WEIHESTAMMBAUM VON BISCHOF ZDARSA, Der Mich Zum Priester Geweiht Hat

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WEIHESTAMMBAUM VON BISCHOF ZDARSA, Der Mich Zum Priester Geweiht Hat Weihelinien von Bischof Konrad Zdarsa (Hauptseite: http://andreas-theurer.info) 19.03.2021 WEIHESTAMMBAUM VON BISCHOF ZDARSA, der mich zum Priester geweiht hat. Etwa zwei Drittel der Christen1 sind in Kirchen organisiert, für die nach ihrem eigenen Selbstverständnis das Kirchesein in einem wesentlichen Zusammenhang steht mit der „Apostolischen Sukzession”. Das bedeutet, dass die Wirklichkeit der meisten Sakramente abhängig davon ist, ob der Spender sie auch „kann”. Für die einzelnen Gläubigen in diesen Kirchen hängt davon z.B. ab, ob die Lossprechung in der Beichte gültig ist und ob in der Eucharistiefeier, an der sie teilnehmen, wirklich Leib und Blut des Herrn ausgeteilt werden. Zu dieser großen Mehrheit der Christen gehören neben den in ununterbrochener Tradition zur Urkirche stehenden Kirchen (römisch-katholisch, orthodox, altorientalisch (miaphysitisch ebenso wie nestorianisch) auch große Teile der aus der Reformation hervorgegangenen Gemeinschaften (insbes. Anglikaner und einige Lutheraner), ja sogar manche Freikirchen. Die im 20. Jahrhundert in der katholischen Theologie entstandene und in der Folge des 2. Vatikanischen Konzils üblich gewordene Unterscheidung der Konfessionen nach dem Grad der Kirchlichkeit zieht auch genau dieses Kriterium als das entscheidende heran. Demnach gibt es „Kirchen [, die] trotz ihrer Trennung wahre Sakramente besitzen, vor allem aber in der Kraft der apostolischen Sukzession das Priestertum und die Eucharistie“2, sowie kirchliche Gemeinschaften, die „vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit des eucharistischen Mysteriums nicht bewahrt haben“3. Das 2. Vatikanische Konzil macht in der Konstitution über die Kirche (Lumen Gentium), Nr. 20, deutlich, von welch großer Bedeutung für die Kirche die Ableitung des Bischofsamts von dem der Apostel ist und bezieht sich dafür ausdrücklich auf die Theologie der Urkirche: „Jene göttliche Sendung, die Christus den Aposteln anvertraut hat, wird bis zum Ende der Welt dauern (vgl. Mt 28,20). Denn das Evangelium, das sie zu überliefern haben, ist für alle Zeiten der Ursprung jedweden Lebens für die Kirche. Aus diesem Grunde trugen die Apostel in dieser hierarchisch geordneten Gesellschaft für die Bestellung von Nachfolgern Sorge. Sie hatten nämlich nicht bloß verschiedene Helfer im Dienstamt, sondern übertrugen, damit die ihnen anvertraute Sendung nach ihrem Tod weitergehe, gleichsam nach Art eines Testaments ihren unmittelbaren Mitarbeitern die Aufgabe, das von ihnen begonnene Werk zu vollenden und zu kräftigen. Sie legten ihnen ans Herz, achtzuhaben auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist sie gesetzt habe, die Kirche Gottes zu weiden (vgl. Apg 20,28). Deshalb bestellten sie solche Männer und gaben dann Anordnung, dass nach ihrem Hingang andere bewährte Männer ihr Dienstamt übernähmen. Unter den verschiedenen Dienstämtern, die so von den ersten Zeiten her in der Kirche ausgeübt werden, nimmt nach dem Zeugnis der Überlieferung das Amt derer einen hervorragenden Platz ein, die zum Bischofsamt bestellt sind und kraft der auf den Ursprung zurückreichenden Nachfolge Ableger apostolischer Pflanzung besitzen. So wird nach dem Zeugnis des heiligen Irenäus durch die von den Aposteln eingesetzten Bischöfe und deren Nachfolger bis zu uns hin die apostolische Überlieferung in der ganzen Welt kundgemacht und bewahrt“. 1 Ungefähr 50% römisch-katholisch, 12% orthodox und altorientalisch, 6% anglikanisch und schwedisch-lutherisch. 2 Vatikanum II, Ökumenismusdekret (Unitatis Redintegratio), 15. 3 Vatikanum II, Ökumenismusdekret (Unitatis Redintegratio), 22 und päpstliche Erklärung „Dominus Jesus“ (2007), 17. 1 Weihelinien von Bischof Konrad Zdarsa (Hauptseite: http://andreas-theurer.info) 19.03.2021 Mehrere Sakramente sind nach dem Glauben der traditionellen Kirchen davon abhängig, dass ihr Spender die Vollmacht, bzw. Fähigkeit sie zu spenden von jemandem erhält, der sie selbst besitzt, nämlich die Firmung, die Eucharistie, das Sakrament der Versöhnung, die Krankensalbung und das Weihesakrament. Daraus folgt die enorme Reichweite der Frage nach der Apostolischen Sukzession: wenn die für die Spendung dieser Sakramente erforderliche Vollmacht nicht empfangen wurde, kommen auch die entsprechenden Sakramente nicht zustande. Die Apostolische Sukzession verbindet uns übrigens nicht nur mit der Kirche der Vergangenheit bis zurück zu den Aposteln (diachron), sondern auch mit unseren Mitchristen überall auf der Welt (synchron). Wir empfangen ja unsere Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Versöhnung) in der Regel von Priestern, die ihre Vollmacht dazu von einem Bischof bekamen, der sie wiederum von mehreren anderen Bischöfen erhielt, die sie ebenfalls von mehreren anderen Bischöfen haben, darunter wahrscheinlich sogar der eine oder andere Papst. Diese vielen Bischöfe aber haben auch vielen anderen Bischöfen und Priestern die Hände aufgelegt und ihnen die Vollmacht übertragen die Sakramente auszuspenden, von denen Millionen von heute lebenden Christen ihre Sakramente empfangen. Wir brauchen also in unserer „geistlichen Ahnentafel“ nur wenige „Generationen“ zurückzugehen, um dann wieder in den „geistlichen Nachkommen“ all dieser Bischöfe praktisch alle heutigen Christen weltweit (wenigstens soweit sie unserer Kirche angehören) als unsere „geistlichen Verwandten“ und Geschwister im Glauben zu erkennen. Entsprechendes gilt natürlich in allen Kirchen, die die Apostolische Sukzession bewahrt haben. 2 Weihelinien von Bischof Konrad Zdarsa (Hauptseite: http://andreas-theurer.info) 19.03.2021 Im Folgenden werden außer der Hauptlinie von Bischof Konrad Zdarsa zu Petrus auch ausgewählte Seitenlinien gezeigt, von denen ich nach und nach immer wieder weitere hinzufügen werde. Bisher: HAUPTLINIE Nebenlinien (alphabetisch): BORROMÄUS DDR 1 DDR 2 DREPPER FRANKREICH 1 GALEN INDIEN KETTMANN KONSTANTINOPEL (gr.-orth.) MAILAND MELKITEN (gr.-orth., dann uniert) ORSENIGO PAUL VI. SYRER (jakobitisch, dann uniert) (Listennamen in Klammern weisen auf Listen, die noch nicht fertiggestellt sind.) Der Großteil der hier gebotenen Informationen und noch viel mehr kann auch auf der hervorragenden Website Catholic Hierarchy nachgeschlagen werden ( http://www.catholic-hierarchy.org/ ). Viel Freude am Schmökern! Andreas Theurer, Kaplan Göggingen-Inningen ABKÜRZUNGEN: D. = Diakon Pr. = Priester Bf. = Bischof Wbf. = Weihbischof = Auxiliarbischof Ebf. = Erzbischof Mplt. = Metropolit Kdl. = Kardinal Kbf. = Kardinalbischof Patr. = Patriarch T-Bf. = Titular-Bischof T-Ebf. = Titular-Erzbischof T-Patr. = Titular-Patriarch Apost. = Apostolischer Admin. = Administrator Coadj. = Coadjutor * = geboren + = gestorben kons. = konsekriert am ... <= von ... 3 Weihelinien von Bischof Konrad Zdarsa (Hauptseite: http://andreas-theurer.info) 19.03.2021 HAUPTLINIE Versuch einer (ab dem späten Mittelalter hypothetischen) Sukzessionslinie (über die sogen. Hauptkonsekratoren) bis zum Apostel Petrus 1 Konrad Zdarsa, Priester Meißen 1974, Bf. Görlitz 2007, Augsburg 2010-19 *Hainichen 7.6.1944 kons. Görlitz 23.6.2007 <= 2 ——————————————————————————————————————————————— 2a Georg Sterzinsky, Priester Erfurt 1960, Bf. Berlin 1989, Kardinal 1991, Ebf. 1994-2011 *Warlack/Ostpr. 9.2.1936 +30.6.2011 kons. Berlin 9.9.1989 <= 3 Mitkonsekratoren: 2b Joachim Reinelt, Priester Meißen 1961, Bf. Dresden-Meißen 1988-2012 *Neurode b.Glatz 21.10.1936 kons. Dresden 20.2.1988 => DDR 1 2c Rudolf Müller, Priester Görlitz 1955, Wbf. Görlitz 1987, Bf. 1994-2006 *Schmottseiffen 24.6.1931 +Görlitz 25.12.2012 kons. Görlitz 1.7.1987 => DDR 2 ——————————————————————————————————————————————— 3a Joachim Wanke, Pr. Erfurt 1966, Coadj. Admin. 1980, Apost.Admin.1981, Bf. Erfurt 1994-2012 *Breslau 4.5.1941 kons. Erfurt 26.11.1980 <= 4 Mitkonsekratoren: 3b Johannes Kapp, Pr. Fulda 1954, Wbf. 1976-2004 *Burguffeln 14.5.1929 +Kassel 22.9.2018 kons. Fulda 12.9.1976 3c Wolfgang Weider, Pr. Berlin 1957, Wbf. Berlin 1982-2009 *Berlin 29.10.1932 kons. Berlin 25.3.1982 ——————————————————————————————————————————————— 4a Joachim Meisner, Pr. Erfurt 1962, Wbf. 1975, Bf. Berlin 1980, Kardinal 1983, Ebf. Köln 1988 *Breslau 25.12.1933 kons. 17.5.1975 <= 5 Mitkonsekratoren: 4b Bernhard Huhn, Pr. Görlitz 1953, Wbf. 1971, Apost. Admin. Görlitz 1972-94 *Liegnitz 4.8.1921 +Görlitz 14.9.2007 kons. Görlitz 11.12.1971 4c Georg Weinhold, Pr. Meißen 1959, Wbf. 1973-2008 *Zittau 28.11.1934 +Dresden 10.10.2013 kons. Dresden 8.9.1973 ——————————————————————————————————————————————— 5a Hugo Aufderbeck, Pr. Paderborn 1936, Wbf. Fulda 1962, Apost. Admin. Erfurt 1973 *Hellefeld/Sauerland 23.3.1909 +Erfurt 17.1.1981 kons. Erfurt 5.9.1962 <= 6 Mitkonsekratoren: 5b Johannes Braun, Pr. Paderborn 1948, Wbf. für Magdeburg 1970, Apost. Admin.1973-90 *Dortmund 28.10.1919 +Paderborn 17.7.2004 kons. Magdeburg 18.4.1970 5c Georg Weinhold, Pr. Meißen 1959, Wbf. 1973-2008 *Zittau 28.11.1934 +Dresden 10.10.2013 kons. Dresden 8.9.1973 = 4c ——————————————————————————————————————————————— 4 Weihelinien von Bischof Konrad Zdarsa (Hauptseite: http://andreas-theurer.info) 19.03.2021 6a Alfred Bengsch, Pr. Berlin 1950, Wbf. 1959, Bf. 1961, Kardinal 1967 *Berlin 10.9.1921 +Berlin 13.12.1979 kons. Berlin 11.6.1959 <= 7 Mitkonsekratoren: 6b Josef Freusberg, Pr. Paderborn 1909, Wbf. Fulda für Erfurt 1953 *Olpe 18.10.1881 +Erfurt 10.4.1964 kons. Erfurt 11.6.1953 6c Friedrich Maria Heinrich Rintelen, Pr. Paderborn 1924, Wbf. für Magdeburg 1951-70 *Ahlen 12.12.1899 +Paderborn 9.11.1988 kons. 24.1.1952 = ORSENIGO 6a ———————————————————————————————————————————————
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