Pdf-Datei 1,4

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Pdf-Datei 1,4 194 Berliner Morgenpost, W) 26. Januar 2013, Isabell Jürgens Die Welt, X) 22. Januar 2013, Tilman Krause Y) 17. Januar 2013, Z) 16. Januar 2013 Ralf Schönball W) Was wird aus den Schloß-Originalen? Zum Schutz vor Bomben wurde das Standbild 1943 abgebaut Wilhelm von Boddien kritisiert, dass der Neptunbrunnen und und nach Paretz gebracht. Nach Kriegsende kehrte es nach andere Großskulpturen nicht zum Schlossplatz in Mitte zurück- Berlin zurück, wurde Anfang der 1950er-Jahre im Ehrenhof kehren Der Wettbewerb für die Gestaltung des Schlossumfel- des Schlosses Charlottenburg aufgestellt. Eine Rückkehr zum des ist entschieden. Nach dem Entwurf der Berliner Land- Schloss ist nicht geplant. schaftsarchitekten bbz soll der Schloßplatz in Mitte großräumig Der originale Denkmalsockel des Reiterstandbildes mit den zugepflastert werden, eine Rückführung des Neptun-Brunnens aufwendigen Sockelreliefs ist ebenfalls noch vorhanden. und anderer Großskulpturen an ihren Originalstandort ist indes Er ziert die Große Kuppelhalle im Bodemuseum auf der nicht vorgesehen. Für die Freunde der historischen Schlossre- Museumsinsel. Ross und Reiter auf diesem Sockel sind eine konstruktion, allen voran Schlossförderer Willhelm von originalgetreue Reproduktion des Standbildes. Boddien, ist das Äunerträglich³. Der Geschäftsführer des För- In der Schlossbauhütte auf dem Gelände der ehemaligen dervereins Berliner Schloss will jedoch nicht aufgeben. ÄNoch britischen Kaserne Alexander-Barracks sind inzwischen ist der Auftrag nicht erteilt, es gibt also noch die Möglichkeit, mehrere hundert Originalteile der 1950 gesprengten Hohen- bessere Lösungen zu finden³, sagt er. Doch die Zeit, noch Ein- zollernresidenz gesammelt. Dort werden sie begutachtet fluss zu nehmen, ist denkbar knapp. ÄWir werden den Auftrag und gegebenenfalls in die Fassade integriert. Sollte das nicht an die Preisträger zeitnah vergeben³, bestätigt Daniela Augen- möglich sein, dienen sie den Steinmetzen als Vorbild für die stein, Sprecherin von Bausenator Michael Müller (SPD). Das Replik. So stehen in einem Extra-Raum 13 überlebensgroße sei so üblich, wenn ein einstimmiges Votum der Jury, wie in Götter- und Halbgötterstatuen. Weil die Originale zu diesem Falle, vorliege. Derzeit würden in der Verwaltung be- fragil sind, werden sie aber nicht wieder aufs Dach gehoben. reits die Vertragsunterlagen erarbeitet. ÄIm Bereich der Portals VI, im Schlüterhof werden wir ein Das prächtige Schlossportal IV , das einst den Schlosszugang Lapidarium einrichten, in dem die Götterfiguren und andere auf der dem Lustgarten zugewandten Seite zierte, wurde in Originalteile des Schlosses ausgestellt werden³, informiert das ehemalige DDR-Staatsratsgebäude, errichtet 1962 bis der Leiter der Schlossbauhütte, Berthold Just. 1964, integriert. Den DDR-Oberen lag dieses Portal, obwohl In der Grünanlage vor der Ruine der Franziskaner-Kloster- schwer beschädigt, besonders am Herzen. Denn vor dem Bal- kirche in der Klosterstraße standen bis Herbst 2012 zwei kon des Portals hatte Karl Liebknecht am 9. November 1918 Kapitelle der Kolossalsäulen vom Schlossportal III (Eosan- die Äsozialistische Republik³ ausgerufen. Das Portal, das nur derportal). Ein weiteres fand sich in der Grünanlage am Mär- noch zu einem Fünftel aus Originalteilen besteht, soll an kischen Museum. Der mit gemeißelten Blättern und Voluten seinem derzeitigen Platz am Schloßplatz 1 bleiben. Kurioser verzierte Säulenschmuck wurde in die Schossbauhütte Nebeneffekt: Das Humboldtforum bekommt eine Kopie des gebracht. ÄDie Kapitelle wurden uns übertragen³, so Just. Portals, so dass es künftig in doppelter Ausführung am Schloß- Sollten sie zu stark beschädigt sein, um wieder eingebaut zu platz zu sehen sein wird. werden, kehren sie dennoch ins Schloss zurück. Sie werden Als der Heinrich-von-Kleist-Park in Schöneberg nach dem dann im Lapidarium gezeigt. Krieg zu einem repräsentativen Vorgarten für den Alliierten Im einem der zahlreichen Ausstellungsräume im Deutschen Kontrollrat umfunktioniert wurde, kamen die Rossebändiger Historischen Muse Museum, im Zeughaus Unter den Linden, gerade recht. Die Bronzefiguren, die seit 1843 auf einer Ter- waren vier Genien ausgestellt. Zwei dieser Schutzgeister rasse vor dem Berliner Stadtschloss gestanden hatten und 1945 zierten einst das Portal II im Eosanderhof, zwei die Hohen- sichergestellt worden waren, stehen dort noch immer. Das soll zollerntreppe. Die beiden erstgenannten werden vermutlich nach dem Wunsch des Bezirkes auch so bleiben. Bisher ist die wieder das Portal zieren, die anderen beiden Schutzgeister Rückkehr der Rossebändiger nicht vorgesehen. aus der römischen Mythologie werden voraussichtlich im 1891 wurde der prächtige Neptunbrunnen des Bildhauers Lapidarium gezeigt. Reinhold Begas auf dem Schloßplatz vor dem Berliner Schloss Das Schloss selbst, so schätzt Schlossförderer Wilhelm von aufgebaut. Der Brunnen war ein Geschenk der Stadt an Kaiser Boddien, brachte es nach seiner Sprengung auf ein Volumen Wilhelm II. Den Zweiten Weltkrieg hatte der 1942 eingemau- von etwa 100.000 Tonnen Bauschutt. ÄDer bearbeitete Sand- erte Brunnen unbeschadet überstanden. 1946 freigelegt, wur- stein machte nur rund zehn Prozent des Volumens aus³, so den die Figuren nach der Sprengung des Schlosses 1951 ein- der Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Schloss. gelagert und 1969 auf der großen Freifläche zwischen Marien- Große Teile dieses Schutts dienten im Volkspark Friedrichs- kirche und Berliner Rathaus wieder aufgebaut. Eine Rückkehr hain zur Aufschüttung des Trümmerberges. ÄAllerdings des Brunnens an den Originalstandort ist bisher nicht vor- wurde ein großer Teil des Sandsteins in die Mauer integriert, gesehen. die man entlang der Treppenanlagen und der Wege auf dem Das Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm Schuttberg baute³, so Boddien weiter. Nutzer der Grünanlage hat Hofbildhauer Andreas Schlüter 1696 bis 1697 geschaffen. können beruhigt sein: Eine Rückführung der Sandstein- Auftraggeber war Friedrich Wilhelms Sohn Friedrich III. Er- Quader ist nicht geplant richtet wurde das Reiterstandbild auf dem Brückenbauwerk (bitte auf der nächsten Seite weiter lesen 194.1 Fortsetzung: W) Was wird aus den Schloß-Originalen? Rückkehr nicht geplant Das Reiterstandbild vor dem Schloss Charlot- Rossebändiger Auch diese Skulptur von Peter Clodt von Jürgensburg tenburg stand einst in Mitte soll im Heinrich-von-Kleist-Park bleiben Schlossportal IV Das Portal des ehemaligen Stadtschlosses bleibt Teil Gegenüber dem Roten Rathaus Der Neptunbrunnen stand der Fassade des Gebäudes am Schloßplatz 1 einst auf dem Schloßplatz, er soll am neuen Standort bleiben (Übertragen aus der Berliner Morgenpost vom 26.01.2013 von Wolfgang Schoele) (bitte weiter blättern) X) Typisch Berlin, alles grau in grau 194.2 X) Typisch Berlin, alles grau in grau Keine Sorge, da kommt noch was, wir hübschen nach. Aber es steht zu vermutend, dass es sich dabei um wenig wirksame Beruhigungstropfen handelt. Es war schließlich Madame Lüscher selbst, die schon vor Monaten Tatsachen der künf- tigen Schlossplatz-Gestaltung schuf indem sie dort, wo die Breite Straße auf den Schlossplatz trifft, das Areal verklei- nerte, auf dem einst de berühmte Neptunbrunnen von Rein- hold Begas prangte den sich die sogenannten Traditionalisten so sehnlich an die alte Stelle zurückwünschen. Und das ist denn auch für den mit der Diskussion vertrauten Hauptstädter das eigentliche Signal, das von der Entscheidung der Preis- Puristisch soll der Platz um das rekonstruierte Berliner Stadtschloss gestaltet werden: Der Sieger im Wettbewerb ist das Berliner Büro bbz jury ausgeht: Kein Begas, kein Brunnen, mithin kein opulen- Landschafsarchitekten. Das Team setzte sich gegen 40 Mitbewerber ter Historismus um das Schloss herum, um Gottes Willen durch. Ausgelobt hatte den Preis die Senatsverwaltung für Stadtentwick- nein, das könnte ja einfach ganz toll aussehen. luung und Umwelt international. Hier st der prämierte Entwurf mit Blick auf das noch zu bauende Schloss zu sehen ««.. Dabei will man doch sein "kritisches" um nicht zu sagen ge- Foto: bbz landschaftsarchitekten. brochenes³ Verhältnis zur preußischen Zwingburg³ von einst dokumentieren. Nur ja keine Identifikation aufkommen las- In Berlin ist man ja schon froh, wenn nicht alles schief geht. sen. Hat ja schließlich irgendetwas mit Auschwitz zu tun. Insofern hört man sie förmlich, die Stoßseufzer der Erleich- Der Neptuns-Trumm bleibt schön was er nun schon lange terung die dem geplagten Hauptstädtern entfahren nachdem war, ein Fremdkörper in der Wüstenei der Alexanderplatzes nun bekannt wurde, wie die Umgebung des rekonstruierten . Berlins Stadtschloss aussehen wird: E s hätte nämlich schlim- Freut euch, Schöneberger! mer kommen können. Auch die Rossebändiger finden offenbar keine Gnade vor Was der jetzt preisgekrönte Entwurf des schweizerischen den Augen der Juroren. Dabei sind sie dezenter und auch Architekturbüros für die Umgebung des beharrlich "Humboldt- älter ( von1847 nämlich) und schmückten einst ebenfalls die forum³ genannten Bauprojekte so vorsieht schaut auf den er- Schauseite des Schlosses. Aber auch dieser skulpturale sten Blick wenigstens nicht nach einer urbanen Katastrophe Schmuck verstößt offenbar noch immer gegen jede Korrekt- aus: Graues Dolomitgestein wir die einstige Residenz der Preu- heit, der sich das Gremium aus Politikemu und Architekten ßenherrscher weiträumig umgeben und sie, wenn man es denn verpflichtet fühlt, die nun für eine denkbar kalte und emo- so sehen will, würdig umrahmen. tionslose Variante stimmten,
Recommended publications
  • Zeitschrift Für Österreichische Volkskunde“ Mittheilen Zu Können, Wo Und Wann Das Liedchen: „Ich Hin Der Böttcher — “ in Die Oeffentlichkeit Gekommen Ist
    Zeitschrift für österreichische Volkskunde. Organ des Vereines für österreichische Volkskunde in Wien. Redigiert von Dr. Michael Haberlandt. VI. Jahrgang 1900. Mit 19 Textabbildungen. ------------- <5-e>------------- WIEN. Verlag des Vereines für österreichische Volkskunde. Commissionsverlag: Gerold & Co., Wien, I. Stefansplatz Nr. 8. Buchdruckerei Helios, Wien. Inhaltsüerzeiehniss des ¥1. Jahrganges. Seite Inbaltsverzeichniss........................................................................................................................................III Verzeichniss der Abbildungen ................................................................................................................... V I. Abhandlungen. Severin Udziela: Die Krakauer Gürtel (mit 12 Abbildungen)................................ 1 D r. Oscar Hovorka Edler v. Zderas: Die Poganica und ihre Varianten . 4 Prof. Emilian Lilek: Familien- und Volksleben in Bosnien und in der Herzegowina ......................................................................................................... 23. 53, 164, 202 G. A. Romstorfe r: Holzarbeiten der Bukowiner Zigeuner (mit 15 Abbildungen) . 49 F r. Höft: Zur Geschichte des Museums für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbes in B erlin ........................................................................................................ 97 Josef Z a k: Die Bauernfiedeln der Iglauer Sprachinsel.........................................................105 Alois John: Beiträge zum Volksaberglauben im E
    [Show full text]
  • Stygmat Schlesische Autonomiemarsches a Federalnym Zjeździe Powstałej Foto: Till Scholtz-Knobloch Nw 2013 Roku Alternatywy Dla Der Lästige Niemiec (Patrz Str
    LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. Nagrobki Płytki granitowe Schody Blaty Kominki Tarasy LARES: Diese Materialien sind lediglich zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt. LARES: Diese MaterialienNowy punkt: sind lediglichOddział zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Zakład Kamieniarski PPHU Sati Ekspozycja nagrobków 46-073 Wrzoski, ul. Wrocławska 24 46-020 Krzanowice, Stara Droga 6 i 8 tel. kom. 880 370 130, 784 518 593 tel. kom. (+48) 666 523 384 tel. (+48) 77 546 22 78 tel. (+48) 77 546 21 84 LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. LARES: [email protected] materiał służ[email protected] wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. 7706 od 1499 zł od 76 zł/m² od 280 zł/m² od 320 zł/m² od 280 zł/m² od 76 zł/m² LARES: Diese Materialien sind lediglich zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt. www.wochenblatt.pl LARES: Diese Materialien sind lediglich zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Nr 28 (1214), ISSN 2082-8195, nr indeksu 368202 10 – 16 VII 2015, cena 2,40 zł (VAT 5%) LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania. Powielanie w jakikolwiek sposób zabronione. LARES: Diese Materialien sind lediglich zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt. LARES: Diese Materialien sind lediglich zum Lesen bereitgestellt. Jegliche Vervielfältigung ist strengstens untersagt..pl WOCHENBLATT Zeitung der Deutschen in Polen LARES: Niniejszy materiał służy wyłącznie do czytania.
    [Show full text]
  • Was Wird Aus Den Schloss-Originalen, Morgenpost
    Berliner Morgenpost 26.01.2013 Was wird aus den Schloss-Originalen? Wilhelm von Boddien kritisiert, dass der Neptunbrunnen und andere Großskulpturen nicht zum Schloßplatz in Mitte zurückkehren Von Isabell Jürgens Der Wettbewerb für die Gestaltung des Schlossumfeldes ist entschieden. Nach dem Entwurf der Berliner Landschaftsarchitekten bbz soll der Schloßplatz in Mitte großräumig zugepflastert werden, eine Rückführung des Neptun-Brunnens und anderer Großskulpturen an ihren Originalstandort ist indes nicht vorgesehen. Für die Freunde der historischen Schlossrekonstruktion, allen voran Schlossförderer Wilhelm von Boddien, ist das "unerträglich". Der Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Schloss will jedoch nicht aufgeben. "Noch ist der Auftrag nicht erteilt, es gibt also noch die Möglichkeit, bessere Lösungen zu finden", sagt er. Doch die Zeit, noch Einfluss zu nehmen, ist denkbar knapp. "Wir werden den Auftrag an die Preisträger zeitnah vergeben", bestätigt Daniela Augenstein, Sprecherin von Bausenator Michael Müller (SPD). Das sei so üblich, wenn ein einstimmiges Votum der Jury, wie in diesem Falle, vorliege. Derzeit würden in der Verwaltung bereits die Vertragsunterlagen erarbeitet. Die Wettbewerbsjury hatte Mitte Januar allerdings auch entschieden, die strittige Frage der Rückführung historischer Großskulpturen noch einmal zu prüfen. Denn von denen haben viele die Zerstörung des Schlosses mehr oder minder unbeschadet überstanden. Viele der barocken Kostbarkeiten haben inzwischen an anderen Stellen in der Stadt eine neue Heimat gefunden. Zahlreiche Schlossfragmente wurden bereits in die Schlossbauhütte nach Spandau gebracht. Dort wird geprüft, ob sie sich zur Wiederverwendung bei der Schlossrekonstruktion eignen. Die Berliner Morgenpost zeigt die schönsten Originale vom Schloss. Das prächtige Schlossportal IV, das einst den Schlosszugang auf der dem Lustgarten zugewandten Seite zierte, wurde in das ehemalige DDR-Staatsratsgebäude, errichtet 1962 bis 1964, integriert.
    [Show full text]
  • Historische Metaphorologie Und Bedeutungsforschung
    Meinolf Schumacher: Historische Metaphorologie und Bedeutungsforschung. Arbeitsbibliographie Sverre Aalen, Die Begriffe 'Licht' und 'Finsternis' im Alten Testament, im Spätjudentum und im Rabbinismus, Oslo 1951. Baudouin van den Abeele, Bestiaires encyclopédiques moralisés. Quelques succédanés de Thomas de Cantimpré et Barthélemy l'Anglais, in: Reinardus 7, 1994, S. 209-228. Baudouin van den Abeele, L'allégorie animale dans les encyclopédies latines du Moyen Âge, in: L'animal exemplaire au Moyen Âge (Ve - XVe siècle), edd. Jacques Berlioz – Marie Anne Polo de Beaulieu, Rennes 1999, S. 123-143. Ulrike Abraham, Wassermythen und Waldesträume. Die archetypische Symbolsprache in der Naturlyrik Nikolaus Lenaus, in: Bildersprache verstehen. Zur Hermeneutik der Metapher und anderer bildlicher Sprachformen, ed. Ruben Zimmermann (Übergänge 38), München 2000, S. 237-256. Ingeborg Ackermann, 'Geistige Copie der Welt' und 'Wirkliche Wirklichkeit'. Zu B. H. Brockes und Adalbert Stifter, in: Emblem und Emblematikrezeption. Vergleichende Studien zur Wirkungsgeschichte vom 16. bis 20. Jahrhundert, ed. Sibylle Penkert, Darmstadt 1978, S. 436-501. Alfred Adam, Der Teufel als Affe Gottes. Vorgeschichte eines Lutherwortes, in: Luther- Jahrbuch 28, 1961, S. 104-109. Alfred Adam, Die Herkunft des Lutherwortes vom menschlichen Willen als Reittier Gottes, in: Luther-Jahrbuch 29, 1962, S. 25-34. Wolfgang Adam, Descriptio quatuor temporum anni. Tradition und Deutung des Jahreszeitentopos in der mittelalterlichen Literatur, in: Euphorion 72, 1978, S. 121-132. Wolfgang Adam, Die wandelunge. Studien zum Jahreszeitentopos in der mittelhochdeutschen Literatur (Euphorion, Beiheft 15), Heidelberg 1979. Wolfgang Adam, Poetische und Kritische Wälder. Untersuchungen zu Geschichte und Formen des Schreibens 'bei Gelegenheit' (Euphorion, Beiheft 22), Heidelberg 1988. Wolfgang Adam, Textelemente des Briefes auf illustrierten Flugblättern der Frühen Neuzeit, in: Wahrnehmungsgeschichte und Wissensdiskurs im illustrierten Flugblatt der Frühen Neuzeit (1450-1700), edd.
    [Show full text]
  • River Cruising in Europe
    TRAVEL GUIDE River Cruising in Europe Welcome on Board! Inside these pages you‘ll find insider tips, city highlights, and where to find some of the most beautiful sites along your AMADEUS jour- ney. Whether you join us on an excursion or explore on your own, these insights will help you to get the most out of your time ashore. Scattered throughout these pages is information on our eco-fri- endly stops as well as historical tidbits. The beauty and history of Europe is at your fingertips. Whether you like to plan in advance or read on site, we are excited to share Europe, the AMADEUS Way. InDEX 2 OVERVIEW MAP 42 DANUBE EUROPE 43 Bavaria (Bavarian Forest) 44 Regensburg 4 NETHERLANDS 45 Passau & BELGIUM 48 Austria 5 Netherlands 49 Linz 6 Amsterdam 50 Salzburg 9 Rotterdam 52 Wachau 11 Middelburg 52 Vienna 11 Arnhem 56 Slovakia 12 Belgium 57 Bratislava 13 Antwerp 60 Hungary 14 Ghent 61 Esztergom 62 Szentendre 16 RHINE 62 Budapest 17 Western Germany 65 Puszta 18 Cologne 65 Kalocsa 20 Koblenz 66 Serbia 21 Cochem 67 Novi Sad 22 Rüdesheim 68 Belgrade 24 Heidelberg 71 Iron Gate 25 Speyer 72 Romania 26 France 73 Bucharest 27 Strasbourg 75 Danube Delta 30 Switzerland 31 Basel 76 RHÔNE & SAÔNE 77 Southern France 34 MAIN 78 Lyon 35 Bavaria (Franconia) 79 Mâcon 36 Wertheim 80 Chalon-sur-Saône 36 Würzburg 80 Avignon 38 Bamberg 82 Arles 40 Nuremberg 83 Ardèche 84 SEINE 85 Northern France SYMBOLS 86 Paris yz Insider-Tip 89 Les Andelys 89 Rouen h Highlight 91 Honfleur a Scenic sight 92 Le Havre Nature stop: For ecological 95 Étretat g opportunities 96 I
    [Show full text]
  • Database.Pdf
    Bibliografia istoriei româneşti în limbi de circulaţie internaţională /Bibliography of the Romanian Historiography in Western Languages Lucrări generale *** A History of Romania. Author: Bolovan, Ioan; Constantiniu, Florin; Michelson, Paul E.; Pop, Ioan Aurel; edit. by: Treptow, Kurt W. Iaşi, The Center for Romanian Studies, The Romanian Cultural Foundation, 1995, 722 p ; (ediţia a II-a şi a III-a în 1996, 1997). *** Bronzefunde aus Rumänien. Herausgegeben von: Soroceanu, Tudor. Berlin, Volker Spiess, 1995, 356 p. *** Das Banat im 18. Jahrhundert. Coordonator: Benea, Doina. Timişoara, Universitatea de Vest, 1996, 208 p. *** Die Rumänen in Ungarn. 1918-1940, Bucureşti, 1940, 43 p. *** Handbuch der Historischen Stätten. Siebenburgen. Hg. von: Roth, Harald. Mitarbeiter: Munteanu-Beşliu, Petre; Cosma, Mihaela; Dörner, Anton; Mihály, Krisztina; Kovács, Zsolt; Mândruţ, Stelian; Mihály, Melinda; Nägler, Thomas; Niedermaier, Paul; Pál, Judit; Ziegler, Winfried. Stuttgart, Alfred Kröner Verlag, 2003, 309 p. *** Historical Dictionary of Romania. Edited by: Treptow, Kurt W.; Popa, Marcel D. London, Scarecrow Press, 1996, 311 p. *** Interregionale und kulturelle Beziehungen im Karpatenraum (2. Jahrtausend v. Chr. - 1. Jahrtausend v. Chr.). Herausgeber: Rustoiu, Aurel; Ursuţiu, Adrian. Mit einem vorwort von Univ. Prof. Dr.: Gudea, Nicolae. Cluj-Napoca, Nereamia Napocae, 2002, 395 p. *** Kulturraum Mittlere und Untere Donau. Traditionen und Perspektiven des Zusammenlebens. Cluj-Napoca, Universitatea "Babeş-Bolyai"; Reşiţa, Muzeul de Istorie, Tübingen, Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, 1995, 452 p. *** Kurzgefasste Geschichte der Unitarischen Landeskirche im Siebenbürgen, Cluj, Tip. Pallas, 1937, 19 p. *** Nord westrumänien. Die Grenzbezirke Satu Mare, Sălaj und Bihor, Bucureşti, 1940, 51 p. *** Roman Frontier Studies. Edited by: Gudea, Nicolae. Zalău, s.n., 1999, 953 p.
    [Show full text]
  • 2016 Jahresbericht 2016 Jahresbericht
    2016 JAHRESBERICHT 2016 JAHRESBERICHT © Stiftung Berliner Mauer Cover: © Stiftung Berliner Mauer Inhalt 6 VORWORT 8 DIE STIFTUNG BERLINER MAUER 12 › Auftrag 12 › Finanzierung und Verwaltung 14 › Gremien und Fördervereine 15 › Tätigkeit 15 › Standorte 16 › Baulicher Unterhalt 18 ARBEITSBEREICHE 20 › Besucherservice 22 › Forschung und Bibliothek 28 › Historisch-politische Bildungsarbeit 32 › Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 38 › Sammlungen und Archiv 44 › Zeitzeugenarbeit und Biografieforschung 48 VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE 51 › Gedenkveranstaltungen 53 › Projekt: Checkpoint Charlie 54 › Sonderausstellungen 57 › Tagungen 58 › Veranstaltungsreihe 59 › Führungen 62 › Staatsbesuche 64 › Veranstaltungskalender 2016 76 PUBLIKATIONEN 80 ANHANG 82 › Mitglieder der Gremien 86 › MitarbeiterInnen 88 › Kooperationspartner 89 › Publikationen und Vorträge der MitarbeiterInnen © Stiftung Berliner Mauer Sehr geehrte Damen und Herren, Direkt neben dem Eingang zur Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde befindet sich das Übergangswohnheim Marienfelde, in dem im Moment mehr als liebe Freundinnen und Freunde der 700 geflüchtete Menschen leben. Sie machen die Aktualität des Themas Flucht und Migration besonders deutlich spürbar. Geschichte und Gegenwart treffen hier Stiftung Berliner Mauer, unmittelbar aufeinander und waren Anlass, uns in diesem Jahr sehr intensiv mit den Fragen nach Ankunft und Integration zu beschäftigen. als im Sommer 2006 das dezentrale Gedenkstättenkonzept des Landes Berlin zur Eine wissenschaftliche Tagung zum Thema
    [Show full text]
  • Acta Classica Universitatis Scientiarum Debreceniensis
    ACTA CLASSICA UNIVERSITATIS SCIENTIARUM DEBRECENIENSIS TOMUS XLVI 2010 DEBRECINI 2010 redigunt THOMAS GESZTELYI et GEORGIUS NÉMETH adiuvante CSILLA SZEKERES Concilium redactorum NEIL ADKIN, GEYZA ALFÖLDY, LADISLAUS HAVAS, THOMAS KÖVES-ZULAUF, IOHANNES PISO, SUSANNA VÁRHELYI Commentarii eduntur sumptibus auctoritateque Universitatis Debreceniensis, administrantur in aedibus universitatis H-4010 Debrecen, Pf. 51. (Hungaria) The work is supported by the TÁMOP 4.2.1./B-09/1/KONV-2010-0007 project. The project is implemented through the New Hungary Development Plan, co-financed by the European Social Fund and the European Regional Development Fund. ACTA CLASSICA XLVI. 2010. UNIV. SCIENT. DEBRECEN. p. 7–8. A RHODIAN AMPHORA HANDLE IN A PRIVATE COLLECTION IN HUNGARY BY GYÖRGY NÉMETH Abstract: Publication of an amphora seal signed with the name Ainêtôr, from a Hungarian private collection. Keywords: Rhodos, amphora, epônym, Ainêtôr In January 2009 I was invited to determine an amphora handle from Israel, kept in a private collection in Hungary. The amphora seal on the broken handle con- tains a short text in Greek: ΕΑΗ ΑΑ The reading of the inscription: In the official year of Ainêtôr In the Artamitios month Relying on the form of the letters, the inscription can be dated to 3rd/2nd century BC. On Rhodes it was common to stamp amphorae with the name of the epo- nym and the month of the production between the 4th and 1st centuries BC.1 Ainêtôr was eponym magistrate of Rhodes between c. 220–180 BC.2 The num- ber of surviving stamped amphorae from his period is relatively high, thus Hiller von Gärtringen rates the occurrence as “häufig”, i.e.
    [Show full text]
  • Vorträge Zu Historischen Gärten Und Parks in Schleswig-Holstein
    Karen Asmussen-Stratmann Barocke Gartenkunst auf Gottorf Geschichte und Bedeutung des Neuwerkgartens aus: Die Ordnung der Natur Vorträge zu historischen Gärten und Parks in Schleswig-Holstein Herausgegeben von Rainer Hering (Veröffentlichungen des Landesarchivs Schleswig-Holstein Band 96) S. 13–35 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d‐nb.de abrufbar. Die Online‐Version dieser Publikation ist auf den Verlagswebseiten frei verfügbar (open access). Die Deutsche Nationalbibliothek hat die Netzpublikation archiviert. Diese ist dauerhaft auf dem Archivserver der Deutschen Nationalbibliothek verfügbar. Open access über die folgenden Webseiten: Hamburg University Press – http://hup.sub.uni‐hamburg.de PURL: http://hup.sub.uni‐hamburg.de/purl/HamburgUP_LASH96_Ordnung Archivserver der Deutschen Nationalbibliothek – http://www.d‐nb.de/netzpub/index.htm ISBN 978‐3‐937816‐65‐4 (Printausgabe) ISSN 1864‐9912 (Printausgabe) Redaktion: Marion Bejschowetz‐Iserhoht, Veronika Eisermann Gestaltung von Schutzumschlag und Buchdecke: Atelier Bokelmann, Schleswig © 2009 Hamburg University Press, Verlag der Staats‐ und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Deutschland Produktion der Printversion: Elbe‐Werkstätten GmbH, Hamburg, Deutschland http://www.ew‐gmbh.de Inhalt Rainer Hering Gärten und Parks in historischer Perspektive . 7 Karen Asmussen-Stratmann
    [Show full text]
  • Die Deutschen Heimatvertriebenen Und Ihre Denkmäler, Erinnerungstafeln Und Andere Sichtbaren Zeichen Ihres Wirkens in Der Öffentlichkeit Des Oldenburger Landes
    ARBEITSGEMEINSCH A FT VERTRIEBENE Die deutschen Heimatvertriebenen und ihre Denkmäler, Erinnerungstafeln und andere sichtbaren Zeichen ihres Wirkens in der Öffentlichkeit des Oldenburger Landes Eine Bestandsaufnahme Das Oldenburger Land mit seinen sechs Landkreisen und drei kreisfreien Städten Diese Übersicht ist eine Gemeinschaftsarbeit der ARBEITSGEMEINSCH A FT VERTRIEBENE in der OLDENBURGISCHEN LA NDSCH A FT . Sie zeigt, welche Denkmäler und sonstige Erinnerungsstücke an die Vertriebenen, einzelne Vertriebene und Gemeinschaften Vertriebener im öffentlichen Raum im ehemaligen Oldenburger Land erinnern. Sie wird laufend aktualisiert. Die Bilder sind von unseren Mitgliedern zur Verfü- gung gestellt worden und nicht gekennzeichnet. Bilder aus anderen Quellen sind entsprechend kenntlich gemacht. Redaktion: Gisela Borchers, Hans-Ulrich Minke Diese Zusammenstellung ist folgender Publikation entnommen: Minke, Hans-Ulrich; Borchers, Gisela (Bearb.): Die deutschen Heimatvertriebenen in der geschichtlichen Erinnerung, eine Bestandsaufnahme, Oldenburg 2015. http://www.oldenburgische-landschaft.de/ Die Redakteure übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben. GiBo2o15 1 LANDKREIS AMMER L AND LANDKREIS AMMER L AND Ort: 26160 Bad Zwischenahn Ort: 26160 Bad Zwischenahn Standort: Auf dem Winkel 8, Museum Ostdeutsche Kulturgeschichte Standort: Auf dem Winkel 8, Museum Ostdeutsche Kulturgeschichte Bezeichnung: Museum Bezeichnung: Denkmal Errichtung: 1986 (Einweihung) Errichtung: 1987 Inschrift: 1945 Initiative: Museum Ostdeutsche Kulturgeschichte
    [Show full text]
  • Denkmalpflege Und Repräsentationskultur in Der DDR. Der Wiederaufbau Der Straße Unter Den Linden 1945 – 1989
    Silke Schumacher-Lange Denkmalpflege und Repräsentationskultur in der DDR. Der Wiederaufbau der Straße Unter den Linden 1945 – 1989. Dissertation zur Vorlage im Fachbereich II (Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation) der Universität Hildesheim Für Johannes und Jule 1 Silke Schumacher-Lange Denkmalpflege und Repräsentationskultur in der DDR. Der Wiederaufbau der Straße Unter den Linden 1945 – 1989. Dissertation zur Vorlage im Fachbereich II (Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation) der Universität Hildesheim 2 Gliederung Einleitung: Zielsetzung und Fragestellungen 5 Quellenlage und methodische Grundlagen/ Danke 7 Teil 1: Denkmalpflege in der DDR 11 Teil 2: Repräsentative Denkmalpflege in der DDR am Beispiel der Straße Unter den Linden 64 Abschließende Betrachtung 264 Teil 1: Denkmalpflege in der DDR 11 1. Das Traditionsverständnis in der materialistischen Geschichtsauffassung 12 2. Sozialistische Erbaneignung in der DDR 15 2.1. Sozialistischer Realismus 24 3. Denkmalpflege in der DDR 33 4. Zusammenfassung 62 Teil 2: Repräsentative Denkmalpflege in der DDR am Beispiel der Straße Unter den Linden 64 1. Zur Geschichte der Straße Unter den Linden 65 2. Krieg und Zerstörung in Berlin 75 3. Die Straße Unter den Linden in den Wiederaufbauplänen Berlins 1945-1949 83 4. Der Wiederaufbau der Straße Unter den Linden 97 4.1. Die ersten Nachkriegsjahre 1945 –1949 97 4.1.1. Exkurs: Städtebau in der Sowjetunion am Beispiel der Rekonstruktion Moskaus 119 4.2. Die neue Funktion der Linden: Aufmarschstraße zum politischen Zentrum 131 4.3. Im Kampf um eine neue deutsche Architektur 166 4.4. Der Wettbewerb nach dem V. Parteitag 208 4.5. Das politische Zentrum umringt von preußischer Geschichte 245 3 Abschließende Betrachtung 264 1.
    [Show full text]
  • Fact Sheet Engl
    Berlin, April 29th, 2015 PRESS RELEASE Jarmuschek + Partner Potsdamer Straße 81b 10785 Berlin The exhibition project at a glance Lapidarium – To overcome borders On the occasion of the opening of the exhibition by the artist Gustavo Aceves at the Brandenburg Gate on Pariser Platz on May 2, 2015 (opening) until May 9, 2015 Organizers of the exhibition Jarmuschek + Partner in cooperation with the Embassy of the United Mexican States and Kulturprojekte Berlin GmbH Occasion The exhibition takes place as a part of the "May ’45 – Spring in Berlin" designed project, that is conceived together with Kulturprojekte Berlin, Foundation Memorial to the Murdered Jews of Europe, German-Russian Museum Berlin-Karlshorst, and Berliner Unterwelten e.V., the Society for exploration and documentation of subterranean architecture. Exhibition dates: May 3rd until May 9th, 2015 Initiators Kristian Jarmuschek, Lola Martina Kaiser, Klaus Scheuermann Project management: Flavia Lamprecht, Nora Malles, Klaus Scheuermann Press- and PR: Jennifer Emmerich Artist Gustavo Aceves Web Design and Programming Edgard Berendsen Images Mario Basilio, Gabriela Malvido, Lola Martina Kaiser, Jarmuschek+Partner Venues Open-Air Exhibition: Pariser Platz, 10117 Berlin as well as Exhibition in the Embassy of the United Mexican States Klingelhöferstraße 3 10785 Berlin Opening hours: Monday, May 4th, until Friday, May 8th, from 9am to 5pm. The Embassy is closed from May, 1st until May 3rd, 2015. Sculptures and materials used at Pariser Platz Bronze sculptures: 5 m (L) x 2 m (W) x 1,90
    [Show full text]