Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK)

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Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) REK Neckartal-Odenwald aktiv IMPRESSUM Im Auftrag des Neckar-Odenwald-Kreises und des Rhein-Neckar-Kreises Erstellt von neuland+ Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung GmbH & Co KG Projektlei- tung: Susanne Neumann Steuerungsgruppe für das Regionale Entwicklungskonzept: BM Reinhold Berberich, Achim Dörr, Nils Drescher, Peter Fieger, Annette Fitz, Barbara Schäuble, Beate Otto, BM Sieglinde Pfahl, Klaus Schölch Aktualisierte Fassung vom 5. November 2015 2 REK Neckartal-Odenwald aktiv Regionales Entwicklungskonzept der Lokalen Aktionsgruppe Neckartal-Odenwald aktiv November 2015 3 REK Neckartal-Odenwald aktiv INHALT Vorwort Zusammenfassung 1 Informationen zur regionalen Partnerschaft im LEADER-Aktionsgebiet 1.1 Abgrenzung und Lage der Region Neckartal-Odenwald aktiv 1.2 Zusammensetzung der Aktionsgruppe und erweiterte Organisationsstruktur der re- gionalen Partnerschaft 1.3 Einrichtung und Betrieb eines Regionalmanagements / einer Geschäftsstelle 1.4 Verfahren zur Erarbeitung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) 2 Inhalte der gebietsspezifischen LEADER-Stratgie 2.1 Beschreibung der Ausgangslage der Region 2.1.1 Sozioökonomische Analyse 2.1.2 Darstellung der besonderen Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken in der Region 2.1.3 Bedarfsanalyse 2.2 Beschreibung der Entwicklungsziele und der Entwicklungsstrategie 2.3 Beschreibung der geplanten Handlungsfelder und eines Aktionsplans zur Umset- zung 2.4 Gebietsübergreifende / transnationale Kooperation mit Aktionsgruppen 3 Durchführung und Prozessgestaltung 3.1 Regularien, Aufgabenverteilung der LAG und Geschäftsordnung 3.2 Diskriminierungsfreies und transpartentes Verfahren zur Projektauswahl (Projek- tauswahlkriterien) 3.3 Indikativer Finanzierungsplan nach Maßnahmenbereichen, Handlungsfeldern und Jahren 3.4 Monitoring und Selbstevaluierung 3.5 Öffentlichkeitsarbeit Anhang 1 Satzung des Vereins Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. 2 Absichtserklärungen LAG und Kommunen 3 Darstellung der Startprojekte 4 Fördersatztabelle 5 Geschäftsordnung 6 Kooperationserklärungen 7 Übersicht Presseberichte 4 REK Neckartal-Odenwald aktiv VORWORT Das vorliegende Regionale Entwicklungskonzept Neckartal-Odenwald aktiv ist mit tatkräftiger Unterstützung der beteiligten 28 Kommunen, der Wirtschafts- und Sozialpartner und enga- gierten Bürgerinnen und Bürgern entstanden. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle herz- lich. Die Vielzahl an eingegangenen Projektideen, die Teilnahme an Regionalforen und Fach- gruppensitzungen, der rege Austausch der eigens initiierten Steuerungsgruppe zeigt: Die Menschen der Region Neckartal-Odenwald setzen sich aktiv für die Gestaltung ihrer Zukunft ein. Die im Regionalen Entwicklungskonzept Neckartal-Odenwald aktiv aufgestellte Entwick- lungsstrategie, die definierten Handlungsfelder, die gesetzten Schwerpunkte und die Aus- arbeitung einer Organisationsstruktur machen das Konzept zu einem Handlungsleitfaden für die kommenden 5 - 8 Jahre. Im Namen der LAG Neckartal-Odenwald aktiv (in Gründung) bewirbt sich die Region um Aufnahme in das LEADER-Förderprogramm 2014 - 2020, um das initiierte gemeinsame Engagement fortzuführen und zu stärken – für die Menschen und die Region Neckartal- Odenwald aktiv! Im Namen der LEADER-Region Neckartal-Odenwald aktiv Dr. Achim Brötel Stefan Dallinger Landrat Neckar-Odenwald-Kreis Landrat Rhein-Neckar-Kreis 5 REK Neckartal-Odenwald aktiv Zusammenfassung Die Region Neckartal-Odenwald aktiv umfasst 28 Kommunen und ist durch den UNESCO- Geopark Bergstraße-Odenwald und den Naturpark Neckartal-Odenwald geprägt. 16 der 28 Kommunen liegen im UNESCO-Geopark Bergstraße-Odenwald, fast alle Kommu- nen (bis auf Billigheim1) liegen im Naturpark Neckartal-Odenwald. Die Region zeichnet eine großräumige, naturnahe Landschaft aus, die sich in hohem Maße für Naherholung eignet. Das verbindende Glied für die Region stellt der Neckar dar. Der von Burgen und Schlössern gesäumte „romantische“ Neckar ist wesentliches Element des Tourismus in der Region. Die Streuobstwiesen stellen ein wesentliches Kulturlandschaftselement dar, das gebietsübergrei- fend alle Kommunen der Region prägt. Die Region umfasst 117.079 Einwohner. Die funktionalen Verflechtungen beziehen sich vor allem auf den regionalen Arbeitsmarkt und die innerregionalen Pendlerverflechtungen sowie die sozialen Verflechtungen, die sich im regionalen Einkaufs- und Freizeitverhalten nieder- schlagen. Alle Gemeinden sind dem strukturschwachen ländlichen Raum zuzuordnen. Umsetzung: Für die Umsetzung der im Regionalen Entwicklungskonzept festgesetzten Handlungsansät- ze und zur Erreichung der definierten Ziele wird der Verein „Regionalentwicklung Neckartal- Odenwald aktiv e.V.“ gegründet. Die Zusammensetzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) wurde mit den Schwerpunkten des Konzeptes abgestimmt und 27 Akteure aus der Region haben ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in der LAG erklärt. Der Anteil der Wirtschafts- und Sozi- alpartner in der LAG liegt bei 59%, der Frauenanteil bei 56%. Regionalmanagement: Der Verein Regionalentwicklung Neckartal-Odenwald aktiv e.V. richtet eine Geschäftsstelle mit einem Regionalmanagement ein, das mit 2 Vollzeitstellen ausgestattet wird. Neben der Beratung und Unterstützung der Projektträger wird eine wesentliche Aufgabe des Regional- managements sein, die Zusammenarbeit der Akteure in der Region (interkommunal und fachübergreifend) und gebietsüberschreitende Kooperationen zu unterstützen. Die Organisa- tion von Monitoring und Evaluierungsmaßnahmen ist dabei eine wichtige Steuerungsaufgabe im Prozess. Beteiligung: Die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes beruht auf einer breit angelegten Be- teiligung über die Dauer von mehr als einem Jahr: • 2 Großveranstaltungen mit je ca. 100 Personen • 7 Workshops mit über 100 Personen insgesamt • 2 Sitzungen der Lokalen Aktionsgruppe (in Gründung) 1 Billigheim hat einen Antrag auf Aufnahme gestellt, der derzeit beim Regierungspräsidium Karlsruhe in Bearbeitung ist. 6 REK Neckartal-Odenwald aktiv • Befragung der Kommunen zur Situation der Nah- und Grundversorgung • Einrichtung einer Bürgerbeteiligungsplattform mit über 500 Sitzungen und 1.500 Zu- griffen • 6 Treffen der Steuerungsgruppe zur Begleitung des Prozesses. Gebietsanalyse, Stärken-Schwächen-Analyse und abgeleitete Handlungsbedarfe: Die Region Neckartal-Odenwald aktiv gehört zu den strukturschwachen ländlichen Räumen in Baden-Württemberg: Ein unterdurchschnittliches Bruttoinlandsprodukt (je Einwohner), ein überdurchschnittlicher Rückgang der Bevölkerung, ein negatives Pendlersaldo, ein verstärk- ter Strukturwandelinder Landwirtschaft und eine unzureichende Breitbandversor-gung. Die Arbeitslosenquote ist in der Region im Landesvergleich eher durchschnittlich. Im Einzelnen stellt sich die Situation wie folgt dar: Bevölkerung, Demografie: Die Entwicklung der Einwohnerzahlen ist in der überwiegenden Zahl der Kommunen in der Region seit 2005 rückläufig, in einzelnen Kommunen stellt sich der Rückgang mit bis zu 16% sehr drastisch dar. Die Bevölkerungsstruktur verändert sich durch die demografische Ent- wicklung und die Abwanderung: die Überalterung nimmt zu. Die demografische Entwicklung und die aus ihr resultierenden Problemlagen stellen eine der Hauptherausforderungen für die Region Neckartal-Odenwald aktiv dar: Leerstände, man- gelnde Nah- und Grundversorgung, veränderte Ansprüche an das gesellschaftliche und so- ziale Leben im Dorf sind Themen, die es zu bearbeiten gilt. Wirtschaft und Tourismus: Die Arbeitslosenquote liegt kaum unter dem Landesdurchschnitt, jedoch zeigen alle Kommu- nen der Kulisse ein negatives Pendlersaldo. Für die Betriebe in der Region wird im Zuge der demografischen Entwicklung der Aspekt der Fachkräftesicherung an Bedeutung gewinnen, die Mobilisierung von Arbeitskräften in und für die Region wird eine wichtige Aufgabe. Die Natur- und Kulturlandschaft bieten Potenziale für einen Ausbau der Naherholung, die zahl- reichen Burgen und Schlösser entlang des Neckars können hierfür besser in Wert gesetzt und vermarktet werden. Das Thema Streuobst bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine touris- tische Vermarktung und zur Erhöhung der Wertschöpfung durch die Vermarktung regionaler Produkte. Landschaft und Energie: Die Region verfügt aufgrund ihrer ländlichen Prägung über ein ausgeprägtes Biomasse- potenzial. In der Region sind Klimaschutzkonzepte vorhanden, der Rhein-Neckar-Kreis strebt an, energieautarker Landkreis zu werden. Die Streuobstbestände gehen in der Region zurück, da Pflege und Bewirtschaftung nicht mehr gesichert sind, Flächen verbuschen. Hier bedarf es innovativer Handlungsansätze, die auch das ehrenamtliche Engagement mit unterstützen, ohne welches diese Kulturlandschaft langfristig nicht erhalten werden kann. 7 REK Neckartal-Odenwald aktiv Beispiele für E-Mobilität sind in der Region vorhanden. Nachhaltige Mobilitätskonzepte unter Nutzung von E-Fahrzeugen, die mit regenerativen Energien betrieben werden, bieten die Chance, einen wesentlichen Beitrag zum Klimawandel zu leisten. Infrastruktur, Verkehr, Mobilität: In den Kommunen besteht im Zuge des demografischen Wandels Bedarf, die Barrierefreiheit für ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu erhöhen. Die Anbindung ist in der Kulisse unterschiedlich: Die schienennahen Kommunen weisen durch S-Bahn-Anschlüsse und Bahn-Anschlüsse eine gute bis mittlere Erreichbarkeit auf, schienenferne Kommunen bieten eine geringe Erreichbarkeit. Die ÖPNV- Anbindung ist in den entfernter gelegenen Teilorten insgesamt unzureichend. Moderne und innovative Mobili- tätskonzepte können eine Verbesserung
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