„Barsinghausen-Wunstorf“ (Hannover West)

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„Barsinghausen-Wunstorf“ (Hannover West) Machbarkeitsstudie Logistikschwerpunktstandort „Barsinghausen-Wunstorf“ (Hannover West) Auftraggeber: Region Hannover Stadt Barsinghausen Stadt Wunstorf Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E [email protected] W www.grontmij.de Impressum Auftraggeber: Region Hannover Vahrenwalder Straße 7 30165 Hannover Stadt Barsinghausen Bergamtstraße 5 30890 Barsinghausen Stadt Wunstorf Südstraße 1 31515 Wunstorf Auftragnehmer: Grontmij GmbH (Projektkoordination) Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) Universitätsallee 11-13 28359 Bremen Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert Am Friedenstal 1-3 30627 Hannover Bearbeitung: Timo Fichtner (Grontmij / Gesamtprojektleitung) Dr. Rainer Hammer (Grontmij) Julia Lehmann (Grontmij) Dörthe Meyer (Grontmij) Dr. Kersten Hänel (Grontmij) Joachim Meyer (ISL) Dr. Thomas Nobel (ISL) Thomas Müller (Dr.-Ing. Schubert) Günter Knoche (Dr.-Ing. Schubert) Heidi Ueberholz (Dr.-Ing. Schubert) Bearbeitungszeitraum: Dezember 2010 – März 2012 Foto Titelseite: © Stadt Wunstorf www.grontmij.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung, Aufgabenstellung und Vorgehensweise 1 I. Rahmenbedingungen und Bedarfe für eine Logistikflächenentwicklung am Standort Barsinghausen / Wunstorf 6 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 6 1.1 Allgemeine Markttendenzen und Trends in der Logistik 6 1.2 Überregionale Bedeutung der Region Hannover als Logistikstandort 7 1.3 Nachfrageentwicklung im Bereich der Immobilien für Logistiknutzungen 10 II. Analyse des Standortes hinsichtlich seiner Eignung als Logistikschwerpunktstandort 12 2 Logistikbezogene Eignung des Standortes Barsinghausen-Wunstorf im regionalen Kontext 12 2.1 Beurteilung von Barsinghausen-Wunstorf gegenüber regionalen Wettbewerbsstandorten 12 2.2 Trimodale Anbindung als Standortvorteil 13 2.3 Identifikation potenzieller Nutzergruppen 15 2.3.1 Anforderungsprofile potenzieller Nutzergruppen 15 2.3.2 Theoretische infrage kommende Nutzergruppen 17 2.3.3 Eingrenzung konkreter Nutzergruppen 17 2.3.3.1 Methodische Vorgehensweise bei der Identifikation 17 2.3.3.2 Detailergebnisse 18 2.3.4 Der Standort Barsinghausen / Wunstorf in der Beurteilung durch potenzielle Nutzer 21 2.4 Arbeitsplatzwirkungen von Logistikansiedlungen 21 2.5 Verkehrsaufkommen von Nutzfahrzeugen in Logistikarealen 24 2.6 Zusammenfassung der Erkenntnisse in Kapitel 2 25 3 Marktbezogene Anforderungen an eine planerische Entwicklung des Logistikschwerpunktstandortes Barsinghausen / Wunstorf 28 4 Standort- und Restriktionsanalyse des Untersuchungsraumes 31 4.1 Angrenzende Siedlungsstrukturen 31 4.2 Konkurrierende Flächenausweisungen 32 4.3 Verkehrliche Situation und Ausgangsbelastung 33 4.3.1 Aufgabenstellung und Grundlagen der Verkehrsuntersuchung 33 4.3.2 Planungsraum und Straßennetz 33 4.3.3 Verkehrszählungen 34 Machbarkeitsstudie Logistschwerpunktsstandort Barsinghausen-Wunstorf Seite III www.grontmij.de Inhaltsverzeichnis Seite 4.3.4 Analysebelastungen im Straßennetz 37 4.3.5 Öffentlicher Personennahverkehr 39 4.3.6 Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte 41 4.3.7 Schallimmissionen 43 4.4 Ökologische Schutzgüter und Freiraumqualitäten 44 4.4.1 Schutzgüter – Beschreibung und Konfliktpotenzial zur avisierten Logistiknutzung 46 4.4.1.1 Boden 46 4.4.1.2 Wasser 47 4.4.1.2.1 Trinkwasserschutzgebiete/Grundwasser 47 4.4.1.2.2 Oberflächenwasser 48 4.4.1.3 Klima / Luft 48 4.4.1.4 Landschaft und Erholung 50 4.4.1.5 Arten und Lebensräume 51 4.4.1.5.1 Schutzgebiete 51 4.4.1.5.2 Biotoptypen, geschützte Biotope und Biotopverbund 51 4.4.1.5.3 Tiere und Pflanzen 53 4.5 Zusammenfassende Bewertung der Standort- und Restriktionsanalyse 57 III. Struktur- und Flächenkonzept für den Logistikschwerpunktstandort Barsinghausen / Wunstorf 60 5 Klärungen hinsichtlich der Konflikte eines Logistikschwerpunktstandortes mit dem Gastvogelgebiet und dem Vorranggebiet Rohstoffgewinnung sowie Ableitung einer entwicklungsfähigen Flächenkulisse 60 5.1 Vorranggebiet Rohstoffgewinnung (Mergelabbau) 60 5.2 Gastvogelgebiet 62 6 Flächen- und Erschließungskonzept 67 6.1 Flächenkonzept und Lärmemissionskontingentierung 67 6.1.1 Teilfläche 1: Wunstorf-Eichriede 69 6.1.1.1 Parzellierung 70 6.1.1.2 Erschließung 71 6.1.2 Teilfläche 2: Kolenfeld (Areal zwischen Mittellandkanal und BAB 2) 72 6.1.2.1 Parzellierung 72 6.1.2.2 Erschließung 73 6.1.2.3 Alternativerschließung Teilfläche 2 73 6.1.3 Teilfläche 3: Holtensen (Areal südlich der BAB 2) 74 6.1.3.1 Parzellierung 75 6.1.3.2 Erschließung 75 6.1.4 Straßenquerschnitt Gewerbestraße 76 6.1.5 Nutzungsmöglichkeiten (Art der baulichen Nutzung) 76 6.1.5.1 Teilfläche 1: Wunstorf-Eichriede 79 6.1.5.2 Teilfläche 2: Kolenfeld 82 6.1.5.3 Teilfläche 3: Holtensen 83 6.1.5.4 Zusammenfassung der Nutzungsmöglichkeiten 84 6.1.6 Maß der baulichen Nutzung 85 Machbarkeitsstudie Logistschwerpunktsstandort Barsinghausen-Wunstorf Seite IV Inhaltsverzeichnis Seite 6.1.7 Bauabschnitte 85 6.2 Abschätzung des Kompensationsbedarfs 87 6.2.1 Empfehlungen 91 6.2.1.1 Feldhamster 92 6.2.1.2 Brutvögel 94 6.2.2 Zusammenfassung des Kompensationsbedarfs 95 7 Verkehrliche Planungsmaßnahmen 97 7.1 Prognosebelastungen im Bezugsfall 97 7.2 Anbindungspunkte und Erschließungsvarianten 99 7.3 Verkehrsaufkommen des Logistikschwerpunkts 100 7.4 Prognosebelastungen im Straßennetz mit Logistikschwerpunkt 101 7.5 Leistungsfähigkeit der Knotenpunkte im Planfall 105 7.5.1 Knoten 1: K 344 / Anschlussrampe-Nord zur B 441 107 7.5.2 Knoten 2: K 344 / Anschlussrampe-Süd zur B 441 107 7.5.3 Knoten 3: K 344 / Albert-Einstein-Straße / Planstraße 108 7.5.4 Knoten 4: K 344 / Lise-Meitner-Straße / Planstraße: 108 7.5.5 Knoten 5: L 392 / K 344 109 7.5.6 Knoten 6: L 392 / K 327 109 7.5.7 Knoten 7: L 392 / Planstraße 110 7.5.8 Knoten 8: L 392 / L 403 / Planstraße 110 7.5.9 Knoten 9: L 392 / BAB-Anschlussrampe-Süd / Planstraße 111 7.5.10 Knoten 10: L 392 / K 254 112 7.5.11 Knoten 11: L 392 / Spielburg (Deponiezufahrt) 112 7.6 Erschließungskonzept ÖPNV 113 7.7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen im Verkehrskonzept 114 IV. Fazit 117 Machbarkeitsstudie Logistschwerpunktsstandort Barsinghausen-Wunstorf Seite V Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Standort Barsinghausen-Wunstorf westlich von Hannover 1 Abbildung 2: Untersuchungsraum 3 Abbildung 3: Machbarkeitsprüfung 1 – Betrachtungsebenen der Machbarkeit 5 Abbildung 4: Machbarkeitsprüfung 2 – Schichtenmodell zur Flächenableitung 5 Abbildung 5: TOP 18 Logistikregionen in Deutschland 8 Abbildung 6: Lager-/Logistikflächenumsatz in Neubauten 11 Abbildung 7: Gewichtung von Standortfaktoren nach Unternehmensbefragung 16 Abbildung 8: Entscheidungsfaktoren für Distributionszentren (europäische Ebene) 16 Abbildung 9: Beispiel eines rein auf Marktsicht basierenden Flächenentwicklungsszenarios 30 Abbildung 10: Ortslagen im Einzugsbereich des Untersuchungsraumes 31 Abbildung 11: Vorranggebiet Rohstoffgewinnung im Untersuchungsraum 32 Abbildung 12: Vorhandenes Straßennetz im Planungsraum 34 Abbildung 13: Zählergebnisse Kfz-Verkehr 2011 35 Abbildung 14: Zählergebnisse Schwerverkehr 2011 36 Abbildung 15: Tagesganglinien L 392 37 Abbildung 16: Analysebelastungen 2011 38 Abbildung 17: SV-Analysebelastungen 2011 39 Abbildung 18: Vorhandenes Liniennetz ÖPNV, Lage und Einzugsbereiche der Haltestellen 40 Abbildung 19: Bedienungshäufigkeit der ÖPNV-Linien 41 Abbildung 20: Vorhandene Verkehrsqualität an kritischen Knotenpunkten 42 Abbildung 21: Isophonen: Tag- und Nacht-Beurteilungspegel 44 Abbildung 22: Boden 46 Abbildung 23: Trinkwasserschutz 47 Abbildung 24: Klima / Luft 49 Abbildung 25: Landschaftsteilräume 50 Abbildung 26: Biotoptypen 52 Abbildung 27: Gastvogelgebiete 55 Abbildung 28: Feldhamsterlebensraum 55 Abbildung 29: Brutvogelgebiete 56 Abbildung 30: Wichtige Gebiete mit Restriktionen 58 Abbildung 31: Lage der vorgesehenen Logistikentwicklungsteilfläche „Kolenfeld“ zum Vorranggebiet für Rohstoffgewinnung 61 Abbildung 32: Entwickelte Flächenvarianten als mögliche Kompromisslösung 63 Abbildung 33: Wirksame Gastvogelgebietsfläche nach PGL 2011 64 Machbarkeitsstudie Logistschwerpunktsstandort Barsinghausen-Wunstorf Seite VI Inhaltsverzeichnis Seite Abbildung 34: Bruttoflächen für den Logistikstandort 65 Abbildung 35: Flächen- und Erschließungskonzept für den Logistikstandort Barsinghausen- Wunstorf 68 Abbildung 36: Erschließungskonzept Teilfläche 1 Wunstorf-Eichriede 72 Abbildung 37: Erschließungskonzept Teilfläche 2 Kolenfeld 73 Abbildung 38: Alternativerschließung Teilfläche 2 74 Abbildung 39: Erschließungskonzept Teilfläche 3 Holtensen 75 Abbildung 40: Straßenquerschnitt 76 Abbildung 41: potenzielle Gewerbe- und Industrieflächen in der Bebauungsplanausweisung 78 Abbildung 42: Emissionskontingente tags/nachts – Modell N1 (Quelle: BMH) 79 Abbildung 43: Emissionskontingente tags/nachts – Modell N2 (Quelle: BMH) 81 Abbildung 44: Emissionskontingente tags/nachts – Modell S1 (Quelle: BMH) 82 Abbildung 45: Emissionskontingente tags/nachts – Modell S2 (Quelle: BMH) 83 Abbildung 46: Emissionskontingente tags/nachts – Modell S Alternative (Quelle: BMH) 84 Abbildung 47: Bauabschnitte zur Entwicklung des Areals 86 Abbildung 48: Prognosebelastungen 2025 im geplanten Straßennetz (Bezugsfall) 98 Abbildung 49: SV-Prognosebelastungen 2025 im geplanten Straßennetz (Bezugsfall) 99 Abbildung 50: Prognosebelastungen 2025 im Planfall mit Logistikschwerpunkt 102 Abbildung 51: SV-Prognosebelastungen 2025 im Planfall mit Logistikschwerpunkt 103 Abbildung 52: Belastungsdifferenzen zwischen Planfall und Bezugsfall 104
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