2015Geschäftsbericht V.L.N.R

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2015Geschäftsbericht V.L.N.R 2015Geschäftsbericht v.l.n.r. Daniel Hodel • Ruth Berger, Vizepräsidentin • Peter Baumgartner • Peter Jörg, Präsident • Paul Schmalz • Dieter Baumann • Ruth Linder • Adrian Steffen, Geschäftsführer Die Verwaltung Amtsdauer bis GV Jörg Peter, Fürsprecher und Notar, Rüfenacht, Präsident 2017 Berger Ruth, Unternehmerin, Münsingen, Vizepräsidentin 2017 Baumann Dieter, Fürsprecher und Notar, Sinneringen 2017 Baumgartner Peter, dipl. Verkaufs-/Marketingleiter, Kiesen 2017 Hodel Daniel, dipl. Masch. Ing. FH, Gemeindepräsident, Konolfingen 2017 Linder Ruth, Betriebsleiterin, Linden 2017 Schmalz Paul, dipl. Ing. ETH/SIA, Konolfingen 2017 Geschäftsstelle T+ R AG, Gümligen, Treuhanddienstleistungen Adrian Steffen, dipl. Treuhandexperte, Worb, Geschäftsführer Revisionsstelle WISTAG Revision AG, Thun 2016 2 Liebe Genossenschafterinnen wurde. Während der letzten eineinhalb Jahre leitete Liebe Genossenschafter Peter Bernasconi als Übergangspräsident die Genos- senschaft und führte mich als sein Nachfolger in das Anlässlich der Generalversammlung 2015 in Worb Amt ein. wurden zwei Personen verabschiedet, welche die Ge- schicke der EvK Genossenschaft von Beginn weg Im Zuge der neuen Positionierung suchten die für die mitgeprägt haben. Es sind dies Peter Bernasconi und Verwaltung der EvK Verantwortlichen 1992 einen Ge- Heinz Staudenmann. schäftsführer für die Übernahme der operativen Ver- antwortung. Die Wahl fiel auf die T+R AG mit Heinz Peter Bernasconi war seit 1992 in der Verwaltung tätig. Staudenmann. Dieser verstand das Mandat nicht als Als Gemeindepräsident von Worb begleitete er das rein kommerziellen Auftrag, sondern legte als Gewer- Vorhaben, nach dem Verkauf des Bankgeschäfts mit betreibender mit Wohnsitz in der Region auch viel der «Rest-EvK» etwas Sinnvolles für die Region zu tun. persönliches Herzblut in seine Arbeit. Während vieler Die Herausforderungen der Anfangszeit waren gross Jahre war Heinz Staudenmann als «Mister EvK» der und vielfältig. Es galt in einer von hohen Zinsen und Ansprechpartner für Gesuchsteller und Genossen- erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen gepräg- schafter. Auf ihn und sein Team konnte man sich stets ten Zeit, die diversen Bauprojekte zu liquidieren, verlassen. Als er aus Altersgründen als Geschäfts- Altlasten zu bereinigen und der EvK ein neues Betä- führer zurücktrat, wurde er 2012 in die Verwaltung tigungsfeld zu eröffnen. Für die Genossenschafter gewählt. Hier konnte er seine langjährige Erfahrung dürfte insbesondere sein Engagement für das Projekt weiterhin einbringen. Sein hohes Erinnerungsvermö- «Art Recycling» mit dem Künstler Ted Scapa in guter gen wurde zu einer wichtigen Stütze für die Genossen- Erinnerung bleiben. Peter Bernasconi war zehn Jahre schaft EvK. lang OK-Präsident dieser Veranstaltung, die von 1999 bis 2010 zwölfmal auf der Schwand in Münsingen Wir danken den beiden ausgeschiedenen Mitgliedern durchgeführt wurde. Nach der letztmaligen Durchfüh- nochmals herzlich für ihre Arbeit, das grosse persön- rung veröffentlichte die EvK 2010 ein Buch unter dem liche Engagement und die kollegialen Kontakte. Wir Titel «Abenteuer Schrottkunst 12 Jahre Art-Recyc- wünschen ihnen im tätigen Ruhestand weiterhin gute ling», welches allen Genossenschaftern zugestellt Gesundheit und alles Gute. 3 Mit Peter Baumgartner aus Kiesen – Leiter Einkaufs- Im April 2015 luden wir die Genossenschafterinnen zentren Coop in Bern und ehemals Gemeindepräsident und Genossenschafter zu einer Fahrt mit historischen von Kiesen – und Daniel Hodel aus Konolfingen – Ge- VBW-Zügen (Vereinigte Bern-Worb-Bahnen) von Worb meindepräsident in Konolfingen – konnten wir für die nach Solothurn und zurück ein. Der Anlass fand regen Verwaltung neue Kräfte gewinnen, welche sich sofort Zuspruch. tatkräftig in ihre neuen Aufgaben eingearbeitet haben. Ruth Berger übernahm das Vizepräsidium. Ich danke allen, welche sich im Berichtsjahr für die Anliegen der EvK persönlich engagiert haben. Ein be- Die Wirtschaftslage, das weltweit tiefe Zinsumfeld sonderer Dank geht an meine Kolleginnen und Kolle- und die unsichere Börsenlage verschonten auch uns gen in der Verwaltung und an den Geschäftsführer für nicht vor finanziellen Rückschlägen. Aufgrund der ne- das Mittragen und die gemeinsame Arbeit im Interes- gativen Entwicklung an den globalen Finanzmärkten se unserer EvK-Region. mussten wir für das Berichtsjahr einen Verlust hinneh- men. Für stabile Ertragseinnahmen sorgten hingegen einmal mehr unsere Liegenschaften. Wegen der schwie- rigen Anlageszenarien haben wir beschlossen, die Ver- schuldung zurückzufahren. Wir haben daher in erheb- lichem Mass auslaufende Hypotheken nicht weiter ver- längert, sondern zurückgezahlt. Die Genossenschaft Peter Jörg EvK weist für das Geschäftsjahr 2015 einen Verlust von Präsident der Verwaltung rund 1.2 Mio. Franken aus. Das Eigenkapital hat sich auf 49.9 Mio. Franken verringert. Die Ausschüttungen an die Gemeinden von 596’000 Franken sowie die Vergabungen in Höhe von 93’000 Franken konnten wir wie in den Vorjahren plangemäss vornehmen. Da sich unser Planungshorizont über mehrere Jahre erstreckt, können wir kurzzeitige Schwankungen in Kauf nehmen. Im Berichtsjahr haben wir alle eingereichten Gesuche, welche die von uns gesetzten Kriterien erfüllten, be- willigt. Was das Internetportal Bern-Ost betrifft, so sind wir daran, diese einzigartige Plattform für aktuel- le Nachrichten aus der Region zu modernisieren und zu optimieren. 4 Jahresbericht 2015 Gfeller, das Wort. Herr Gfeller begrüsste alle Anwe- senden herzlich und bedankte sich für die Ehre, dass die ordentliche Generalversammlung 2015 der Genos- senschaft EvK im Bärensaal in Worb stattfand. Der Gemeindepräsident wies darauf hin, dass der Slogan «Worb verbindet Stadt und Land» zwar noch unter seinem Amtsvorgänger, Herrn Peter Bernasconi, eingeführt wurde, dieser aber das Wesen und die Funktion der Gemeinde immer noch sehr treffend be- schreiben würde. Rückblick Worb und Rüfenacht verfügen – mindestens in einzel- nen Dorfteilen – über einen klar städtischen Charak- Die Generalversammlung genehmigte am 23. Juni 2015 ter. Die übrigen Orte Vielbringen, Richigen, Enggistein, nebst den statutarischen Geschäften sowohl den Jah- Ried, Wattenwil und Bangerten sind dagegen ebenso resbericht als auch die Jahresrechnung für das Ge- klar ländlich geprägt. Da im Rahmen seiner Rede die schäftsjahr 2014. Der Präsident der Verwaltung, Herr Zeit nicht ausreichen würde, um die unterschiedlichen Peter Jörg, konnte in seinem ersten Jahr als Präsident Eigenheiten beider Ausprägungen im Detail zu be- der Genossenschaft EvK mit 171 Genossenschafterin- schreiben und einander gegenüberzustellen, entschied nen und Genossenschaftern eine erfreuliche Anzahl sich Herr Gfeller, den ländlichen Charakter hervorzu- Teilnehmende begrüssen. heben und die daraus resultierenden Vorteile für die ganze Gemeinde aufzuzeigen. Im Berichtsjahr fand die Generalversammlung im Bä- rensaal in der Gemeinde Worb statt. In seiner Begrüs- Er tat dies am Beispiel von Richigen, in welchem der sungsrede erklärte der Vorsitzende, dass Worb aus ländliche Geist der Zusammengehörigkeit ganz be- mehreren Gründen als Durchführungsort der General- sonders vorherrscht. So wurde ein sportlicher Erfolg versammlung 2015 gewählt wurde; allerdings nicht, eines Richigers spontan mit einem grossen Volks- weil er als neuer Präsident hier wohnen, arbeiten und auflauf gefeiert. Vor zwei oder drei Jahren gewannen somit einen besonders kurzen Heimweg haben würde. die Richiger Hornusser die Schweizermeisterschaft. Ausschlaggebend für den Entscheid war vielmehr, Niklaus Gfeller war am Vortag telefonisch über den dass die Gemeinde einerseits mit dem Bärensaal über möglichen Titel vorgewarnt worden, dass man im Ort eine ideale Infrastruktur für diesen Anlass verfügte, eine Feier planen würde, zu welcher auch er eingela- aber andererseits auch, weil ein langjähriger Verwal- den war. Als die Meisterschaft dann auch tatsächlich tungsrat verabschiedet werden würde, der während gewonnen wurde und er an die Feier kam, war da vieler Jahre an dieser Stätte in Worb gewirkt hatte und nichts – wie er erwartet hatte – von einem kleinen in dessen Amtszeit auch die Entstehung dieses Ge- aber feinen Fest zu verspüren. Das ganze Dorf war zu- bäudes fiel. Anschliessend übergab der Vorsitzende sammengekommen, um ein regelrechtes Dorffest zu der Verwaltung – der Tradition gebührend – dem Ge- feiern. Typisch Richigen! Im Berichtsjahr gewann dann meindepräsidenten der Gastgemeinde, Herrn Niklaus eine Richigerin mit dem Schweizer Curlingteam den 5 Weltmeistertitel. Wiederum feierte Richigen ein gross- Aktuell beschäftigt die Politik und die Einwohner der artiges Fest. Typisch Richigen! Ebenfalls 2015, anläss- Gemeinde der Schulweg von Rüfenacht nach Worb, lich des Mittelländischen Schwingfests, konnte man welcher im Rahmen der Zentralisierung der Oberstufe sich erneut ein Bild davon machen. Jeder Richiger und die Kinder aus Rüfenacht in den Worbboden führt. Es jede Richigerin machte mit. Das ganze Dorf leistete geht dabei um die Frage der Schulweg-Empfehlung einen riesigen Aufwand inklusive einem wunderschö- und damit verbunden um die Sicherheit. Niklaus Gfeller nen Umzug. Auch dieses Fest war ein riesiger Erfolg. informierte detailliert über die bestehenden Probleme Typisch Richigen! Die ganze Gemeinde Worb ist stolz und Diskussionspunkte. Er wies darauf hin, dass auf- auf dieses Dorf, das über einen derart guten und le- grund der emotional geführten Debatten und offenen bendigen Dorfgeist verfügt und dadurch extrem viel Fragen den Kommentarschreibern
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