Abschlußbericht 2006-2012

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Abschlußbericht 2006-2012 ILE 2006-2012 Integrierte Ländliche Entwicklung Regionalmanagement [ILE-Management] Abschlußbericht 2006-2012 www.landkreis-wittenberg.de Lutherstadt Wittenberg, 31. Dezember 2012 Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) im Landkreis Wittenberg Endbericht zum Regionalmanagement [ILE-Management] vorgelegt durch Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH des Landkreises Wittenberg Am Alten Bahnhof 3, 06886 Lutherstadt Wittenberg in Zusammenarbeit mit Dr. Bock & Partner GbR Marktplatz 23, 06108 Halle Der vorliegende Abschlussbericht zum Regionalmanagement (auch: ILE- Management) für den Landkreis Wittenberg im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) des Landes Sachsen-Anhalt basiert auf Verträ- gen zwischen dem Landkreis Wittenberg und der Wirtschaftsförderungsge- sellschaft mbH des Landkreises Wittenberg (WFG) zum Regionalmanage- ment auf der Grundlage von Zuwendungsbescheides des Amtes für Land- wirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) Anhalt aus den Jahren 2006, 2008 und 2010. Für die Struktur des Berichtes sind die Vorgaben des Auf- traggebers maßgebend. Als Auftraggeber fungierte der Landkreis Wittenberg (Projektbeginn: 01.01 2006, Projektende: 31.12.2012). Lutherstadt Wittenberg, 31. 12. 2012 I 1 I Inhalt 1. Resümee I Handlungsempfehlungen 2 2. Arbeitsspektrum und Arbeitsergebnisse 5 im Projektzeitraum 2006-2012 2.1 Zusammenfassung der Aktivitäten 5 2.2 Stand der Umsetzung zertifizierter ILEK-Leitprojekte 8 2.3 Zusätzliche Arbeitsfelder des Regionalmanagements 14 2.4 Prioritäre ILE-Arbeitsthemen für das Jahr 2013 18 3. Öffentlichkeitsarbeit 21 Anlagen Ausgaben des Regionalspiegels (ILE-Newsletter) Übersicht zu den durchgeführten ILE-Foren Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) im Landkreis Wittenberg Regionalmanagement I ILE-Management I 2 I 1. Resümee I Regionalmanagement I 2006-2012 Handlungsempfehlungen zur Fortsetzung des ILE-Prozesses im Landkreis Wittenberg Für die Fortsetzung des Prozesses der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) liegen nach der sieben Jahre dauernden Praxis vielfältige Erfahrungen vor. Von Seiten des Regionalma- nagements (RM; auch: ILE-Management) wurden im Verlauf der Projektdurchführung in peri- odischen Abständen ausführliche Handlungsempfehlungen zur Ausprägung des ILE- Prozesses und zur Weiterführung des Regionalmanagements nach Abschluss der geförder- ten Arbeitsphase unterbreitet. Die den Landkreis Wittenberg betreffenden Aspekte wurden seitdem detailliert besprochen und mit entsprechenden Arbeitsaufgaben für das Management untersetzt. Das Gros der Hinweise bezieht sich jedoch auf die Landesebene. Ohne die Harmonisierung des ILE-Prozesses mit anderen Politikfeldern und ohne intensiven Erfahrungsaustausch zwischen den neun ILE-Regionen des Landes werden die vom Entwick- lungsprogramm für den ländlichen Raum (EPLR) und von den politischen Leitlinien der Alli- anz Ländlicher Raum (ALR) vorgegebenen Ziele langfristig nicht umfassend erfüllt werden können. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die noch ausstehende Erörterung der vom ILE- Management des Landkreises Wittenberg unterbreiteten Empfehlungen mit den verantwortli- chen Institutionen des Landes sollen die Hinweise und Empfehlungen aus dem Zeitraum 2006-2012 nochmals vorgestellt werden: ILE-Kooperationsstrukturen auf Landesebene Die Zusammenarbeit der verschiedenen Regionalmanagements in den neun ILE-Regionen des Landes Sachsen-Anhalt ist seit dem Jahr 2007 auf Landesebene nicht fortgeführt wor- den. Der ursprünglich eingerichtete ILE-Arbeitskreis beim Landesverwaltungsamt (LVwA) hat in den zurückliegenden Jahren keine eigenständigen Initiativen unternommen, um den Know- how-Transfer zwischen den ILE-Gebieten und den Managementeinheiten zu befördern. Lediglich im Bereich des Netzwerkes „Leader in Sachsen-Anhalt“ werden bei ausgewählten Veranstaltungen die Regionalmanagements hinzugezogen. Bei diesen Veranstaltungen ste- hen jedoch vorzugsweise Leader-spezifische Aspekte auf der Tagesordnung. Die Spezifika des ILE-Prozesses wird damit nicht abgebildet. Von Seiten des Landes gab es keine Anleitungen, Erfahrungsaustausche oder Evaluations- ansätze. Das Zusammenspiel zwischen Verwaltungs- und Bewilligungsbehörden mit den be- stehenden ILE-Strukturen wird damit nicht den hohen Ansprüchen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE), wie sie beispielsweise durch die Allianz Ländlicher Räume (ALR) postuliert wurden, gerecht. Bis auf wenige Ausnahmen wird der ILE-Ansatz im Land Sachsen-Anhalt nicht ressortüber- greifend verwirklicht. Lediglich bei spezifischen Handlungsansätzen in den Bereichen Sozia- les (Kitas) und Kultus (Schulen) werden methodische Ansätze der ILE verwandt. Eine Kor- respondenz zwischen dem ILEK und den Entscheidungen zur Allokation öffentlicher Mittel durch die betreffenden Ressorts ist nicht zu erkennen. Dem Grundsatz, wonach die Schwer- punkte für die ländliche Entwicklung durch die Regionen in den Integrierten Ländlichen Ent- wicklungskonzepten (ILEK) zu fixieren waren und dies die Grundlage für Entscheidungen auf Landesebene darstellen sollte, wird folglich nur unzureichend entsprochen. Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) im Landkreis Wittenberg Regionalmanagement I ILE-Management I 3 I Hieraus resultieren folgende Handlungsempfehlungen: 1. Der ILE-Arbeitskreis auf Landesebene sollte dringend seine Arbeit wieder aufnehmen, um Informationsaustausch, Kommunikation und Partizipation der ILE-Regionen am lan- desweiten ILE-Prozess zu unterstützen. 2. Auf Landesebene sollte eine Interministerielle Arbeitsgruppe (IMA) alle relevanten Ak- tivitäten für integrierte Entwicklungsansätze im ländlichen Raum koordinieren. Der Infor- mationsstand in den tangierten Ressorts der Landesregierung zu den Zielen und Inhalten der ILE sollte verbessert werden. 3. Die Konsequenzen aus der Änderung des Landwirtschaftsgesetzes und den gebilde- ten Arbeitsstrukturen zwischen ÄLFF und Landkreisen müssen mit den seit 2006 vorhan- denen freiwilligen Kooperationsstrukturen auf der Ebene der ILE-Regionen harmonisiert werden. Erfolgt dies nicht, besteht die Gefahr der Schaffung von Parallelstrukturen. Arbeitsstrukturen auf Landkreisebene Zwischen dem Träger des ILE-Prozesses, dem Landkreis Wittenberg (Fachdienst Raumord- nung und Regionalentwicklung) und dem RM wurde im Zeitraum 2006-2012 eine regelmäßi- ge Abstimmungs- und Koordinierungspraxis gepflegt. Mindestens einmal im Quartal fanden ausführliche Abstimmungsgespräche beim Landkreis statt. Die enge Abstimmung zwischen dem Träger des ILE-Prozesses (Landkreis) und dem RM und die gemeinsam verfolgte Stra- tegie zur schrittweisen Umsetzung des ILEK stellte den entscheidenden Faktor für die erfolg- reiche Arbeit auf dem Gebiet der Integrierten Ländlichen Entwicklung in der Region dar. An diese Arbeitsweise soll auch künftig angeknüpft werden. Hieraus resultieren folgende Handlungsempfehlungen: 1. Der bestehende Abstimmungsrhythmus zwischen Landkreis und RM sollte ab 2013 mit den Leader-Managements in der Region fortgesetzt werden; mit dem Abschluss der ge- förderten Phase des RM sind die Leader-Strukturen die wichtigsten Partner für eine nach- haltige regionale Entwicklung im ländlichen Raum; die Berichterstattung an den Kreistag resp. an relevante Fachausschüsse des Kreistages sollte fortgesetzt werden. 2. Vor dem Hintergrund des inzwischen etablierten Arbeitsstrukturen zwischen ALFF und Landkreis(en) ist eine Harmonisierung mit den bestehenden Strukturen und Instrumenten der Integrierten Ländlichen Entwicklung herbeizuführen. 3. Gründung eines Zukunftsforums für Landkreis und Region („Anhalt 2025“) Die Rahmenbedingungen für Vorhaben zur Unterstützung der nachhaltigen und integrier- ten Regionalentwicklung werden sich mittel- und langfristig weiter verschlechtern. Be- gründet wird dies vor allem durch die nahezu nicht mehr vorhandene Handlungsfähigkeit vieler kommunaler Haushalte und den (bereits von der Landesregierung angekündigten) Sparkurs für den Landeshaushalt. Bereits heute sind kaum noch komplementäre Finan- zierungen aus den Mitteln des Landes für den ländlichen Raum verfügbar. Hinzu kommt, dass bereits ab dem Jahr 2014 mit einer drastischen Reduzierung der Förderquote aus den Strukturfonds (EFRE, ESF) und dem Landwirtschaftsfonds (ELER) der EU zu rech- nen ist. Damit wird eine über 20 Jahre dauernde Hochsubventionierung von Entwick- lungsprozessen im ländlichen Raum ihren Abschluss finden. Auf diesen tiefen Einschnitt in die Handlungsfähigkeit kommunaler/regionaler Akteure ist die Region bisher nicht aus- reichend vorbereitet. Das Zukunftsforum soll Fachleute aus allen relevanten Bereichen zusammenführen und themenbezogene Handlungsempfehlungen für Politik und Verwal- Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) im Landkreis Wittenberg Regionalmanagement I ILE-Management I 4 I tung in der Region erarbeiten. Grundlage hierfür kann der im Jahr 2012 gestartete und im Rahmen der Abschlusskonferenz „800 Jahre Anhalt“ der Öffentlichkeit vorgestellte Hand- lungsansatz aus der Expertise „Anhalt 2025“ sein. Richtlinien, Evaluation, Kofinanzierung Die ursprünglich durch die Allianz Ländlicher Raum (ALR) und das Ministerium für Landwirt- schaft und Umwelt (MLU) in Aussicht gestellte Verknüpfung der ILE-Philosophie zwischen allen relevanten Ressorts (Ministerien) des Landes ist nur in Ansätzen nachvollziehbar. In der Regel bieten Förderrichtlinien von Ressorts außerhalb des MLU keine oder lediglich margina- le Verbindungen zu den Zielen der ILE. Dies erschwerte die Arbeitsbedingungen für das ILE- Management. Durch das RM im Landkreis Wittenberg wurden – in Ermangelung von
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