Teil A Teil C Integriertes Innenstadt Wittingen Innerörtlicher Versorgungsbe- Stadtentwicklungskonzept reich Knesebeck Stadt Wittingen Integriertes Stadtentwicklungskonzept Wittingen 2030 Auftraggeberin und Herausgeberin Stadt Wittingen Amt für Wirtschaft, Sport und Kultur Bahnhofstraße 35, 29378 Wittingen www.wittingen.eu
[email protected] Auftragnehmer Ackers Partner Städtebau Prof. Walter Ackers Sandra Morese Adolfstraße 15, 38102 Braunschweig
[email protected] www.ackerspartner.de Projektbearbeitung Prof. Dipl.-Ing. Walter Ackers, Architekt und Stadtplaner Dipl.-Ing. Sandra Morese, Architektin und Stadtplanerin Dipl.-Ing. Christina Kuczyk, Stadt- und Regionalplanerin M.Sc. Christian Plumeyer Gestaltung Ackers Partner Städtebau Stand 5. Mai 2017 Stadt Wittingen Integriertes Stadtentwicklungskonzept Wittingen 2030 II Vorwort Einleitung Teil A Integriertes Stadtentwicklungskonzept Wittingen 2030 Teil B Entwicklungskonzept und Vorbereitende Untersuchungen Innenstadt Wittingen Teil C Entwicklungskonzept und Vorbereitende Untersuchungen Innerörtlicher Versorgungsbereich Knesebeck III Wittingen – Eine l(i)ebens werte Stadt auf dem Weg in die Zukunft Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Leserinnen und Leser, im Sommer 2016 hat die Stadt Wittingen ein neues Kapitel der Stadtentwicklung aufgeschlagen und sich auf den Weg gemacht, ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) aufzustellen und Vorbereitende Untersuchungen (VU) in der Wittinger Innenstadt und im inner- örtlichen Versorgungsbereich Knesebeck durchzuführen. Das Ziel beider Prozesse ist die Aufnahme Bürgermeister Karl Ridder in die Städtebauförderung. Doch unab- hängig von einer Aufnahme in die Städte- bauförderung stellen ISEK und VU Weichen für die künftige Stadtentwicklung. Dabei geben sie mit der Identifi kation von Stärken und Schwächen sowie Entwicklung ver- schiedener Maßnahmen wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit von Politik und Verwaltung. Abb. 0/1 Kirche in Zasenbeck IV Abb. 0/2 Arbeitsgruppe aus der Auftaktveranstaltung Abb.