Anbang I: Literaturiiberblick Zur Gemeinschaftlichen Sozialpolitik

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Anbang I: Literaturiiberblick Zur Gemeinschaftlichen Sozialpolitik Anbang I: Literaturiiberblick zur gemeinschaftlichen Sozialpolitik Paradoxerweise oder gerade wegen der geradezu erschla~nden Ftille an Monographi­ en zum Thema "europaische Integration" im allgemeinen behandelten die deutschen politikwissenschaftlichen Zeitschriften das Thema "europaische Sozialpolitik" eher 6SS stiefmtitterlich • Aus der Perspektive unserer Fragestellung erwahnenswert ist einer­ seits der Beitrag von Keller (1993) tiber die soziale Dimension des Binnenmarktes, den er zur konzisen "BegrUndung einer euro-pessimistischen Sicht" formulierte und der sich zugleich als pragnante Antwort auf Fenners Frage, "worauf sich der europaische Optimismus noch grUnden kann" (Fenner 1981, 26), lesen liiBt, andererseits der Beitrag von Georg Vobruba "Sozialpolitik im inszenierten Eurokorporatismus" (1995b), der 654 Gegenwiirtig ist die Zahl der Grundlagenwerke, Uberblicke und Einfiihrungen, der SpeziaIab­ handlungen zum Thema "Europiiische Integration" uniiberschaubar, so daB sie jeden Literatur­ iiberblick sprengen wiirde und daher auf die einschlagigen Bibliographien verwiesen werden mUBte. Literaturberichte meldeten schon in den 60er Jahren, daB die ,,Flut von Publikationen" uniiberschaubar geworden sei und jiihrlich 2500 bis 3000 Titel neu hinzukamen (Neunreither 1966 bzw. Sattler 1960). Die europiiischen Institutionen existierten gerade zwei Jahre, da fiel ei­ nem Rezensenten die Auswahl aus der VielfaIt der Literatur ,,nicht leicht". Da die von ihm her­ angezogenen Bticher Dbersetzungen aus der englischen Sprache waren, konstatierte er "einen ausgesprochenen Mangel" an deutschsprachiger EuropaIiteratur (Neunreither 1960, 190; cf. Schon 1967). Die QuaIitat der Literatur fallt auBerst unterschiedlich aus: Erb konstatierte bereits 1967 die Unertraglichkeit eines guten Teils der Europa-Literatur, die tausendfach Allgemeinhei­ ten wiederhole und sich mit ,,langatmigen Darlegungen des in Einze1sektoren je Gewesenen" belaste (Erb 1967,269). 655 Die ,,Politische Vierteljahresschrift" publizierte im Zeitraum von 1960 (1. Jg.) bis 311997 gerade einige Sammelbesprechungen zu Europathemen (,,Einfiihrung in die europiiischen Organisatio­ nen" von Neunreither 1960, "Westeuropiiische Integration - Fortschritt oder Stagnation?" von Rittberger 1970, "Deutsche Frage und europiiische Integration" von Lippert 1993, Sammelbe­ sprechung von List 1997, Literaturbericht von Wessels et aI. 1997) sowie eine Reihe von Spezi­ aIabhandlungen (zum europapolitischen Kompetenzstreit zwischen Auswiirtigem Amt und Bun­ deswirtschaftsministerium 1957/58 von Koerfer 1988, zur RegionaIpolitik in der EG von Al­ brecht et aI. 1983, iiber die EG-Politik gegeniiber Mittelamerika von Fuchs 1983, Grenzen einer Europiiisierung der Parteien von Fenner 1981, Wissenschaft und Europapolitik der Bundesregie­ rung von Zellentin 1966 und 1985 Fritz W. Scharpfs Aufsatz iiber die Politikverflechtungs-FaIle und europiiische Integration mit anschlieBenden Diskussionsbeitragen). Die "Neue Politische Literatur" behandelte die Thematik noch knapper und veroffentlichte von 1956 (I. Jg.) bis 211997 drei Sammelberichte (Sattler 1960, Sattler 1962, Schon 1967) und nur wenige Aufsatze (iiber euro­ piiische Agrarpolitik von Kukuck 1970, Europas Souveriinitiitsproblem von Erb 1967, Wirtschafts­ planung in der EWG von Erb 1965, Europa zwischen Ost und West von Bliihdom 1960). 370 Anhang I: LiteratuIiiberblick zur gemeinschaftlichen Sozialpolitik eine kritische Einschatzung von GIiinbuch und WeiBbuch der Kommission zur Sozial­ politik beisteuert. In den deutschsprachigen politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften ist ein eindeutiger Mangel an Forschung zum Thema "europaische Sozialpolitik" un­ tibersehbar, dem in den letzten Jahren eher zogemd und nur punktuell abgeholfen wur­ de656 . Es ist geradezu symptomatisch, daB das Thema in den Jahrbuchem der Europai­ schen Integration einem blinden Fleck gleicht (Weinstock 1989,24). Das relative theoretische Desinteresse an europaischer Sozialpolitik im deutsch­ sprachigen Bereich, das mit dem Interesse im franzosischsprachigen Bereich kontra­ stiert, konnte wie ein femer Nachhall der deutsch-franzosischen Konfrontation tiber den Stellenwert von Sozialpolitik in den Romischen Vertragen erscheinen657 . Der da­ malige deutsche Standpunkt, die soziale Integration folge gewissermaBen automatisch der okonomischen Integration und einem durch sie bewirkten Wirtschaftswachstum, scheint nachzuwirken und machte in der Vergangenheit originare theoretische Beitra§e tiber europaische Sozialpolitik aus dem deutschsprachigen Raum zu Mangelware6 8. Unbelastet von diesem vererbten Streit war insbesondere die angloamerikanische For­ schung wegweisend. 1m folgenden solI ein Uberblick geliefert werden tiber die verschiedenen konzep­ tionellen Ansatze, die in der deutschen Fachliteratur zur europaischen Sozialpolitik vertreten sind. Ais Ordnungskriterium nehme ich neben der chronologischen Reihen­ folge die Positionierung innerhalb der Fachliteratur, in der auf der einen Seite die Ge­ fahren einer gemeinschaftlichen Sozialpolitik ausgemalt werden, auf der anderen Seite die Notwendigkeit einer sozialen Ausgestaltung Europas betont wird. Diese Extrem­ positionen lassen sich exemplarisch illustrieren durch Aussagen von Karl-Otto Hondrich, der gesteht, daB ihn "allein schon der Gedanke an einen so1chen Moloch" wie einen europaischen Sozialstaat "erschaudem" laBt (Hondrich 1996), und Pierre Bourdieu, der hingegen - wie Andre Gorz - einen "europaischen Sozialstaat,,659 fUr notwendig halt, weil dieser einer unumschdinkten Herrschaft der Finanzmarkte seine eigenen, gegentiber den Zwangen der okonomischen Machte und dem Druck nationa­ ler Interessen relativ autonomen Normen entgegenstellen konnte. Bourdieu zufolge ware "die Schaffung eines europaischen welfare state, so rasch wie moglich, durch 656 Anders Bieback, der konstatierte: "Die Literatur zum Themenkomplex Gemeinsamer Markt und Sozialpolitik ist in den letzten Jahren fast schon ins UnermeBliche angeschwollen" (Bieback 1993,150). 657 Es ist wohl kein Zufall, daB es wiederum Frankreich war, das 1981 unter Mitterrand und 1996 unter Chirac ein Memorandum fUr eine Vertiefung der europiiischen Sozialpolitik vorlegte. 658 Anstelle differenzierter Einschatzungen sind Ubertreibungen gang und gabe, die auf der einen Seite vor exzessiver Zentralisierung und Burokratisierung warnen und auf der anderen Seite apo­ diktisch die Uberfiussigkeit europiiischer Regelungen angesichts des fortschrittlichen Niveaus deutscher Regelungen behaupten. Als aktuelles Beispiel kann die Richtlinie uber Europiiische Betriebsrate dienen, die haufig als uberfiussig kritisiert wird, wei! sie fUr Deutschland nichts bringe und weit hinter den deutschen Mitbestimmungsrege!ungen zuriickbleibe, obwohl der VergleichsmaBstab inadaquat ist. Die vielfach konstatierte "Krise der Integrationstheorie" erklart sich nicht zuletzt aus der mangelnden Differenziertheit vieler Analysen und Prognosen, "die sich - gleich ob sie der optirnistischen (funktionalistischen) oder der pessirnistischen (realistischen) Perspektive entstammen - stets durch Gegenbeispiele falsifizieren lassen" (Eichener et al. 1994c, 16). 659 "un etat social europeen", "un Welfare state europeen" (Bourdieu 1996). Anhang I: Literaturiiberlick zur gemeinschaftlichen Sozialpolitik 371 Mobilisierung aller fortschrittlichen Krafte,,660 das einzige Mittel, urn gegen das zivili­ sationszerstorerische, nichthumanistische Modell eines ,,Europa der Banken", gegen die "Intemationale der Konservativen" anzugehen. Die europiiischen Lander stUnden vor der Wahl, entweder in der Ideenwelt der Finanzwelt zu verbleiben ("pen see Tiet­ meyer") und die Politik einzig und allein auf das Vertrauen der Finanzmarkte auszu­ richten oder am Autbau eines supranationalen Sozialstaats zu arbeiten, dem "einzigen Fundament einer wirklichen, untrennbar politischen wie okonomischen Demokratie" (Bourdieu 1996; cf. FAZ 28. Okt. 1996,37). Das Spektrum der Vorstellungen tiber Sinn und Notwendigkeit eines europiiischen Sozialmodells laBt sich nicht manichiiisch entweder dem Pro oder dem Contra europiii­ scher Sozialstaat zuordnen; es reicht von engagierter, euphorischer Beftirwortung tiber indifferente Distanz bis hin zu strikter Ablehnung mit zahlreichen differenzierten Zwi­ schenpositionen. 1m folgenden sollen zunachst kursorisch die Auffassungen der Geg­ ner eines Sozialmodells und sodann ausftihrlicher und starker gewichtet die approbati­ yen Positionen dargestellt werden. Dieser Uberblick zeigt, daB in der Forschung weder Klarheit noch Einigkeit herrscht, wie die soziale Dimension zu fassen ist. Ablehnung Insgesamt tiberwiegt in der Fachliteratur die Vemachliissigung sozialpolitischer Aspekte bzw. die kritische Auseinandersetzung mit einer Sozialunion (cf. Kohl 1996). Diese "reehte" Position hat ihre Wurzeln in der ordo-liberalen Tradition der Freiburger Schule (GenscheI1998, 58). Norbert Berthold definiert nach der Unterzeichnung des Maastrichter Vertrags So­ zialunion umfassend als: I. ein steuerfinanziertes System der Absicherung des Exi­ stenzminimums, 2. die staatlich organisierten Systeme der sozialen Sicherung (Alter, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit), 3. Rahmenbedingungen einer Untemehmensver­ fassung, Formen der Beteiligung der Arbeitnehmer an betrieblichen Entscheidungen, 4. gesetzliche und tarifvertragliche Einschrankungen der Vertragsfreiheit auf den Ar­ beitsmarkten (Festlegungen von Ktindigungsschutz, Hohe der MindestlOhne und Tarif­ lOhne, Harmonisierung von Arbeitsschutzbestimmungen), Sozialplanpflicht,
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