Kleine Fluchten – Unterwegs Im Hohen Westerwald

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kleine Fluchten – Unterwegs Im Hohen Westerwald Zuschauer-Informationen zur Sendung am 02. Februar 2018, 18.15 Uhr Kleine Fluchten – Unterwegs im Hohen Westerwald Allgemeine Informationen Der Hohe Westerwald ist eine Gegend mit vielen Gesichtern. Die Landschaft ist weit, das Klima rau, die Menschen herzlich. Der Hohe Westerwald liegt ganz im Norden von Rheinland-Pfalz, an der Grenze zu Hessen und Nordrhein-Westfalen. Wilde Wasser, schroffer Basalt und raues Klima bestimmen die Landschaft. Einsame Dör- fer und weite Täler sind typisch für diese Region, in der wir auf Frauen ohne Berüh- rungsängste treffen, und Menschen, die nichts zu meckern haben, sowie auf einen neugierigen Bücherwurm und einen zugezogenen Rheinländer. „Kleine Fluchten“ – das sind Auszeiten für Körper und Geist, die man zum Beispiel bei Claudia Schäfer-Trumm findet. Sie hat Bock auf Ziegen. Ihre „Mädels“ kennt sie alle persönlich. Sie produzieren den Rohstoff für ihren ausgezeichneten Ziegenkäse. Ihre Käsemenüs in uriger Atmosphäre locken Menschen von weither nach Oberrod. Ein Volltreffer für Outdoorfans ist das 3 D Bogenschießen in Seck. Das Faszinie- rende am Intuitiven Bogenschießen ist der Wechsel zwischen Konzentration und Entspannung. 30 täuschend echte Tiere sind auf dem Parcours versteckt. Gegen eine geringe Gebühr gibt’s Pfeil und Bogen zum Ausleihen beim Hofgut Dapprich. Das Hofgut ist ein herrschaftliches Anwesen, das seit fast 200 Jahren im Besitz der Familie Schneider ist. Das hofeigene Café ist längst eine Institution im Hohen Westerwald. Die Torten sind alle handgemacht von Petra Schneider. Die meisten Besucher kombinieren den Besuch mit einer Wanderung durch die Holzbach- schlucht. Das wildromantische Tal ist ein Naturschutzgebiet. Bernd Schneider führt Besucher an seine Lieblingsplätze und öffnet ihnen die Augen für die Schönheit der Natur. Auch Kirsten Weimer fühlt sich dem Hohen Westerwald sehr verbunden, obwohl sie in Hessen lebt, hinter der Landesgrenze von Rheinland-Pfalz. In ihrem Laden in Wilsenroth verkauft sie ihre handgemachten Seifen, die besonders hautverträglich sind. SWR, Funkhaus Mainz, Redaktion „Fahr mal hin“, Postfach 3740, 55027 Mainz 1 Zeit zum Stöbern sollte man im Antiquariat von Helmut und Marlies Lang in Renne- rod mitbringen. Neben einer großen Sammlung an Literatur über den Westerwald findet man in den Regalen auch Kunst-, Architektur-, Kinderbücher und natürlich Romane. Hier wird auch ein Teil des Nachlasses des in Vergessenheit geratenen Politikers Walter Hallstein aufbewahrt. Berühmt vor allem wegen der Hallstein- Doktrin, in der es um die Anerkennung der DDR als Staat geht. Hallsteins Bedeutung für die heutige Europäische Union unbestritten, nur in Rennerod erinnert wenig an ihn. In seinem Atelier in Hüblingen arbeitet Reiner Cuora an einem neuen Kunstwerk, das später in Rennerod stehen soll. Altes Eisen übt einen besonderen Reiz auf den Künstler aus, der ursprünglich aus dem Rheinland stammt. Ein Highlight im Hohen Westerwald ist Heiraten auf der Fuchskaute, mit 657 Metern der höchste Punkt im Westerwald. Jedes Wochenende steigen hier Hochzeiten mit bis zu 400 Personen. Am Kamin kann man auch als einfacher Wanderer eine Pause einlegen und bei handgemachtem Kuchen aus der hauseigenen Patisserie die Aus- sicht von der Fuchskaute genießen. So kommt man hin Mit dem Auto aus Richtung Köln / Koblenz (A48, A3): A48 Richtung Frankfurt bis Dernbacher Dreieck, dann weiter auf A3 bis Ausfahrt 40, Montabaur / ICE Bahnhof. Auf B255 in Richtung Bad Marienberg / Westerburg / Siegen / Rennerod, hinter Hellenhahn-Schellenberg die erste Abfahrt nach Rennerod nehmen. Mit dem Auto aus Richtung Frankfurt / Limburg (A3): A3 bis Ausfahrt Limburg-Nord, dann weiter auf die B49 / B54 in Richtung Siegen. Bei Limburg-Ahlbach rechts abbiegen um auf B54 zu bleiben, in der Stadtmitte nach rechts Richtung Westernohe abbiegen. Aus Richtung Siegen / Herborn (A45) ab Ausfahrt Haiger / Burbach der B54 folgen bis Rennerod. SWR, Funkhaus Mainz, Redaktion „Fahr mal hin“, Postfach 3740, 55027 Mainz 2 Mit Bus und Bahn: Rennerod verfügt über keinen direkten Bahnanschluss. Zu den nächstgelegenen Bahnhöfen Westerburg, Limburg (Lahn), Limburg (Süd, ICE-Bahnhof) und Montabaur (ICE-Bahnhof) bestehen aber gute Busverbindungen. Fahrplanauskünfte erhalten Sie hier: www.reiseauskunft.bahn.de Touristische Informationen Touristik WW in Rennerod Kerstin Guckert Westernoher Str. 7 56477 Rennerod Telefon: 02664-9939093 [email protected] www.hoher-westerwald-info.de Tourist-Information WällerLand am Wiesensee (TiWi) Martin Rudolf Winner Ufer 9 56459 Stahlhofen a. Wiesensee Tel. 02663-291 494 [email protected] www.waellerland.de Sehens- und Erlebenswertes Kleine Fromagerie Claudia Schäfer Trumm Obere Wiesenstraße 8 56479 Oberrod Telefon: 02664-8514 [email protected] www.kleine-fromagerie.com SWR, Funkhaus Mainz, Redaktion „Fahr mal hin“, Postfach 3740, 55027 Mainz 3 Hofgut Dapprich und Hofcafé Petra & Bernd Schneider 56479 Seck/Westerwald Tel. 0 26 63-918 720 [email protected] www.hofgut-dapprich.de Bogenparcours Seck Gerhard Frank Saalweg 1 56459 Gemünden Tel. 0152-24297342 www.hofgut-dapprich.de/bogenparcours Fuchskaute Lodge Achim Betz (Geschäftsführer) Fuchskaute 1 56479 Willingen Tel. 02667-961930 [email protected] www.fuchskaute.de Seife natürlich! Kirsten Weimer Oberdorfstr. 7 65599 Dornburg-Wilsenroth Tel. 06436-2673 [email protected] Antiquariat Lang Helmut R. und Marlies Lang Hauptstraße 71 56477 Rennerod Tel.: 02664-227 [email protected] www.antiquariat-lang.de SWR, Funkhaus Mainz, Redaktion „Fahr mal hin“, Postfach 3740, 55027 Mainz 4 Art Coura Reiner Cuora Gartenstraße 14 561123479 Hüblingen Tel 026611234-901123478 [email protected] www.artcoura.de SWR, Funkhaus Mainz, Redaktion „Fahr mal hin“, Postfach 3740, 55027 Mainz 5 .
Recommended publications
  • 20090514 Die Ausbreitung Der Wildkatze Im Westerwald Farbe AB3
    Will & Liselott Masgeik-Stiftung 1 Will & Liselott Masgeik-Stiftung für Natur- und Landschaftsschutz Die Ausbreitung der Europäischen Wildkatze (Felis silvestris , SCHREBER 1777) im Westerwald - eine streng geschützte Art auf dem Vormarsch von PHILIPP SCHIEFENHÖVEL und NINA KLAR Arbeitsbericht Nr. 4, April 2010, S.1-18 Will & Liselott Masgeik-Stiftung 2 Inhaltsübersicht Abstract....................................................................................................................... 3 Kurzfassung................................................................................................................. 3 1. Einleitung ................................................................................................................ 4 2. Untersuchungsgebiet ............................................................................................... 5 Historische Wildkatzennachweise............................................................................. 6 3. Methoden................................................................................................................ 6 3.1. Lockstockmethode............................................................................................ 6 3.2. Beobachtungsnachweise und Totfundmeldungen der Wildkatze ....................... 6 3.3. Datenauswertung ............................................................................................. 7 4. Ergebnisse ..............................................................................................................
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
    Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler
    [Show full text]
  • Autobahn Bundesstraße Kreisstraße Gemeindestraße
    Burbach Ahlhausen Ndr.- Ober- Mörsbach Stein- Wingert Ehrlich Kundert Hommels- Neunk- Heimborn berg Malberg hausen Giesenhausen Limbach Heuzert Kroppach Luckenbach Atzelgift Liebenscheid Bhf. Ingelbach Astert Mörlen Langenbach b. Kirburg Marz- Müschenbach Streithausen hausen Weißenberg Nister Stein-Neukirch Lautzenbrücken Mudenbach Oberhattert Norken Kirburg Löhnfeld Borod Hof Hattert Mittelhattert Bölsberg Salzburg Brett- Willingen Pfuhl hausen Stangenrod Bad Marienberg Nisterau Hanwerth Niederhattert (Westerwald) Wahlrod Korb Oberroßbach Laad Hütte Hachenburg Stockhausen - Dehlingen Zinhain Nister-Möhrendorf Winkelbach Unnau Illfurth Fehl-Ritzhausen Waigandshain Merkelbach Gehlert Langen- Zehnhausen bei Rennerod Wied Hirtscheid bach Eichenstruth Homberg Alpenrod Erbach Niederroßbach Hardt Großseifen Höchstenbach Emmerichenhain Welken- Hahn bei Marienberg bach Nistertal Rehe Büdingen Schönberg Höhn-Urdorf Neustadt Neuhochstein Enspel Dreisbach Höhn Steinebach an der Wied Hellenhahn-Schellenberg Todtenberg Roßbach Lochum Oellingen Langenbaum Stockum Rennerod Mündersbach Schmidthahn Linden Püschen Stockum-Püschen Rotenhain Ailertchen Pottum Dreifelden Halbs Westernohe Freirachdorf Bellingen Hölzenhausen Schenkelberg Waldmühlen Hinterkirchen Stahlhofen a. Wiesensee Maroth Langenhahn Oberrod Hergenroth Hartenfels Seck Winnen Hintermühlen Herschbach Westerburg Elsoff (Westerwald) Steinen Hüblingen Wölferlingen Mittelhofen Rothenbach Brandscheid Freilingen Gershasen Rückeroth Düringen Marienrachdorf Kölbingen Gemünden Zürbach Obersayn Irmtraut
    [Show full text]
  • AB6 Vorkommen Sechs Ausgewählter Heuschreckenarten Im Westerwald
    Will und Liselott Masgeik-Stiftung 1 Will und Liselott Masgeik-Stiftung für Natur- und Landschaftsschutz Vorkommen sechs ausgewählter Heuschreckenarten entlang eines Höhengradienten im Westerwald, Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz von SYBILLE HENNEMANN und PHILIPP SCHIEFENHÖVEL Arbeitsbericht Nr. 6, Oktober 2010, S.1- 23 Will und Liselott Masgeik-Stiftung 2 Inhaltsübersicht 1. Einleitung ................................................................................................................ 3 2. Die untersuchten Heuschreckenarten ....................................................................... 4 2.1. Leptophyes punctatissima (Bosc, 1792) Punktiere Zartschrecke .......................... 4 2.2 Phaneroptera falcata (Poda, 1761) Gemeine Sichelschrecke................................ 5 2.3. Tettigonia cantans (Fuessly, 1775) Zwitscherschrecke ........................................ 6 2.4. Tettigonia viridissima (Linnaeus, 1758) Grünes Heupferd ................................... 7 2.5. Pholidoptera griseoaptera (De Geer, 1773) Gewöhnliche Strauchschrecke ......... 7 2.6. Nemobius sylvestris (Bosc, 1792) Waldgrille....................................................... 8 3. Untersuchungsraum Westerwald ............................................................................. 9 3.1. Untersuchungsgebiete im Westerwald ............................................................ 10 4. Methoden ............................................................................................................. 14
    [Show full text]
  • Nr. 26 02. Juli 2021
    Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Jahrgang 36 FREITAG, 02. Juli 2021 Nummer 26 Ein Bonus für das EHRENAMT Mit der Ehrenamtskarte erhalten Sie bei teilnehmenden Geschäften, Institutionen und Vereinen Vergünstigungen. Ihr Weg zur Die aktuellen PartnerƼRHIR Ehrenamtskarte! 7MIEYJHIV,SQITEKI www.westerwaldkreis.de/ehrenamtskarte-des-westerwaldkreises.html www.bad-marienberg.de/ehrenamt Unterstützt von der Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Die Ehrenamtskarte ist eine Initiative des Westerwaldkreises. www.bad-marienberg.de/ehrenamt Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis- bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn b. Marienberg, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Laut- zenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected] Wäller Blättchen 2 Nr. 26/2021 NOTRUFE / BEREITSCHAFTSDIENSTE Überfall - Polizei .............................................................. 110 für das Wasserwerk ....................................... 0170/1889930 Notrufnummer der Feuerwehr für das Klärwerk ............................................. 0171/7777972 und Rettungsdienst Notarzt ............................................ 112 Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ........ 19222) ■■ Entstördienst bei Notfällen Giftnotzentrale ......................................... Tel.: 06131/19 240 und technischen Störungen
    [Show full text]
  • Dossier Stegskopf
    Dossier Stegskopf Das Regionalmanagement hat in diesem Dossier Stegskopf Informationen zum Thema zusammengestellt. Die Zusammenstellung ist nicht abschließend. Kurzzusammenfassung Momentan stellt sich beim Stegskopf die Frage, wie die Konversion vollzogen werden soll bzw. kann. Als gesichert gilt, dass alle Flächen außerhalb des Lagers bzw. des Mob-Stützpunktes an die DBU übergehen werden und dann zum NNE (Nationalen Naturerbe) werden. Es besteht die Überlegung, den Mob-Stützpunkt durch die Ortsgemeinde Emmertshausen gewerblich zu entwickeln. Für den Bereich des ehemaligen Lages sind verschiedene Nutzungsoptionen denkbar, die der- zeit untersucht werden. Hierfür haben die BImA und die kommunale Familie (Landkreis, Verbands- und Ortsgemeinde) eine entsprechende Untersuchung beauftragt. Weitere Abstimmungen mit anderen beteilig- ten Gruppen finden ebenfalls statt. Wie die Flächen (Lager und Mob-Stützpunkt) zukünftig entwickelt werden und welche Nutzungsformen mög- lich sind, ist derzeit noch offen und letztlich auch von der Ausübung der Erstzugriffsoption der kommunalen Familie abhängig. Fundstellen im Internet und Presseberichte Wikipedia zum Stegskopf und dem ehem. Truppenübungsplatz Der Stegskopf ist mit 654,4 m ü. NHN[1] nach der Fuchskaute die zweithöchste Erhebung des Westerwalds und liegt als erloschener Vulkan im Gemeindegebiet von Emmerzhausen im rheinland-pfälzischen Landkreis Altenkirchen. Geographie Lage Der Stegskopf befindet sich als Teil des „Hohen Westerwalds“ (höchstes Gebiet des Westerwalds) im Ostteil des Landkreises Altenkirchen etwa 2 km südlich von Emmerzhausen bzw. direkt westnordwestlich von des- sen Ortsteil „Stegskopf“. Nach Nordwesten fällt die Landschaft über das Kleine Steinchen (587,3 m) nach Derschen ab, dem Kernort der gleichnamigen Gemeinde. Etwas mehr als 1 km östlich des Stegskopfs ver- läuft ein Abschnitt der Grenze zum Bundesland Nordrhein-Westfalen, in dem ostnordöstlich des Bergs der Burbacher Gemeindeteil Lippe liegt.
    [Show full text]
  • BAD MARIENBERG Ideenreich.Natürlich.Erfrischend
    Verbandsgemeinde BAD MARIENBERG ideenreich.natürlich.erfrischend. Jahrgang 34 FREITAG, 05. April 2019 Nummer 14 Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreis- bach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau. Internet: www.bad-marienberg.de · E-Mail: [email protected] Wäller Blättchen 2 Nr. 14/2019 NOTRUFE / BEREITSCHAFTSDIENSTE Überfall - Polizei .............................................................. 110 beseitigung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemein- Notrufnummer der Feuerwehr dewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummern und Rettungsdienst Notarzt ............................................ 112 für das Wasserwerk ....................................... 0170/1889930 Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ........ 19222) für das Klärwerk ............................................. 0171/7777972 Giftnotzentrale ......................................... Tel.: 06131/19 240 oder .............................................................. 06131/232 466 ■■ Entstördienst bei Notfällen und technischen Störungen ■■ Ärztlicher Notfalldienst Stromversorgung ............................................ 0261/2999-54 Bereitschaftsdienstzentrale Hachenburg Energienetze Mittelrhein GmbH & Co. KG Standort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Ein Unternehmen der evm-Gruppe Alte Frankfurter Str. 10, 57627 Hachenburg, Telefon:
    [Show full text]
  • Wahlkreis 205 Montabaur
    Rhein-Sieg-Kreis 97 Kreis Wahlkreis 205 Siegen-Wittgenstein Montabaur 148 Mörsbach Stein- Landkreis Wingert Kundert Heimborn Altenkirchen Neunkhausen (Westerwald) Giesenhausen Heuzert Limbach Luckenbach Langenbach bei Kirburg Kroppach Astert Atzelgift Mörlen Liebenscheid Marzhausen Streithausen Stein- Müschenbach Nister Neukirch Kirburg 198 Mudenbach Norken Lautzenbrücken Hof Bretthausen Borod Bölsberg 172 Hattert Salzburg Willingen Hachenburg Nisterau Nister- Bad Lahn-Dill-Kreis Wahlrod Unnau Stockhausen- Oberroßbach Möhrendorf Marienberg Merkelbach Illfurth Fehl- Zehnhausen Winkelbach Westerwaldkreis (Westerwald) Ritzhausen Waigandshain Hardt bei Rennerod Wied Homberg Gehlert Alpenrod Hahn bei Großseifen Niederroßbach Welkenbach Nistertal Marienberg Höchstenbach Neustadt/Westerwald Rehe Enspel Höhn Lochum Rennerod Roßbach Steinebach Dreisbach Hellenhahn- Mündersbach an der Stockum- Schellenberg Linden Rotenhain Ailertchen Wied Püschen Pottum Dreifelden Bellingen Oberrod Maroth Halbs Stahlhofen am Westernohe Herschbach Schenkelberg Langenhahn Wiesensee Waldmühlen Freirachdorf Hergenroth Seck Wölferlingen Winnen Hartenfels Steinen Hüblingen Elsoff Rothenbach Freilingen Westerburg (Westerwald) Rückeroth Brandscheid Irmtraut Marienrachdorf Gemünden Weidenhahn Kaden Kölbingen Landkreis Goddert Neunkirchen Maxsain Arnshöfen Willmenrod Neuwied Krümmel Härtlingen Selters Berzhahn Ewighausen Kuhnhöfen Hahn (Westerwald) Elbingen Guckheim Sessenhausen Niedersayn am See Weltersburg Quirnbach Mähren Ellenhausen Ettinghausen Girkenroth Deesen Nordhofen
    [Show full text]
  • Neues Wohnen in Der ‚Alten Gendarmerie'
    Momentmal! Zeitung des Vereins für Behindertenarbeit e.V. Neues Wohnen in der ‚Alten Gendarmerie‘ - Alternatives Wohnmodell in Rennerod • 15 Jahre Wohn- und Tagesförderstätten Hachenburg • TEACCH - Der rote Faden durch den Alltag • Der neue ‚Hauptmann‘ der HSG gGmbH Ausgabe 35 - 12/2012 Momentmal! | Inhalt Inhaltsverzeichnis Verein für Behindertenarbeit e.V. 03 Vorwort 04 Unsere Meilensteine 05 ‚Alte Gendarmerie‘ in Rennerod - Eine gelungene Kooperation 07 Besuch des Kreisbehindertenbeauftragten Franz-Georg Kaiser 08 Neue Leitungsstrukturen 09 Dank an unsere Spender 10 Mitgliederversammlung 2012 11 Neue Medien Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit GFB gGmbH 12 Bewegung im ‚Alten Kurhaus‘ 13 Der Bewohnerbeirat ‚Seck‘ stellt sich vor 14 Fuerteventura - Traumurlaub dank der Stiftung ‚Leben Helfen‘ 16 10 Jahre Persönliches Budget 16 Fachgespräch mit Dr. Stephan Becker 17 Zu Gast im Ministerium in Mainz 18 Bewohner der ersten Stunde - 15 Jahre Wohnen im Nisterpfad 20 15 Jahre Wohnstätte Hachenburg - Ausflug nach Merkelbach 21 Eine besondere Überraschung 22 Man sieht nur mit dem Herzen gut 22 Projekttag der katholischen Fachhochschule Paderborn 23 Der Bewohnerbeirat ‚Hachenburg‘ stellt sich vor Herausgeber Verein für Behindertenarbeit e.V. 23 Brandschutz in der Wohn- und Tagesförderstätte optimiert Auf dem Gleichen 10 24 TEACCH - Der rote Faden durch den Alltag 57627 Hachenburg 27 Aktion ‚Phantasia‘ 28 15 Jahre Tagesförderstätten Hachenburg Tel.: 0 26 62 / 94 26 - 0 30 Mitarbeiterbefragung 2012 E-Mail: [email protected] 30 2.
    [Show full text]
  • Fachbeitrag Tourismus Zum Regionalplan
    FACHBEITRAG TOURISMUS ZUM REGIONALPLAN für die Kreise Olpe, Siegen-Wittgenstein und den Märkischen Kreis unter Einbeziehung des Kreises Soest und des Hochsauerlandkreises. Stand: 13.6.2019 2 3 1. IMPRESSUM 2. INHALT 1 Impressum 2 2 Inhalt 3 3 Einleitung 6 4 Die Freizeit- und Tourismusregionen Sauerland und Siegen-Wittgenstein 7 4.1 Sauerland Tourismus e.V. und Tourismusverband Siegerland-Wittgenstein e.V. 7 4.1.1 Ausblick: Strategie 2019+ 12 4.1.2 Naturpark Sauerland Rothaargebirge 12 4.2 Zahlen – Daten – Fakten 13 4.2.1 Touristische Nachfrage 13 4.2.2 Touristisches Angebot 17 4.2.3 Struktur und Entwicklung des Beherbergungsmarktes 20 4.2.4 Ferienparks - Ferienhaussiedlungen - Feriendörfer 24 4.2.5 Wirtschaftliche Bedeutung der Freizeit- und Tourismuswirtschaft 25 5 Festlegungsmöglichkeiten in der Regionalplanung von besonderen touristischen Nutzungen 27 HERAUSGEBER 5.1 Einführung 27 5.2 Zeichnerische Festsetzungen im Kreis Olpe 28 5.3 Zeichnerische Festsetzungen im Kreis Siegen-Wittgenstein 31 Sauerland-Tourismus e. V. 5.4 Zeichnerische Festsetzungen im Märkischen Kreis 34 Bad Fredeburg 6 Perspektivische Aussagen zur Sicherung und Weiterentwicklung Johannes-Hummel-Weg 1 D-57392 Schmallenberg touristischer Einrichtungen 38 Tel.: +49 (0) 2974-9698-0 6.1 Linieninfrastruktur: Regional bedeutsame Wander- und Radwege 38 [email protected] 6.2 Anlagen für den Wintersport 46 www.sauerland.com 6.3 Heilbäder und Kurorte 46 Touristikverband Siegerland-Wittgenstein e. V. 6.4 Naturerlebnisgebiet Biggesee-Listersee und Sauerland-Seen allgemein 49 Koblenzer Straße 73 7 Sauerland-Baukultur - Strategien für Südwestfalen 50 D-57072 Siegen 7.1 Charta Sauerland-Baukultur 50 Tel.: +49 (0) 271-333 10 20 7.2 Die baukulturelle Identität des Sauerlandes 50 Fax: +49 (0) 271-333 29 10 29 [email protected] 7.3 Das Verständnis von Sauerland-Baukultur 51 www.siegen-wittgenstein.info 7.4 Der Anspruch der Sauerland-Baukultur 51 8 Stellungnahme zu anderen Festlegungen bzw.
    [Show full text]
  • TCG Aktuell Erscheint Zweimal Jährlich
    TCG16. Ausgabeaktuell Sommer 2015 ALLE INFOS ZUR KIRMES 2015 SOMMERFAHRPLAN Was ist los beim TCG? VORSCHAU VERBANDSSPIELE Mannschaften · Termine · Spiele Dipl. Ing. (FH) Franz Rebmann DornheckFranz Rebmann 15 56459 Gemünden 02663-3366 www.franz-rebmann.de Sichere, EMV-gerechte IT-Stromversorgung • Ganzheitliche Sicherheits- beratung für Serverräume, IT-Raumbereiche • Sicherheitstechnik wie Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle • Blitz-/ Überspannungsschutz, Mittelspannungsanlagen und Transformatoren • Niederspannungsschaltanlagen, Netzersatzversorgung, USV-Versorgung Vorwort des 1. Vorsitzenden Liebe Mitglieder und Freunde des TC Gemünden, 1985 - 2015. 30 Jahre Tennis in Ge- münden. In diesen Jahren hat es der TC Gemünden geschafft, zu einem der mitgliedsstärksten Tennisvereine im ganzen Westerwald zu werden - der Ver- ein wurde von den Gründern sehr gut aufgestellt. Der jetzige Vorstand wird diesen Kurs beibehalten und arbeitet daran den Verein fit für die Zukunft zu ben wir uns entschlossen eine Spielge- machen. Besonders freut es uns, dass wir meinschaft mit dem TV Westerburg in der letzten Jahreshauptversammlung einzugehen. Wir sehen das als einen Helfer für die Vorstandsarbeit gewinnen ersten Test und werden uns nach Ab- konnten, die uns ab sofort unterstützen schluß der Runde zusammenset- werden. Wir bedanken uns sehr bei Jür- zen und entscheiden, ob wir dieses gen Küchler, Martin Klein und Tobias Modell zukünftig fortsetzen wollen. Paffenholz für ihr Engagement und Interesse an unserer Vorstandsarbeit. Sehr erfreulich sehen wir die Ent- wicklung der Boulegemeinschaft. Ein wichtiger Punkt in unserer Ar- Hier hat sich unter der Führung von beit wird weiterhin die Gewinnung Jürgen Küchler eine aktive Truppe von Kindern und Jugendlichen sein. gefunden, die jeden Mittwoch ihre Wie bei den Erwachsenen ist auch hier Kugeln werfen und einen geselligen in den letzten Jahren ein rückläufiger Abend auf unserer Anlage verbringen.
    [Show full text]
  • Der Stegskopf Vom Truppenübungsplatz Zum Naturschutzgebiet Und Zur Erholungslandschaft Hoher Westerwald
    Ein einzigartiges ökologisches Juwel Der Stegskopf Vom Truppenübungsplatz zum Naturschutzgebiet und zur Erholungslandschaft Hoher Westerwald Der Stegskopf, mit 654 Höhenmetern nur unwesentlich niedriger als die Fuchskaute (657 m), ist die blickbestimmende Erhebung, die man aus Westen und Norden her wahrnimmt. Das Stegskopf-Gebiet gehört zur Westerwälder Basalthochfläche. Eine flachkuppige Hochebene wechselt mit größeren Quellmulden, wo die Ursprünge mehrerer Bäche, u.a. Schwarze und Kleine Nister, liegen. Warum ist das Stegskopf-Gebiet so bedeutend? Das umliegende Gebiet weist eine für den hohen Westerwald sehr bezeichnende Landschaft auf, die im Charakter noch die Landschaft vor 100-200 Jahren widerspiegelt. Unter der meist recht naturverträglichen militärischen Nutzung konnte sich eine Natur erhalten, die äußert vielgestaltig ist. Ein Großteil der in Rheinland-Pfalz naturschutzrelevanten Tierarten und Lebensräume sind in diesem Gebiet vorhanden. Einige Tier- und Pflanzenarten, die hauptsächlich im Gebirge vorkommen, finden sich im Westerwald bzw. Rheinland-Pfalz nur hier. EU-Schutzgebiet Im Rahmen der 1979 erlassenen EU-Vogelschutzrichtlinie und der 1992 erlassenen EU-Flora-Fauna-Habitat- Richtlinie waren die dafür landesweit besten Gebiete der EU zu melden. Der Übungsplatz Daaden wurde 2004 sowohl wegen seiner Bedeutung für die Vogelwelt als auch dem Vorkommen besonders vieler schutzrelevanter Lebensräume von der Landesregierung und dem Bundesamt für Naturschutz an die EU gemeldet. Er ist Teil des großflächig ausgewiesenen FFH-Gebietes “Feuchtgebiete und Heiden des Hohen Westerwaldes” und des ebenso großflächigen Vogelschutzgebietes “Westerwald”. Dieses herausragende Schutzgebietsnetz findet seine Fortsetzung auch im angrenzenden Nordrhein-Westfalen und Hessen. Spendenkonto „Erhaltet den Stegskopf“, Stichwort: „Stegskopf“ BUND Westerwald, Westerwaldbank, Konto Nr. 17 18 509, BLZ 573 918 00 Vegetation Für die Meldung als FFH-Gebiet ist u.a.
    [Show full text]