Biographien Heilige Tirols A4 Infotext

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Biographien Heilige Tirols A4 Infotext Die Heiligen und Seligen Tirols Santi e beati Tirolesi Zusammenfassung der Heiligen, Seligen und jener Personen, deren Seligsprechungsverfahren noch läuft, die in Tirol ihren Geburtsort, Sterbeort oder wesentliche Stationen ihres Lebens hatten. Erste Präsentation in der Allerheiligenkirche (= ehemaligen Jesuitenkirche) in Hall in Tirol am 24. Mai 2013 im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“. weitere Ausstellungen: § Pfarrkirche Allerheiligen Innsbruck am 26. Okt. 2013 § Pfarrkirche Petrus Canisius Ibk am 23. Mai 2014 § Euregiofest in Hall in Tirol am 19. Sept. 2015 § Pfarrkirche Zell am Ziller am 30. Oktober 2015 Dr. Ludwig Spötl 6060 Hall in Tirol, Münzergasse 3 0676 - 42 044 75 [email protected] Heiliger Heiliger Adelpret Albuin von Trient von Säben Gedenktag: 20. September Gedenktag: 5. Februar * um 1120 (?) * 10. Jhdt. ev. auf Burg Prosnitza in Kärnten + 8. März 1177 (1172?) bei Arco, Trentino + 5. Februar 1006 in Brixen Foto: L. Spötl, Pfarrkirche Hippach Foto: L. Spötl, Dom zu Trient Darstellung: als Bischof mit Stab und Buch, Darstellung: als Bischof mit Stab oft gemeinsam mit dem hl. Ingenuin Grabmal: im Dom zu Trient Grabmal: im Dom zu Brixen Patron: Bistum Trient (gemeinsam mit dem hl. Vigilius) Patron: Diözese Bozen-Brixen Biographie: Biographie: Albuin war der erste Fürstbischof von Brixen. Er entstammt Adelpret (= Adalbert) war ein streitbarer Kirchenmann. Als Bischof vermutlich der Familie der Aribonen in Kärnten. 977 wurde Albuin von Trient arbeitete er eng mit Hartmann, dem Bischof von Brixen, Bischof von Säben. Der Überlieferung nach soll er dann den zusammen. Kaiser Friedrich I. Barbarossa bestätigte ihm die Bischofssitz nach Brixen verlegt haben. Allerdings könnte dies schon Herrschaft über die Grafschaften Trient, Bozen und den Vinschgau 960 durch Bischof Richbert erfolgt sein. Albuin war ein Mehrer des (entspricht ungefähr dem Gebiet der Diözese Trient bis 1920?). Die Kirchenbesitzes und konnte zahlreiche Güter für die Diözese Brixen weltlichen Hauptgegner waren vor allem die Grafen von Eppan im erwerben. Er soll Kaiser Otto II bei seinen Kriegen gegen Böhmen, Norden und Castelbarco im Süden. 1177 (oder 1172) starb er aber bei Bayern und Frankreich begleitet haben. Arco an einem heimtückischen Lanzenstich durch Aldrighetto da Castelbarco (siehe Abbildung). Die vergoldete Kupferplatte stammt Seine Verehrung als Heiliger reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück. aus dem 12. Jahrhundert. Heiliger Heilige Arbeo (Aribo) Aubet, Cubet, von Freising Guerbet Gedenktag: 4. Mai Gedenktag: Sonntag nach 16. Sept. „Jungfrauenfest in Meransen“ * 723 oder früher in Mais / Meran + 4. Mai 784 in Freising, Bayern * ? Bild: Diözese München-Freising + im 5. Jahrhundert in Meransen, Pustertal Foto: L. Spötl, Pfarrkirche Meransen Grabmal: im Dom zu Freising in Bayern Darstellung: Drei Jungfrauen mit Rosenkronen und Palmzweigen (Zeichen der Märtyrer) oder mit Kronen aus keltischen Radkreuzen Biographie: und silbernen Lilien (Zeichen der Jungfräulichkeit). Arbeo (Aribo) entstammt der bayerischen Adelsfamilie der Huosis. Er Legende: wurde vermutlich in Mais bei Meran geboren. Als Knabe rettete ihn der Hl. Korbinian aus der reißenden Passer. Arbeo wurde 763 Abt des Die Legende erzählt von „drei Jungfrauen“, die auf ihrer Flucht vor Klosters Scharnitz, aber bereits 765 Bischof von Freising. Von ihm Attila dem Hunnenkönig in der Nähe von Meransen auf einer Straße wurde unter anderem 769 das Kloster in Innichen im Pustertal unter Linden eine Rast gemacht haben sollen = „Jungfrauenrast“. Die gegründet. Im Zuge des Streites zwischen Karl dem Großen und dem Verehrung der „drei Jungfrauen“ oder auch die „drei Bethen“ genannt bayerischen Herzog Tassilo III stand Arbeo auf der Seite der Franken. geht vermutlich auf einen vorchristlichen Göttinnenkult zurück. Die Tassilo entzog daher der Freisinger Kirche reiche Besitzungen und Wallfahrtskirche von Meransen ist dem Hl. Jakobus und den Hl. Drei Arbeo wurde vermutlich als Bischof abgesetzt. Mit seiner Jungfrauen geweiht. Hier steht eine Statuengruppe, die beim Lebensbeschreibung der Hl. Korbinian und Emmeram gilt er als erster Jungfrauenfest am Sonntag nach dem 16. September in einer deutscher Schriftsteller. Prozession durch das Dorf getragen wird. Seliger Heiliger Stefano Bellesini Petrus Canisius Gedenktag: 2. Februar Gedenktag: am 27. April (auch 21. Dez.) Seligsprechung: 1904 Seligsprechung: 1864 Heiligsprechung: 1925 * 25. November 1774 in Trient * 8. Mai 1521 in Nimwegen Niederlande + 2. Februar 1840 in Genazzano, Italien + 21. Dezember 1597 in Fribourg, Schweiz Foto: Wikipedia, Grabmal in Genazzano, Italien Foto: L. Spötl, Pfarrkirche Hippach Darstellung: ? Darstellung: als Jesuit mit Totenkopf, Kruzifix und Katechismus Grabmal: Kirche San Croce in Genazzano bei Rom, Italien Patron: Diözese Innsbruck, Stadt Innsbruck Orden: Augustiner Orden: Jesuit Biographie: Biographie: Luigi Giuseppe Bellesini trat dem Orden der Augustiner-Eremiten Als Pieter Kanijs geboren war er der erste Deutsche, der dem unter dem Namen Stephan bei und wurde in Bologna und Rom Jesuitenorden beitrat und nannte sich latinisiert Petrus Canisius. Er ausgebildet, aber 1797 in Trient zum Priester geweiht. 1810 wurde war der wichtigste katholische Geistliche in der Zeit der das Augustinerkloster von Trient unter Napoleon aufgehoben. Er Gegenreformation im Deutschen Reich. Dementsprechend war er an richtete eine Schule für die Kinder der Armen ein. Aufgrund seiner vielen Orten tätig: Köln, Ingolstadt, Wien, Prag, Augsburg, München Erfolge in der Jugendarbeit wurde er nach der Rückkehr Trients zu und schließlich Freiburg in der Schweiz, wo er auch starb. Auch in Tirol Österreich als Inspektor der Elementarschulen im Bezirk Trient war Petrus Canisius mehrfach tätig: So war er 1547 und beim eingesetzt. 1817 verließ er aber heimlich Trient, um in Rom wieder in Abschluss 1562 beim Konzil in Trient. Von 1571 bis 1577 wirkte den Augustinerorden aufgenommen zu werden. Er starb 1840 an der Canisius in Innsbruck. Unter ihm wurden die Gymnasien in Innsbruck Cholera, als er bei einer Epidemie in Genazzano Kranke pflegte. und Hall gegründet. Er war auch Beichtvater im Haller Damenstift. Heiliger Heiliger Felix Florinus von Gardumo von Remüs Gedenktag: ? Gedenktag: 17. November * 3. Jahrhundert + 302 in San Felice in Gardumo * um 800 in Matsch bei Mals im Vinschgau + 17. November 856 in Remüs (Ramosch) Foto: . Spötl, Pfarrkirche San Felice im Unterengadin, Schweiz Foto: L. Spötl, Pfarrkirche Stans Darstellung: als Bischof mit Stab und Palmzweig Darstellung: in Priesterkleidung mit Weinkrug Grabmal: Kirche „Felice e Fortunato“ in San Felice Patron: Vinschgau, Unterengadin, Bistum Chur, Kathedrale von Vaduz Biographie: Biographie: Der heilige Felix lebte um das Jahr 300 und soll ein Bischof auf dem Florinus wurde als Sohn eines Engländers und einer konvertierten Gebiet des heutigen Italien gewesen sein. Während der Jüdin bei der Rückkehr einer Pilgerfahrt im Vinschgau geboren. Er Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian flüchtete er in die Provinz wurde Pfarrer in Remüs im Engadin und stand schon zu Lebzeiten im Rätien. Mit seinem Begleiter Fortunatus verkündete er eifrig die Lehre Ruf der Heiligkeit. Reliquien befinden sich auch in Regensburg, Chur Christi. Im Ort San Felice in Gardumo (heute Val di Gresta - zwischen und Koblenz. Rovereto und Torbole) erinnert ein Bildstock an die Stelle, wo der heilige Felix den Martertod erlitt: er wurde in eine Kalkgrube Weinwunder: geworfen. Sein Begleiter Fortunatus kam mit dem Leben davon. Als Knabe sollte er für den Pfarrer Wein holen, welchen er aber an Unweit dieser Stelle steht heute die Pfarrkirche „Felice e Fortunato“ Bedürftige verschenkte. Zuhause füllte er den Krug mit Wasser und mit dem Grabmal des hl. Felix. Seine Gebeine wurden im Jahre 1719 ließ den Krug vom Pfarrer segnen, worauf das Wasser in Wein gehoben und im Altar einer Seitenkapelle erhöht. Zahlreiche verwandelt wurde. Votivbilder zeigen, dass der hl. Felix in dieser Gegend als Helfer in Not verehrt wird. Heiliger Seliger Clemens August Josef Freinademetz Graf von Galen Gedenktag: 28. Jänner Seligsprechung: 1975 Heiligsprechung: 2003 Gedenktag: 22. März Seligsprechung: 2005 * 15. April 1852 in Oies, Gemeinde Abtei + 28. Jänner 1908 in Taikia, China * 16. März 1878 auf der Burg Dinklage in Niedersachsen, D Foto: Presse- und Informationsamt, Münster, D Foto: Diözese Innsbruck, Archiv + 22. März 1946 in Münster in Nordrhein-Westfalen, D Grabmal: in Taikia, China Grabmal: St. Paulus Dom in Münster, D Orden: Steyler Missionare Biographie: Clemens August von Galen studierte Philosophie in Fribourg (Schweiz) Biographie: und dann Theologie in Innsbruck und Münster (D), wo er 1904 zum Priester geweiht wurde. Er wurde 1933 Bischof von Münster und trat Als Kind einfacher Bauern im ladinischen Gadertal konnte er in von Beginn an klar gegen die Ideologie des Nationalsozialismus auf. Neustift das Gymnasium und in Brixen das Priesterseminar besuchen. Bischof von Galen hielt mutige Predigten gegen die Nazis, wobei er Zuerst war er Kooperator in St. Martin in Thurn, dann trat er den auch die Euthanasie anprangerte. Er wurde „der Löwe von Münster“ Steyler Missionaren bei. 1879 wurde er nach China entsandt, wo er in genannt. Die Nazis getrauten sich nicht, ihn zu verhaften. Aber auch der Provinz Shandong (NO-Küste) christliche Gemeinden aufbaute. die Willkür der britischen Besatzungsmacht ab 1945 kritisierte er „Ich bin mehr Chinese als Tiroler“, schrieb er und nannte sich auch Fu öffentlich. 1946 wurde er zum Kardinal erhoben, starb
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