Das Birstal Von Aesch Bis Münchenstein

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Das Birstal Von Aesch Bis Münchenstein Das Birstal von Aesch bis Münchenstein Von Paul Menz, Arlesheim Voraussetzungen Das Birstal ist in der 5. Klasse im Heimatkundeunterricht behandelt worden. Im besonderen sind folgende Themen bearbeitet worden: Das Birstal als Teil der Ober- rheinischen Tiefebene, die Bildung von Terrassen, Terrassendörfer im Birstal, die verschiedenartigen Landschaftsformen innerhalb einer einzigen Gemeinde (Arles- heim), erdgeschichtliche Entwicklung und Arbeit des Wassers, das rasche Wachs- tum der Dörfer (Einfluss der Stadt Basel). 1 Methodische und organisatorische Vorbereitungen: Lehrer: Route und Rastplatz erkunden, Kollektivbillett bestellen, Orientierung der Eltern (Abfahrts- und Ankunftszeit, Ausrüstung, Ziel). Kinder: Exkursionsweg (Bahn und Wanderroute) auf der Karte verfolgen). Ziel 1. Lage der Dörfer im Birseck. 2. Das geographische ‚Bild’ des Birstals. 3. Reinach; Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung. 4. Reinacherheide. 5. Arlesheim; Lage, Relief, Dom Ermitage. 2 Zeit: Frühling bis Herbst Dauer: Ganzer Tag Material und Ausrüstung: a) Gute Schuhe, Regenschutz, Mittags- und Zwischenverpflegung, Apotheke. b) Schülerkarte Baselland, Landeskarte 1:25'000 (Blatt Arlesheim), Notizpa- pier, Schreibzeug, eventuell Fotoapparate, Feldstecher und Kompass. Kosten und Fahrplan: Je nach Anreiseweg (an den Bahnhöfen oder im Internet zu erfragen). www.sbb.ch www.blt.ch www.postauto.ch www.tnw.ch 2008 Schloss Birseck, am Eingang zur Ermitage (Morgenstimmung) 3 4 Durchführung Mit der SBB fahren wir nach Aesch BL. 08.00: Station Aesch. Unsere Wanderung beginnt auf der Talsohle der Birs. Der Na- me des Flusses geht zurück auf das gallische birusja, was Mutter bedeutet. Im Sü- den erblicken wir die Talenge von Angenstein. Hier tritt die Birs nach ihrem Lauf durch das enge Tal zwischen Laufenbecken und Duggingen ins Birseck hinaus. Sie hat an dieser Stelle eine Klus durch den harten Rauracienkalk (Korallenkalk; Malm) gebrochen. (Rauracien: abgeleitet vom Namen der ehemals keltischen Bewohner unserer Gegend.) Fotos: 2008 Nachdem wir die Birs und den Ausläufer der Autobahn Basel-Aesch (H 18) über- quert haben, erwandern wir den Anstieg vom unteren Talboden (Talsohle) auf die Niederterrasse der linken Talseite des Birstales. 08.15: Aesch; das ehemalige Bauerndorf mit Reben und Kirschen hat sich in den letzten Jahren zu einem rasch wachsenden Wohn- und Industrieort entwickelt (Ein- wohner 1950: 3149; 1979: 7892; 2006: 10'015). Aesch besitzt eine sehr schöne, sehr gut strukturierte Webseite und eine sehr schöne Heimatkunde (2005), wo Interessierte viele Angaben finden zu allen Themen, die uns ein Bild dieser fortschrittlichen Gemeinde vermitteln. Wie schon erwähnt, kann es nicht Aufgabe dieser Lehrausgänge sein, einzelne Dörfer bis in alle Details kennen zu lernen. Das geschieht in den vierten Klassen. www.aesch.bl.ch Das Wappen des ausgestorbenen Basler Adelsgeschlechts Macerel: ein schwarzes Speereisen auf silbernem Grund („Saufeder“), begleitet von einem roten sechsstrah- ligen Stern. Seit 1937 Gemeindewappen von Aesch BL. 5 Das Blarer Schloss; erbaut 1607. 1851 wurde es von der Familie Blarer an die Ge- meinde verkauft. Nachdem es bis 1959 als Schulhaus gedient hatte, wurde es zum Sitz der Gemeindeverwaltung. (Literatur dazu: J. Baumann; Die Blarer von Warten- see und das Blarerschloss zu Aesch, Baselbieter Heimatbuch VIII, S. 72, 1959. 6 Bilder von der Hauptstrasse aus: Heute ist die Hauptstrasse nicht mehr vom Durchgangsverkehr verstopft, zu ge- wissen Zeiten aber vom Einkaufsverkehr. Es gibt ja inzwischen viel mehr und grös- sere Autos, sogenannte Wüsten- und Geländefahrzeuge! Wir wandern weiter durch die vor 1980 (Bau der H18) oft vom Durchgangsverkehr verstopfte Hauptstrasse (Basel-Laufental) bis zur Abzweigung Ettingen, dann anfangs auf der neuen, später (nach den Sportanlagen) auf der „alten Landstrasse“ in Richtung Schlatthof. 7 Auf dem Weg nach Norden, in der noch unbebauten weiten Ebene zwischen Aesch und Reinach, am Ostabhang des östlichsten Sundgauer Hügels (Schlatthofhügel; südlicher Ausläufer des Bruderholzes), überblicken wir einen grossen Teil der rech- ten Talseite der Birs. 8 9 10 Naturlandschaft: Die aus den Kalken der Gempner Tafel entspringenden Bäche ha- ben die Niederterrassenschotter zu einem grossen Teil mit Schuttmassen zuge- deckt. Am Rande ihrer Schuttkegel entstanden die Dörfer Dornach und Arlesheim. In den Terrassenrand haben diese Bäche Schluchten ausgegraben (zum Beispiel Bachtelengraben bei Arlesheim). Im Hintergrund sind die steilen und dichtbewaldeten Abhänge des Gempenplateaus zu erkennen, besonders auch die Schartenfluh, deren gut sichtbares Felsband aus Rauracienkalk seine geologische Fortsetzung in den Kalkrippen östlich von Dornach und Arlesheim findet. Blick auf die Felsbänder der Schartenfluh (darunter das Schloss Dorneck) und der Ingelsteinfluh (Mitte rechts). Aufnahme: westlich des Schlatthofs. Kulturlandschaft: Auf den oben erwähnten Kalkrippen stehen die Burgen Dorneck, Birseck und Reichenstein. Für Menschen, die sich zum Thema: Geschichtliche Be- deutung der Burgen, Besitzverhältnisse und Auswirkung auf den Verlauf der heu- tigen Kantonsgrenzen vertieft informieren möchten, folgender Literaturhinweis dazu: G. Burckhardt; Basler Heimatkunde, Band I, Seite 134ff, 1925. (Dieses Stan- dardwerk ist in den meisten Schulbibliotheken vorhanden (wenn nicht, sollte es das sein!). Die Grenzen zwischen Dornach und Arlesheim scheinen durch die gewaltig wach- sende Bautätigkeit in den letzten Jahrzehnten verwischt worden zu sein. Von hier aus wirken die beiden Dörfer fast wie eine einzige, langgezogene Siedlung. Die Streubauweise in den 60er- und 70er-Jahren trägt nicht sonderlich zu einem harmo- nischen Siedlungsbild bei. 09.30: Reinach; das 1950 noch 3400 Einwohner zählende Bauerndorf hat in den Jahren zwischen 1959 bis 1965 eine Verdoppelung seiner Einwohnerzahl erlebt (1959: 4914; 1965: 9492 Einwohner). Im selben Jahr wurde die Zahl 10'000 über- schritten, so dass Reinach nach Einwohnerzahl zur Stadt geworden ist. Heute zählt Reinach 18'760 Einwohner (2006). Da relativ spät eine straffere Planung (vor allem für den Ortskern) an die Hand genommen wurde, hatte sich das einstige Haufendorf zu einer uneinheitlichen Streusiedlung, einer Stadt entwickelt, die lange ihr „Gesicht“ gesucht hat. 11 Auf dem heute gültigen Wappenschild sind der rote Bischofsstab und drei goldene Kugeln abgebildet. Der Stab erinnert daran, dass Reinach von 1239 bis 1792 Teil des Fürstbistums Basel war. Die Kugeln verweisen auf den Heiligen Nikolaus von Myra (Gebiet der heutigen Türkei), den Patron der Dorfkirche. Er soll einst einem ver- armten Edelmann nachts drei Goldklumpen zugeworfen haben, um ihn und dessen Töchter zu retten. (Text zitiert von der schönen und gut strukturierten Webseite, auf welcher man auch heimatkundliche Details findet.) www.reinach-bl.ch pm: Skizze zum Thema Streusiedlung (siehe oben) Gründe für das rasche Wachstum einer Gemeinde: Verkehrslage, Stadtnähe, Wirt- schaftswachstum, Arbeitsplätze, fehlende oder ungenügende Ortsplanung, Gewinn- sucht einzelner auf Kosten der Gesamtheit. Wir haben auch auf positive Erscheinungen hingewiesen: Reinacher Markt, Bestre- bungen der Behörden und Vereine für eine positive Entwicklung auf vielen Gebieten im kulturellen, menschlichen und wirtschaftlichen Bereich! 12 2008: Gemeindezentrum Heimatmuseum und kath. Kirche St.Niklaus 13 Wir wandern weiter auf der Austrasse in östlicher Richtung durch den „Ischlag“ an die Birs hinunter. 10.15: Znünirast an der Birs, südlich der Reinacher Heide. Ab 1997 wurde die Birs mit verschiedenen Massnahmen renaturiert (siehe: René Salathe: Die Birs; Bilder einer Flussgeschichte, 2000, Seite 34ff) Aufnahme: Auf der Höhe des Heidenbrückleins (pm). 10.40: Reinacherheide; seit 1974 ist die zirka 20 Hektaren grosse Fläche zwischen Birs und der H18 Naturschutzgebiet. Das geschützte Reservat ist heute kaum mehr in Gefahr, zerstört zu werden, obwohl es in unmittelbarer Nähe dichter Siedlungs- räume (Basel, Reinach usw.) liegt. Die verschiedenen Interessengruppen (Pferdefreunde, Hundebesitzer und Ausflugstouristen) haben sich in den letzten Jahren über die Benützung der Birsuferwege in diesem Gebiet einigen können. Die Reinacherheide birgt über 70 Arten von Trockenpflanzen, verschiedene Orchide- en und auch eine kostbare Buschvegetation. Botanisch besonders Interessierte könnten mit ihrer Klasse allein hier mehrere Ex- kursionen durchführen (in bestimmten, durch den Vegetationswechsel bedingten Zeitabständen). Literatur dazu: Max Moor; Einführung in die Vegetationskunde der Umgebung Ba- sels, 1962, Seiten 46-60, erschienen im Lehrmittelverlag des Kantons Basel-Stadt. 14 Baum- und Buschvegetation Reinacherheide (Ende Oktober). 11.00: Unsere Wanderung führt uns weiter, an der Abwasserreinigungsanlage ARA Birs I vorbei, wo wir die Birs zum zweiten Mal überqueren. Man kann auch den Weg über das Heidenbrücklein wählen (s. gestrichelte Linie auf dem Plan unten!) Z = Znünirast 15 Nördlich der Sportanlagen Arlesheim sehen wir auf den heute noch landwirtschaft- lich genutzten Flächen (neben der Industrie) in der Talsohle die vielen Lesesteine in den Aeckern (Birsschotter). Wir gelangen unter der Bahn durch zum Bachtelengra- ben, an dessen Ausgang der Dorfbach aus Arlesheim einen gut sichtbaren Schwemmkegel aufgeschüttet hat. Durch den Terrassenrandeinschnitt des Bachtelengrabens wandern wir steil hinauf auf die Niederterrasse der rechten Talseite. Das Dorf Arlesheim, entstanden am langgezogenen Bachschuttkegel am Ausgang des Gobenmatt-Tälchens (Ermitage), hat sich
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