Sinalco: Offizieller Getränkepartner von Holstein Kiel

Vorwort?/I?n?h?a?l? t 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Holstein aktuell 5 IM HOLSTEIN-STADION! 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 AUFTAKT NACH MASS Kader Holstein Kiel 13 Kader Portrait-Fotos 15+17 Einen emotionalen Saisonauftakt erlebten die rund Spielplan 3. Liga 19 800 Holstein-Anhänger am vergangenen Wochenen - Gastvorstellung 21 de beim Drittliga-Comeback unserer Störche in Ro - stock. Vor der stimmungsvollen Kulisse von 13.400 Holstein Story 25 Zuschauern agierte unsere Mannschaft von Beginn Störcheclub Kieler Woche 33 an mutig, konzentriert und engagiert und zu keinem Poster Fabian Wetter 36+37 Zeitpunkt musste man sich um das Team von Karsten Störcheclub + Tipps/Tabellen 40-45 Neitzel ernsthaft Sorgen machen. Holstein Jahrbuch 45 Der gelungene Auftakt macht Appetit auf mehr und das Holstein-Stadion dürfte heute Impressionen 46 gegen den ehemaligen Erstligisten 1. FC Saarbrücken sicherlich prächtig gefüllt sein. K-S-V 50 Fan-Foto des Jahres 54 Zum ersten Mal laufen die Mannschaften im Holstein-Stadion heute auf einem neuen Untergrund auf. In der Sommerpause wurde die neue Rasenheizung gelegt und nun von Impressionen // SHFV-Lotto-Pokal 56 einem Rollrasen bedeckt. Ab sofort besitzt die KSV Holstein beste Voraussetzungen, um 3. Liga 59 Spielausfälle in der kalten Jahreszeit zu vermeiden. Sicherlich eine gute Maßnahme und Blau-Weiß-Rotes 65 ein weiterer wichtiger Schritt für den Verein. Störcheclub Bundeswehr-Tour 67 Havelse – Kassel – Rostock – Saarbrücken, die Holstein-Fans dürfen sich inzwischen Holstein on Tour 69 über sehenswerten Fußball, rassige Duelle und namhafte Gegner freuen. Dass wir Ih - Das nächste Heimspiel 70 nen, liebe Holsteinerinnen und Holsteiner, heute zum ersten Mal seit über drei Jahren wieder Drittliga-Fußball im Holstein-Stadion anbieten dürfen, das erfüllt uns mit Stolz und Freude. Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Hoffen wir nach dem starken Remis in Rostock heute auf neuerliche Punktgewinne un - Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler serer Mannschaft. Feuern Sie unsere Störche an. Nur Holstein Kiel! Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein) Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: [email protected] Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke Struckmeyer Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann, Swantje Stieh Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0 431/ 69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0 431/ 69698-50 · eMail: [email protected] Konzept, Gestaltung und Betreuung: Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Realisierung: eproducts - database solutions Inh. Thorsten Rahlf Lorentzendamm 16 24103 Kiel Telefon: 0431.66 66 8 69-0 Internet: eproducts.de Druck + Verarbeitung: Evers Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 04832/608-0 Fax 04832/608-300 · eMail: [email protected] App-Realisierung: In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, eproducts u. Wolf + Carow Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb : Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Gudrun Zimmermann Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen in der Woche: ab 14 Uhr Die KSV Holstein bedankt sich bei den 800 Holstein-Fans, die den Störchen am Sonnabend in Rostock den An Spieltagen am Wochenende: ab 10 Uhr Rücken gestärkt haben. Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de

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der der Fußball- war und seit VIER PUNKTE FÜR EINEN 1963 fünf Jahre erst- und 29 Jahre zweit - klassig war. Zuletzt stieg der 1. FC Saar - brücken 2006 aus der 2. Bundesliga ab. Auch wenn die Saarländer zwischenzeit - GUTEN SAISONSTAR T lich bis in die Oberliga abgerutscht wa - ren, sind sie 2010 zurück in der 3. Liga Dreier zur Heimpremiere! und wollen in ihr 30. Zweitligajahr. 750 Kilometer liegen zwischen Kiel und Saar - Seit ihrer Premierensaison 2008/09 zeigten im Backofen DKB-Arena über 90 brücken. Ein weiterer Beleg für die Di - steht die 3. Liga für rassige Spiele, Minuten eine sehr engagierte Partie. Im - mension, in der sich die Mannschaft von sportliche Leistungsdichte, einen hohen mer eng am Mann, gutes Umschaltver - Karsten Neitzel nach dem vielumjubelten Zuschauerzuspruch und eine überaus halten in Defensive wie Offensive und Aufstieg wieder bewegen darf. beachtliche mediale Verbreitung, am schließlich auch bessere Torchancen, die Besten belegbar durch die hohen Ein - zugegeben hochkarätiger hätte sein kön - PREMIERE AUCH FÜR NEUEN RASEN schaltquoten in der ARD-Sportschau nen. Trainer Karsten Neitzel und sein und den dritten Programmen. Nach ei - Team nimmt aber die positiven Elemente In den vergangenen Wochen hat nicht ner faszinierenden, stimmungsvollen aus dieser Partie mit. Vor einer stattli - nur die Mannschaft auf dem Trainings - und am Ende erfolgreichen Saison in der chen Rostocker Kulisse konnten die Stör - platz hart gearbeitet, sondern auch zahl - durften unsere Stör - che absolut mithalten und schienen ge - reiche Arbeiter im Holstein-Stadion, um che am vergangenen Wochenende end - schlossener und gefestigter als der Geg - binnen kürzester Zeit eine Rasenheizung lich die heiß ersehnte Drittliga-Rück - ner. Die Holstein-Profis hatten die Vor - zu verlegen. Heute feiert mit der Heim - kehr feiern. Und endlich ist die fußbal - freude in Leistung umgesetzt. auftakt der Störche auch der frisch ver - lerische Sommerpause auch in Kiel be - legte Rollrasen Premiere. Freuen wir uns endet. Die Lust auf Bier, Bratwurst und – 750 KILOMETER ANREISE FÜR also auf hoffentlich 90 knackige Minuten bundesweiten – Fußball wird ab heute SAARBRÜCKEN auf bestem Geläuf. Im ersten Heimspiel auch hier im Holstein-Stadion wieder soll gegen die blau-schwarzen Gäste befriedigt. Diese Vorfreude besteht auch weiterhin. gleich der erste Sieg eingefahren wer - Die 3. Liga bietet mit vielen Traditions - den. Feuern Sie, liebe Holstein-Sympa - Wer hätte gedacht, dass man bei Hol - vereinen aus ganz Deutschland ein tolles thisanten, Ihre KSV lautstark an! Mit ei - stein Kiel nach dem Saisonauftakt bei Umfeld für Spieler wie Fans. So kommt nem guten Saisonstart und einem Heim - Hansa Rostock mit einem 0:0 nicht ganz heute eine Mannschaft ins Holstein-Sta - dreier lassen sich die anstehenden Auf - zufrieden sein würde? Unsere Störche dion, die eines der 16 Gründungsmitglie - gaben viel leichter bewerkstelligen.

TEAMFOTO HOLSTEIN KIEL SAISON 2013/14 Vordere Reihe von links: Jarek Lindner, Patrick Herrmann, Maximilian Riedmüller, Niklas Jakusch, Daniel Strähle, Marcel Schied, Andy Hebler. 2. Reihe von links: Trainer Karsten Neitzel, Torwarttrainer Carsten Wehlmann, Fitnesstrainer Timm Sörensen, Marcel Gebers, David Urban, Patrick Breitkreuz, Hauke Wahl, Manuel Hartmann, Marc Heider, Fabian Wetter, Teamarzt Dr. Eckardt Klostermeier, Physiotherapeut Sebastian Süß. 3. Reihe von links: Trainerassistent Jan Sandmann, Tim Danneberg, Steve Müller, Marlon Krause, Gerrit Pressel, Hamza Kizil, Onur Akdogan, Betreuer Olaf Lohse. Hintere Reihe von links: Casper Johansen, Tim Siedschlag, Deran Toksöz, Takuya Okada, Darryl Geurts, Rafael Kazior, Fiete Sykora. Es fehlen: Teamarzt Dr. Martin Mrugalla, Leiter Physiotherapie Tim Höper.

3. Liga a?k?t?u?e?l? l 7

EMOTIONALER SAISONAUFTAKT Münster und Osnabrück gleich voll da

Tore, Platzverweise, Emotionen. Am ersten Spieltag der Saison 2013/2014 in der WEHEN STARK 3. Liga haben Preußen Münster und der VfL Osnabrück hoch gewonnen und die Tabel - lenführung übernommen. Die Zweitliga-Absteiger aus Regensburg und Duisburg blie - Der SV Wehen Wiesbaden bestimmte ben ohne Tor, in Rostock mussten gleich zwei Spieler vorzeitig unter die Dusche. beim 2:1-Auswärtssieg in Saarbrücken von Beginn an das Geschehen und ging durch einen Kopfballtreffer von Innvertei - Die Rostocker Milorad Pekovic (hinten) und Julian Jakobs (re.) diger Marcus Mann (16.) verdient in Füh - im Luftduell mit Holstein-Kapitan rung. In der 39. Spielminute erhöhte José Rafael Kazior. Pierre Vunguidica, die allerdings kurz vor Ende des ersten Spielabschnittes den Anschlusstreffer durch Saarbrückens Neuzugang Thomas Rathgeber (42.) hin - nehmen mussten. In der zweiten Halb - zeit retteten die Gäste den Erfolg schließlich über die Zeit.

REMIS IN ROSTOCK UND DARMSTADT

Keine Tore, aber zwei Platzverweise beim Spiel Hansa Rostock gegen den Aufstei - ger Holstein Kiel in der DKB-Arena. In der 61. Minute musste Hansa-Torhüter Jörg Hahnel wegen eines absichtlichen Hand - spiels außerhalb des Strafraumes vom aus und muss sich mit ei - Platz, nur 3 Minuten später flog auch nem Punkt begnügen. In Kiels Marc Heider mit einer Gelb-Roten einer zerfahrenen Partie, Karte vom Spielfeld. Auch die Partie die sich meist im Mittel - Darmstadt 98 gegen den SV Elversberg feld abspielte, ließen bei - blieb ohne Tor. II hat de Mannschaften die nöti - durch ein 1:0 gegen den VfB Stuttgart ge Präzision vermissen. zwei einen gelungenen Auftakt in die Der zwangsabgestiegene neue Spielzeit gefeiert. Im Duell der MSV Duisburg verlor sein Zweitvertretungen, das in einer chancen - Debüt in der 3. Liga mit armen ersten Halbzeit ohne Tor blieb, er - 0:1. Beim Heimspiel gegen zielte BVB-Stürmer Marvin Ducksch den den Aufstiegskandidaten Treffer des Tages (52.) 1. FC Heidenheim erzielte Sebastian BULLEN ANGRIFFSLUSTIG Griesbeck den Treffer des Tages (76.). In OSNABRÜCK TORHUNGRIG der Nachspielzeit flog zudem Duisburgs Den Anfang machte der Fußball-Osten Kevin Wolze mit einer Roten Karte vom Durch einen verwandelten Handelfmeter der 3. Liga. Der ambitionierte Aufsteiger Platz. von Nils Pfingsten-Reddig in der 85. RB Leipzig startete mit einem Sieg in sei - Spielminute hat Rot-Weiß Erfurt sein ne erste Saison in der 3. Liga. Die Sach - PREUSSEN GEWINNT DEUTLICH Auswärtsspiel bei den Stuttgarter Kik - sen gewannen das Lokalderby beim Hal - kers mit 1:0 gewonnen. Auch dem VfL Os - leschen FC 1:0. Daniel Frahn (23.) erzielte Aufstiegsfavorit Preußen Münster ist mit nabrück ist unter Neu-Trainer Maik Wal - einmal mehr den Siegtreffer für die einem hochverdienten 3:0 gegen Wacker purgis ein Traumstart in die 3. Liga ge - Mannschaft von Trainer Alexander Zorni - Burghausen in die Saison gestartet und lungen. Die Niedersachsen kamen beim ger. Vor 14.022 Zuschauern in der ausver - hat die Tabellenführung in der 3. Liga Chemnitzer FC zu einem 3:0-Auswärts - kauften Arena in Halle an der Saale star - übernommen. Münster dominierte von sieg und liegen gleichauf mit Preußen teten beide Mannschaften nervös, ehe Beginn an und drängte die Gäste weit in Münster an der Tabellenspitze. Bereits in Leipzigs Kapitän Frahn nach Vorlage von die eigene Hälfte, scheiterte aber zu - der dritten Minute brachte Adriano Gri - Dominik Kaiser mit einem Traumtor aus nächst am starken Stephan Loboué im maldi die Gäste vor 5500 Zuschauern im zehn Metern für die Führung sorgte. Burghauser Tor. Matthew Taylor erzielte Stadion an der Gellertstraße in Führung, schließlich in der 30. Spielminute den Paul Thomik ließ noch vor der Pause per ABSTEIGER OHNE PUNKTE überfälligen Führungstreffer. 10 Minuten Handelfmeter das 2:0 folgen (44.). Den nach Wiederanpfiff erhöhte Fabian Her - Schlusspunkt setzte Andreas Spann in Absteiger Jahn Regensburg kam am er - gesell für die Preußen, Amaury Bischoff der 64. Minute. Den Chemnitzer Fehlstart sten Spieltag nicht über ein torloses Re - verwandelte einen Foulelfmeter zum machte die Gelb-Rote Karte gegen Ronny mis gegen die SpVgg Unterhaching hin - Endstand (61.). Garbuschewski in der 53. Minute perfekt. Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte Youngster Hauke Wahl. 1 Preußen Münster 1100 3:0 3 VfL Osnabrück 1100 3:0 3 3 SV Wehen Wiesbaden 1100 2:1 3 4 Borussia Dortmund II 1100 1:0 3 Rot-Weiß Erfurt 1100 1:0 3 1. FC Heidenheim 1100 1:0 3 RB Leipzig (N) 1100 1:0 3 8 SV Darmstadt 98 1010 0:0 1 SV Elversberg (N) 1010 0:0 1 Holstein Kiel (N) 1010 0:0 1 Jahn Regensburg (A) 1010 0:0 1 Hansa Rostock 1010 0:0 1 SpVgg Unterhaching 1010 0:0 1 14 1. FC Saarbrücken 1001 1:2 0 15 MSV Duisburg (A) 1001 0:1 0 Hallescher FC 1001 0:1 0 VfB Stuttgart II 1001 0:1 0 1001 0:1 0 19 Wacker Burghausen 1001 0:3 0 Chemnitzer FC 1001 0:3 0

Stand: 22. Juli 23

1. Spieltag (19. bis 21. Juli) Ergebnis 2. Spieltag (26. und 27. Juli) Ergebnis Hallescher FC – RasenBallsport Leipzig 0:1 (0:1) VfL Osnabrück – Borussia Dortmund II -:- (-:-) MSV Duisburg – 1. FC Heidenheim 0:1 (0:0) VfB Stuttgart II – SV Darmstadt 98 -:- (-:-) Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt 0:1 (0:0) SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC -:- (-:-) 1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:2) SV Elversberg – Hansa Rostock -:- (-:-) Hansa Rostock – Holstein Kiel 0:0 (0:0) Holstein Kiel – 1. FC Saarbrücken -:- (-:-) SV Darmstadt 98 – SV Elversberg 0:0 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers -:- (-:-) Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II 1:0 (0:0) Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC -:- (-:-) Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching 0:0 (0:0) RasenBallsport Leipzig – Preußen Münster -:- (-:-) Preußen Münster – Wacker Burghausen 3:0 (1:0) Wacker Burghausen – MSV Duisburg -:- (-:-) Chemnitzer FC – VfL Osnabrück 0:3 (0:2) 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg -:- (-:-) 1:0

0:1 0:3

0:0 0:1 1:2 3:0 0:0

0:0 0:1

3. Spieltag (9. bis 11. August) Ergebnis 4. Spieltag (16. bis 18. August) Ergebnis Borussia Dortmund II – SpVgg Unterhaching -:- (-:-) VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken -:- (-:-) MSV Duisburg – Jahn Regensburg -:- (-:-) SV Elversberg – Stuttgarter Kickers -:- (-:-) Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden -:- (-:-) SpVgg Unterhaching – SV Darmstadt 98 -:- (-:-) Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel -:- (-:-) VfL Osnabrück – Hansa Rostock -:- (-:-) 1. FC Saarbrücken – SV Elversberg -:- (-:-) Holstein Kiel – Hallescher FC -:- (-:-) SV Darmstadt 98 – VfL Osnabrück -:- (-:-) SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster -:- (-:-) Chemnitzer FC – 1. FC Heidenheim -:- (-:-) Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen -:- (-:-) Wacker Burghausen – RasenBallsport Leipzig -:- (-:-) Jahn Regensburg – Chemnitzer FC -:- (-:-) Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-) 1. FC Heidenheim – Borussia Dortmund II -:- (-:-) Hansa Rostock – VfB Stuttgart II -:- (-:-) RasenBallsport Leipzig – MSV Duisburg -:- (-:-)

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. SC Preußen Münst er 1100 3: 0 3 1. VfL Osnabrück 1100 3 :0 3 2. Borussia Dortmund II 1100 1: 0 3 2. SV Wehen Wie sbaden 1100 2 :1 3 3. SV D armstadt 98 1010 0:0 1 3. Rasen Ballsport Leipzig 1100 1 :0 3 SSV Jahn Reg ensburg 1010 0: 0 1 FC Rot-Weiß Er furt 1100 1 :0 3 Hansa Rostock 1010 0: 0 1 1. FC Heidenheim 1846 1100 1 :0 3 6. VfL Osnabrück 0000 0: 0 0 6. SpVgg Unterhachin g 1010 0:0 1 7. SV Wehen W iesbaden 0000 0: 0 0 SV 07 Elve rsberg 1010 0 :0 1 8. Rasen Ballsport L eipzig 0000 0: 0 0 Hol stein Kiel 1010 0:0 1 FC Rot-Weiß Erfurt 0000 0: 0 0 9. SC Preußen Münster 0000 0 :0 0 1 . FC Heidenheim 1846 0000 0: 0 0 Boru ssia Dortmund II 0000 0 :0 0 11. SpVgg Unte rhaching 0000 0:0 0 SV Darmstad t 98 0000 0 :0 0 S V 07 Elversbe rg 0000 0 :0 0 SSV Jahn Regensbu rg 0000 0 :0 0 H olstein Kiel 0000 0: 0 0 Hansa Rostock 0000 0 :0 0 V fB S tuttgart II 0000 0: 0 0 1. FC Saarbrücken 0000 0 :0 0 S V W acker Burghaus en 0000 0 :0 0 Stuttgarter Kickers 0000 0 :0 0 16. 1 . FC Saarbrücken 1001 1: 2 0 MSV Duisburg 0000 0 :0 0 17. S tuttgarter Kickers 1001 0: 1 0 Hallescher F C 0000 0 :0 0 M SV Duisburg 1001 0: 1 0 Chemnitzer FC 0000 0 :0 0 Hallescher FC 10010:1 0 19. V fB Stuttgart II 10010:1 0 2 0. C hemnitzer FC 10010:3 0 20. SV Wacker Burghausen 10010:3 0 Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe H-Spiele S chnitt nach dem 21. Juli 2013 MSV Duisb urg 18111 1 18,111 Daniel Frahn (RB Leipzig) Hallescher FC 14022 1 14,022 Hansa Rostock 13400 1 13,400 Preußen Münster 8042 1 8,042 Chemnitzer FC 7000 1 7,000 1. FC Saarbrücken 5250 1 5,250 SV Darmstadt 9 8 5200 1 5,200 Jahn Regensburg 5000 1 5,000 Stuttgarter Kick ers 4500 1 4,500 Borussia Dortmund II 3890 1 3,890 Holstein Kiel 000 1 Tor : Andreas Spann (VfL O snabrück) VfL Osnabrü ck 000 Nils Pfingsten-Reddig (FC Rot-Weiß Erfurt) SV Wehen Wiesba den 000 Paul Thomik (VfL Osnabrück) Rasen Ballsport L eipzig 000 Marcus Mann (SV Wehen Wiesbaden) FC Rot-Weiß Erfurt 000 Daniel Frahn (RB L eipzig) 1. FC Heidenheim 184 6 000 Thomas Rathgeber (1. FC Saarbrücken) SpV gg Unterhaching 000 Amaury Bischoff (SC Preußen Münster) SV 0 7 Elversberg 000 Matt hew Taylor (SC Preußen Münster) VfB Stuttgart II 000 Fabian Hergesell (SC Preußen Münster)

S V W acker Burghausen 000 José Vunguidica (Wehen Wiesbaden) und 3 Weitere 13:13:45

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/13727 00. Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig! Kader Holstein Kiel 13

HOLSTEIN

KIEL Saison 2013/14

Tor 1 Maximilian Riedmüller 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr 3 Hamza Kizil 6 David Urban 7 Gerrit Pressel 13 Marlon Krause 17 Fabian Wetter 19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld 4 Manuel Hartmann 8 Tim Danneberg 9 Andy Hebler 10 Casper Johansen 11 Rafael Kazior 14 Takuya Okada 18 Darryl Geurts 21 Tim Siedschlag 22 Fiete Sykora 23 Steve Müller 24 Jaroslaw Lindner 26 Patrick Breitkreuz 28 Deran Toksöz 29 Hauke Wahl

Angriff 15 Onur Akdogan 20 Marc Heider 30 Marcel Schied

Trainer: Karsten Neitzel Trainer-Assistent: Jan Sandmann Torwarttrainer: Carsten Wehlmann Marlon Krause in Rostock. Fitnesstrainer: Timm Sörensen

Garten-/ Landschaftsbau Sportplatzbau Wege-/ Parkplatzbau Privatanlagen Dachbegrünung

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1. Spieltag (19.07. - 21.07.) RB Leipzig – VfB Stuttgart II Hallescher FC – RB Leipzig (Fr., 19.07., 20:30) 0:1 (0:1) Wacker Burghausen – VfL Osnabrück MSV Duisburg – 1. FC Heidenheim (Sa., 20.07., 14:00) 0:1 (0:0) Preußen Münster – SpVgg Unterhaching Stuttgarter Kickers – Rot-Weiß Erfurt 0:1 (0:0) 1. FC Saarbrücken – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:2) 10. Spieltag (21.09. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) Hansa Rostock – Holstein Kiel 0:0 (0:0) SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen SV Darmstadt 98 – SV Elversberg 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – RB Leipzig Bor. Dortmund II – VfB Stuttgart II 1: 0 (0:0) VfB Stuttgart II – Rot-Weiß Erfurt Jahn Regensburg – SpVgg Unterhaching 0:0 (0:0) SV Elversberg – SV Wehen Wiesbaden Preußen Münster – Wacker Burghausen 3:0 (1:0) Holstein Kiel – MSV Duisburg

4 Chemnitzer FC – VfL Osnabrück (So., 21.07., 14:00) 0:3 (0:2) SV Darmstadt 98 – Hansa Rostock Bor. Dortmund II – 1. FC Saarbrücken 2. Spieltag (26.07. & 27.07.) Chemnitzer FC – Stuttgarter Kickers 1 VfL Osnabrück – Bor. Dortmund II (Fr., 26.07., 19:00) Jahn Regensburg – Hallescher FC VfB Stuttgart II – SV Darmstadt 98 1. FC Heidenheim – Preußen Münster

0 SpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC (Sa., 27.07., 14:00) SV Elversberg – Hansa Rostock 11. Spieltag (28.09. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert )

2 Holstein Kiel – 1. FC Saarbrücken MSV Duisburg – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – Stuttgarter Kickers Hallescher FC – Chemnitzer FC

/ Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC Stuttgarter Kickers – Bor. Dortmund II RB Leipzig – Preußen Münster 1. FC Saarbrücken – SV Darmstadt 98 Wacker Burghausen – MSV Duisburg Holstein Kiel – SV Elversberg 3 1. FC Heidenheim – Jahn Regensburg SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück

1 3. Spieltag (09.08. - 11.08.) RB Leipzig – SpVgg Unterhaching Bor. Dortmund II – SpVgg Unterhaching ( Fr., 09.08., 19:00) Wacker Burghausen – 1. FC Heidenheim

0 MSV Duisburg – Jahn Regensburg (Sa., 10.08., 14:00) Preußen Münster – Jahn Regensburg Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Holstein Kiel 12. Spieltag (05.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) 2 1. FC Saarbrücken – SV Elversberg SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt SV Darmstadt 98 – VfL Osnabrück VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden Chemnitzer FC – 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II – Holstein Kiel e Wacker Burghausen – RB Leipzig SV Elversberg – MSV Duisburg Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt Hansa Rostock – 1. FC Saarbrücken Hansa Rostock – VfB Stuttgart II (So., 11.08., 14:00) SV Darmstadt 98 – Stuttgarter Kickers d Bor. Dortmund II – Hallescher FC 4. Spieltag (16.08. - 18.08.) Chemnitzer FC – Preußen Münster n VfB Stuttgart II – 1. FC Saarbrücken (Fr., 16.08., 19:00) Jahn Regensburg – Wacker Burghausen SV Elversberg – Stuttgarter Kickers 1. FC Heidenheim – RB Leipzig SpVgg Unterhaching – SV Darmstadt 98 (Sa., 17.08., 14:00) u VfL Osnabrück – Hansa Rostock 13. Spieltag (19.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) Holstein Kiel – Hallescher FC MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken r SV Wehen Wiesbaden – Preußen Münster Hallescher FC – SV Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen Stuttgarter Kickers – Hansa Rostock n Jahn Regensburg – Chemnitzer FC SV Elversberg – VfB Stuttgart II

i 1. FC Heidenheim – Bor. Dortmund II Holstein Kiel – VfL Osnabrück RB Leipzig – MSV Duisburg (So., 18.08., 14:00) SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim

H 5. Spieltag (24.08. & 25.08.) RB Leipzig – Jahn Regensburg MSV Duisburg – Chemnitzer FC (Sa., 24.08., 14:00) Wacker Burghausen – Chemnitzer FC Hallescher FC – SV Elversberg Preußen Münster – Bor. Dortmund II 1. FC Saarbrücken – VfL Osnabrück Hansa Rostock – SpVgg Unterhaching 14. Spieltag (26.10. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) A SV Darmstadt 98 – 1. FC Heidenheim SpVgg Unterhaching – Holstein Kiel Bor. Dortmund II – Jahn Regensburg VfL Osnabrück – SV Elversberg RB Leipzig – Rot-Weiß Erfurt VfB Stuttgart II – MSV Duisburg G Wacker Burghausen – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Saarbrücken – Stuttgarter Kickers Preußen Münster – Holstein Kiel Hansa Rostock – Hallescher FC I Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II (so., 25.08., 15:00) SV Darmstadt 98 – Preußen Münster Bor. Dortmund II – Wacker Burghausen 6. Spieltag (30.08. & 31.08.) Chemnitzer FC – RB Leipzig L VfB Stuttgart II – Hallescher FC ( Fr., 30.08., 18:30) Jahn Regensburg – Rot-Weiß Erfurt SpVgg Unterhaching – 1. FC Saarbrücken (Sa., 31.08., 14:00) 1. FC Heidenheim – SV Wehen Wiesbaden

. VfL Osnabrück – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – Preußen Münster 15. Spieltag (02.11. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) Holstein Kiel – Wacker Burghausen MSV Duisburg – Stuttgarter Kickers

3 SV Wehen Wiesbaden – RB Leipzig Hallescher FC – 1. FC Saarbrücken

Rot-Weiß Erfurt – MSV Duisburg VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück

Chemnitzer FC – Bor. Dortmund II SV Elversberg – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – SV Darmstadt 98 Holstein Kiel – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – Hansa Rostock SV Wehen Wiesbaden – Jahn Regensburg Rot-Weiß Erfurt – Chemnitzer FC N 7. Spieltag (03.09. & 04.09.) RB Leipzig – Bor. Dortmund II MSV Duisburg – Bor. Dortmund II (Di., 03.09., 19:00) Wacker Burghausen – SV Darmstadt 98 1. FC Saarbrücken – 1. FC Heidenheim Preußen Münster – Hansa Rostock

A SV Darmstadt 98 – Chemnitzer FC Rot-Weiß Erfurt – SV Wehen Wiesbaden 16. Spieltag (09.11. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) RB Leipzig – Holstein Kiel SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II

L Hallescher FC – VfL Osnabrück (Mi., 04.09., 18:30) VfL Osnabrück – MSV Duisburg Stuttgarter Kickers – SpVgg Unterha. (Mi., 04.09., 19:00) Stuttgarter Kickers – Hallescher FC Hansa Rostock – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – Preußen Münster Wacker Burghausen – SV Elversberg Hansa Rostock – Wacker Burghausen P Preußen Münster – VfB Stuttgart II SV Darmstadt 98 – RB Leipzig Bor. Dortmund II – Rot-Weiß Erfurt

L 8. Spieltag (07.09. & 08.09.) Chemnitzer FC – SV Wehen Wiesbaden SpVgg Unterhaching – Hallescher FC (Sa., 07.09., 14:00) Jahn Regensburg – Holstein Kiel VfL Osnabrück – Preußen Münster SV Elversberg – RB Leipzig 17. Spieltag (23.11. Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert ) E Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt MSV Duisburg – Hallescher FC

I Chemnitzer FC – Hansa Rostock VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching Jahn Regensburg – 1. FC Saarbrücken VfB Stuttgart II – 1. FC Heidenheim 1. FC Heidenheim – Stuttgarter Kickers SV Elversberg – Jahn Regensburg

P VfB Stuttgart II – Wacker Burghausen (So., 08.09., 14:00) Holstein Kiel – Chemnitzer FC SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg SV Wehen Wiesbaden – Bor. Dortmund II Bor. Dortmund II – SV Darmstadt 98 Rot-Weiß Erfurt – SV Darmstadt 98 RB Leipzig – Hansa Rostock S 9. Spieltag (13.09. & 14.09.) Wacker Burghausen – 1. FC Saarbrücken SV Wehen Wiesbaden – Holstein Kiel (Fr., 13.09., 19:00) Preußen Münster – Stuttgarter Kickers MSV Duisburg – SV Darmstadt 98 (Sa., 14.09., 14:00) Hallescher FC – 1. FC Heidenheim Stuttgarter Kickers – Jahn Regensburg 1. FC Saarbrücken – Chemnitzer FC Hansa Rostock – Bor. Dortmund II Rot-Weiß Erfurt – SV Elversberg weitere Termine folgen...

Gastvorstellung 21

LIEBE KENNT KEINE LIGA Saabrücken schielt Richtung Spitze

Der Kader des 1. FC Saarbrücken hat zur fensive, denn Thomas Rathgeber (Kik - 1 Timo Ochs R

Saison 2013/14 in der Breite zugelegt. kers Offenbach) und Maurice Deville (SV 20 Michael Müller O T Schlussmann Timo Ochs, zuvor Torhüter Elversberg) genügen gehobenen Drittli - Kim Falkenberg bei Hertha BSC, RB Salzburg und 1860 ga-Ansprüchen. Ergänzungen und ernst - 5 Pascal Pellowski 17 Tim Knipping R

München, besitzt internationale Erfah - hafte Alternativen fehlten den Saarlän - H rung und wird als Nummer 1 zwischen dern in der vergangenen Saison. Der 27- 18 Nils Fischer E 19 Marc Lerandy W den Pfosten stehen. „Ich bin mit meinen jährige Torjäger Marcel Ziemer genießt in B 27 Julian Kern A 31 Jahren in einem Alter, in dem man der Spitze eine besondere Bedeutung für 36 Tim Stegerer nicht mehr so viele Spielzeiten vor sich die Luginger-Elf, sein Stammplatz dürfte 4 Kevin Maek hat. Und ich wollte bei einem ambitio - erst einmal gesichert sein. Fehlen dürf - 6 Christian Eggert nierten Club spielen, bei dem ich die ten Top-Scorer Sven Sökler und Manuel 7 Andreas Glockner D L

Perspektive auf einen Stammplatz habe. Stiefler. Beide müssen in der neuen Sai - 8 Tim Kruse E F

Und das ist beim 1. FC Saarbrücken ge - son ersetzt werden. Und das wird keine 10 Philipp Kreuels L E geben“, freut sich Ochs über die Aufga - leichte Aufgabe sein. 13 Raffael Korte T T be bei seinem neuen Verein. 14 Serkan Göcer I M ALLE WÜNSCHE ERFÜLLT 16 Frederic Ehrmann Verstärkungen für die Offensive 24 Jaron Schäfer 9 Thomas Rathgeber Die Neuzugänge und Routiniers Kim Fal - Die Gäste aus Saarbrücken haben in der 11 Markus Hayer m r

kenberg (SV Sandhausen) und Nils Fi - Sommerpause mächtig zugelegt. Der Vor - u

21 Maurice Deville t scher (VfL Osnabrück) rücken in den Dek - stand konnte aufgrund einer Etatanhe - 38 Marcel Ziemer S kungsverband. Besonders wichtig er - bung die Wünsche von Chefcoach Lugin - Trainer: Jürgen Luginger scheinen die Verstärkungen für die Of - ger weitestgehend erfüllen. Der ehemali -

FC Saarbrücken Saison 2013/14 Hintere Reihe (von links): Tim Stegerer, Nils Fischer, Marc Lerandy, Tim Knipping, Maurice Deville, Thomas Rathgeber, Tim Kruse, Pascal Pellowski, Marcel Ziemer. Mittlere Reihe (von links): Jürgen Luginger (Trainer), Andreas Fellhauer (Co-Trainer), Heinz Böhmann (Torwart-Trainer), Frederic Ehrmann, Christian Eggert, Philipp Kreuels, Artur Schneider, Kim Falkenberg, Helmut Schwan (Dopingbeauftragter), Rüdiger Schmidt (Zeugwart), Paulo da Palma (Physiotherapeut). Vordere Reihe (von links): Jaron Schäfer, Serkan Göcer, Andreas Glockner, Timo Ochs, Kevin Maek, Michael Müller, Markus Hayer, Raffael Korte, Julian Kern. Nicht im Bild: Giovanni Carlino (Physiotherapeut), Dr. Roland Kuppig (Mannschaftsarzt).

Gastvorstellung 23

lands. Das Stadion wurde am 2. August 1953 eröffnet und ist mit einem Fas - sungsvermögen von 35.303 Zuschauern (davon 8303 Sitzplätze) das aktuell größte Fußballstadion des Saarlandes. Es war am 29. Mai 1993 letztmals Spiel - ort eines Bundesliga-Spiels (1.FC Saar - brücken - VfB Stuttgart, 1:4). Am 28 . März 1954 war das Ludwigsparksta - dion Austragungsort des Länderspiels (WM-Qualifikation) Saarland-Deutsch - land (1:3) - vor der Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern. Für die Zukunft ist ein 30 Millionen schwerer Umbau der Arena geplant.

POSITIVE VORZEICHEN

Im Abschlusstest vor dem Start in Wehen Wiesbaden gab es für den 1. FC Saar - brücken vor 1.800 Zuschauern gegen den luxemburgischen Pokalsieger und Europa-League-Qualifikanten Jeunesse Esch einen klaren 5:0-Erfolg. Den Füh - rungstreffer erzielte ausgerechnet der Luxem burger Maurice Deville in der 24 . Minute. Noch vor der Pause erhöhte Philipp Kreuels auf 2:0. Aber auch das Top-Spiel in Wiesbaden nährte die Hoff - nungen der Fans. Mit Spannung blickt man nach dem heutigen Spiel in Kiel auf die kommende Woche. Am 4. August wird der SV Werder Bremen im DFB-Po - kal im Saarland erwartet. Und warum sollte es eigentlich nicht für eine Überra - schung reichen. Trainer Luginger zeigt sich in jedem Falle sehr optimistisch. Die Fans sowieso. Liebe kennt keine Liga, so Saarbrückens Trainer Jürgen Luginger (49) geht mit lautet das Motto des 1. FC Saarbrücken. ge Erstligist von der Saar schielt daher dem FCS in die vierte Drittliga-Saison in Folge. Die Anhänger würden sich am Ende der nicht zu Unrecht Richtung Tabellenspitze. Saison über eine Überraschung ihrer Zwar übt man sich mit der Zielvorgabe Mannschaft sicherlich freuen. Man darf „mindestens Platz 5“ in Zurückhaltung, gespannt sein, wie sich die Gäste heute aber jeder weiß, dass die Verantwortli - im Kieler Holstein-Stadion präsentieren Der Saarbrücker Ludwigspark ist eine der chen am Ludwigspark mit der Rückkehr traditionsreichsten Sportstätten Deutschlands. werden. in die 2. Bundesliga liebäugeln.

ZIEL: TOP 5

Die gewonnene Erfahrung und das solide Wirtschaften wird den 1. FC Saarbrücken in der Saison 2013/14 nach vorn bringen. Eine Platzierung unter den ersten fünf Teams erscheint realistisch, so sieht es zumindest das deutsche Fußball-Fach - blatt Kicker Sportmagazin.

TRADITION PUR

Für die Fans der KSV Holstein besitzt der Name 1. FC Saarbrücken einen sehr gu - ten Klang. Der Traditionsverein aus dem Südwesten ist den meisten Fans noch aus seligen Erstligazeiten ein Begriff. Und der Saarbrücker Ludwigspark gehört zu den ruhmreichsten Stadien Deutsch -

Holstein Story 25

EIN BAYER AN DER FÖRDE Maximilian Riedmüller neu im Holstein-Tor

Für Torhüter Maximilian Riedmüller war der vergangene Sonnabend ein ganz be - sonderer Tag. Zum ersten Mal stand der Bayer für die KSV Holstein in einem Punktspiel als Nummer 1 zwischen den Pfosten. Und das auch noch im Hexen - kessel „Ostseestadion“ in Rostock. Der sympathische 25-Jährige hatte die Kie - ler Fans von Beginn an hinter sich und stand seinen Mann. Bereits eine Woche zuvor hatte der 1,89 m große Keeper, der von 2008 bis 2013 für den FC Bayern München aktiv war, seine Feuertaufe be - standen. Beim Pokalspiel in Neumün - ster (6:0) hielt er seinen Kasten sauber und parierte im zweiten Durchgang so - gar noch einen Elfmeter von Kai Sied - schlag (78.). KSV-Coach Karsten Neitzel meinte nach dem Schlusspfiff mit einem Nach dem Pokalsieg in Lächeln auf den Lippen: „Spätestens Neumünster wurde Riedmüller von den jetzt ist Max so richtig in Kiel angekom - Medien belagert. men.“

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▲ Bei seinem Punktspiel-Debüt für Holstein Kiel hielt Maximilian Riedmüller in Rostock seinen Kasten sauber.

Maximilian „Max“ Riedmüller ist für fast jeden Spaß zu haben, hier zusammen mit dem Holstein-Storch beim Fotoshooting in Projensdorf.

Holstein-Story 29

Freude bei Max Riedmüller gesucht. Vom Ambiente der Landes - (re.) und Holsteins Sport - lichem Leiter Andreas hauptstadt war der 25-Jährige auf Anhieb Bornemann nach der angetan. „Das ist ja wie Urlaub hier“, Vertragsunterzeichnung. freute sich Riedmüller im Rahmen der Dreharbeiten über die tolle Atmosphäre. „Allerdings werde ich wohl eher nicht in die kalten Fluten springen“, erscheinen Der dreijährige Kieyan die „nur“ 18 Grad in der Förde für den aus den USA freut sich über das Treffen mit Holstein-Neuzugang dann doch nicht so Max Riedmüller. richtig verlockend zu sein.

EINE GROSSE STÜTZE Mannschaft dritter Torhüter hinter Manu - KLASSENERHALT el Neuer und Tom Starke. Mit den Profis Am 5. Juli, also zwei Wochen vor dem gewann er in der Saison 2012/13 jeweils Mit seiner neuen Mannschaft möchte Start in die 3. Liga, präsentierte Holstein ohne Einsatz das Triple bestehend aus Maximilian Riedmüller so schnell wie mit Riedmüller den neuen Schlussmann, Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions möglich ins ruhige Fahrwasser. Und der der bei Holstein das Torhüter-Trio kom - League. Bei Holstein sucht Riedmüller ei - Ex-Bayer ist fest davon überzeugt, dass plettiert. „Wir freuen uns, dass wir uns ne neue Herausforderung und hofft in die Störche sich zügig in gemäßigten Re - mit Maximilian auf einen 2-Jahresvertrag diesem Jahr auf zahlreiche Einsätze im gionen der 3. Liga tummeln werden. einigen konnten. Er hat uns während der Holstein-Tor. Denn in den letzten Jahren „Wenn ich so an die letzten fünf Wochen drei Tage seines Probetrainings sowohl musste Max „viel zu häufig“ das Gesche - zurückdenke, dann hatte ich schon das sportlich als auch menschlich überzeugt. hen von außen beobachten. Gefühl, das wir hier eine leistungsstarke Mit seinen 25 Jahren wird er uns als er - und homogene Truppe auf dem Feld ha - fahrener Drittliga-Torhüter mit Sicherheit IM MITTELPUNKT ben“, blickt Riedmüller optimistisch in eine große Stütze in der kommenden die nahe Zukunft. „Klassenerhalt und ei - Saison sein“, so Andreas Bornemann, Bereits während seiner ersten Woche an ne sorgenfreie Saison“, so lauten die Zie - der Sportliche Leiter der KSV Holstein. der Förde rückte Riedmüller in den Mit - le des gebürtigen Müncheners. Und die - telpunkt. Und das nicht nur beim Fern - se Ziele sind deckungsgleich mit den JUGEND IN BAYERN sehtermin mit dem Norddeutschen Rund - Vorstellungen alle Holsteiner. funk am Falckensteiner Strand. Auch die In seiner Jugend spielte Riedmüller für Printmedien hatten jede Menge Fragen die Münchner Stadtteilvereine FV Hansa an den Torhüter von der Isar. Nicht weni - Neuhausen und TSV Forstenried. In der ge dieser Fragen drehten sich um Ried - Saison 2007/08 hütete er 26-mal das Tor müllers Vergangenheit beim Rekordmei - des Bayernligisten SV Heimstetten ehe ster. „Wenn wir alle zusammen auf dem er zur Saison 2008/09 zu den „Amateu - Platz stehen, dann sind wir alle Profis ren“ des FC Bayern München wechselte, und geben das Beste. Da ist es dann für die er am 1. März 2009 beim 2:0-Sieg nicht so entscheiden, ob man mit einem bei Carl Zeiss Jena mit Einwechslung für Weltstar wie Robben oder Ribery um das den verletzten Thomas Kraft sein erstes runde Leder rangelt oder mit einem auf - Spiel in einer Profiliga bestritt. strebenden Talent“, berichtet Riedmüller, der betont: „Ich habe natürlich noch im - SPRUNG ZU DEN PROFIS mer die Bayern im Herzen!“

Nachdem er in der Saison 2010/11 20 Par - „DAS IST JA WIE URLAUB“ tien in der 3. Liga absolviert hatte, erhielt er zur Saison 2011/12 einen Profi-Vertrag Gemeinsam mit seiner Freundin Amelie bei den Bayern, lief aber zunächst weiter (23), die in Kiel ihr BWL-Studium fortset - in der zweiten Mannschaft in der Regio - zen wird, hat sich Maximilian Riedmüller Maximilian Riedmüller im Trikot des FC Bayern nalliga Bayern auf und war in der ersten eine schöne Wohnung in Fördenähe aus - München.

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Mit von der Partie waren neben Schwen - ke und dem Sportlichen Leiter Andreas Bornemann natürlich auch das Trainer - team samt dem neuen Chefcoach Kar - sten Neitzel. In persönlichen Gesprächen kamen auch die Sponsoren zu dem Schluss, dass der frühere Bundesliga - spieler der richtige Mann für die verant - wortungsvolle Führungsposition bei den Kieler Störchen ist. Und so scheute der 45-Jährige auch die Fahrt mit dem Speedboat von Störchelcub-Sprecher Ulli Kaufmann nicht. Gemeinsam mit seinen Trainerkollegen Jan Sandmann und Car - sten Wehlmann raste er über die Förde vor Schilksee. Auch andere Störcheclub- Mitglieder holten sich so ihre individuel - le Sturmfrisur. Für die nächsten Knallef - fekte sorgte um 23 Uhr das Seglerfeuer - werk in Schilksee, bevor es durch die Optimales Segelwetter erwartete den Book-Inhaber Enrico Waehnke die Ge - dunkle Nacht zurück nach Kiel ging. Störcheclub zum traditionellen Kieler- sellschaft erneut für ein kurzes Wort aufs Woche-Segeltörn am 26. Juni. Kein Re - Deck. Die Partner hatten in einer gemein - gen, dafür ordentlich Wind. Die bis zu samen Aktion eine Überraschung für Ge - sechs Stärken sorgten für ordentlichen schäftsführer Wolfgang Schwenke orga - Seegang. Hoch her ging es auch gleich nisiert. „Es gibt Dackelclubs, den Tige - an Bord des Dreimast-Rahsegel-Schoner rentenclub und einen Zebra-Club. Aber SS „THALASSA“ nach dem Ablegemanö - egal welcher Club, in keinem macht es so ver vom Sartorikai. Die 130 „Segel-Stör - viel Spaß dabei zu sein wie im Störche - che“ freuten sich auf einen entspannten club. Und das liegt maßgeblich an Deiner Törn samt Feuerwerk, bester Verpfle - Arbeit, Wolle!“, ehrte Enrcio Waehnke gung und guten Gesprächen. Und natür - den verblüfften Holstein-Geschäftsfüh - lich nutzten alle die seltene Gelegenheit rer, der freudestrahlend den Gutschein Kiel und seine fünfte Jahreszeit von der für ein Wochenende auf Sylt mit seiner Wasserseite zu bestaunen. Familie entgegennahm „Vielen Dank, ich bin begeistert, möchte mich aber vor al - Nachdem zunächst der Skipper und Ge - lem bei dem gesamten Team von Hol - schäftsführer Wolfgang Schwenke kurze stein Kiel bedanken, ohne das die erfolg - Ansprachen gehalten hatten, bat Happy- reiche Arbeit nicht möglich wäre.

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Um Punkt 24 Uhr stand noch einmal ein Storch im Mittelpunkt. Scout und Tor - warttrainer Carsten „Wehle“ Wehlmann feierte seinen Geburtstag und bekam ein obligatorisches Törtchen und reichlich Glückwünsche. Ohnehin befand sich reichlich Schokolade und Pfefferminz - bonbons an Bord. Für Aufklärung sorgte der Skipper. „Bei starkem Seegang rei - chen wir den mitsegelnden Passagieren immer Minze und Schokolade. Das hilft zwar nicht gegen die Seekrankheit, dafür schmeckt’s beim Übergeben nach After- Eight.“ So weit kam es glücklicherweise nicht, sodass 130 „Segel-Störche“ bei bester Gesundheit und Laune die Nacht ausklingen ließen. FABIAN WETTE1R 7

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Das Aufstiegsdrama in allen Akten von den Derbys über Insolvenzen bis zum Fi - nale in Kassel, der Hallenmasters-Titel und jeder Storch im Portrait – das sind nur einige der Höhepunkte des jetzt er - schienen Holstein-Jahrbuchs 2012/13. Natürlich stehen auch die Nachwuchs- Leistungsmannschaften U23, U19, U17 und U15 sowie Frauen-Mannschaften mit ihren tollen Ergebnissen im Mittelpunkt. 46 Impressionen

GELUNGENES 3. LIGA-COMEBACK Rückblick: FC Hansa Rostock – Holstein Kiel

Das erste Ostsee-Duell zwischen Hansa Trikot der Kieler trug. Dafür kehrte Mar - Kapital schlagen. Auf Holsteiner Seite Rostock und Holstein Kiel endete 0:0. cel Schied an seine alte Wirkungsstätte fand eine Wetter-Flanke keinen Abneh - Vor lautstarken 13.400 Zuschauern, dar - zurück, ebenso Fiete Sykora. Und Hol - mer, waren einige Pässe in die Spitze zu unter 800 Fans aus Kiel, hatten die Stör - stein-Coach Karsten Neitzel traf mit optimistisch gespielt. Torlos ging es nach che leichte Vorteile, erspielten sich aber Andreas Bergmann auf seinen gemein - 45 von Zweikämpfen geprägten Minuten wie der Gastgeber keine hundertprozen - samen Trainer-Kollegen aus Bochumer in die Kabinen. tige Torchance. Bunt wurde es nur nach Zeiten. Die Störche kamen nach dem Seiten - einer Stunde, als zunächst Hansa-Tor - wechsel aggressiver aus der Kabine und wart Hahnel mit Rot und drei Minuten ZWEIMAL ROT wirkten entschlossener, Zählbares zu er - später Holsteins Marc Heider mit Gelb- zielen. Marcel Schied war dicht dran an Rot vom Platz mussten. Holstein kann Die ganz in Rot gekleideten Kieler Stör - der Führung für Holstein, Torhüter Jörg mit dem Spiel und dem Ergebnis zufrie - che hatten die erste Chance der Partie. Hahnel klärte den Ball mit der Hand, je - den sein. Das Ziel, einen Punkt aus Ro - Nach einer verunglückten Kopfballab - doch außerhalb des Strafraums. Rote stock mitzunehmen, wurde erreicht. wehr des Rostockers Mendy kam Rafael Karte für den Hansa-Keeper. Die numeri - Kazior Höhe des Elfmeterpunkts zum Ab - sche Überlegenheit wehrte allerdings ERINNERUNGEN schluss (11.). Sein Drehschuss landete in keinen weiteren Ballkontakt lang. Der den Armen von Hansa-Schlussmann Hah - bereits verwarnte Marc Heider führte den Vor knapp fünf Jahren waren Hansa und nel. Ohnehin schlug sich der Aufsteiger fälligen Freistoß ohne Freigabe von Holstein zum bislang einzigen Pflicht - prächtig, stand kompakt in der Defensive Schiedsrichter Bandurski aus und verließ spiel im DFB-Pokal gegeneinander ange - und versuchte offensiv die Räume für mit Gelb-Rot das Feld. Rafael Kazior prüf - treten. Die Rostocker gewannen mit 2:0. Torgelegenheiten zu nutzen. Auf beiden te im Anschluss den gerade eingewech - Erinnerungen an das Duell dürfte auf Seiten fehlte vor dem Tor der letzte selten Torhüter Johannes Brinkies, der Störche-Seite nur Tim Siedschlag gehabt Schritt für einen gefährlichen Abschluss. sowohl den strammen Freistoß um die haben, der als einziger schon damals das Rostock konnte aus sechs Eckbällen kein Mauer als auch den Abpraller von Marcel Impressionen 47

pfiff inklusive der vier Minuten Nach - spielzeit fielen in der prallen Hitze ebenfalls keine Tref - fer, sodass beide Teams je einen Punkte mitnahmen.

STIMMEN ZUM SPIEL

Holstein-Trainer Karsten Neitzel: „Für uns waren heu - te zwei Dinge wich - tig. Zum einen woll - ten wir zeigen, dass wir konkurrenzfähig sind und zum ande - ren wollten wir punkten. Wir kön - nen gut mit dem Er - gebnis leben, auch wenn wir etwas nä - her am Tor dran wa - 13.400 wollten das Nordderby zwischen Hansa Rostock und Holstein Kiel sehen. ren als Rostock. Be - kommt Marcel Gebers parierte. (65.). Das Ostsee-Duell Der eingewechselte Jaroslaw Lindner Schied den Ball in der 54. Minute weiter brachte aber mit Zehn gegen Zehn kei - überlupfte Schlussmann Johannes Brin - herumgezogen, steht Marc Heider alleine nen echten „Hunterprozenter“ zustande. kies aber auch das Tor (80.). Bis zum Ab - vor dem leeren Tor. Nach den Platzver -

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Impressionen 49

Rostocks Alexandre Mendy (li.) kommt vor dem Kieler Fabian Wetter an den Ball.

weisen war das Spiel sehr zerfahren. Hei - hen. Wir wussten nicht so richtig, wie nicht mehr so gut. Beide Mannschaften di hat übrigens vor dem Freistoß einen diese neue Rostocker Mannschaft spie - waren müde und keiner ging mehr ein Ri - Pfiff gehört, allerdings war der nicht vom len wird, aber optisch waren wir hier siko ein. Der Akku war am Ende einfach Schiedsrichter, der einige Meter hinter überlegen. Letzten Endes müssen wir mit leer, aber bis dahin war es ein intensives ihm stand, sondern aus dem Publikum. dem Punkt zufrieden sein und diesen als Spiel. Wir haben noch viel zu tun. Es fehlt Ärgerlich, aber auch das müssen wir so Ausgangsbasis für unser erstes Heim - vor allem an Sicherheit im Aufbauspiel hinnehmen.“ spiel nehmen.“ sowie Durchschlagskraft. Heute hatten wir keinen großen Tag, aber die Jungs ha - Marcel Schied: „Hier war mehr drin. Ich Hansa-Trainer Andreas Bergmann: „Nach ben bewiesen, dass sie Leistung zeigen habe keine Torchance von Hansa gese - den zwei Platzverweisen war das Spiel wollen.“

Hansa Rostock: Hahnel – Mendy, Ruprecht, Pelzer, Radjabali-Fardi – Pekovic (67. Grupe) – Jakobs, Schünemann (75. Kucukovic), Haas, Blacha (63. Brinkies) – Savran. SPIEL- Trainer: Bergmann Holstein Kiel: Riedmüller – Herrmann, Gebers, Wahl, Wetter – Krause, Danneberg – Siedschlag (90.+1 Sykora), Kazior (84. Johansen), Heider – Schied (69 . Lindner). statistik Trainer: Neitzel Schiedsrichter: Bandurski (Oberhausen) Tore: Fehlanzeige Zuschauer: 13.400 Rote Karte: Hahnel (61.) Gelb-Rote Karte: Heider (64.) 50 K-S-V

SURFIN’ K – S – V Störche „brettern“ über die Ostsee

Die Vorbereitung auf die neue Saison ist sich die Kieler Störche einen Tag Ab - kurz, die Trainingseinheiten anspruchs - wechslung. An der Wassersportschule voll. Da tut ein Tag Abwechslung vom Schwedeneck stiegen Fiete Sykora, Rafa - grünen Rasen zwischendurch ganz gut. el Kazior & Co. in Neoprenanzügen auf Und so verbrachten die Störche den 6. Surfbretter und wagten sich auf die Ost - Juli in der Eckernförder Bucht an der see der Eckernförder Bucht. „Der heutige Wassersportschule Schwedeneck. Strandtag ist eine Abwechslung zum Trai - ningsalltag. Die Jungs sollen Spaß ha - Schwarz statt Blau-Weiß-Rot, Gummi ben, sich ausprobieren und obendrein statt Trikotage, Wasser statt Rasen – mit - eignet sich Surfen auch als teambilden - ten in den anstrengenden Wochen der de Maßnahme“, bilanzierte der Sportli - Saisonvorbereitung mit üblicherweise che Leiter Andreas Bornemann, der ge - zwei Trainingseinheiten täglich gönnten meinsam mit dem Trainerteam um Kar - sten Neitzel, Jan Sandmann, Carsten Wehlmann und Timm Sörensen das feuchte Treiben auf dem kühlen Nass vom Strand aus verfolgte.

SURFEN UND SUPPEN

Die Holstein-Profis konnten sich zwi - schen Windsurfen und sogenanntem SUPpen entscheiden. Beim Stand-Up- Paddling steht der Sportler aufrecht auf K-S-V 51

einem großen Board und bewegt sich per Stabilisierung sorgen muss“, beschrieb Armzug mit einem Stechpaddel vorwärts. Kapitän Rafael Kazior seine Erlebnisse Für eine dritte Alternative durfte sich ein - während der zweimal 90 Minuten auf zig Andy Hebler entscheiden, der nach dem Wasser. Zwischendurch gab es eine seinem Kreuzbandriss auf einem gelben kurze Stärkung in der Wassersportschule. Gummiboot über die Ostsee ruderte. Für Spaß war also garantiert. Und wer auf TALENT AUCH AUF DEM WASSER Entspannung gehofft hatte, sah sich ge - täuscht: „Auch wenn es locker aussieht, Zu dem Wassersporttag der Störche hat - ist Surfen absolut anstrengend, da man te Bernd Kascha, Inhaber der Wasser - permanent mit der Rumpfmuskulatur für sportschule Schwedeneck, geladen. 52 K-S-V

„Nach einer kurzen theoretischen Ein - ner verletzt hat.“ Ein Storch wurde dann Spieler nicht entgehen und katapultier - weisung haben die Holstein-Profis das aber doch von seinem Brett „geschos - ten ihren Fitnesstrainer in die 16 Grad richtig gut gemacht, wobei ihre Stärken sen“. Athletiktrainer Timm Sörensen kühle Ostsee. Sörensen nahm es gelas - eindeutig auf Fußballplatz liegen – aber wollte sich später doch auf dem SUP sen. Bereits am folgenden Tag sollte ja das ist auch gut so“, bewertete Bernd ausprobieren, entledigte sich seiner Kla - die nächste Athletikeinheit auf dem Pro - Kascha die Surfskills des Neitzel-Teams motten bis auf die Hose und paddelte gramm stehen, natürlich mit ein paar mit einem Augenzwinkern und ergänzte: auf dem Board munter aufs offene Was - Übungen mehr als sonst. „und das Wichtigste ist ja, dass sich kei - ser. Diese Chance ließen sich einige der

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2500 KIELER IN KASSEL Unsere Fans zeigten sich in der Regionalliga-Saison 2012/13 sowie den beiden Aufstiegsspielen gegen den KSV Hessen Kassel von ihrer besten, lautstärksten und farbenfrohsten Seite. Nach Kassel fanden sensationelle 2500 Schlachtenbummler den Weg. Und auch am vergangenen Sonn - abend in Rostock war die Unterstützung mit 800 KSV-Anhängern wieder prächtig. Die KSV Holstein und die Mannschaft sagen DANKE !!! Fan-Foto des Jahres 55 56 Impressionen // SHFV-Lotto-Pokal

HOLSTEIN BRAUCHT 45 MINUTEN FÜRS VIERTELFINALE SHFV-Pokalachtelfinale: PSV Neumünster - Holstein Kiel 0:6

Holstein Kiel ist ins Viertelfinale des erst nach dem Seitenwechsel die Füh - SHFV-LOTTO-Pokals eingezogen. Die rung. Einen Eckball von Rafael Kazior Störche gewannen beim PSV Neumün - stocherte der Linksverteidiger den Ball ster mit 6:0. In der nächsten Runde war - über die Linie (48.). Nach dem Anstoß er - tet der FC Dornbreite Lübeck. oberte Casper Johansen das Leder stark in der gegnerischen Hälfte, legte quer machte es besser und traf alleine vor Der PSV Neumünster hatte für perfekte auf Marcel Schied, der zum 2:0 ein - Verhältnisse rund um das Pokalerlebnis dem besten Neumünsteraner Morten Na - grätschte (50.). Blau-Weiß-Rot war auf gel zum 5:0. Patrick Breitkreuz erzielte gesorgt. Der Rasen erstrahlte im satten Kurs und erhöhte per Abstauber von Ja - Grün. Die Getränke waren kalt gestellt, mit dem Schlusspfiff den 6:0-Enstand. roslaw Lindner (71.) auf 3:0. Den zweiten Der Termin für das Viertelfinalspiel beim Wurst und Nackensteaks frisch gegrillt. Doppelschlag binnen drei Minuten per - Oma hatte Kuchen gebacken und nicht FC Dornbreite Lübeck steht noch nicht fekt machte Marlon Krause mit einem fest. zuletzt Sonnenschein pur machten das Tunnel gegen PSV-Torhüter Morten Nagel SHFV-Pokalachtelfinale zum Urlaubstag. (73.). Für ein Lebenszeichen der Gastge - STIMMEN NACH DEM ABPFIFF Nur nicht für die 22 Fußballer, die den ber sorgte Patrick Fürst, der Marcel Ge - 1.071 Zuschauern ein attraktives Fußball - bers im Kieler Strafraum narrte und für Marlon Krause: „Der Trainer hat uns in spiel präsentieren wollten. das anschließende Foul des Holsteiners Der Schleswig-Holstein-Ligist hatte sich der Halbzeit gesagt, dass wir einfach so einen Foulelfmeter erhielt. Kiels neue weiter spielen sollen, aber natürlich das gut auf das Spiel des Favoriten vorberei - Nummer 1 Max Riedmüller parierte den tet und ließ sich nicht von den in der Of - Tor machen müssen. Der Marschroute Strafstoß von Kai Siedschlag allerdings sind wir im zweiten Durchgang einfach fensive permanent rotierenden Störchen (78.). Dessen Bruder im Holstein-Trikot beirren. Und so gelang Fabian Wetter gefolgt.“

Die meist en Druck ereien können irgendwie alles. Da s könnten wir auch. Machen wir aber nicht.

Denn wir möchten nicht, dass Ihre Dr ucksachen nur irgendwie werden und Sie hinterher irgendwie nicht zufrieden sind. Deshalb sagen wir Ihnen klipp und klar, was wir richtig gut können und was wir lieber nicht machen. Mancher kommt damit irgendwie nicht klar. Der druckt dann lieber irgendwo anders. Und Sie?

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PSV Neumünster: Nagel – K. Siedschlag, Hasler, Sucu, Bock – Gülbay (54. Tinney), Schulz – Fürst, Ruzic (54. Soranno), Pfützenreuter (71. Pinkert) – Mercan. Holstein Kiel: Riedmüller – Krause, Gebers, Hartmann, Wetter –T. Siedschlag, Kazior, Danneberg, Heider (62. Lindner) – Schied (70. Sykora), Johansen (78. Breitkreuz). Tim Siedschlag: „Schönes Ergebnis. Wir hatten alles Schiedsrichter: Göttsch (Stuvenborn-Sievershütten) im Griff.“ Tore: 0:1 Wetter (48.), 0:2 Schied (50.), 0:3 Lind - KSV-Trainer Karsten Neit - ner (71.), 0:4 Krause (73.), 0:5 Siedschlag zel: „Wir können zufrieden sein mit dem Ergebnis und (86.), 0:6 Breitkreuz (90.) auch der Chancenverwer - Zuschauer: 1.071 tung. Nach dem gehalte - nen Elfmeter ist Max Ried - Bes. Vorkommnisse: Riedmüller hält Foulelfmeter von K. müller wohl endgültig in Siedschlag (78.) Kiel angekommen.“ e d . w o r a C - f l o W

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3. Liga 59

23.200 KILOMETER DEUTSCHLAND KSV in der 3. Liga: zwischen Europapokal und WM-Arena :HNLUOHM[YLPU

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Zugegeben: Das Gastspiel der Störche sche Grenze auf, um ihre Kieler Störche Tim Siedschlag sammelte mit den Störchen bereits Drittligaerfahrung. in der 3. Liga in der Spielzeit 2009/10 zu unterstützen. Es ging binnen 11 endete nach nur einem Jahr deprimie - Stunden ins 938 Kilometer entfernte rend und mit dem direkten Wiederab - Burghausen, wo Holstein zum Rückrun - stieg. Doch lässt man als Fan diese eine denauftakt auf den ortsansässigen SV Saison Revue passieren, gab es durch - Wacker treffen sollte. Es herrschte fro - aus viele Highlights: Heutige Top-Spie - stiges Winterwetter bei Minusgraden. ler wie David Alaba, Mehmet Ekici oder Der Platz war schneebedeckt und kno - Sven Schipplock liefen im Holstein-Sta - chenhart. Doch die Holstein-Anhänger dion auf. Nach dem Livespiel auf der Tri - ließen sich die gute Laune nicht neh - büne gab es zwei Stunden später häufig men. Der erste Jubel hallte bereits 45 die besten Szenen in der ARD-Sport - Minuten vor Spielbeginn um 19 Uhr schau. Und auch die Auswärtstouren durch die Wacker-Arena. Schiedsrichter waren legendär. Auf all das und noch Florian Steinberg hatte entschieden, viel mehr dürfen sich alle Störche in der das Spiel anzupfeifen. Das Spiel endete kommenden Saison freuen. 3:0 für Kiel und die Burghausen-Wan - derfahrt ging aufgrund der weiten Ent - Handgezählte 22 KSV-Fans machten fernung unter dem Stichwort „Europa - sich am 10. Februar 2010, einem Mitt - pokal“ in die blau-weiß-roten Ge - Ehemalige Bundesligastadien wie das Darmstädter Böllenfalltor gehören in der neuen Saison zu den woch, in Richtung deutsch-österreichi - schichtsbücher ein. Flugzielen der Störche. 62 3. Liga

Treffen in der 3. Liga wieder aufeinander – Leipzigs Daniel Frahn und der Kieler Patrick Herrmann.

bieten. Es warten Traditionsklubs wie die Stuttgarter Kickers, SV Darmstadt 98 oder der 1. FC Saarbrücken, die große Fußballer wie Jürgen Klinsmann, Anthony Yeboah oder Bruno Labbadia hervor - brachten und durch deren Stadien vor Jahren noch Bundesligaluft wehte. Stich - wort Stadien oder zu Neudeutsch Are - nen: Auch hier darf sich der treue Hol - stein-Fan auf ein anderes Niveau freuen als in Rehden, Flensburg oder Havelse.

SCHMUCKKÄSTCHEN UND TRADITION, DIE VERPFLICHTET de eingeplant werden. Dagegen ist der FUSSBALLTEMPEL kürzeste Trip ins 202 Kilometer entfernte Nach Burghausen werden die treuen Hol - Rostock ein Katzensprung. Wer alle KSV- Selbst die kleinsten Arenen der 3. Liga stein-Fans auch in der kommenden Sai - Gastspiele der kommenden Drittligasai - haben perfektes Fußballflair: 10.001 Zu - son reisen. Für die mit knapp 1.000 Kilo - son mitnehmen will, wird satte 23.200 schauer passen in Voith-Arena in Heiden - meter weiteste Reise ans andere Ende Kilometer zurücklegen. Aber es wird sich heim, die 2012 erbaut wurde, wo der 1. der Republik sollte schon ein Wochenen - lohnen, denn die 3. Liga hat einiges zu FC zu Hause ist. Ein Schmuckkästchen,

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dem große Erfolge aber noch fehlen. Die - neuen Zuschauerrekord für ein Regional - stieg in die 2. Bundesliga kämpfen wer - se liegen förmlich über dem Stadion Ro - liga-Spiel auf: 30.104 Fans sahen den den: Die Holstein-Spieler sind heiß auf te Erde in Dortmund, das im Schatten der 2:0-Sieg der rasenballspielenden Roten die neue Liga und den Trainingsstart am Osttribüne des Signal Iduna Parks liegt. Bullen. 20. Juni. Und die KSV-Fans können sich Die Kultstätte war von 1937 bis 1974 ebenso freuen. Auf eine spannende 3. Li - noch unter dem Namen Kampfbahn Rote KLASSEKICKER ga, attraktiven Fußball und tolle Stadien. Erde Heimat der BV 09 Borussia. Und Am 20. Juli geht’s los! während hier heute die Bundesligareser - Schließlich dürfen sich die Störche-Fans ve des Deutschen Vizemeisters kickt, fei - auf attraktiveren Fußball freuen. Stellten erten die Schwarz-Gelben vor 60 Jahren sich die Gegner der KSV Holstein sogar Die Entfernungen zu Auswärtsspielen im heiligen Rund ihre ersten Deutschen in den Heimspielen hinten rein, um min - Hansa Rostock 202 km Meisterschaften in den Jahren 1956 und destens einen Punkt zu sichern, werden VfL Osnabrück 317 km 1957. Die Störche werden aber auch in die Gegner in der 3. Liga auch offensiv zu Preußen Münster 367 km echten Fußballtempeln auflaufen. Am 29. Werke gehen. Zudem tummeln sich zahl - Borussia Dortmund 429 km Mai 1993 war das Ludwigparkstadion reiche Klassekicker in Holsteins neuer Hallescher FC 434 km letztmals Spielort eines Bundesliga- Spielklasse. Die Top-Torjäger der vergan - RW Erfurt 457 km Spiels. Die Saarländer verloren 1:4 gegen genen Saison wie Anton Fink (Chemnit - RB Leipzig 495 km den VfB Stuttgart. 1953 erbaut soll es zer FC, 20 Tore), Marco Grüttner (zuletzt aber im nächsten Jahr umgebaut werden. Stuttgarter Kicker, 18 Tore, wechselt zum WV Wehen-Wiesbaden 612 km Kann der Stadionsprecher heute erst bei VfB Stuttgart II) oder Marc Schnatterer SV Darmstadt 98 614 km 35.000 Zuschauern eine ausverkaufte (1. FC Heidenheim, 16 Tore) werden die Chemnitzer FC 619 km Hütte vermelden, sollen dann nur noch Kieler Defensive auf die Probe stellen. 1. FC Heidenheim 747 km 20.000 Fußballanhänger hineinpassen. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit eini - VfB Stuttgart 751 km Der Höhepunkt wird wohl aber der zwei - gen Ex-Störchen: Francky Sembolo Stuttgarter Kickers 751 km te Auftritt der Störche in der WM-Arena kommt mit Jahn Regensburg aus der 2. SV Elversberg 753 km zu Leipzig sein. Der heimische RB ist Bundesliga. Robert Müller schnürt seine 1. FC Saarbrücken 766 km nicht nur finanzieller Ligakrösus, son - Schuhe mittlerweile für den SV Wehen Jahn Regensburg 803 km dern wird wohl auch in der Zuschauerta - Wiesbaden . Und Stefan Kühne trägt die SpVgg Unterhaching 879 km belle ganz oben zu finden sein. Im Rele - Kapitänsbinde von Preußen Münster. An - Wacker Burghausen 938 km gationsspiel gegen die Sportfreunde Lot - dreas Bornemann weiß gleich eine ganze Gesamt 11610 km te stellten die Sachsen immerhin einen Handvoll an Favoriten, die um den Auf -

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Blau-Weiß-Rotes 65

SAISONZIEL VIRTUELL ERREICHT Störche im ligainternen Facebookvergleich auf Platz 9

Tabellenplatz 9 in der 3. Liga – damit wäre Holstein-Trainer Karsten Neitzel sicherlich höchstzufrieden. Doch es geht nicht um den sportlichen Vergleich, sondern um den sozial - medialen. Im ligainternen Facebook-Vergleich nehmen die Störche den sicheren Mittelfeld - platz ein, mit Luft nach oben, aber auch deut - lichem Abstand nach unten.

Auf tausende Störche-Fans trifft man heutzuta - ge nicht mehr nur im realen Leben im Holstein- Stadion, sondern auch in der virtuellen Welt. Im sozialen Internet-Netzwerk Facebook prä - sentieren sich alle 3. Ligisten auf eigenen Fan - pages, um ihren Anhängern bandaktuelle In - formationen zu ihrem Verein zu liefern und in Austausch mit den eigenen Fans zu kommen. In der Facebook-Tabelle der 3. Liga belegt Hol - stein Kiel als Aufsteiger einen guten 9. Platz, knapp hinter dem Halleschen FC und mit or - dentlich Luft vor einem der nächsten Gegner: den Stuttgarter Kickers. Ein guter Wert für die Störche.

GANZ NAH AN HOLSTEIN

Holstein Kiel bietet seinen Fans mit der eige - nen Facebook-Präsenz nicht nur einen topak - tuellen Informationsservice. Die Anhänger be - kommen die Gelegenheit Posts zu kommentie - ren, in Umfragen über Holstein ihre persönli - che Einschätzung abzugeben und natürlich auch direkt Fragen an den Verein zu richten. „Die Holstein-Facebook-Fanpage ist eine wei - tere Möglichkeit für die Störche-Fans, ihrer KSV ganz nah zu sein. Sie bekommen die Neuigkeiten aus erster Hand und erfahren De - tails, über die die Presse nicht unbedingt be - richtet. Dank der Informationen, Fotos und Umfragen sind sie immer auf dem aktuellen Stand“, erklärt Holsteins Medienkoordinator Patrick Nawe.

KEINE SPORTLICHE AUSSAGEKRAFT

Im Vorteil sind natürlich Mannschaften, die Platz Verein Facebook-Fans* Platz Verein Facebook-Fans* schon länger im bundesweiten Bezahlfußball unterwegs sind. Denn auch Sympathisaten an - 1. Hansa Rostock 42.763 11. Chemnitzer FC 9.241 derer Mannschaften holen sich Informationen 2. VfL Osnabrück 33.925 12. 1. FC Saarbrücken 8.795 über die Gegner via Facebook und werden so 3. MSV Duisburg 29.431 13. SV Darmstadt 98 7.776 Fans von Holstein Kiel. Es bleibt also auch hier 4. Preußen Münster 23.118 14. 1. FC Heidenheim 5.176 spannend, wer am Saisonende die Nase in der virtuellen Tabelle haben wird. Für Holstein ist 5. RB Leipzig 17.233 15. SpVgg Unterhaching 4.891 auf jeden Fall noch jede Menge „Fanpotential“ 6. RW Erfurt 16.480 16. SV Wehen-Wiesbaden 4.248 vorhanden. Sportliche Aussagekraft hat das 7. Jahn Regensburg 13.185 17. Wacker Burghausen 3.505 Facebook-Ranking natürlich keine, wie der ver - 8. Hallescher FC 11.653 18. SV Elversberg 1.379 gangene Samstag bewies. Ob Hansa Rostock 9. Holstein Kiel 11.542 19. VfB Stuttgart II 431 seiner Favoritenrolle auch in der 3. Liga ge - recht werden kann, scheint nach dem 0:0 ge - 10. Stuttgarter Kickers 10.090 20. Borussia Dortmund II 269 gen die Störche fraglich. *Stand: 20. Juli

Störcheclub Bundeswehr-Tour 67

STÖRCHE GRILLEN AUF LACHS Bundeswehr lud zur Kieler-Woche-Schifffahrt

Frau Oberleutnant Christiane Ohland (Mitte) begleitete den Störcheclub auf das L762 „Lachs“.

Zum ersten Mal hatten Störcheclub-Mit - Geschütztürme, Ladekräne, Minenräum - Förde bei spürbarem Seegang. Das tradi - glieder in diesem Jahr die gleich dop - geräte oder zusammenfassend gesagt tionell zuverlässige KiWo-Wetter konnte pelt Gelegenheit, die Kieler Woche vom sperrige Güter werden im Alltag auf ei - den Holstein-Partnern nichts anhaben, Wasser aus zu beobachten. Neben dem nem Mehrzwecklandungsboot transpor - denn die saßen entspannt unter einem traditionellen Segeltörn hatte die Bun - tiert. Nicht so am Kieler-Woche-Donners - großzügigen Zelt und genossen den ge - deswehr zur fröhlichen Schifffahrt über tag, dem 27. Juni. Statt schwerem Gerät meinsamen Bootstrip – bei optimaler die Kieler Förde geladen. Dabei würden war an diesem Tag vergleichsweise leich - Verpflegung. die Störche einen Lachs besteigen, denn te Ladung an Bord. Gut gelaunt bestieg so lautete der Name des Mehrzwecklan - der Störcheclub das L762 „Lachs“ zu ei - Wer kann von sich behaupten, schon mal dungsbootes L762. ner munteren Schifffahrt auf der Kieler auf einem Lachs gegrillt zu haben? Kurz nach Verlassen des Marinehafens an der Tirpitzmole wurde auch schon der Grill im Heck des Mehrzwecklandungsbootes befeuert. Die frische Seeluft sollte hung - rig machen. Die vier Stunden vergingen bei guten Gesprächen auch auf dem Wasser wie im Flug und so kehrte der Störcheclub mit gut gelaunt an Land zu - rück. „Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Bundeswehr und insbesondere Christiane Ohland für die großartige Schifffahrt. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit, auf einem Mehr - zwecklandungsboot in See zu stechen. Das war eindeutig mal ein Besuch der anderen Art bei einem Störcheclub-Part - ner“, resümierte Geschäftsführer Wolf - gang Schwenke den Ausflug.

Das Mehrzwecklandungsboot Lachs lag zur Kieler Woche im Marinehafen der Landeshauptstadt.

Holstein on Tour 69

KICKERS NOCH IN FINDUNGSPHASE Saisonziel einstelliger Tabellenplatz

TRANSFERS ERST KURZ VOR wurde sogar erst zwei Tage vor dem LIGAAUFTAKT Match vom VfL Bochum transferiert.

In der Beinah-Nullnummer überzeugte EINSTELLIGER TABELLENPLATZ – vor allem die neue Defensive der Deger - UTOPISCH! locher, in welcher der von den Offenba - cher Kickers gekommene Innenverteidi - „Das war vorne nach dem Prinzip Zufall“, ger Marc Stein der beste Mann war, gut war auch Massimo Morales der große stand. Im Angriff war deutlich zu spüren, Schwachpunkt in seiner Elf nicht entgan - dass sich die Mannschaft erst noch fin - gen. Immerhin hätten die Kickers mit ein

Kickers-Trainer Massimo Morales möchte so schnell wie möglich den Klassenerhalt perfekt machen.

Vor knapp 40 Jahren kreuzten sich einst die Wege der Stuttgarter Kickers und der KSV Holstein – im DFB-Pokal. Nach - dem das Hinspiel 1:1 ausgegangen war, Die Haupttribüne des Gazi-Stadions an der Waldau. sicherten sich die Schwaben auf der Kieler Waldwiese mit einem 2:1-Sieg den muss. „Ich habe meine Offensive bisschen mehr Zug zum Tor ihrerseits in den Einzug in die 2. Hauptrunde. Seit - heute zum ersten Mal gesehen“, sagte Führung gehen können – und hätten dem trafen Störche und Kickers nicht Trainer Morales – und bezog sich auf das dann vermutlich auch gewonnen. Doch wieder aufeinander. Und nach einem Quartett Marcos Alvarez, Daniel Engel - der Coach beruhigte die Gemüter: „Wir großen Personalwechsel mit zehn Neu - brecht, Elia Soriano und Enzo Marchese. haben in der Offensive viele Spieler, die zugängen sind die „Blauen“ weiterhin Während Alvarez, der erst zum vierten verletzt sind oder erst spät zum Team ka - größtenteils unbekannt. Selbst für den Mal überhaupt in der Kickers-Startelf men.“ Und wenn erst alle wieder dabei Trainer Massimo Morales… stand, die Vorbereitung zwar voll mitge - sind – „und wir uns eingespielt haben“, macht hat, aber erneut keine Akzente so Morales, „dann sieht es bei uns ganz Er habe kein schlechtes Spiel gesehen, setzte, liegt der Fall bei den restlichen anders aus.“ Das muss es auch. Denn die analysierte Massimo Morales nach dem drei anders: Der Kapitän Marchese stieg Weltmeisterlegende und zugleich Kik - Ligaauftakt seiner Stuttgarter Kickers ge - nach einer Verletzung erst wenige Tage kers-Präsidiumsmitglied Guido Buch - gen den FC Rot-Weiß Erfurt. Mit dieser vor dem Erfurt-Spiel wieder in das Team - wald forderte vor Saisonbeginn indirekt Meinung dürfte der Cheftrainer der training ein, während der bullige Soriano einen einstelligen Tabellenplatz. Dem Schwaben allerdings weitgehend exklu - (ehemals Karlsruher SC) ebenfalls erst Ansinnen entgegnete Trainer Morales: siv dagestanden haben. Denn die Stutt - eine Woche vor dem Ligaauftakt vom „Wir wollen keine utopischen Ziele set - garter verloren das erste Heimspiel mit Karlsruher SC zu den Kickers stieß. Der zen. Aber um unsere Nerven zu schonen, 0:1. In der Hitzeschlacht am Degerloch Letzte im Bunde, Daniel Engelbrecht, sollten wir den Klassenverbleib nicht erst hatte es lange Zeit so ausgesehen, als ob wieder am letzten Spieltag sichern.“ keine der beiden Mannschaften ein Tor schießt. Kurz vor Schluss begingen aller - dings die Kickers den entscheidenden Fehler. Fabian Gerster machte eine unna - Das nächste Auswärtsspiel: türlich Handbewegung im Strafraum, be - rührte den Ball und Schiedsrichter Ben - jamin Brand zeigte sofort auf den Elfme - Stuttgarter Kickers terpunkt. Den platziert getretenen Elfme - ter des Thüringer Kapitäns Nils Pfingsten-Reddig bekam der Kickers- Schlussmann Daniel Wagner nicht zu fas - – Holstein Kiel sen. Die Niederlage war bitter, weil die Blauen über weite Strecken das bessere Gazi-Stadion auf der Waldau · Sa., 10. August 2013, 14 Uhr Team stellten. 70 Das nächste Heimspiel

FRÜH DIE KLASSE SICHERN Hallescher FC will Tabellenplatz zehn aus der Vorsaison wiederholen

Am 16. Dezember 2011 gastierte der Hallesche FC zum letzten Mal im Holstein-Stadion. Damals im Kampf um den Meistertitel in der Regionalliga Nord. Nicht RB Leipzig, nicht Holstein Kiel, am Ende stieg der HFC etwas überraschend in die 3. Liga auf. Nach einem sicheren 10. Tabellenplatz in der vergangenen Spielzeit wollen die Hallenser in ihrer Hat den Klassen - erhalt fest im zweiten Saison möglichst schnell den Klassenverbleib sichern. Die 0:1-Auftaktniederla - Blick – HFC-Trai - ge gegen RB Leipzig im heimischen Erdgas-Sportpark belegte, dass vor Trainer Sven ner Sven Köhler. Köhler noch viel Arbeit liegt.

Sven Köhler ist es Leid, zittern zu müs - gen RB Leipzig war der Ex-Berliner verspüre er deswegen nicht. Er sehe sich sen. Lange genug hatte der Trainer des machtlos und zeigte auch sonst eine auch nicht fürs Tore schießen alleinver - Halleschen FC in der abgelaufenen Sai - souveräne Darbietung. Die Abstimmung antwortlich. „Wir sind elf Mann auf dem son um den Klassenverbleib gebangt – mit der neuen Innenverteidigung aus Platz – genauso wie ich den anderen hel - im zweiten Jahr 3. Liga will er sich darauf Marcel Franke und Adli Lachheb funktio - fen muss, werden auch sie mich unter - nicht mehr einlassen. Zum Saisonauftakt nierte. Nur einmal ließ sich der Tunesier stützen“, sagte Merkel, der bei seinem sollten gegen RB Leipzig zur „Mission von Leipzigs Top-Stürmer Daniel Frahn Debüt im HFC-Dress drei gute Gelegen - schnelle Rettung“ am besten schon die düpieren und gleich klingelte es. Im An - heiten ungenutzt ließ. ersten Punkte her. Doch im Spiel des HFC griff besteht dagegen noch Nachholbe - zeigten sich noch einige Defizite. Kein darf. Laut Manager Ralph Kühne soll bis NOCH NIE IM HOLSTEIN-STADION Wunder, hat der Club doch 13 neue Spie - Transferschluss Ende August mindestens VERLOREN ler verpflichtet. Im Duell der beiden des noch ein Stürmer zum Team stoßen. Bis Ex-Aufsteigers gegen den aktuellen Neu - dahin ruhen die alleinigen Hoffnungen Die Einstellung dürfte seinem Trainer ge - ling schickte HFC-Coach Sven Köhler auf Pierre Merkel vom Bundesliga-Auf - fallen. Köhler wünscht sich ein ruhigeres gleich sieben Neuzugänge von Beginn an steiger Eintracht Braunschweig. Druck, zweites Drittliga-Jahr für den HFC, selbst auf den Rasen. Keeper Dominik Kisiel und Niklas Brandt (beide Berliner AK 07), Marcel Baude (Chemnitzer FC), Rückkeh - rer Adil Lachheb (MSV Duisburg), Marcel Franke (), Leihspieler Sören Bertram (VfL Bochum) sowie Pierre Merkel (Eintracht Braunschweig) in der Spitze liefen erstmals für die Saa - lestädter auf. Zur Halbzeit wurde noch Akaki Gogia (VfL Wolfsburg) eingewech - selt.

PERSONALPUZZLE NOCH NICHT VOLLENDET

Der Schnitt in der Mannschaft hätte kaum größer sein können. Die 13 Neuen sind zu großen Teilen Talente. Das schwerste Erbe von ihnen hat der Torhü - ter Dominik Kisiel anzutreten. Dem Nach - folger für Publikumsliebling Darko Hor - vat, der seine Karriere beendet hat, Einer der wenigen verbliebenen HFCler, aber sprach Köhler schon in den Testspielen derzeit verletzt – Patrick Mouaya „ein dickes Lob“ aus. Am Gegentor ge - wenn Platz zehn aus der Premierensai - son schwer zu überbieten sein dürfte. Das nächste Heimspiel: „Es ist unser Ziel, früher gerettet zu sein als in der vergangenen Saison“, betonte Köhler im Interview mit dem Online-Por - Holstein Kiel – tal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), „da ging der Abstiegskampf bis zum vor - letzten Spieltag.“ Da kommt das Aus - Hallescher FC wärtsspiel gegen Holstein kiel gerade Recht. Der HFC hat im Holstein-Stadion noch nie verloren und rechnet sich auch Samstag, 17. August 2013, 14 Uhr, Holstein-Stadion in dieser Spielzeit damit, zumindest ei - nen Punkt mit an die Saale zu nehmen.