Winterreise Konrad Jarnot Alexander Schmalczq

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Winterreise Konrad Jarnot Alexander Schmalczq Franz Schubert Winterreise Konrad Jarnot Alexander Schmalczq v [01] Gute Nacht 06:25 Franz Schubert [02] Die Wetterfahne 01:38 [03] Gefrorne Tränen 02:40 Winterreise [04] Erstarrung 03:09 [05] Der Lindenbaum 05:25 Liederzyklus nach Gedichten [06] Wasserflut 04:44 von Wilhelm Müller [07] Auf dem Flusse 03:26 [08] Rückblick 02:10 [09] Irrlicht 02:51 [10] Rast 03:54 Konrad Jarnot, Bariton baritone [11] Frühlingstraum 04:47 Alexander Schmalcz, Klavier piano [12] Einsamkeit 03:01 [13] Die Post 02:17 [14] Der greise Kopf 03:15 [15] Die Krähe 02:31 [16] Letzte Hoffnung 02:08 [17] Im Dorfe 02:57 [18] Der stürmische Morgen 00:54 [19] Täuschung 01:38 [20] Der Wegweiser 05:02 [21] Das Wirtshaus 04:48 [22] Mut 01:23 [23] Die Nebensonnen 02:45 [24] Der Leiermann 03:30 q total 77:34 3 [01] Gute Nacht Was soll ich länger weilen, [02] Die Wetterfahne [03] Gefrorne Tränen Dass man mich trieb hinaus? Fremd bin ich eingezogen, Lass irre Hunde heulen Der Wind spielt mit der Wetterfahne Gefrorne Tropfen fallen Fremd zieh’ ich wieder aus, Vor ihres Herren Haus. Auf meines schönen Liebchens Haus. Von meinen Wangen ab: Der Mai war mir gewogen Die Liebe liebt das Wandern, Da dacht’ ich schon in meinem Wahne, Ob es mir denn entgangen, Mit manchem Blumenstrauß. Gott hat sie so gemacht, Sie pfiff den armen Flüchtling aus. Dass ich geweinet hab? Das Mädchen sprach von Liebe, Von einem zu dem andern, Die Mutter gar von Eh’. Fein Liebchen, gute Nacht. Er hätt’ es eher bemerken sollen, Ei Tränen, meine Tränen, Nun ist die Welt so trübe, Des Hauses aufgestecktes Schild, Und seid ihr gar so lau, Der Weg gehüllt in Schnee. Will dich im Traum nicht stören, So hätt’ er nimmer suchen wollen Dass ihr erstarrt zu Eise, Wär’ schad’ um deine Ruh’ Im Haus ein treues Frauenbild. Wie kühler Morgentau? Ich kann zu meiner Reisen Sollst meinen Tritt nicht hören, Nicht wählen mit der Zeit, Sacht, sacht die Türe zu. Der Wind spielt drinnen mit den Her­ Und dringt doch aus der Quelle Muss selbst den Weg mir weisen Schreib’ im Vorübergehen zen, Der Brust so glühend heiß, In dieser Dunkelheit. Ans Tor dir: Gute Nacht, Wie auf dem Dach, nur nicht so laut. Als wolltet ihr zerschmelzen Es zieht ein Mondenschatten Damit du mögest sehen, Was fragen sie nach meinen Schmer­ Des ganzen Winters Eis! Als mein Gefährte mit, An dich hab’ ich gedacht. zen? Und auf den weißen Matten Ihr Kind ist eine reiche Braut. Such’ ich des Wildes Tritt. 4 5 [04] Erstarrung [05] Der Lindenbaum Nun bin ich manche Stunde [06] Wasserflut Entfernt von jenem Ort, Ich such’ im Schnee vergebens Am Brunnen vor dem Tore, Und immer hör ich’s rauschen: Manche Trän’ aus meinen Augen Nach ihrer Tritte Spur, Da steht ein Lindenbaum, Du fändest Ruhe dort! Ist gefallen in den Schnee; Wo sie an meinem Arme Ich träumt’ in seinem Schatten Seine kalten Flocken saugen Durchstrich die grüne Flur. So manchen süßen Traum. Durstig ein das heiße Weh! Ich will den Boden küssen, Ich schnitt in seine Rinde Wenn die Gräser sprossen wollen, Durchdringen Eis und Schnee So manches liebe Wort; Weht daher ein lauer Wind, Mit meinen heißen Tränen, Es zog in Freud und Leide Und das Eis zerspringt in Schollen, Bis ich die Erde seh’. Zu ihm mich immer fort. Und der weiche Schnee zerrinnt. Wo find’ ich eine Blüte, Ich musst’ auch heute wandern Schnee, du weißt von meinem Wo find’ ich grünes Gras? Vorbei in tiefer Nacht, Sehnen: Die Blumen sind erstorben, Da hab ich noch im Dunkeln Sag’, wohin doch geht dein Lauf? Der Rasen sieht so blass. Die Augen zugemacht. Folge nach nur meinen Tränen, Nimmt dich bald das Bächlein auf. Soll denn kein Angedenken Und seine Zweige rauschten, Ich nehmen mit von hier? Als riefen sie mir zu: Wirst mit ihm die Stadt durchziehen, Wenn meine Schmerzen schweigen, Komm her zu mir, Geselle, Munt’re Straßen ein und aus – Wer sagt mir dann von ihr? Hier find’st du deine Ruh’. Fühlst du meine Tränen glühen, Da ist meiner Liebsten Haus. Mein Herz ist wie erstorben, Die kalten Winde bliesen Kalt starrt ihr Bild darin: Mir grad ins Angesicht, Schmilzt je das Herz mir wieder, Der Hut flog mir vom Kopfe, Fließt auch ihr Bild dahin. Ich wendete mich nicht. 6 7 [07] Auf dem Flusse [08] Rückblick [09] Irrlicht [10] Rast Der du so lustig rauschtest, Es brennt mir unter beiden Sohlen, In die tiefsten Felsengründe Nun merk’ ich erst, wie müd’ ich bin, Du heller, wilder Fluss, Tret’ ich auch schon auf Eis und Schnee, Lockte mich ein Irrlicht hin: Da ich zur Ruh’ mich lege; Wie still bist du geworden, Ich möcht’ nicht wieder Atem holen, Wie ich einen Ausgang finde, Das Wandern hielt mich munter hin Gibst keinen Scheidegruß! Bis ich nicht mehr die Türme seh’. Liegt nicht schwer mir in dem Sinn. Auf unwirtbarem Wege. Mit harter, starrer Rinde Hab’ mich an jedem Stein gestoßen, Bin gewohnt das Irregehen, Die Füße frugen nicht nach Rast, Hast du dich überdeckt, So eilt’ ich zu der Stadt hinaus, ’s führt ja jeder Weg zum Ziel: Es war zu kalt zum Stehen, Liegst kalt und unbeweglich Die Krähen warfen Bäll’ und Schloßen Uns’re Freuden, uns’re Leiden, Der Rücken fühlte keine Last, Im Sande ausgestreckt. Auf meinen Hut von jedem Haus. Alles eines Irrlichts Spiel. Der Sturm half fort mich wehen. In deine Decke grab’ ich Wie anders hast du mich empfangen, Durch des Bergstroms trock’ne In eines Köhlers engem Haus Mit einem spitzen Stein Du Stadt der Unbeständigkeit, Rinnen Hab’ Obdach ich gefunden; Den Namen meiner Liebsten An deinen blanken Fenstern sangen Wind’ ich ruhig mich hinab – Doch meine Glieder ruh’n nicht aus: Und Stund’ und Tag hinein: Die Lerch’ und Nachtigall im Streit. Jeder Strom wird’s Meer gewinnen, So brennen ihre Wunden. Jedes Leiden auch ein Grab. Den Tag des ersten Grußes, Die runden Lindenbäume blühten, Auch du, mein Herz, in Kampf und Den Tag, an dem ich ging; Die klaren Rinnen rauschten hell, Sturm Um Nam’ und Zahlen windet Und ach, zwei Mädchenaugen glühten, So wild und so verwegen, Sich ein zerbroch’ner Ring. Da war’s gescheh’n um dich, Gesell. Fühlst in der Still’ erst deinen Wurm Mit heißem Stich sich regen. Mein Herz, in diesem Bache Kömmt mir der Tag in die Gedanken, Erkennst du nun dein Bild? – Möcht’ ich noch einmal rückwärts sehn, Ob’s unter seiner Rinde Möcht’ ich zurücke wieder wanken, Wohl auch so reißend schwillt? Vor ihrem Hause stille steh’n. 8 9 [11] Frühlingstraum Und als die Hähne krähten, [12] Einsamkeit [13] Die Post Da ward mein Herze wach, Ich träumte von bunten Blumen, Nun sitz ich hier alleine Wie eine trübe Wolke Von der Straße her ein Posthorn klingt. So wie sie wohl blühen im Mai, Und denke dem Traume nach. Durch heit’re Lüfte geht, Was hat es, dass es so hoch aufspringt, Ich träumte von grünen Wiesen, Wenn in der Tanne Wipfel Mein Herz? Von lustigem Vogelgeschrei. Die Augen schließ’ ich wieder, Ein mattes Lüftchen weht: Noch schlägt das Herz so warm. Die Post bringt keinen Brief für dich, Und als die Hähne krähten, Wann grünt ihr Blätter am Fenster, So zieh’ ich meine Straße Was drängst du denn so wunderlich, Da ward mein Auge wach, Wann halt’ ich mein Liebchen im Dahin mit trägem Fuß, Mein Herz? Da war es kalt und finster, Arm? Durch helles, frohes Leben, Es schrien die Raben vom Dach. Einsam und ohne Gruß. Nun ja, die Post kommt aus der Stadt, Wo ich ein liebes Liebchen hatt’, Doch an den Fensterscheiben, Ach! dass die Luft so ruhig, Mein Herz! Wer malte die Blätter da? Ach! dass die Welt so licht! Ihr lacht wohl über den Träumer, Als noch die Stürme tobten, Willst wohl einmal hinüberseh’n Der Blumen im Winter sah? War ich so elend nicht. Und fragen, wie es dort mag geh’n, Mein Herz? Ich träumte von Lieb’ um Liebe, Von einer schönen Maid, Von Herzen und von Küssen, Von Wonne und Seligkeit. 10 11 [14] Der greise Kopf [15] Die Krähe [16] Letzte Hoffnung [17] Im Dorfe Der Reif hatt’ einen weißen Schein Eine Krähe war mit mir Hie und da ist an den Bäumen Es bellen die Hunde, es rasseln die Ketten, Mir übers Haar gestreuet. Aus der Stadt gezogen, Manches bunte Blatt zu seh’n, Es schlafen die Menschen in ihren Betten, Da glaubt’ ich schon ein Greis zu sein, Ist bis heute für und für Und ich bleibe vor den Bäumen Träumen sich manches, was sie nicht Und hab’ mich sehr gefreuet. Um mein Haupt geflogen. Oftmals in Gedanken steh’n. haben, Tun sich im Guten und Argen erlaben, Doch bald ist er hinweggetaut, Krähe, wunderliches Tier, Schaue nach dem einen Blatte, Hab’ wieder schwarze Haare, Willst mich nicht verlassen? Hänge meine Hoffnung dran, Und morgen früh ist alles zerflossen. – Dass mir’s vor meiner Jugend graut – Meinst wohl, bald als Beute hier Spielt der Wind mit meinem Blatte, Je nun, sie haben ihr Teil genossen, Wie weit noch bis zur Bahre! Meinen Leib zu fassen? Zitt’r’ ich, was ich zittern kann. Und hoffen, was sie noch übrig ließen, Doch wieder zu finden auf ihren Kissen. Vom Abendrot zum Morgenlicht Nun, es wird nicht weit mehr geh’n Ach, und fällt das Blatt zu Boden, Ward mancher Kopf zum Greise. An dem Wanderstabe, Fällt mit ihm die Hoffnung ab, Bellt mich nur fort, ihr wachen Hunde, Wer glaubt’s? und meiner ward es Krähe, lass mich endlich seh’n Fall’ ich selber mit zu Boden, Lasst mich nicht ruh’n in der Schlummer­ nicht Treue bis zum Grabe.
Recommended publications
  • Le Lied Romantique Et Postromantique À L’Épreuve De Goethe» (F) Franz Schubert (1797–1828) «Fischerweise» Op
    2017 20:00 27.09.Salle de Musique de Chambre Mercredi / Mittwoch / Wednesday Récital vocal Anja Harteros soprano Wolfram Rieger piano résonances 19:15 Salle de Musique de Chambre Conférence de Lucie Kayas: «Le lied romantique et postromantique à l’épreuve de Goethe» (F) Franz Schubert (1797–1828) «Fischerweise» op. 96 N° 4 D 881 (1826) «Die Forelle» op. 32 D 550 (1816/17) «Schwanengesang» op. 23 N° 3 D 744 (1822) «An die Laute» op. 81 N° 2 D 905 (1827) «Im Haine» op. 56 N° 3 D 738 (1822) Robert Schumann (1810–1856) Liederkreis op. 24 N° 3: «Ich wandelte unter den Bäumen» (1840) Zwölf Gedichte von Justinus Kerner op. 35 N° 10: «Stille Tränen» (1840) Myrthen op. 25 (1840) N° 21: «Was will die einsame Träne» N° 17: «Zwei Venetianische Lieder I» N° 18: «Zwei Venetianische Lieder II» Drei Gedichte op. 30 N° 3: «Der Hidalgo» (1840) 30‘ — Hugo Wolf (1860–1903) Italienisches Liederbuch (1890–1896) N° 20: «Mein liebster singt am Haus» N° 19: «Wir haben beide lange Zeit geschwiegen» Gedichte von Joseph von Eichendorff N° 3: «Verschwiegene Liebe» (1880–1887) Gedichte von Eduard Mörike (1888) N° 12: «Verborgenheit» N° 6: «Er ist‘s» Richard Strauss (1864–1949) Acht Gedichte aus «Letzte Blätter» op. 10 TrV 141 N° 8: «Allerseelen» für eine Singstimme und Klavier (1885) Sechs Lieder op. 37 TrV 187 N° 3: «Meinem Kinde» (1897/98) Acht Lieder op. 49 TrV 204 N° 1: «Waldseligkeit» für eine Singstimme und Klavier (1900/01) Sechs Lieder op. 17 TrV 149 N° 1: «Seitdem dein Aug‘ in meines schaute» (1887) Vier Lieder op.
    [Show full text]
  • 40 JAHRE FRANZ-SCHUBERT-INSTITUT Internationaler Meisterkurs Für Liedinterpretation 2018Konzerte | Teilnehmer | Dozenten EHRENSCHUTZ KONZERTE 2018 Dipl
    2010 40 JAHRE FRANZ-SCHUBERT-INSTITUT Internationaler Meisterkurs für Liedinterpretation 2018Konzerte | Teilnehmer | Dozenten EHRENSCHUTZ KONZERTE 2018 Dipl. Ing. Stefan Szirusek Termine 40 Jahre Schubertiaden in Baden LiederabendSa. 28. Juli, 17.00 Uhr Erstmals ohne den Badener Kulturpreisträger, Prof. Dr. Im Rahmen des Meisterkurses für Liedinterpretation Deen Larsen, der uns völlig Stift Heiligenkreuz, Kaisersaal überraschend im Jänner 2018 verlassen hat. Damit Eintritt frei, Spenden erbeten ist die Seele, der Motor und der Initiator dieser weltweit beachteten Ausbildungs- und Konzert- serie von uns gegangen. Seine Witwe, Verena Larsen, hat die Verantwortlichen der „Schubert- tage Baden“ um sich geschart um diese Kultur- schiene auf die Art und Weise, wie es Prof. Dr. FestkonzertMo. 30. Juli, 20.00 Uhr Deen Larsen angedacht hatte, weiterzuführen. 40 Jahre Franz-Schubert-Institut Ich wünsche dem neuen Team unter der Leitung von Vreni Larsen viel Erfolg und gutes Gelingen! in memoriam Dr. Deen Larsen Es musizieren Meisterlehrer und ehemalige Studenten Stadtpfarrkirche St. Stephan, Baden bei Wien Dipl. Ing. Stefan Szirucsek Eintritt frei, Spenden erbeten Bürgermeister www.schubert-institut.at 2 I Meisterkurs 2018 40 JAHRE SCHUBERT-INSTITUT Meisterkurs 2018 Im Herbst 1977 kam Deen Larsen von einem wenig erfolgreichen Sommerkurs für Liedinterpretation zurück, und beschloss "let's do it better, let's create our own master course". So fand im Sommer 1978 LiederabendSa. 28. Juli, 17.00 Uhr der erste Meisterkurs des Franz-Schubert-Institutes statt. Im Rahmen des Meisterkurses für Liedinterpretation Die Kernidee des Kurses, dem Wort und nender Energie suchte er auf vielen Rei- Stift Heiligenkreuz, Kaisersaal dem Gedicht das Hauptaugenmerk zu sen und Meisterkursen an den besten Eintritt frei, Spenden erbeten widmen, stieß bei den Größen der Lied- Musikuniversitäten auf der ganzen Welt kunst von Anfang an auf reges Interesse.
    [Show full text]
  • 2016 Schubertiade 2016
    SCHUBERTIADE SCHWARZENBERG 18. – 26. Juni 23. – 31. August 2016 HOHENEMS 4. – 10. Mai / 12. – 17. Juli 3. – 7. September / 4. – 11. Oktober 2016 40 Jahre · 1976-2016 Sa 18. 6. 16.00 Liederabend Christoph Prégardien Spielplan Christoph Schnackertz 20.00 Kammerkonzert Artemis Quartett Fr 22. 4. 20.00 Kammerkonzert Kian Soltani So 19. 6. 11.00 Klaviermatinee Paul Lewis Aaron Pilsan 16.00 Liederabend Anne Sofie von Otter Kristian Bezuidenhout Mi 4. 5. 20.00 Liederabend Matthias Goerne 20.00 Orchesterkonzert Daniel Behle Alexander Schmalcz L’Orfeo Barockorchester Michi Gaigg Do 5. 5. 16.00 Kammerkonzert Sharon Kam (Feiertag) Ori Kam Mo 20. 6. 16.00 Liederabend Michael Volle Matan Porat Helmut Deutsch 20.00 Liederabend Marcus Ullmann 20.00 Klavierabend Marc-André Hamelin Martin Stadtfeld Di 21. 6. 11.00 Musikgespräch Alfred Brendel, Peter Gülke Fr 6. 5. 16.00 Klavierabend Elisabeth Leonskaja 16.00 Kammerkonzert Daniel Müller-Schott 20.00 Liederabend Angelika Kirchschlager Igor Levit James Sherlock 20.00 Liederabend Marlis Petersen Sa 7. 5. 16.00 Liederabend Martin Mitterrutzner Werner Güra Gerold Huber Christoph Berner 20.00 Kammerkonzert Takács Quartet Mi 22. 6. 16.00 Liederabend Anna Lucia Richter Lawrence Power Dorottya Láng Mauro Peter So 8. 5. 16.00 Liederabend Juliane Banse Helmut Deutsch Martin Helmchen Hohenems 20.00 Kammerkonzert Sir András Schiff 20.00 Kammerkonzert Julia Fischer Quartett Jerusalem Quartet Mo 9. 5. 16.00 Liederabend Christiane Karg Do 23. 6. 11.00 Kammerkonzert Igor Levit Wolfram Rieger Ning Feng 20.00 Kammerkonzert Modigliani Quartett Schwarzenberg Nils Mönkemeyer Nicholas Angelich Daniel Müller-Schott Janne Saksala Di 10.
    [Show full text]
  • Swr2 Programm Kw 18
    SWR2 PROGRAMM - Seite 1 - KW 18 / 03. - 09.05.2021 5.03 ARD-Nachtkonzert Brust- und Hodenkrebs, die mit einem Montag, 03. Mai Clara Schumann: gestörten Hormonsystem zu tun haben, 3 Romanzen op. 22 zunehmen. (SWR 2020) 0.03 ARD-Nachtkonzert Elena Urioste (Violine) Eugen d’Albert: Isata Kanneh-Mason (Klavier) 8.58 SWR2 Programmtipps „Seejungfräulein“ op. 15 Georg Philipp Telemann: Viktorija Kaminskaite (Sopran) Sonate D-Dur 9.00 Nachrichten, Wetter MDR-Sinfonieorchester Alon Sariel (Mandoline) Leitung: Jun Märkl Concerto Foscari 9.05 SWR2 Musikstunde Edward Elgar: Eugène Ysaÿe: Vom Glück in der Musik (1) „The Dream of Gerontius“, „Au rouet“ op. 13 Macht Musik glücklich? Oratorium op. 38 Amaury Coeytaux (Violine) Mit Daniel Finkernagel Sarah Connolly (Mezzosopran) Orchestre Philharmonique Royal Paul Groves (Tenor) de Liège Die Musik liefert dem Menschen viel- John Relyea (Bass) Leitung: Jean-Jacques Kantorow leicht das schönste und effektivste Sächsischer Staatsopernchor Dresden Marcel Grandjany: Glücks-Echolot, sie kann vergangene Staatskapelle Dresden Fantaisie über ein Thema Glücksgefühle wiederbeleben ebenso Leitung: Colin Davis von Haydn op. 31 wie neue Glücksgefühle auslösen. Was Arvo Pärt: Xavier de Maistre (Harfe) passiert dabei in unserem Gehirn? Was Passacaglia Baldassare Galuppi: denken sich Komponisten aus, um Lie- Anne Akiko Meyers (Violine) Concerto Nr. 4 c-Moll besglück zum Klingen zu bringen? Wie MDR-Sinfonieorchester Accademia Bizantina kann Musik religiöse oder politische Leitung: Kristjan Järvi Leitung: Ottavio Dantone Glücksgefühle transportieren und aus- Johann Sebastian Bach: lösen? Die musikalische Palette unserer 2.00 Nachrichten, Wetter Präludium und Fuge Es-Dur BWV 876 Glückssuche ist so breit gefächert wie Dina Ugorskaja (Klavier) die der Glücksmomente: von Walther 2.03 ARD-Nachtkonzert von der Vogelweide bis Glenn Miller, Bohuslav Martinů: 6.00 SWR2 am Morgen Abba bis George Adams, Purcell bis Rhapsodie-Konzert H 337 darin bis 8.30 Uhr: Beethoven.
    [Show full text]
  • „… O Sieh, Wie Klar Das Weltall Schimmert! Es Ist Ein Glanz Um
    Musikforum Gendarmenmarkt Dienstag 05.11.2019 20.00 Uhr · Kleiner Saal WOLFGANG REDIK Violine und Leitung CESAR LAPOREV Violine KEI TOJO Viola ERIC SEOHYUN MOON Viola DANIEL HAMIN GO Violoncello GRACE SOHN Violoncello WOLFRAM RIEGER Klavier KAMMERORCHESTER AUS STUDIERENDEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK HANNS EISLER BERLIN „… O sieh, wie klar das Weltall schimmert! Es ist ein Glanz um Alles her, du treibst mit mir auf kaltem Meer, doch eine eigne Wärme flimmert von dir in mich, von mir in dich …“ AUS RICHARD DEHMELS GEDICHT „VERKLÄRTE NACHT“ PROGRAMM Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Sonate für Klavier und Violine e-Moll KV 304 ALLEGRO TEMPO DI MENUETTO Arnold Schönberg (1874–1951) „Verklärte Nacht“ für Streichsextett op. 4 PAUSE Franz Schubert (1797–1828) Streichquartett d-Moll D 810 („Der Tod und das Mädchen“), für Streichorchester bearbeitet von Gustav Mahler ALLEGRO ANDANTE CON MOTO SCHERZO. ALLEGRO MOLTO PRESTO In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin PREMIUMPARTNER Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you! Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Auf- führungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwider- handlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. WOLFGANG AMADEUS MOZART Melancholischer Mozart Uns steht ein musikalisch beglückender, wenn auch thema- tisch bedrückender Abend bevor. Es geht um Tod, Trauer und unglückliche Liebe. Aber der Reihe nach … Wolfgang Amadeus Mozart hatte 1777 gerade die Brocken in Salzburg hingeworfen. Das enge Reglement in Diensten der Hofkapelle – zum Schluss als Konzertmeister – war dem 21-Jährigen verhasst, er wollte lieber mit selbst komponierten Wer- ken Karriere machen. Oder noch besser: Außerhalb von Salzburg eine vernünftige Anstellung finden.
    [Show full text]
  • Shani Diluka K Onrad Jarnot S Hani D Iluk a M Ardi 2 Février
    Roch-Olivier Maistre, Président du Conseil d’administration Laurent Bayle, Directeur général Mardi 2 février Konrad Jarnot | Shani Diluka Dans le cadre du cycle Orientalismes Du samedi 30 janvier au mardi 9 février Mardi 2 février Mardi | Shani DilukaShani | Vous avez la possibilité de consulter les notes de programme en ligne, 2 jours avant chaque concert, à l’adresse suivante : www.citedelamusique.fr Jarnot Konrad Cycle Orientalismes La géographie de l’Orient désigne un espace dont la principale particularité est d’ofrir une coupure avec l’Occident, auteur de cette partition du monde en deux (nous/les autres). Outre les dimensions poétique, intellectuelle et spirituelle, le développement de l’orientalisme aux XIXe et XXe siècles est lié à un intérêt politique, commercial et scientiique pour l’étranger – un intérêt dont la colonisation est le soubassement idéologique dominant. Au XIXe siècle, le goût pour les voyages, associé au rêve, au désir d’échapper à soi et à la société, à la recherche d’une nature pure comme des formes primaires de la civilisation, suscite tout à la fois un intérêt de mode et une fascination collective des artistes et du public. Le voyage en Orient devient un genre pratiqué par les plus grands auteurs, comme Nerval ou Flaubert. Après son voyage au Maroc et en Algérie en 1832, Delacroix révèle que l’Afrique du Nord vaut le traditionnel pèlerinage en Italie. L’engouement pour l’histoire et la recherche d’une couleur locale originale contribuent à la mise en place d’un vocabulaire et d’un style susceptibles d’évoquer les mondes lointains.
    [Show full text]
  • Guildhall School Gold Medal 2020 Programme
    Saturday 26 September 7pm Gold Medal 2020 Finalists Soohong Park Ben Tarlton Ke Ma Guildhall Symphony Orchestra Richard Farnes conductor Guildhall School of Music & Drama Founded in 1880 by the City of London Corporation Chairman of the Board of Governors Vivienne Littlechild Principal Lynne Williams am Vice Principal & Director of Music Jonathan Vaughan Please visit our website at gsmd.ac.uk Guildhall School is part of Culture Mile: culturemile.london Guildhall School is provided by the City of London Corporation as part of its contribution to the cultural life of London and the nation Gold Medal 2020 Saturday 26 September, 7pm The Gold Medal, Guildhall School’s most prestigious award for musicians, was founded and endowed in 1915 by Sir H. Dixon Kimber Bt MA Guildhall Symphony Orchestra Finalists Richard Farnes conductor Soohong Park piano During adjudication, Junior Guildhall Rachmaninov Piano Concerto No 2 in violinist Leia Zhu performs Ravel’s C minor Op 18 Tzigane with pianist Kaoru Wada. Leia’s Ben Tarlton cello performance was recorded in January 2020. Elgar Cello Concerto in E minor Op 85 The presentation of the Gold Medal will Ke Ma piano take place after Leia’s performance. Tchaikovsky Piano Concerto No 1 in B-flat minor Op 23 The Jury Jonathan Vaughan Vice-Principal & Director of Music Richard Farnes Conductor Emma Bloxham Editor, BBC Radio 3 Nicholas Mathias Director, IMG Artists Performed live on Friday 25 September and recorded and produced live by Guildhall School’s Recording and Audio Visual department. Gold Medal winners
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie 2011 T 02
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe T Musiktonträgerverzeichnis Monatliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 T 02 Stand: 16. Februar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1613-8945 urn:nbn:de:101-ReiheT02_2011-3 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. Die Titelanzeigen der Musiktonträger in Reihe T sind, wie Katalogisierung, Regeln für Musikalien und Musikton-trä- auf der Sachgruppenübersicht angegeben, entsprechend ger (RAK-Musik)“ unter Einbeziehung der „International der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) gegliedert, wo- Standard Bibliographic Description for Printed Music – bei tiefere Ebenen mit bis zu sechs Stellen berücksichtigt ISBD (PM)“
    [Show full text]
  • Human Requiem (U.S
    Sunday, October 16, 2016, at 7:30 pm Tuesday–Wednesday, October 18–19, 2016, at 7:30 pm Post-performance discussion on Tuesday, October 18 with Simon Halsey, Jochen Sandig, and Patrick Castillo human requiem (U.S. premiere) Rundfunkchor Berlin Simon Halsey , Conductor Marlis Petersen , Soprano Konrad Jarnot , Baritone Angela Gassenhuber , Piano Philip Mayers , Piano Nicolas Fink , Co-Conductor Jochen Sandig , Concept and Scenic Realization Brad Hwang , Spatial Concept Jörg Bittner , Lighting BRAHMS Ein deutsches Requiem for soloists, chorus, and piano four hands (1868/2004) Arranged by Phillip Moll from the original transcription by Brahms Selig sind, die da Leid tragen Denn alles Fleisch, es ist wie Gras Herr, lehre doch mich Wie lieblich sind deine Wohnungen Ihr habt nun Traurigkeit Denn wir haben hie keine bleibende Statt Selig sind die Toten This performance is approximately 70 minutes long without intermission. Please join the artists for a White Light Lounge immediately following the performance. These performances are made possible in part by the Josie Robertson Fund for Lincoln Center. Steinway Piano Please make certain all your electronic devices Synod House, are switched off. Cathedral of St. John the Divine WhiteLightFestival.org MetLife is the National Sponsor of Lincoln Center. UPCOMING WHITE LIGHT FESTIVAL EVENTS: Artist Catering provided by Zabar’s and Zabars.com Friday, October 21 at 7:30 pm in the Church of St. Mary the Virgin American Airlines is the Official Airline of Lincoln Immortal Bach Center Rundfunkchor Berlin
    [Show full text]
  • XI Schubertíada a Barcelona 2008 Konrad Jarnot (Baríton) I Wolfram
    XI Schubertíada Konrad Jarnot (baríton) a Barcelona i Wolfram Rieger (piano) 2008 Recital de lieder Auditori Winterthur 1 – Dimarts 15 abril 2008, 20’30h. Programa Richard Wagner Wesendonck-Lieder Franz Liszt Tres sonets de Petrarca: Sonet 104: Pace non trobo Sonet 47: benedetto sia’l giorno Sonet 123: I’ vidi in terra angelici contumi Franz Liszt Vergiftet sind meine Lieder Blume und Duft Ich möchte hingehen! Ihr Glocken von Marling Die Loreley Henry Duparc L’invitation au voyage Sérénade florentine La Vague et la cloche Extase Phidylé XI Schubertíada a Barcelona Eduard Kunz 2008 Recital de piano Auditori Winterthur 2 – Dimarts 6 maig 2008, 20’30h. Programa Domenico Scarlatti 3 Sonates per a teclat: Sonata K213 en Re menor Sonata K27 en Si menor Sonata K212 en La Major Johann Sebastian Bach* Ciaccona de la Partita núm. 2 en Re menor, BWC1004. Sergei Rachmaninov 6 Moments musicals op. 16. Franz Liszt Rapsòdia Hongaresa núm. 12 en Do # Major, S244/12. *El pianista Eduard Kunz va demanar de modificar el programa substituïnt la Sonata en La Major, D664, op. 120 de Schubert (prevista inicialment) per l’obra de J. S. Bach. XI Schubertíada Mojca Erdmann (soprano) a Barcelona i Gerold huber (piano) 2008 Recital de lieder Auditori Winterthur 3 – Dimarts 27 maig 2008, 20’30h. Programa Claude Debussy Pantomime Clair de lune Musique Paysage sentimental Regret Pierrot Wolfgang Amadeus Mozart Als Luise die Briefe eines ungetreuten Liebhabers verbrannte Das Veilchen Abendempfindung an Laura Ridente la calma Dans un bois solitaire Der Zauberer Richard Strauss Drei Lieder der Ophelia Wie erkenn’ ich mein Treulieb Giten Morgen, ‘s ist Sankt Valentinstag Sie trugen ihn auf der Bahre blo Robert Schumann Lieder de Mignon Nur wer die Sehnsucht kennt Heiss’ mich nicht reden So la mich scheinen Kennst du das Land Richard Strauss De Sechs Lieder, op.
    [Show full text]
  • Liebeslieder-Walzer Et Lieder Choisis Johannes Brahms
    Roch-Olivier Maistre, Président du Conseil d’administration Laurent Bayle, Directeur général Jeudi 5 février Johannes Brahms | Liebeslieder-Walzer et lieder choisis Jeudi 5 février | Dans le cadre du cycle Le temps de la danse Du samedi 31 janvier au vendredi 6 février 2009 et lieder choisis Liebeslieder-Walzer Liebeslieder-Walzer Vous avez la possibilité de consulter les notes de programme en ligne, 2 jours avant chaque concert, à l’adresse suivante : www.citedelamusique.fr Johannes Brahms | Johannes Brahms Cycle Le temps de la danse La valse, la bourrée… : toutes les danses dictent leur rythme. Elles donnent le ton et le temps à ceux qui s’y accordent. De la danse traditionnelle thaïe aux Ländler de Brahms, les pulsations d’une chorégraphie réelle ou rêvée emportent la musique et les corps dans leurs tournoiements. Le khon, théâtre traditionnel thaï apparu voici mille ans dans les cours royales d’Ayutthaya, s’imposa rapidement comme le divertissement privilégié des rois. Il met en scène des personnages masqués, richement costumés de brocarts de soie, qui exécutent des danses très codifiées, accompagnées par des musiciens, des chanteurs et des narrateurs. La très forte puissance évocatrice de cet art pictural vivant permet d’entrer en contact avec le monde invisible, de donner âme aux croyances magiques… Et aussi de fonder l’identité de la communauté, de la rassembler sur des temps forts. Le programme imaginé par Jordi Savall sous le titre de Ludi Musici : L’esprit de la danse participe du même paradoxe, pas dansés qui font à la fois la distinction et la communion des corps : il présente un répertoire composite, qui rassemble deux siècles de musiques dansées (de 1450 à 1650) en Europe occidentale, en Asie occidentale et en Amérique latine.
    [Show full text]
  • Franz Schubert
    FRANZ SCHUBERT Licht und Liebe MARLIS PETERSEN ANKE VONDUNG WERNER GÜRA KONRAD JARNOT CHRISTOPH BERNER piano FRANZ LISZT FRANZ SCHUBERT (1797-1828) Licht und Liebe Lieder & Vocal Quartets 1 | Der Tanz D 826 - Kolumban Schnitzer von Meerau 1’49 2 | Die Unterscheidung op.95/1, D 866 - Johann Gabriel Seidl (AV) 3’55 3 | Die Geselligkeit (Lebenslust) D 609 - Johann Karl Unger 3’42 4 | Lieder der Delphine D 857/1 - Christian Wilhelm von Schütz (MP) 4’17 5 | Der Sänger op.post.117, D 149 - Johann Wolfgang von Goethe (WG) 6’51 6 | Der Hochzeitsbraten D 930 - Franz Adolf Friedrich von Schober (MP WG KJ) 10’53 7 | Licht und Liebe D 352 - Matthäus Kasimir von Collin (AV KJ) 3’49 8 | Des Tages Weihe D 763 - Anonymous 4’26 9 | Gott im Ungewitter D 985 - Johann Peter Uz 4’45 10 | Die Allmacht D 852 - Johann Ladislaus Pyrker (KJ) 4’45 11 | Hymne an den Unendlichen D 232 - Friedrich von Schiller 4’13 12 | Begräbnislied D 168 - Friedrich Gottlieb Klopstock 2’42 13 | Gebet D 815 - Friedrich Heinrich Karl, Freiherr de La Motte-Fouqué 9’06 Marlis Petersen, soprano Anke Vondung, mezzo-soprano Werner Güra, tenor Konrad Jarnot, bass Christoph Berner, fortepiano Rönisch les innombrables clichés qui dominent depuis toujours il n’y a dans l’intégrale des œuvres de Schubert aucune autre catégorie Parmi l’image “populaire” que nous avons de Franz Schubert, qui, par ses motifs ainsi que par son ambition poétique et musicale, donne deux perdurent avec insistance : le premier présente un mélancolique un une impression aussi chamarrée et hétérogène.
    [Show full text]