ZX Spectrumdes Kultrechners in Cambridge

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ZX Spectrumdes Kultrechners in Cambridge Ausgabe 13 I 5,50 Euro Crossover: Bomb Jack Hardware: Enterprise 64/128 Neue Spiele von Revival Games Avalanche (VC20, ZX81, PET, C16) Mayhem (G7000, VC20, PET, ZX81) X´2012 C64-Demoparty in Holland 30 Jahre GeburtstagsfeierZX Spectrumdes kultrechners in Cambridge Vor 30 jahren in England Übersicht der UK 8-Bit Rechner ViGaMus in Rom Neues Video Game Museum Durchgezappt! Extra Bytes most british games in 8-bit Der Sinclair QL SONDERAUSZUG: SINCLAIR QL Hardware Sinclair QL – Die ausgefallene Revolution im Computermarkt CPU: Motorola MC68008 Wenige wissen, dass die englische Firma Sinclair Ltd., bekannt für die Z80A Rechner ZX81 und den sehr erfolgreichen ZX Spectrum, bereits im Januar 1984 – nur 12 Tage vor dem Apple MacIntosh und ein gutes Jahr vor ATARI ST und AMIGA – mit einem 16Bit-Rechner die nächste Computergeneration einleiten wollte. Die ersten Pläne für diesen Rechner gehen auf das Jahr 1981 zurück, damals noch als tragbarer Computer gedacht. Seite 02 Hardware Sinclair QL ARCHIVE EASEL ABACUS QUILL as erklärt auch die Wahl der CPU. Wie Das QL im Namen steht für Quantum Leap konnte beim QL für jeden Pixel die Farbe un- jeder Sinclair-Computer sollte auch (Quantensprung) und obwohl ein Quanten- abhängig von den umgebenden Pixeln ge- der QL so preiswert wie möglich sein; sprung in der Physik eigentlich die kleinst- wählt werden. Ebenso gab es keinen „Attri- damit war die 1982 erschienene Motorola mögliche Zustandsänderung ist, meint man bute clash“, also den negativen Eff ekt, dass 68008 CPU (32-Bit) der ideale Chip. Durch umgangssprachlich einen großen oder un- Nachbarpixel ungewollt eine andere Far- den nur 8 Bit breiten Datenbus konnte gewöhnlichen Fortschritt. Für Sinclair be- be bekommen. Wie auch der ZX Spectrum Sinclair fast ausschließlich kosten- stand der Quantensprung nicht nur darin, konnte der QL nur einstimmige Töne über günstige Standardbauteile dass man von der Z80A CPU auf die deut- einen eingebauten Minilautsprecher erzeu- verwenden, ledig- lich fortschrittlichere Motorola CPU-Archi- gen, was kein Vergleich mit den Soundfä- lich zwei tektur gewechselt ist, es war auch als gro- higkeiten z.B. eines C64 war. Auch die Tasta- ßer Sprung vom Heimcomputer zum (semi-) tur erinnerte mehr an einen Heimcomputer; professionellen System gedacht. unter den Plastikkappen verbarg sich eine Membrantastatur ohne Druckpunkt. Heimcomputertypisch teilte sich das Be- triebssystem QDOS ein 48 KByte großes Auf den semiprofessionellen und dem bri- ROM mit dem „SuperBASIC“-Interpreter. tischen Schulmarkt zielte das eingebaute Trotz der geringen Größe bot QDOS pre- QLan, mit dem man bis zu 63 QL mit 100 emptives Multitasking und das eingebau- KBit/s verbinden konnte. Den Schulmarkt te SuperBASIC verdiente seinen Namen zu hielt der Konkurrent Acorn allerdings fest Recht. Es bot alles für die strukturierte Pro- im Griff . Beide Firmen hatten übrigens eine grammierung, und in BASIC defi nierte Pro- gemeinsame Vergangenheit: Acorn wur- zeduren konnten wie normale BASIC-Befeh- de von ehemaligen Sinclair-Ingenieuren Chips le sogar im Direktmodus genutzt werden. gegründet. Der QL hatte – von Sinclair als wurden Computer für Zuhause und auch Büros ge- von Sinclair Der Sinclair QL hatte in der Grundausstat- plant - keinen Anschluss für einen Kasset- selbst gefertigt. Der tung 128 KByte RAM, von dem 32 KByte als tenrecorder mehr; serienmäßig war der QL 68008 wurde im Sinclair Bildschirmspeicher reserviert waren. Das mit 2 Microdrives (Stringy-Floppys) ausge- QL durch einen Intel 8049 Co- reichte beim QL für eine Bildschirmaufl ö- stattet. Die bereits vom ZX Spectrum be- prozessor unterstützt, der für Tas- sung von 256 x 256 Pixel mit 8 Farben oder kannten Microdrives verwendeten Kasset- tatur, Sound und die Steuerung von Pe- 512 x 256 Pixel mit 4 Farben. Diese 4 Farben ten, die kleiner als eine Streichholzschachtel ripherie (wie z. B. Datenspeicherung usw.) waren auf Rot, Grün, Schwarz und Weiß waren. Im Inneren wurde ein Endlosband zuständig war. Einen interessanteren Job festgelegt. Dennoch war das schon ein ge- mit hoher Geschwindigkeit abgespult. Man hatte der Intel-Chip in der Philips G7000 wisser Fortschritt zum Spectrum mit 48 konnte ca. 110 KByte auf einer Kassette, die Spielkonsole, dort war er die CPU. KByte RAM, davon 6 ½ KByte als Bildschirm- Cartridge genannt wurde, speichern. Der speicher. Im Gegensatz zum Spectrum Zugriff erfolgte sehr schnell. Die Cartridges Seite 03 Hardware TV- Anschluss Monitoranschluss RGB, PAL Composite FBAS oder Monochrom Ein Novum war damals auch, dass jedes Netzwerk- Programm mit den anderen Daten austau- anschlüsse QLan schen und verarbeitet werden konnte. Also für bis zu 63 QL mit QUILL einen Text schreiben, von ABA- CUS eine Tabelle einfügen und die Daten der Tabelle von EASEL grafi sch umsetzen und diesen Text als Serienbrief versenden wurden genauso wie eine Diskette behan- Platinenbusstecker für Erweiterungskarten. und hierfür Adressen von einer Archive Da- delt und hatten auch Inhaltsverzeichnisse. Weiterhin konnte man noch 6 zusätzliche tenbank nutzen. Für damalige Verhältnisse Das Diskettenlaufwerk beim C64 konnte Microdrivelaufwerke anschließen. ein Feature, was man woanders vergeblich 170 KB auf einer 5 ¼“ Diskette speichern gesucht hat. Die PSION Programme in der und war ca. 15-20(!) Mal langsamer als die Das professionellste Merkmal des QL war PC Version wurden sogar von zwei deut- Microdrives. Der Vergleich ist allerdings et- das beigefügte Bürosoftwarepaket der eng- schen Fachzeitschriften zur „Software des was unfair: Die Standardgeschwindigkeit lischen Firma PSION. Die Bürosoftware be- Jahres“ gewählt. Die Programmiersprache des C64-Floppylaufwerks ist legendär nied- stand aus 4 Programmen: der Datenbank wurde lange Zeit noch unter rig. den Namen „OPL“ in den PSION Handhelds . QUILL – Eine für damalige Verhältnisse eingesetzt. Die weitere Ausstattung des QL bestand sehr leistungsfähige Textverarbeitung aus 2 seriellen Schnittstellen mit 19.200 In Deutschland kostete der QL mit deut- Baud, einem Rommodul-Anschluss, 2 Joy- . ABACUS – Eine umfangreiche scher Tastatur bei der Einführung 1.999,00 stickanschlüssen, einem Anschluss für einen Tabellenkalkulation DM und lag damit preismäßig deutlich Fernseher, einen RGB-Monitor und einen höher als die üblichen 8-Bit Konkurrenten. ARCHIVE – Datenbank mit eigener Der Preis wurde aber innerhalb weniger Programmiersprache Monate um 600,00 DM gesenkt, was bei den Erstkäufern durchaus zur Verärgerung . EASEL – Geschäftsgrafi k, Erstellung geführt hat. von Kuchengrafi k, usw. Trotz umfangreicher Neuerungen war der Diese Software war sehr leistungsfähig QL kommerziell für Sinclair ein Flop und die und bekam bei Tests des QLs in Zeitschrif- erhoff te Revolution blieb aus. Als Sinclair ten regelmäßig Bestnoten und es gab vie- den QL im Januar 1984 vorstellte und auch le, die den QL nur wegen der PSION Soft- schon Bestellungen annahm, gab es noch ware gekauft haben, auch weil das Bundle keinen voll funktionsfähigen Prototyp. Die aus QL und Software preiswerter als die folgende, hektische Entwicklung tat dem PC-Version war. Produkt nicht gut. Die ab April 1984 in klei- Seite 04 Hardware Sinclair QL Technische Daten des Sinclair QL Edge-Anschluss Bezeichnung: Sinclair QL für 16KB ROM- Hersteller: Sinclair Ltd. Erweiterung Januar 1984 bis Juni 1985 Eingebaute Sprache: SuperBASIC Joystick- ports CPU: MC 68008 und Intel 8049 RAM: 128 KiB; 32 KiB reserviert für Bildschirmspeicher Serielle RS232 Textmodus: 80 Zeichen x 25 Zeilen Schnittstellen der ATARI ST, und Grafi kmodi: 512 X 256 bei 4 Farben und 256 X 256 bei 8 Farben kurz danach auch Farben: Insgesamt 8 der AMIGA auf den Markt kamen, die Sound: Beeper nen Stückzahlen ausgelieferten Geräte wa- beide Maus und Schnittstellen: 2 serielle RS232c, 1 Romschacht, 2 Joystick, TV Out, ren bestenfalls Betastadium und hatten grafi sche Benutzer- RGB Monitor, 2 QLan (Netzwerk), externer Microdriveanschluss noch ein fehlerhaftes Betriebssystem, kein oberfl ächen auch für für bis zu 6 weitere Microdrives, 1 Platinenbusanschluss funktionierendes Netzwerk und die mit- den Heimanwen- Preis: Bei Einführung in Deutschland 1.999,00 DM gelieferte Software war unvollständig. Die der erschwinglich kurzfristig um 600,00 DM gesenkt. Microdrives erwarben zu dieser Zeit auch machten, war das ihren unverdient schlechten Ruf. Die Tole- Schicksal des QLs ranzen der Schreib-/ Leseköpfe waren bei und damit auch der Firma Sinclair besiegelt. heit geraten ist, für viele Leute war dieser den ersten Laufwerken zu hoch und es kam Zwar gab es später von Drittanbietern Mäu- Rechner das Sprungbrett in die professio- daher leider häufi ger zu Datenverlusten. se und grafi sche Benutzeroberfl ächen, aber nelle Softwareentwicklung indirekt. Einer Auch als die Fehler dann endlich behoben das blieb im Vergleich zu den Systemen, die dieser Leute kaufte sich 1987 mit Geld, das waren, blieb das Image des QL beschädigt. von vornherein dafür entwickelt wurden, er durch Stipendien, Ferienjobs und einen Ende 1984 wurde der QL aber endlich in nur eine Notlösung. Kredit seines Vaters erhalten hatte, einen nennenswerten Stückzahlen ausgeliefert. neuen Heimcomputer, einen Sinclair QL, Als Konsequenz versuchte Sinclair noch mit dessen damals einzigartige Fähigkeit des Die Vermarktung blieb schwierig. Das den ZX Spectrum 128K einen kompatiblen preemptiven Multitaskings ihn faszinierte. Image eines Herstellers von billigen Heim- Nachfolger zum ZX Spectrum zu vermark- Neben einem eher unbekannten Pac Man- computern blieb an Sinclair haften und die ten und begann zudem mit
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