Das Birseck Im 19. Jahrhundert Kirchliches Gepräge Und Konfessionspolitische Aspekte Einer Landschaft

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Das Birseck Im 19. Jahrhundert Kirchliches Gepräge Und Konfessionspolitische Aspekte Einer Landschaft Schriften des Vereins der Freunde des Domes zu Arlesheim Nr. 7 Das Birseck im 19. Jahrhundert Kirchliches Gepräge und konfessionspolitische Aspekte einer Landschaft Patrick Braun Herausgegeben vom Verein Freunde des Domes zu Arlesheim Vortrag anlässlich der Generalversammlung 2015 Arlesheim 2017 Inhaltsverzeichnis Das Birseck im 19. Jahrhundert ...................................1 Einleitung ...................................................................3 Das Birseck vor 1815 ..................................................3 Der Weg zur Eidgenossenschaft ..................................5 Weltliche und kirchliche Verwaltung ...........................8 Kritik aus dem Birseck ...............................................12 Teil des Kantons Basel-Landschaft .............................13 Das Pfarrwahlrecht der Gemeinden ...........................15 Kulturkampf im Birseck ............................................16 Der Arlesheimer Volkstag vom 20. April 1873 ..........18 Sonderfall Allschwil ..................................................19 Die konfessionellen Verhältnisse um 1900 ................21 Abschliessende Bemerkungen .................................21 Anmerkungen ...........................................................24 Bibliografie ...............................................................27 Abbildungsnachweis: S. 4: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_des_Birseck_an_Basel; S. 5: Ölgemälde in Privatbe- sitz, Foto Rolf Göhring, Basel; S. 6: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Xaver_von_Neveu; S. 10: Zentralbibliothek Solothurn, https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Anton_Salzmann; S. 12: https:// personenlexikon.bl.ch/Stephan_Gutzwiller; S. 13: https://personenlexikon.bl.ch/Franz_Anton_von_ Blarer; S. 15: Museum BL, http://www.geschichte.bl.ch/kultur/wandel-von-religion-und-kirche/ wandel-von-religion-und-kirche-galerie; S. 17: https://de.wikipedia.org/wiki/Eugène_Lachat; S. 20: https://personenlexikon.bl.ch/Emil_Johann_Rudolf_Frey Impressum Diese Publikation wurde durch einen Beitrag des Swisslos-Fonds Basel-Landschaft gefördert. © Autor und Verein Freunde des Domes zu Arlesheim ISSN 2296-2336 Satz: Felix Ackermann, www.argutezza.ch Druck: Bloch AG, Arlesheim Arlesheim 2017 Einleitung Am Ende der über 20-jährigen Periode der Revoluti- onskriege steht bekanntlich der Wiener Kongress, der unter der Führung der vier Siegermächte Österreich, Preussen, Russland und Grossbritannien sowie später auch Frankreichs die Verhältnisse in Europa neu ord- nete. Er leitete das Zeitalter der Restauration ein1. Für die Eidgenossenschaft, den Jura und das Birseck ist ins- besondere die «Erklärung des Wiener Kongresses über die Angelegenheiten der Schweiz» vom 20. März 1815 wichtig2. Der dritte Artikel dieser Erklärung bestimmte, dass das ehemalige Fürstbistum Basel künftighin ein Be- standteil des Kantons Bern sei. Davon ausgenommen wurde ein Gebiet von ungefähr drei Quadratmeilen, das Birseck mit den neun Ortschaften Allschwil, Schö- nenbuch, Oberwil, Therwil, Ettingen, Pfeffingen, Aesch, Reinach und Arlesheim, «welcher Bezirk dem Kanton Basel einverleibt werden soll»3. Mit dieser Erklärung ist der Auftakt angesprochen, das erste der Daten, die An- lass sind, im Jahr 2015 des Jubiläums «Birseck – zwei- hundert Jahre eidgenössisch» zu gedenken. Bevor wir die Wiener Erklärung von 1815 hinsichtlich ihrer kirch- lichen und kirchenpolitischen Folgen näher betrachten, werfen wir einen Blick auf die Vorgeschichte. Das Birseck vor 1815 Das Birseck gehörte seit dem Mittelalter bis 1792 zum Herrschaftsgebiet des Bischofs von Basel. Es hat im Verlauf der Jahrhunderte viele Erschütterungen er- litten; eine heftige religiöse Erschütterung spielte sich zur Reformationszeit ab. Reinach, Oberwil, Ettingen, Allschwil, Schönenbuch und Therwil traten 1525 in das Burgrecht der Stadt Basel ein und wandten sich der Re- formation zu, blieben aber unter bischöflicher Obrigkeit. 1534 kaufte Basel dem Fürstbischof die Dörfer Binnin- gen und Bottmingen ab. Unter Fürstbischof Jakob Chris- toph Blarer von Wartensee setzte 1581 die Gegenrefor- mation ein. 1585 musste die Stadt Basel im Vertrag von Baden in die faktische Entkräftung ihres Burgrechts mit den Birs ecker Gemeinden einwilligen. Die Fürstbischöfe bauten in den folgenden Jahrzehnten ihre landesherrli- che Stellung entscheidend aus. 1627 waren alle Dörfer 3 Übersichtsplan mit den bei- den Vogteien Birseck und Pfeffingen (bis 1792). Mit Ausnahme der Gemeinden Grellingen und Duggingen, die zu Bern kamen, wur- den die übrigen Gemeinden 1815 dem Kanton Basel an- geschlossen. des Birsecks rekatholisiert; der Fürstbischof unterstellte sie einer für das ganze Amt gültigen Dorf- und Gerichts- ordnung4. Verwaltungsmässig gehörten die neun Dörfer des Birsecks zu den Deutschen Ämtern des Fürstbistums Basel. Pfeffingen und Aesch waren Teil der Herrschaft Pfeffingen. Allschwil, Schönenbuch, Oberwil, Therwil, Ettingen, Reinach und Arlesheim bildeten die bischöf- liche Landvogtei Birseck; Sitz des bischöflichen Ober- vogts war Arlesheim. Während des Dreissigjährigen Kriegs litt das Birseck schwer unter den durchziehenden Armeen. An den Landestroublen von 1730 bis 1740 war die Bevölkerung nur am Rande beteiligt. Ende Ap- ril 1792 begann die französische Besetzung des nördli- chen, zum Reich gehörigen Teils des Fürstbistums Basel. Es folgten die revolutionäre Umwälzung mit der Erklä- rung der Menschenrechte und die Ausrufung der kurz- lebigen Raurachischen Republik (November 1792 bis März 1793). Als die Agitation auch Biel erfasste, ver- liess Anfang Dezember 1792 Fürstbischof Franz Joseph Sigismund von Roggenbach (1782 –1794) sein Landes- 4 gebiet und begab sich nach Konstanz5. Ebenso wähl- te Konrad Karl Friedrich von Andlau (1766 –1839), der letzte bischöfliche Obervogt von Birseck, den Weg der Emigration. Das Birseck machte als Teil des Fürstbistums Basel alle das Bistum betreffenden Umwälzungen mit. Unter der französischen Herrschaft bildete das ehema- lige Fürstbistum von März 1793 bis 1800 ein eigenes Departement der Republik (Département Mont-Terrib- le), von 1800 bis 1814 war es Teil des Département Haut-Rhin. Nicht weniger bewegt gestalteten sich die kirchlichen Konrad Karl Friedrich von Verhältnisse der ins Oberelsass, in den Jura und bis zur Andlau Aare ausgreifenden alten Diözese Basel6. Frankreich liess das annektierte Gebiet des ehemaligen Fürstbis- tums zusammen mit dem Oberelsass durch einen der Revolutionsverfassung verpflichteten konstitutionellen Bischof verwalten. Als Folge des Napoleonischen Kon- kordats von 1801 wurde das Département Haut-Rhin – wozu das Birseck damals gehörte – dem Bischof von Strassburg unterstellt7. Bischof Roggenbach starb im März 1794 im Exil in Kon- stanz. Das Basler Domkapitel, das von Arlesheim nach Freiburg im Breisgau geflüchtet war, wählte im Juni 1794 aus seinem Kreis Franz Xaver von Neveu (1794 –1828) zum Bischof8. Der Weg zur Eidgenossenschaft Nach dem Sturz Napoleons kam es am 30. Mai 1814 zum ersten Pariser Friedensschluss. Die Alliierten ver- einbarten die kommissarische Verwaltung der zurück- gewonnenen Gebiete, das ehemalige Hochstift Basel fiel kommissarisch an Österreich und wurde der Ver- waltung des Generalgouverneurs Konrad Karl Friedrich von Andlau unterstellt, der im Juni 1814 seine Resi- denz nach Arlesheim verlegte9. Zur selben Zeit setz- te sich Bischof Franz Xaver von Neveu durch Appelle, auch durch geschickte Einflussnahme auf die proviso- rische Verwaltung Andlaus, beim Wiener Kongress für die Wiederherstellung seiner Landesherrschaft und die Bildung eines monarchisch regierten schweizerischen Kantons ein (ähnlich dem benachbarten preussischen Fürstentum Neuenburg)10. Neveu bemühte sich, auch die geistliche Jurisdiktion als kirchlicher Oberhirte zu- 5 rückzugewinnen. Das kirchlich seit 1802 dem Bistum Strassburg unterstellte ehemalige Fürstbistum musste aus dieser Bindung wieder gelöst werden. So war es für Bischof Neveu eine Genugtuung, durch päpstliches Breve vom 17. September 1814 die geistliche Jurisdik- tion wenigstens über das Gebiet zurückzuerhalten, in dem er früher Landesherr gewesen war. Im Januar 1815 nahm der 66 Jahre alte Fürstbischof feierlich Possess vom Dom in Arlesheim. Er reiste weiter nach Pruntrut, wo ihn die Bevölkerung mit grossem Jubel empfing. Zu einem weiteren Besuch Neveus in der alten Residenz- stadt der Fürstbischöfe von Basel sollte es allerdings Franz Xaver von Neveu – nicht mehr kommen11. letzter Fürstbischof des Fürst- bistums Basel und erster Die Verhandlungen über die Zukunft des Fürstbistums Bischof des neuen Bistums Basel erwiesen sich als kompliziert. Bern beanspruch- Basel te die Rückerstattung seiner an die Kantone Waadt und Aargau verlorenen Gebiete und war – erst in zweiter Priorität – bereit, der Angliederung des ehemaligen Fürstbistums als Kompensation zuzustimmen. Noch bevor die Verhandlungen zum Abschluss gebracht wa- ren, traf am 7. März 1815 die Nachricht über Napo- leons Flucht von Elba ein. Jetzt war Eile geboten. Das Schweizer Komitee in Wien entwarf ein Dokument zur Regelung der eidgenössischen Angelegenheiten. Es ist die Vorstufe der von den Vertretern des Pariser Friedens unterzeichneten «Erklärung des Wiener Kogresses über die Angelegenheiten der Schweiz» vom 20. März 1815. Diese Urkunde, die am 27. Mai 1815 von der eidge- nössischen Tagsatzung genehmigt und Bestandteil der am 9. Juni 1815 verabschiedeten Wiener Kongressak- te wurde, garantierte den Bestand der 19 bisherigen Schweizerkantone und der drei neu hinzugetretenen Kantone Wallis, Genf und Neuenburg. Sie verfügte aus-
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