantritt 1896 ein neues Bild des städtischen Bauwesens versprochen. Es sollte nicht mehr nur ein Einheitsbaustil herrschen; er war ein Baukünstler, und er war der oberste Architekt der Stadt Berlin. Und so hat er zusammen mit dem Bildhauer Ignatius Taschner in seiner Amtszeit mehr gebaut als all die anderen berühmten Berliner Architekten wie Schlüter, Schinkel oder Knobelsdorff zusammen. Neben vielen Schulen zählen das Märkische Museum, das Virchow-Klinikum und der Märchenbrunnen zu den bekanntesten „Geschmacksinseln“ der Stadt. 22.04 – 23.00 Uhr FEATURE Vor 50 Jahren Sprengung der Uni-Kirche Leipzig Wecker, Farbe, Fahnenstoff Wie drei Physiker gegen den Abriss der Leipziger Universitätskirche 1968 protestierten Von Carsten Heller Das Abschlusskonzert des Internationalen Bachfestivals am 20. Juni 1968 war als kulturpolitischer Höhepunkt geplant und wurde zum Skandal. 2.000 Gäste verfolgten die Auszeichnung der Preisträger, als sich auf der Bühne ein Transparent entrollte: darauf die Umrisse der drei Wochen zuvor auf Parteibefehl gesprengten Leipziger Universitätskirche, in Druckbuchstaben der Schriftzug: „Wir fordern Wiederaufbau“. Der publikumswirksame Protest gehörte zu den erfolgreichsten Aktionen von Oppositionellen in der DDR. Bis 1989 gelang es der Staatssicherheit nicht, die Täter ausfindig zu machen. Im Feature geben drei der vier Studenten, die die Aktion erdachten und durchführten, Auskunft. Sie erinnern sich, mit welch abenteuerlichen Mitteln sie das Protestplakat zur Entfaltung brachten und wie ihr Leben nach diesem Ereignis verlief. Regie: Klaus Zippel Produktion: MDR 1998 Donnerstag, 31. Mai 2018 19.04 – 19.30 Uhr KULTURTERMIN Spagat zwischen Kunst und Politik Der argentinische Filmregisseur Fernando Solanas Von Rita Nierich und Peter B. Schumann Bereits mit seinem ersten langen Dokumentarfilm „La Hora de los Hornos (Die Stunde der Feuer)“ hat es Fernando Solanas zu Weltruhm gebracht. Mit dieser vehementen Kritik am Neokolonialismus in Argentinien und Lateinamerika traf er 1968 den Nerv jener Generation, die in vielen Ländern gegen Ausbeutung und autoritäre Strukturen rebellierte. Seit Anfang der 1990er Jahre hat sich Solanas aktiv in die Politik eingemischt. Er wurde Parlamentsabgeordneter und ist heute Senator einer linken Oppositionspartei. Keinem anderen lateinamerikanischen Regisseur ist es gelungen, sein gesellschaftliches Engagement sowohl in praktische Politik als auch in ein herausragendes filmisches Werk umzusetzen. 3 kunst hören die zu 22. Programmwoche 26 . Mai – 1. Juni 2018 22.04 – 23.00 Uhr PERSPEKTIVEN Welche Basis hat Berlin? Kultur und Wissenschaften als Ressource der Stadt – ein Dokument Kunst, Kultur und Wissenschaft gelten als die wichtigsten Antriebskräfte für die Entwicklung der Hauptstadt. Ist das wirklich so? Im Rahmen des ersten „Berlin-Forums“ der Stiftung Zukunft Berlin diskutierten Anfang März 2018 Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen über Tatsachen und Voraussetzungen für die These von „Kultur und Wissenschaft als Basisressource Berlins“. Freitag, 1. Juni 2018 22.04 – 23.00 Uhr HÖRSPIEL Zum 80. Geburtstag Kasimir und Karoline Von Ödön von Horváth Auf dem Oktoberfest wollen sich Kasimir und seine Braut Karoline amüsieren. Kasimir ist seit gestern arbeitslos und dementsprechend deprimiert. Da will es nicht recht klappen mit dem Amüsement. Stattdessen entzweien sich die beiden. Und weil auf dem Oktoberfest noch ganz andere ein ganz anderes Amüsement suchen, bleibt Karoline nicht lang allein. Der Herr Schürzinger ist da. Und auch die beiden älteren Herren, Speer und Rauch, wollen sich amüsieren, und sei es nur für eine Nacht. Und auch Kasimir findet – ganz unfreiwillig – die Freundin seines alten Kumpels Merkel-Franz. Zwischen „Hau-den-Lukas“ und Riesenrad dreht sich das Beziehungskarussell in einer Zeit, die von Arbeitslosigkeit und Inflation geprägt ist. Mit Michael Gwisdek, Jenny Gröllmann, Christian Grasshof, Katja Paryla, Dieter Mann, u. v. a. Regie: Werner Grunow Produktion: Rundfunk der DDR 1978 4 kunst hören die zu 22. Programmwoche 26 . Mai – 1. Juni 2018 05:03 ARD-NACHTKONZERT (IV) 12:04 KULTURRADIO AM MITTAG Samstag Ludwig van Beethoven: Am Mikrofon: Monika van Bebber 26.05.18 ''Coriolan'', Ouvertüre, op. 62 Radio-Symphonieorchester Wien 12:10 Kultur aktuell Leitung: Bertrand de Billy 00:00 Nachrichten, Wetter 12:45 Satire (Wdh.) Franz Anton Hoffmeister: Quintett Nr. 1 B-Dur 00:05 ARD-NACHTKONZERT (I) Simon Fuchs, Oboe 13:00 Nachrichten, Wetter präsentiert von BR-KLASSIK Manfred Sax, Fagott 13:10 Kultur aktuell Mario Castelnuovo-Tedesco: Primoz Novsak, Violine ''Concerto italiano'', op. 31 Michel Rouilly, Katja Fuchs, Viola 13:45 Kulturkalender Tianwa Yang, Violine Johann Christian Schieferdecker: SWR-Sinfonieorchester Concert Nr. 13 c-Moll 14:00 Nachrichten, Wetter Leitung: Pieter-Jelle de Boer Elbipolis Barockorchester Hamburg Robert Schumann: Cécile Chaminade: 14:10 Das Porträt (Wdh.) ''Kreisleriana'', op. 16 Concertino, op. 107 Michail Lifits, Klavier Magali Mosnier, Flöte 14:45 CD der Woche (Wdh.) 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