Zwd-POLITIKMAGAZIN 340 Leseprobe.Pdf

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zwd-POLITIKMAGAZIN 340 Leseprobe.Pdf Ausgabe 340 . 12.07.2016 POLITIK MAGAZIN zwd FRAUEN GESELLSCHAFT BILDUNG KULTUR Einzelpreis 10 EUR | G 9604 G | EUR 10 Einzelpreis Diese Ausgabe SEXUALSTRAFRECHTSREFORM zwd-Schwerpunkt: „Nein“ gilt nun gesetzlich als Digitalisierung in der Bildung zwd Berlin. Die zunehmende Bedeutung digitaler NEIN Medien haben Hirn- und Bildungsforschung sowie Bildungspolitiker und Bildungsverbände auf den Plan gerufen. Das wiederum hat den Bundestag veranlasst, bei seinem Büro für Tech- nikfolgenabschätzung Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung in der Bildung zu bestellen. Quelle Hintergrundbild: bundestag.de Doch dessen 245-Seiten-Bericht warf mehr zwd Berlin. Das Sexualstrafrecht wird in Deutschland verschärft. Der Fragen auf als er Antworten zu den möglichen Grundsatz ‚Nein heißt Nein‘ wird in das Strafgesetzbuch (StGB) Risiken gab, mussten die Abgeordneten enttäuscht aufgenommen. Dafür haben alle 599 anwesenden Abgeordneten al- feststellen. ............................................ Seite 15 ler Fraktionen des Deutschen Bundestages gestimmt. Auch „Grap- zwd-Debatte: In diesem Zusammenhang steht schen“ wird ein Straftatbestand ebenso wie sexuelle Übergriffe, die die vom zwd aufgeworfene Frage, inwieweit die als Gruppendelikte begangen werden. ................................... Seite 4 Medienbildung Konsequenzen aus der Hirnforschung ziehen muss. .............................................. Seite 17 FRAUENMINISTERINNENKONFERENZ 2016 Gastbeitrag: Ergänzt wird die Debatte durch einen Beitrag des prominenten Hirnforschers Prof. Gerald Hüther. ........................................................ Seite 19 Offl ine: Die Auswirkungen eines Online-Verzichts untersucht der Hirnforscher und Neue-Medien- Skeptiker Prof. Manfred Spitzer am Beispiel einer bayerischen Schule. ........ ....................... Seite 20 175 Jahre Theater am Spielbudenplatz Leitbild Geschlechtergerechtigkeit: Mehr Wunsch als Wirklichkeit Foto: GFMK / Tom Figiel GFMK / Tom Foto: zwd Hannover. Das 2011 von der 21. Gleichstellungs- und FrauenministerIn- nenkonferenz (GFMK) verabschiedete Leitbild für eine geschlechtergerechte Gesellschaft ist auch nach fünf Jahren unverändert aktuell – sowohl angesichts zwd Hamburg. Das St. Pauli Theater feierte am 30. der Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei jungen Frauen und Männern Mai 2016 sein 175-jähriges Gründungsjubiläum. Bis als auch bei den Geflüchteten, die aus einem anderen Kulturkreis kommen. 1941 war es nach seinem legendären Intendanten Immer noch rücken traditionelle Rollenbilder in den Vordergrund, sagte die Ernst Drucker benannt. Dann erzwangen die NS-Be- niedersächsische Frauenministerin Cornelia Rundt (SPD) nach Abschluss der hörden wegen der jüdischen Herkunft des Namens- 26. GFM-Konferenz in Hannover. ........................................................... Seite 10 gebers eine Umbenennung. ......................... S. 28 zwd | POLITIKMAGAZIN In dieser Ausgabe F Frauen G Gesundheit B Bildung K Kultur F FRAUEN & POLITIK B BILDUNG & POLITIK K KULTUR & POLITIK Aktuelles Digitale Medien in der Bildung CDU/CSU-Kultursalon 4 Sexualstrafrecht 15 TAB-Bericht enttäuschte unter der Reichstagskuppel 6 Prostitutionsschutzgesetz den Bildungsausschuss 24 „Kultur öffnet Welten. 7 Entgeltgleichheit zwd-Autor Prof. Gerald Hüther Wir schaffen das!“ 9 Terminübersicht 19 „Eine Generalkritik an digitalen 25 Novellierung des Juli bis Dezember 2016 Medien ist nicht weiterführend“ Filmförderungsgesetzes GFMK-Jahreskonferenz 26 Novellierung des Digitalisierung in den Ländern 10 FrauenministerInnen: Kulturgutschutzgesetzes 20 Projekt Prof. Spitzer: Gleichstellung stärker zum 200 bayerische SchülerInnen Thema von Integrationskursen JAHRESTERMINE gingen vier Wochen offl ine machen 9 FRAUEN & GESUNDHEIT 12 Junge Generation: B 20 BILDUNG & KULTUR „Realitätsschock“ statt Debatte Gleichberechtigung Welche Konsequenzen könnte NAMEN & NACHRICHTEN oder muss die Medienbildung 27 Anke Rehlinger, Patricia Schle- . G GESUNDHEIT & POLITIK aus der Hirnforschung ziehen? singer, Ulrike Garanin TK-Langzeitstudie Debattenbeiträge von 14 Balanceakt für die Gesundheit: 17 Dr. Ilka Hoffmann K DIE LETZTE SEITE Vereinbarkeit Familie/Beruf Udo Beckmann 28 St. Pauli Theater 18 Prof.‘in Susanne Lin-Klitzing Jubiläum nach wechselvoller Wolfgang Seelbach Geschichte Unterschriftenaktion für Lohngerechtigkeit zwd Berlin (yh). „Jede und jeder soll an vorgelegten Gesetzentwurf einigen kön- 365 Tagen im Jahr sagen können: HEUTE nen. Es brauche nun Druck aus der Gesell- werde ich fair bezahlt. HEUTE bezahle ich schaft für das Fortkommen des Gesetzes, fair.“ Das ist das Ziel des Anfang Juli vorge- begründet Mitinitiatorin Henrike von Pla- stellten überfraktionellen Bündnisses Fair- ten das Engagement des Bündnisses. Fair- Pay. Die InitiatorInnen der Berliner Erklä- Pay hat daher eine Online-Petition gestar- rung, die seinerzeit auf die Quote zielten, tet, die Unterschriften sammelt. Es wird wollen diesmal die „Gleichheit auf dem gefordert, dass gesetzlich Transparenz Carola Reimann Quelle: SPD, Gehaltszettel“. Hintergrund ist das Gesetz über Gehälterstrukturen hergestellt werde, Zu den Initiatorinnen gehören unter anderem für mehr Lohngerechtigkeit von Bundes- eine Aufwertung sozialer Berufe sowie die Henrike von Platen, Renate Künast, Carola frauenministerin Manuela Schwesig (SPD), Verpflichtung, eine „festgestellte ungleiche Reimann und Cornelia Möhring (v.l.n.r.) das seit nunmehr sieben Monaten im Kanz- Bezahlung zu beheben“. Fast 2.000 Unter- leramt liegt. Der Koalitionsausschuss von schriften sind bislang zusammengekom- Unterschreiben Sie unter: SPD und CDU hat sich bisher nicht auf den men. (Vgl. auch Seite 7 dieser Ausgabe.) www.fairpay-heute.de Impressum Redaktionsleitung der zwd-Mediengruppe: zwd-Internet-Portale: Das zwd-POLITIKMAGAZIN Chefredakteur: Holger H. Lührig (ig) www.zwd.info | www.frauen.zwd.info Frauen. Gesellschaft. Bildung & Kultur Stellvertretende Chefredakteurin: www.bildung.zwd.info | www.kultur.zwd.info ist ein Produkt der zwd-Mediengruppe Hilda Lührig-Nockemann (no) Druck: Flyeralarm GmbH, 97080 Würzburg (zwd-Verlags-GmbH | zwd-Medien-GmbH) Redaktion: Nachdruck nur mit Quellenangabe, in Zusammenarbeit mit und gefördert von der Gesell- Hannes Reinhardt (hr) schaft Chancengleichheit e.V. (GesCH), fotomechanische Vervielfältigung nur mit Yvonne Hissel (yh) Berlin. Das zwd-POLITIKMAGAZIN erscheint 10 Mal Zustimmung des Verlages jährlich, i.d.R. parlamentsmonatlich Elena Luckey (el) ISSN: 2199-3025 Verlagsanschrift: Redaktionsanschrift: Bildnachweis: zwd-Mediengruppe (zwd-Medien-GmbH | Luisenstraße 48, 10117 Berlin, Alle Fotos, soweit nicht gekennzeichnet: © zwd zweiwochendienst Verlags-GmbH) Fon: 030/22 487 487 | Fax: 03212-74 007 57 Geschäftsführung: Holger H. Lührig E-Mail an die Redaktion: Redaktionsschluss: 8. Juli 2016 Luisenstraße 48, 10117 Berlin, redaktion|@zwd.info | [email protected]| Fon: 030/22 487 475 | Fax: 03212/22487487 [email protected] | [email protected] B K 2 EIN MAGAZIN DER ZWD-MEDIENGRUPPE 340 – 2016 F POLITIKMAGAZIN | zwd DIGITALE MEDIEN IN DER BILDUNG TAB-Bericht enttäuschte den Bildungsausschuss zwd Berlin (hr). Die Digitalisierung zeigt Folgen für den Bildungsbereich hinsichtlich der Formen und Inhalte – aber auch für die Rahmenbedingungen der Bildung. Fest steht: Digitale Medien sind aus dem sozialen und berufl ichen Alltag heutzutage nicht mehr wegzudenken. Damit fi nden sie auch ihren Platz in der Schule und lassen die Anforderungen an die Lehrkräfte steigen – die Politik ist jedoch ihrerseits gefordert, die Rahmenbedingungen zu schaffen, um SchülerInnen digitale Kompetenzen zu vermitteln. Der Anfang Juni vorgestellte Arbeitsbericht des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), „Digitale Medien in der Bildung“, sollte nun Missstände aufzeigen und Handlungs- empfehlungen geben. Einer der wichtigsten Aspekte bleibt jedoch unterbelichtet: die Beurteilung von Risiken. „Aktuell zeigt die Situation in Deutsch- sowohl die bildungspolitischen Rahmen- der Verbreitung digitaler Medien im All- land, dass eine durchgängige Integration bedingungen als auch die Bildungsinhalte tag und ihrer Nutzung im Unterricht. Dies digitaler Medien in Lehr- und Lernpro- und Bildungserfolge substantiell verän- gelte nicht nur in Schulen, sondern auch zesse (in nahezu allen Bildungsbereichen) dern. an Hochschulen, in der beruflichen Bil- noch nicht adäquater Standard ist“ – über Wie weit die Fragestellung reichte, war dung und auch in der frühkindlichen Bil- die se alarmierende, wenn auch nicht über- bei den verantwortlichen Autoren des Ar- dung. Sprich: Smartphones und Tablets raschende Feststellung informierten die beitsberichts, Dr. Christoph Revermann werden zwar bereits ab der frühen Kind- Autoren des Berichts gleich zu Beginn. (stellvertretender Leiter des TAB) und Dr. heit im privaten Rahmen stark genutzt, die Auch dem Bundestagsausschuss für Bil- Steffen Albrecht, offenbar jedoch nicht in Vermittlung des „richtigen“ Umgangs mit dung, Forschung und Technikfolgenab- Gänze angekommen: So zeigte sich Alb- den Medien sowie die Nutzung derselben schätzung des Bundestages dürfte die ak- recht bei der Vorstellung des Berichts im für die Erziehungs- und Unterrichtsgestal- tuelle Lage im Großen und Ganzen klar- Bildungsausschuss auf die Frage eines tung sind in Kita, Schule und Universität gewesen sein, als er das TAB im ver- Berichterstatters, wo denn die Risiken in Deutschland noch lange nicht auf dem gangenen Jahr mit der Erarbeitung des des Einsatzes digitaler Medien lägen, ir- nötigen Niveau. Um dies zu ändern,
Recommended publications
  • Umschlag DFKI 02 2015 ENG WEB Layout 1 16.11.15 12:25 Seite 2
    Umschlag_DFKI_02_2015_ENG WEB_Layout 1 16.11.15 12:25 Seite 2 NEWS GERMAN RESEARCH CENTER FOR ARTIFICIAL INTELLIGENCE Google is a DFKI Shareholder SmartFactory KL - German Mittelstand 4.0 DFKI and ZeMA Launch Power4Production © 2015 DFKI I ISSN - 2196 - 2251 I 36th edition 2/2015 Umschlag_DFKI_02_2015_ENG WEB_Layout 1 16.11.15 12:25 Seite 3 Freedom of Movement for Pixels! DaaS is a Selected Place in the Land of Ideas 2015 Germany Land of Ideas Selected Landmark 2015 www.land-der-ideen.de/en Photo: André Mailänder Display as a Service, DaaS, allows individual monitors to be transformed into one gigantic display wall. Everyday life is full of screens: smart phones, tablets, and monitors are everywhere. However, most of them are firmly connected to an information source. Display The award ceremony as a Service provides an unprecedented level of is scheduled for flexibility: Displays of different sizes and resolution can be linked with DaaS via a standard network December 10, 2015 and filled from any number of devices. 10:00 a.m. - 4:00 p.m. This represents entirely new forms of design and control, presentation and teamworking – from at DFKI Saarbrücken. giant display walls to a combination of several computer screens during a meeting. Inhalt_DFKI_02_2015_ENG PRINT_Layout 1 16.11.15 11:55 Seite 1 Google is DFKI’s Newest Shareholder Google Germany GmbH has acquired a share of DFKI mak- ing it the institute’s 17th industry partner. DFKI is now the only research facility in Europe in which Google is partici- pating as an industry partner with a capital investment and a seat on the supervisory board.
    [Show full text]
  • TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic
    National Programme for Turkey 2010 under the Instrument for Pre-Accession Assistance This project is co-financed by the European Union and the Republic of Turkey TR2010/0136.01-01/001- Technical Assistance for Improved Strategic Management Capacity Germany Country Report 30/01/2015 1 Table of Contents Page 1. General Information 4 1.1. Sources and Aims 4 1.2. Structural Aspects of the German State 4 1.3. Area and Population 7 1.4. GDP and Financial and Budgetary Situation 10 1.5. Main Economic and Commercial Characteristics 12 2. Government and Public Administration of the Federal Level 15 2.1. Federal Constitutional Structure (head of state, head of government, parliament, judiciary) 15 2.2. Central Bodies (chancellor, ministers) 16 2.3. Public Administration 17 2.3.1. Public Administration: employees 17 2.3.2. Public Administration: assessment and training 19 2.4. Reforms to the Structure of Government (past, in progress, planned) 22 3. Four Examples of Länder/Federal States (according to size, history, economic structure and geographic direction) 26 3.1. Baden-Württemberg - General Structure 28 3.1.1. Government and Public Administration 28 3.1.2. Reforms 30 3.2. Brandenburg - General Structure 32 3.2.1. Government and Public Administration 32 3.2.2. Reforms 33 3.3. Lower Saxony - General Structure 34 3.3.1. Government and Public Administration 35 3.3.2. Reforms 36 3.4. Saarland - General Structure 38 3.4.1. Government and Public Administration 38 3.4.2. Reforms 39 4. Strategic Planning and Public Budgeting 41 4.1.
    [Show full text]
  • Ostholsteinbrief Dezember 2019
    OSTHOLSTEINBRIEF | Weihnachten 2019 | Nummer 55 | 10. Jahrgang | Kreisverbandsinfo | liebe Genossinnen und Genossen, Liebe Leserinnen und Leser, langsam geht das Jahr 2019 stellt. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an zu Ende. Aus sozialdemokrati- unsere ausgeschiedenen Kreisvorstandsmitglieder Anastasia scher Sicht war es wieder ein Brack, Susanne Bötticher-Meyners, Kerstin Bruhn, Jan-Marco unruhiges Jahr. Denn obwohl Höppner, Martina Wieske und Fritz-Michael Kümmel, die mit die Große Koalition in Berlin viel Engagement auf Kreisebene mit angepackt haben. sich im Vergleich zum Vorjahr Eine wirklich schöne Nachricht gab es in der vergangenen stabilisiert hat, gingen eine Woche. Nach mehreren Monaten Krankheitspause ist unsere Reihe von Wahlen enttäu- Landtagsabgeordnete Regina Poersch zurück und nahm an der schend aus, auch die Umfra- letzten Sitzung des Landtags in diesem Jahr teil. Liebe Regina, gen verheißen nach wie vor wir freuen uns, dass du wieder da bist! wenig Gutes. Der Rückzug Für 2020 gibt es bereits eine Menge Pläne. Im Frühjahr von Andrea Nahles als werden ein außerordentlicher Landesparteitag und unser Foto © Anne Weise Foto Parteivorsitzende im Frühjahr Familienfest stattfinden, voraussichtlich in Neustadt. Außer- war überschattet von einem dem soll der nächste Jahrgang unserer Parteischule starten. Für indiskutablen innerparteilichen Umgang. den Herbst steht eine Mitgliederversammlung auf dem Plan. Aber 2019 wagte die SPD auch etwas Neues und verließ mit Bis dahin aber stehen erst einmal ein paar ruhig Tage an. Zeit dem ersten Mitgliedervotum über eine Doppelspitze die eigene zum Durchatmen, für die Familie und Freunde. Ich wünsche Komfortzone. Für viele überraschend setzten sich am Ende mit euch und euren Lieben eine schöne Weihnachtszeit, ein frohes Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zwei durch, die im Fest und einen guten Rutsch.
    [Show full text]
  • Putzfrau Gretel Bekommt Konkurrenz
    Pu tz frau G retel bekommt Konku rrenz Saarland Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hatte sich auf eine bequeme Landtagswahl eingerichtet. Nun muss sie kämpfen – wegen Martin Schulz. enn es um jede Stimme geht, werden selbst die Parkplätze in WKleinblittersdorf plötzlich wich - tig. In dem Ort an der deutsch-französi - schen Grenze diskutiert die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Kar - renbauer, 54, mit einer Ladeninhaberin über die Schwierigkeit, das Auto an der Durchgangsstraße abstellen zu können. Davor hat sie den Angestellten der Spar - kasse anvertraut, dass sie sich „noch nie mit dem Onlinebanking anfreunden“ konnte und daher „wirklich froh“ über Bankfilialen sei. In einer Apotheke zeigt sie ihre Sympathie für den Kampf der Apo - theker gegen den Internethandel mit Me - dikamenten. Und im gemeinnützigen Dorf - laden greift sie sich beherzt einen Einkaufs - korb und füllt ihn mit Nudeln, Lyoner Wurst und Walnussöl, alles natürlich re - gionale Produkte. „Normalerweise macht ja mein Mann jetzt den Einkauf“, erzählt sie, „aber wenn sich schon so eine schöne Gelegenheit ergibt …“ Es ist Wahlkampf im Saarland, in vier Wochen wird ein neuer Landtag gewählt, und bis vor Kurzem sah es so aus, als könn - te die CDU-Ministerpräsidentin sich ent - spannt auf eine weitere Amtszeit freuen. Der Wahlkampf drohte ungefähr so dröge zu werden wie Kramp-Karrenbauers Pla - kate, die das Porträt der Politikerin mit drei ziemlich inhaltsleeren Wörtern zeigen: „Zusammen. Weiter. Voran.“ Doch dann kam Martin Schulz, und alles ist anders. Die Begeisterung für den neuen SPD-Kanzlerkandidaten reicht bis nach Saarbrücken, wo seit fast fünf Jahren eine Große Koalition unter Führung der CDU regiert.
    [Show full text]
  • Bezirksparteitag 2021 17
    BEZIRKSPARTEITAG 2021 17. JULI 2021 STADTHALLE BRAUNSCHWEIG www.SPD-Bezirk-Braunschweig.de BEZIRKSPARTEITAG 2021 17. JULI 2021 STADTHALLE BRAUNSCHWEIG IMPRESSUM Herausgeber SPD-Bezirk Braunschweig Schloßstraße 8 38100 Braunschweig Telefon 0531 / 480 98-0 Telefax 0531 / 480 98-50 E-Mail [email protected] www.SPD-Bezirk-Braunschweig.de Instagram: spd.bezirk.braunschweig V.i.S.d.P. Dirk Roller Gestaltung Sandra Abraham-Winckler Druck Löwendruck Bertram GmbH Rebhuhnweg 3 38108 Braunschweig Stand Juni 2021 beZirKsparteitag 2021 beZirKsparteitag 2021 INHALTS- VERZEICHNIS UNSEREN ToTEN ZUM GEDENKEN sie waren mitstreiter/innen und treue anhÄNGER/innen unserer partei – sie bleiben uns eine verpflichtende erinnerung Anita Ahlborn, UB Goslar Horst Oldekamp, UB Goslar Marianne Arndt-Deike, UB Goslar Rainer Polk, UB Helmstedt Ulrike Block-von Schwartz, Günther Queck, UB BS UB Wolfenbüttel 05 Grußwort Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans Friedrich Wilhelm Bratherig, UB Peine Rudolf Quitte, UB Wolfenbüttel 07 Grußwort Stephan Weil Melita Brill, UB Salzgitter Heinz-Werner Rehn, UB Wolfsburg 09 Vorwort Hubertus Heil 11 Vorläufige Tagesordnung Wolfgang Fisch, UB Salzgitter Manfred Rettig, UB Peine 12 Vorläufige Geschäftsordnung | Chronik 2019 - 2021 Hans-Rainer Hlubek, UB Braunschweig Wolfgang Rosenburg, UB Wolfsburg 13 Die politisch-organisatorische Tätigkeit | Bezirksvorstand 15 Revisorinnen/Revisoren | Schiedskommission Oswald Kalnins, UB Salzgitter Armin Sarnes, UB Helmstedt 20 Wahlergebnisse Europawahl Bernhard Kiekenap, UB Braunschweig
    [Show full text]
  • Laden Sie Sich Den Kompletten Newsletter
    NEUES AUS BERLIN Der Newsletter von Dagmar Ziegler, MdB Für die Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, das Havelland und Oberhavel - Dezember 2019 - 1 © 2018 Silvia Tamer Agha. Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein weiteres ereignisreiches und politisch wie gesellschaftlich spannendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Für uns Brandenburgerinnen und Brandenburger war das Superwahljahr 2019 durch drei Wahlkämpfe geprägt. Für die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unter uns kam neben der Kommunalwahl, der Europawahl und der Land- tagswahl unser innerparteiliches Mitgliedervotum über den Parteivorsitz hinzu. © 2017 Susie Knoll. Neben dem Werben um Vertrauen und Stimmen haben wir im Bundestag, aber auch auf allen anderen Ebenen fleißig an der Umsetzung unserer politischen Versprechen gearbeitet. So haben wir unter anderem das Gute-Kita-Gesetz, das Starke-Familien- Gesetz, den Digitalpakt Schule, ein weiteres Rentenpaket, Vorhaben für den sozialen Arbeitsmarkt und das Klimapaket beschlossen. Zudem hat sich der Koalitionsausschuss über die Grundrente geeinigt. Die SPD ist die treibende Kraft in der Bundesregierung und im Bundestag. Mit uns kommt das Land voran und stellt sich für eine erfolgreiche Zukunft auf. Am wichtigsten ist mir persönlich aber, dass es durch die beschlossenen Maßnahmen den Menschen in unserem Land und meinem schönen Wahlkreis spürbar besser gehen wird. Inhaltlich beschäftigte ich mich zudem als Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit der Frage, wie wir dran mitarbeiten können, das Leben
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/220
    Plenarprotokoll 19/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 14. April 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 27827 D nung . 27821 B Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27828 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 35 b, 37 Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 27828 B dd und 38 e . 27822 C Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27828 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 27822 C Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 27828 D Feststellung der Tagesordnung . 27823 A Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27829 A Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 27829 B Tagesordnungspunkt 1: Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27829 C Befragung der Bundesregierung Dr. Marc Jongen (AfD) . 27829 D Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27823 A Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27830 A Dr. Götz Frömming (AfD) . 27824 A Dr. Marc Jongen (AfD) . 27830 A Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27824 B Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27830 B Dr. Götz Frömming (AfD) . 27824 C Ulrike Bahr (SPD) . 27830 C Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27824 D Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27830 C Oliver Kaczmarek (SPD) . 27824 D Ulrike Bahr (SPD) . 27831 A Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27825 A Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27831 A Oliver Kaczmarek (SPD) . 27825 B Dr. Martin Neumann (FDP) . 27831 B Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27825 B Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27831 B Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar) (FDP) . 27825 C Kai Gehring (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 27831 C Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27825 D Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF . 27831 C Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar) (FDP) . 27826 A Norbert Müller (Potsdam) (DIE LINKE) . 27831 D Anja Karliczek, Bundesministerin BMBF .
    [Show full text]
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kurzbezeichnung: SPD Zusatzbezeichnung:
    Name: Sozialdemokratische Partei Deutschlands Kurzbezeichnung: SPD Zusatzbezeichnung: - Anschrift: Willy-Brandt-Haus Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Telefon: (0 30) 2 59 91 - 0 Telefax: (0 30) 25 99 14 10 E-Mail: [email protected] INHA LT Übersicht der Vorstandsmitglieder Satzung Programm (Stand: 16.07.2021) SPD-Parteivorstand gewählt am 6. – 8. Dezember 2019 in Berlin Vorsitzende: Saskia Eskens Norbert Walter-Borjans Stellvertretende Vorsitzende: Klara Geywitz Hubertus Heil Kevin Kühnert Serpil Midyatli Anke Rehlinger Generalsekretär: Lars Klingbeil Schatzmeister: Dietmar Nietan Beauftragter des SPD-Parteivorstandes für die EU: Udo Bullmann Beisitzer: Doris Ahnen Leni Breymaier Martin Dulig Michaela Engelmeier Wiebke Esdar Franziska Giffey Kerstin Griese Uli Grötsch Gustav Horn Oliver Kaczmarek Heiko Maas Bettina Martin Matthias Miersch Aydan Özoguz Katja Pähle Boris Pistorius Michael Roth Sara Ryglewski Svenja Schulze Dagmar Schmidt Alexander Schweitzer Andreas Stoch Johanna Uekermann Dietmar Woidke Vorstand des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg gewählt am 14. November 2020 Landesvorsitzender: Andreas Stoch Stellvertretende Landesvorsitzende: Jasmina Hostert Dr. Dorothea Kliche-Behnke Parsa Marvi Rita Schwarzelühr-Sutter Generalsekretär: Sascha Binder Landesschatzmeister: Karl-Ulrich Templ Beisitzer/innen: Daniel Born Viviane Sigg Meri Uhlig Pavlos Wacker Dr. Birte Könnecke Roman Zitzelsberger Isabel Cadematori Nezaket Yildirim Ariane Bergerhoff Derya Türk-Nachbaur Udo Lutz Ronja Nothofer Florian Wahl Jonas Hoffmann Benjamin Köpfle Niklas Anner Leon Hahn Thilo Rentschler Andreas Woerlein Thomas Utz Vorstand des SPD-Landesverbandes Bayern gewählt 24. April 2021 Landesvorsitzende: Ronja Endres Florian von Brunn, MdL Stellvertretende Landesvorsitzende: Matthias Dornhuber Marietta Eder Generalsekretär: Arif Tasdelen, MdL Schatzmeister: Florian Ritter Beratendes Mitglied des Präsidiums: Horst Arnold, MdL Martin Burkert Beisitzer*innen: Eva-Maria Weimann Philipp Dees Nasser Ahmed Sepp Parzinger Dr.
    [Show full text]
  • Arbeitsgruppen Koalitionsverhandlungen
    Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Arbeitsgruppenmitglieder: AG Europa CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Peter Altmaier (Jens Alexander Dobrindt Achim Post Spahn) Manfred Weber Jens Geier (Co) Daniel Caspary Florian Hahn Sylvia Yvonne Kaufmann Gunther Krichbaum Beate Merk Constanze Krehl Michael Stübgen Christine Lambrecht David McAllister Jo Leinen Lucia Puttrich AG Wirtschaft, Bürokratieabbau CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Thomas Strobl Alexander Dobrindt Brigitte Zypries Joachim Pfeiffer Peter Ramsauer Dietmar Woidke (Co) Mathias Middelberg Andreas Lenz Martin Dulig Nicole Hoffmeister-Kraut Karl Holmeier Matthias Machnig Mike Mohring Sabine Poschmann Rüdiger Kruse Rolf Bösinger AG Verkehr, Infrastruktur CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Michael Kretschmer Alexander Dobrindt Thorsten Schäfer-Gümbel Arnold Vaatz Ulrich Lange Sören Bartol (Co) Steffen Bilger Daniela Ludwig Andreas Rieckhof Patrick Schnieder Karl Holmeier Anke Rehlinger Enak Ferlemann Kirsten Lühmann Oliver Wittke Kathrin Schneider Martin Burkert AG Arbeit, Soziales, Rente CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) 1 Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Karl-Josef Laumann Andrea Nahles Carsten Linnemann Carsten Sieling (Co) Sabine Weiss Sabine Bätzing- Peter Weiß Lichtenthäler Ralf Brauksiepe Kerstin Tack Manfred Grund Anette Kramme Gabriele Lösekrug-Möller Kerstin Griese AG Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratieförderung CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Annette Widmann-Mauz Angelika Niebler Katarina Barley Marcus Weinberg Emilia
    [Show full text]
  • Protokoll Des Ordentlichen Bundesparteitages 2015, Berlin
    Protokoll des ordentlichen BundesParteitags der SPD Berlin, 10.–12. Dezember 2015 PROTOKOLL DES PARTEITAGS 2015 IN BERLIN 3 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber SPD-Parteivorstand, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstr. 141, 10963 Berlin Zusammenstellung Pia Dahmen Layout und Satz werbeproduktion bucher 4 PROTOKOLL DES PARTEITAGS 2015 IN BERLIN INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Tagesordnung 9 Geschäftsordnung 11 DONNERSTAG, 10. DEZEMBER 2015, BEGINN: 11.16 UHR 13 Eröffnung und Begrüßung der Gäste 13 Konstituierung 18 Totenehrung 20 Rede zum Gedenken an Helmut Schmidt, Egon Bahr und Günter Grass 21 Hinweis auf den Wilhelm-Dröscher-Preis 25 Bericht der Antragskommission 27 Einführung in den Antragsbereich: Für eine gerechte und friedliche Welt 31 Bericht der Mandatsprüfungs- und Zählkommission 42 Antragsberatung: Für eine gerechte und friedliche Welt 43 Einführung in den Antragsbereich: Für eine verantwortungsvolle Flüchtlingspolitik 74 Grußwort Wilhelm Schmidt, Präsident der Arbeiterwohlfahrt 75 Ehrung Steffi Barthold 79 Einführung in den Initiativantrag Flüchtlinge und Integration 81 Antragsberatung: Für eine verantwortungsvolle Flüchtlingspolitik 91 Grußwort Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes 136 Grußwort Bohuslav Sobotka, Ministerpräsident von Tschechien 142 Beratung Initiativantrag: Nationale Bildungsallianz 145 Beratung Initiativantrag: Bezahlbarer Wohnraum für alle als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen 147 Einführung in den Antragsbereich: Familie stärken 151 PROTOKOLL DES PARTEITAGS 2015 IN BERLIN
    [Show full text]
  • SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Jahrbuch 2013 – 2014 Der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014
    Jahrbuch 2013 – 2014 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Jahrbuch 2013 – 2014 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 Impressum SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS Willy-Brandt-Haus Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Tel. 030 25991-500 [email protected] www.spd.de Verantwortlich: Yasmin Fahimi Gestaltung: Network Media GmbH Erschienen: Dezember 2015 Das Jahrbuch ist nur in digitaler Form erschienen. 5 SPD-Jahrbuch 2013 – 2014 7 Vorwort Inhalt 9 1. Berichte der Gremien 10 Parteivorstand und Präsidium 10 Parteikonvent 13 2. Berichte des Willy-Brandt-Hauses 14 150 Jahre SPD 18 Bundestagswahl 2013 18 Europawahl 2014 19 Mitgliedervotum 2013 20 Große Koalition 21 25 Jahre SDP 21 Themenlabore 22 Nachbarschaftskampagne 23 Kampagne Digital Leben 24 Parteischule 28 Mitgliederwerbung und -entwicklung 92 Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie 30 Gleichstellungspolitik 92 Forum Metropolenpolitik 32 Internationale Politik 93 Forum Eine Welt 93 Arbeitskreis ehemaliger politischer Häftlinge der SBZ/DDR 35 3. Finanzen der Partei 94 Gesprächskreis Jugend 48 Kontrollkommission 95 Gesprächskreis Menschenrechte 95 Gesprächskreis Wohnungsbau und Stadtentwicklung 49 4. Arbeitsgemeinschaften 96 Gewerkschaftsrat 50 Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) 96 Seniorenrat 51 Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) 97 Internationaler Willy-Brandt-Preis 53 Arbeitsgemeinschaft 60 plus 97 Wilhelm-Dröscher-Preis 54 Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratinnen und 98 Gustav-Heinemann-Bürgerpreis
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 920
    Plenarprotokoll 920 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 920. Sitzung Berlin, Freitag, den 14. März 2014 Inhalt: Begrüßung des Marschalls des Senats der Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Republik Polen, Bogdan Borusewicz, und ei- Absatz 2 GG – Annahme einer Ent- ner Delegation ............ 21 A schließung ............28 B, C Glückwünsche zum Geburtstag ..... 21 D 5. ... Gesetz zur Änderung des Abgeordne- tengesetzes und ... Gesetz zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes (Druck- Zur Tagesordnung ........... 21 D sache 63/14) ............ 28 A 1. Fragen an die Bundesregierung zur Be- Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 auftragung der DB AG mit Planungsleis- Absatz 2 GG ........... 58*D tungen im Rahmen der Elektrifizierung der Strecke Dresden – Görlitz durch den 6. ... Strafrechtsänderungsgesetz – Erweite- Freistaat Sachsen – gemäß § 19 Absatz 2 rung des Straftatbestandes der Abgeord- GO BR – Vorlage des Freistaates Sachsen – netenbestechung (Drucksache 64/14) .. 28 C (Drucksache 85/14) ......... 22 A Dr. Holger Poppenhäger (Thüringen) 28 C Sven Morlok (Sachsen) ....22 A, 23 B Thomas Kutschaty (Nordrhein-West- Enak Ferlemann, Parl. Staatssekre- falen) ............ 29 B tär beim Bundesminister für Ver- Dr. Helmuth Markov (Brandenburg) 60*C kehr und digitale Infrastruktur . 23 A, B Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ........... 30 A 2. Gesetz zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 (Beitragssatzgesetz 7. Gesetz über die Feststellung des Wirt- schaftsplans des ERP-Sondervermögens 2014) (Drucksache 60/14) ...... 23 C für das Jahr 2014 (ERP-Wirtschaftsplan- Sven Morlok (Sachsen) ...... 23 C gesetz 2014) (Drucksache 65/14) .... 28 A Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG ........... 24 B Absatz 2 GG ..........
    [Show full text]