Der Ingenieur Josef Riehl (1842 – 1917) – „Eisenbahnvater Von Tirol“

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Der Ingenieur Josef Riehl (1842 – 1917) – „Eisenbahnvater Von Tirol“ - 1 - Der Ingenieur Josef Riehl (1842 – 1917) – „Eisenbahnvater von Tirol“ Diethelm Judmaier, Kolsassberg und Werner Schröter, Innsbruck Gliederung 1. Versuch einer Charakterisierung Josef Riehls als Persönlichkeit …………………1 2. Zeitgenössische Würdigung Josef Riehls …………………4 3. Umgang mit Josef Riehls Erbe …………………7 4. Josef Riehls Lebenslauf …………………9 5. Die Mittenwaldbahn – langes Ringen um ein großes Projekt …………………14 6. Werke und Planungen Josef Riehls …………………33 7. Schlusswort …………………36 Vor 100 Jahren wurde die Karwendelbahn als erste Teilstrecke der Mittenwaldbahn Innsbruck - Garmisch-Partenkirchen – Reutte in Tirol nach langem Ringen eröffnet. Dies gibt Anlass und Verpflichtung, ihres Schöpfers, des Ingenieurs Josef Riehl zu gedenken und sein positives Wirken für Tirol1 zu würdigen. 1. Versuch einer Charakterisierung Josef Riehls als Persönlichkeit Josef Riehl war und ist eine Ausnahmeerscheinung unter den damals wirkenden Persönlichkeiten, die sich um die Entwicklung Tirols verdient gemacht haben. Es scheint vermessen, ihm in einer knappen Darstellung gerecht werden zu wollen. Sein Schaffen wirkt auch ein Jahrhundert nach seinem Tod noch fort und es reicht sicher noch weiter in die Zukunft. Nicht jedem ist es vergönnt, seine Begabungen voll entwickeln und dann auch so großartig umsetzen zu können. Die Möglichkeit zu studieren bekam er vom Elternhaus, seine Studien schloss er zielbewusst in kurzer Zeit mit 22 Jahren ab. Seine ersten Erfahrungen als Bauingenieur konnte er bei den damals aktuellen großen Bahnbauten sammeln - es war ja die Zeit der Entwicklung der europäischen Hauptbahnnetze, in Tirol bei der Brenner- und der Pustertalbahn und anschließend im damaligen Ungarn. Im Alter von 28 Jahren 1870, wagte er den Schritt in die Selbständigkeit mit 1 Unter „Tirol“ wird das historische Gesamttirol verstanden - 2 - Ingenieurbüro und eigener Baufirma. Diese übersiedelte er 1873 von Ungarn nach Tirol, wo sie von Sterzing aus ihre weitere Tätigkeit hauptsächlich in Tirol ausübte. Auch mit Rückschlägen musste Riehl zurechtkommen, insbesondere als nach dem Wiener Börsenkrach von 1873 eine mehrjährige Lähmung vor allem im Bahnbau eintrat. Dennoch konnte er seine Firma weiterentwickeln und sich im Laufe der Zeit auch privat ein Vermögen aufbauen. Er war mit Steinbrüchen, im Wasserbau und im Straßenbau tätig und Jahre später bei der Verwirklichung einer Reihe von Wasserkraftwerken. 1890 übersiedelte die Firma Riehl nach Innsbruck. Mit der Schaffung gesetzlicher Grundlagen für Bahnen niederer Ordnung ab 1880 wurde im Habsburgerreich der Bau von Lokalbahnen gefördert und es folgte eine über zwei Jahrzehnte währende Erschließungsperiode. In Tirol war auf diesem Gebiet Josef Riehl führend, was ihm mit dem Bau der Mittenwaldbahn die scherzhafte Verleihung des Titels „Eisenbahnvater von Tirol“ durch den damaligen Staatsbahndirektor Ritter von Meinong eintrug. Die Mittenwaldbahn war die anerkannte Krönung seines Schaffens. Josef Riehl wurde ob seiner Leistungen und Fähigkeiten eine hohe Wertschätzung entgegengebracht, die sich in Ehrenbürgerschaften und hohen Auszeichnungen niederschlug. Als Außenstehender fragt man sich, wie das alles überhaupt möglich war, wie ein Mensch solche Leistungen vollbringen konnte. Josef Riehl musste wohl in sich eine günstige Kombination von Eigenschaften und Fähigkeiten vereint haben. Auch wenn manche Zeitläufte sein Wirken begünstigt haben mögen und er nicht alleine arbeitete, der Kopf und die treibende Kraft bei seinen Projekten war er. Josef Riehl muss hochbegabt gewesen sein. Seine kurze Studienzeit auf den Technischen Hochschulen Karlsruhe und München – Abschluss mit 22 Jahren – und sein Parallelstudium an der Philosophischen Fakultät in München lassen darauf schließen, genauso wie auf Ehrgeiz, Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Pflichtbewusstsein. Josef Riehl wurde aber auch durch eine harte Lebensschule geprägt. 1864, als er graduiert wurde, starb sein Vater und er war Vollwaise. Er musste nun als Ältester für seine vier jüngeren Geschwister sorgen, fand eine Anstellung beim Bau der Brennerbahn, aber der Besitz der bisher wohlhabenden Familie konnte nicht gehalten und musste verkauft werden. Diese Zeit muss ihn gelehrt haben, als Realist mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und Herausforderungen anzunehmen, sie zu bewältigen. In seinen ersten Arbeitsjahren konnte er offenbar seine Vorgesetzten mit seinen Leistungen von sich überzeugen, was bereits bestimmend für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg war. Josef Riehl muss aber auch Zuversicht, Optimismus und Idealismus gehabt haben, sowie Mut und zunehmend Selbstsicherheit. Mit 28 Jahren Bauunternehmer, errichtete er 1870 bis 1873 eine von ihm mitgeplante schwierige Bahnstrecke in der heutigen Slowakei und kehrte anschließend mit - 3 - seiner Firma nach Tirol zurück. Riehl wird es wohl in die Heimat gezogen haben, und dort wollte er offenbar sein Wissen und Können umsetzen, patriotisch im damaligen Sinne, auch wenn er in erster Linie unternehmerisch dachte. Josef Riehl hatte einen ausgeprägten Weitblick und einen Sinn für größere Zusammenhänge, für Landesentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, auch in europäischer Dimension. Raumplanung, Wirtschaftsplanung, Verkehrsplanung – durchaus nach heutigem Verständnis – waren Grundlagen seiner Projekte. Ganz besonders sah er in der Entwicklung des Fremdenverkehrs die meist einzige Möglichkeit, die Lebensverhältnisse in den Seitentälern zu verbessern. Das konnte er aus persönlichen Erfahrungen, z.B. aber auch aus dem beruflichen Umgang mit Arbeitern aus ärmlichen Verhältnissen gut einschätzen. Genauso erkannte Riehl frühzeitig die große Bedeutung der Elektrizität, im Besonderen für die Entwicklung Tirols, wo ein Schatz in Form heimischer Energie aus Wasserkraft gehoben werden konnte – und das gilt ein Jahrhundert später noch immer! Damals konnte der Import von Kohle verringert werden, heute der von Öl und Gas. Mehrere Kraftwerke entstanden unter seiner Ägide. Mit dem Einsatz der Elektrotechnik ging aber auch eine Revolution speziell im Bau von Gebirgsbahnen einher, weil man bei wesentlich geringerem Energieverbrauch und zugleich höherer Geschwindigkeit steiler und damit kürzer und billiger trassieren konnte. Josef Riehl hatte ein gutes Gefühl für die Entwicklung von Projekten, zu deren Zustandekommen er wiederholt auch selbst finanziell beitrug. Er setzte sein persönliches Vermögen für den Erfolg der Firma gleicher Maßen wie für das öffentliche Interesse ein, wenn er mit seiner nimmermüden Zielstrebigkeit, seinem guten Verhandlungsgeschick, seinem Durchsetzungsvermögen noch nicht am Ziel war. So manches seiner Projekte entwickelte er von den Anfängen bis zur Baureife einschließlich Finanzierung und verwirklichte es als Generalunternehmer gegen Pauschalrechnung. Die Hungerburgbahn zum Beispiel wurde von Riehl überhaupt allein ausfinanziert und erst später von der Lokalbahn Innsbruck – Hall i. T. übernommen. Herausragendstes und krönendes Beispiel für diese Vorgangsweise Josef Riehls ist aber die Mittenwaldbahn, welche seinen vollen Einsatz zehn Jahre hindurch erforderte. War es mit der Elektrizität die Schaffung besserer Voraussetzungen für die Industrialisierung in den Gunstlagen, so galt Josef Riehls Streben der Entwicklung des Fremdenverkehrs für die Seitentäler. Es war ja die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts auch geprägt durch die Entwicklung des Alpinismus, der alpinen Vereine mit deren Bau von Wegen und Schutzhütten, was dann eine bessere Erschließung der Tallagen nach sich zog. So trug Riehl wesentlich zur Erschließung Ladiniens bei mit der Planung und dem teilweisen Bau der Dolomitenstraße über Buchenstein nach Hayden/Anpezo/ Cortina d’Ampezzo. Zugleich betrieb er den Bau von Hotels, auch mit seiner finanziellen Beteiligung. Die Hotels andererseits ergänzten seine Bahnen bzw. Straßen, um deren wirtschaftliche Grundlage zu verbessern. Beispiele sind Hotelbauten in Fulpmes und in Oberbozen, wie auch in den Dolomiten. - 4 - 1890 übersiedelte Josef Riehl mit seiner Firma von Sterzing nach Innsbruck. Neben seiner intensiven Berufstätigkeit fand er noch Zeit für das Öffentliche Leben. Zunächst als fachlicher Berater von Bürgermeister Wilhelm Greil herangezogen und 1907 in den Innsbrucker Gemeinderat gewählt, war er bis zu seinem Tod 1917 maßgebend in der Innsbrucker Gemeindepolitik tätig. Außerdem war er Obmann des Industriellenbundes von Nordtirol und Provisorischer Vorsitzender der Handels- und Gewerbekammer von Tirol. Die Stadt Innsbruck verdankt Josef Riehl u. a. das Sillkraftwerk, die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn nach Igls, die Stubaitalbahn nach Fulpmes, das Stadtbahnnetz, die Hungerburgbahn und nicht zuletzt die gerade auch von Innsbruck angestrebte Mittenwaldbahn nach Garmisch und Reutte. Mit Recht wurde er Innsbrucker Ehrenbürger. Josef Riehl hat als überzeugter Patriot seinen gesamten Aktienbesitz – im Wesentlichen seine Bahnbeteiligungen – der Stadt Innsbruck vermacht und ihr weiters fast sein ganzes Privatvermögen für soziale Zwecke übertragen. Die hohe Wertschätzung, die Josef Riehl entgegengebracht wurde, äußerte sich zudem in der Verleihung des Titels Oberbaurat ehrenhalber, der Promotion zum Ehrendoktor der Technischen Hochschule Wien und die Erhebung zum Ritter des Franz-Josefs- Ordens. Ferner wurde er auch Ehrenbürger der Gemeinden Fulpmes, Seefeld, Lermoos und Ehrwald, die Gemeinde Kastelruth widmete ihm eine Gedenktafel. Im Jahre 1917 starb Riehl in Innsbruck. Die Baufirma Josef Riehl wurde nach seinem Tode weitergeführt, zunächst von seinem Teilhaber (seit 1910) Ingenieur
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