Natur Weiß Erleben 23 Winterwandertouren

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Natur Weiß Erleben 23 Winterwandertouren natur weiß erleben 23 Winterwandertouren ... einmalige Ge(h)legenheiten Winterwandern in der Naturparkregion Lechtal-Reutte Bereits die ersten Schneeflocken tauchen die Naturparkregion Inhalt Lechtal-Reutte in winterliches Weiß. Nun ist die Zeit für beschau- liche Winterwanderungen auf den Spuren des „letzten Wilden“ Weißenbach Seite 6 – 9 gekommen. Ehenbichl Seite 10 – 15 Auf 23 Winter-Routen erwandern Sie 215 Kilometer, die Sie zu den Höfen Seite 16 – 23 schönsten Destinationen der Naturparkregion führen. Es erwarten Wängle Seite 24 – 27 Sie kulturelle aber auch landschaftliche Kleinode. Weitläufige Panoramawege führen Sie zu klaren Bergseen wie dem Urisee Lechaschau Seite 28 – 33 oder dem mystischen Frauensee in Reutte. An den Ufern des Lechs Reutte Seite 34 – 43 können Sie neue Kraft schöpfen und auf geschichtsträchtigen Breitenwang Seite 44 – 47 Spaziergängen die Menschen und Traditionen der Region ganz nah Pinswang Seite 48 – 51 erleben. 18 ausgezeichnete Winterzauberhütten laden Sie darüber hinaus Vils Seite 52 – 59 auf kulinarische Schmankerl der Region ein. Hier verwöhnen Sie unsere Köche und Wirtinnen mit regionalen Köstlichkeiten aus eigener Produktion. Unsere Winterwanderwege bieten Wanderspaß für jede Gangart. Gebirgstouren und Genusswanderungen reihen sich an Erlebniswan- derungen, die eigens für die jüngsten Lechtalbesucher ausgewählt wurden. Lassen auch Sie sich von den zauberhaften Winterwander- routen der Naturparkregion Lechtal-Reutte in ihren Bann ziehen. Frische Winterluft, beeindruckende Ausblicke und traditionelle Köst- lichkeiten der Tiroler Küche – die Naturparkregion Lechtal-Reutte bietet einmalige Ge(h)legenheiten, um die Natur weiß zu erleben. Übernachtung möglich ZEICHENERKLÄRUNG mit Ski- & Wanderbus erreichbar Skitourenwanderung mit PKW erreichbar Schneeschuhwanderung mit Sessellift erreichbar Rodelstrecke mit Gondel erreichbar 2 3 Gefahrenfreies Winterwandern im Einklang mit der Natur. Ihre Sicherheit und die der Natur liegen uns am Herzen. Gesunde Selbsteinschätzung Bitte beachten Sie aus diesem Grund die Regeln für Eine Wanderung ist Ausdauersport gepaart mit genussvollem richtiges Verhalten in den Bergen und in der Natur. Naturerleben. Beide Faktoren können sich positiv auf Körper und So steht Ihrer Wanderung nichts im Wege und sie bleibt Geist auswirken. Gute körperliche Verfassung und eine realistische Ihnen in guter Erinnerung. Selbsteinschätzung über Kondition und gesundheitliche Verfassung haben jedoch oberste Priorität. Grundausrüstung zum Winterwandern: Winterliche Witterungsverhältnisse Ein Muss beim Winterwandern ist warme und funktionelle Beklei- Das Wetter kann sich in den Bergen schlagartig ändern. Regen, dung, die den Witterungs- und Temperaturverhältnissen angepasst Wind, Schnee und Kälte sind im Winter Faktoren, die es unbedingt ist. Eine Mütze, Handschuhe sowie warmes und festes Schuhwerk zu beachten gilt. Deshalb sollten Sie unbedingt vor jeder Wanderung mit gutem Profil sind beim Winterwandern unabdinglich. den Wetterbericht beachten. Bitte stimmen Sie zudem jede Wan- Was sollte ebenfalls im Rucksack Platz haben? derung mit der Winterzeit ab, denn ab ca. 16:00 Uhr beginnt die • Handy mit aufgeladenem Akku zum Absetzen eines Notrufs Abenddämmerung. Wenn Sie sich über Witterung und beginnende • Sonnenschutz/Sonnenbrille – die Wintersonne ist trotz Kälte Dämmerung nicht sicher sind, ist es oftmals besser, die jeweilige sehr stark und durch die Reflexion des Sonnenlichtes in den Wanderung kurzerhand abzubrechen, um zurück ins Tal bzw. zum Schneekristallen kann es zu irreparablen Augenschäden Ausgangspunkt zu gelangen. kommen Winterzeit ist Ruhezeit • Teleskopstöcke/Wanderstöcke – Winterwanderwege können Unnötiger Lärm und liegengelassene Abfälle sind in der winter- rutschig sein bzw. vereiste Stellen aufweisen. Wander- oder lichen Landschaft unerwünscht. Bleiben Sie auf den Wegen und Teleskopstöcke bieten Ihnen zusätzlich Stabilität und Sicherheit vermeiden Sie jegliche Störung der Wildtiere. Halten Sie sich von • Wanderkarte oder Wanderführer Wildfütterungen sowie Schutzgebieten fern. BITTE BEACHTEN SIE ZUDEM NOTFALL FOLGENDE TIPPS UND REGELN: Bleiben Sie auf den markierten und geräumten Wegen EUROPÄISCHER NOTRUF | Tel 112 Abkürzungen oder Routen durch wegloses Gelände sind keine gute (Funktioniert mit jedem Handy und in jedem verfügbaren Netz) Idee und erhöhen das Risiko die Orientierung zu verlieren, abzustür- zen beziehungsweise eine Lawine loszutreten. Auf geräumten und ALPINNOTRUF | Tel 140 gekennzeichneten Winterwanderwegen sind Sie in der Regel vor den oben genannten alpinen Gefahren sicher. NOTFALL APP Smartphone Nutzer können sich die neue Notfall App der Regelmäßige Pausen Bergrettung Tirol installieren. Sie hilft beim Versenden eines Beim Wandern gilt es, auch einmal eine Pause einzulegen. Bei län- Notrufs und übermittelt gleichzeitig den eigenen Standort. geren Wanderungen benötigt der Körper Nahrung und Flüssigkeit, um die Leistungsfähigkeit und Konzentration aufrecht zu erhalten. DOWNLOAD & INSTALLATION Ein Rucksack mit Proviant sollte bei einer winterlichen Wanderung auf dem iPhone: nicht fehlen. Idealerweise nehmen Sie ein warmes Getränk mit Die App kann kostenlos im App Store heruntergeladen werden. auf Ihre Wanderung. Bitte beachten Sie, dass der Körper bei einer für Android: Pause im Winter schneller als sonst auskühlt. Die App kann kostenlos bei Google play heruntergeladen werden. 4 5 WEISSENBACH 1 Weißenbach Rundwege 1 Tourenbeschreibungen 6 7 1 Weißenbach Rundwege Dauer: 30– 40 Min Schwierigkeit: leicht Anstieg: 21– 24 m | Strecke: 1,9 – 2,4 km Start & Parken: beim Lift, Weißenbach Hier haben wir die Wahl: Auf den sonnigen Wiesen bei Weißenbach können wir eine längere oder eine kürzere Tour unternehmen. Beide Runden eröffnen uns traumhaft schöne Blicke ins breite Tal des Lechs und damit auf eine der letzten Wildflusslandschaften Europas! Atemberaubend ist also vor allem das Panorama auf diesen kurzen, flachen Winterwanderungen: Rundum schauen wir auf Berggipfel: Die Lechtaler, Allgäuer und Tannheimer Berge reichen sich hier die Hand. Oberhalb von Weißenbach führt der Gaichtpass hinauf ins Tannheimer Tal. Im Mittelalter wurde diese Verbindung als Salzstraße genutzt, das teure Gut wurde bis aus Hall in Tirol hierher und weiter transportiert. Sonnig und flach verlaufen die beiden beschilderten Runden bei Weißenbach und versprechen Genuss pur. Vom Parkplatz am kleinen Lift unterhalb des Gaichtpasses kann eine kleinere oder eine etwas ausgedehntere Runde über die Wiesen westlich des Ortes unter- nommen werden. Abseits der Straßen führen die gewalzten Wege aussichtsreich durch das breite Tal. Die zwei Runden können in beiden Richtungen unternommen werden. In Weißenbach gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten. Skilift Parkplatz Moosberg Lamm Weißenbach Skilift Parkplatz 1.150 Weißenbach 1.100 1.050 1.000 950 900 m 0 1 2 2,4km 8 999 EHENBICHL 1 Rund um den Riedener See 2 Zur Ehenbichler Alm Gasthof Kreuz 1 2 Ehenbichler Alm Tourenbeschreibungen 10 11 1 Rund um den Riedener See Gasthof Kreuz 862 m Dauer: 20 Min Schwierigkeit: leicht Anstieg: 18 m | Strecke: 1,1 km Start & Parken: Parkplatz am See östlich des Ortes, Rieden Aufatmen! Diese kurze, einfache Winterwanderung ermöglicht uns eine kleine Flucht aus dem Alltag. Schon nach wenigen Schritten sind wir weit weg von Straßen, Gebäuden und Pflichten. In aller Ruhe erleben wir die Welt der Moore rund um den wunder- Dreierlei vom heimischen Wild, Hirsch-Reh-Wildschwein im schönen Riedener See. Ein Lehrpfad beschreibt die Besonderheiten Wildsafterl, sautierte Eierschwammerl mit Preiselbeer Rotkraut dieser einzigartigen Landschaft auf verständliche Weise. Viele seltene und hausgemachten Spätzle. Einzigartig sind auch die frisch Pflanzen und Tiere leben in dem Wäldchen, dem Kalk-Quellmoor und geräucherten Forellen aus dem hauseigenen und selbst gebauten im Gewässer, darunter auch die seltenste Kleinlibelle Mitteleuropas: Barbecue Smoker. Perfekter Rahmen für Ihre Weihnachtsfeier Bileks Azurjungfer. Ausgangsort ist das malerische Örtchen Rieden oder auf Vorbestellung natürlich auch gerne Fondue Abend. mit seinen alten Jagdhäusern und dem unverfälschten Dorfcharakter. Speziell erwähnt sei auch die große und durchaus gut sortierte Vom Parkplatz am östlichen Ortsrand gehen wir rund 100 Meter in Weinkarte, hier finden Sie ganz sicher auch das richtige Tröpferl. Richtung Klausenwald. Da entdecken wir schon den See! Wir halten uns rechts und überqueren eine kleine Holzbrücke. Nun führt ein gewalzter Weg um das idyllische Naturjuwel. Hier gibt es viel zu sehen, die abwechslungsreiche Natur nimmt uns gefangen. Immer wieder treten wir aus dem lichten Wald und laufen über sonnige, freie Flächen des Moorgebietes zurück zum Ausgangspunkt. Wirtsleute Barbara & Heinz Saletz Tel +43 (0) 5678 5202 Mail [email protected] www.gasthof-kreuz-tirol.at Öffnungszeiten Februar – Dezember Parkplatz am See Parkplatz am See 1.100 10.00 – 22.00 Uhr 1.050 Montag & Dienstag Ruhetag 1.000 950 900 850 m 12 0 1 1,1km 2 Zur Ehenbichler Alm Ehenbichler1.694 m Alm Dauer: 2 Std Schwierigkeit: mittel Anstieg: 566 m | Strecke: 3,9 km Start & Parken: Parkplatz bei der Kirche, Rinnen Vom Ausgangspunkt in Rinnen folgen Sie der Wegbeschreibung über die „Alte Säge“ zur Ehenbichler Alm, von wo Sie den herrlichen Blick auf die Abendspitze und den Thaneller genießen können. Der Aufstieg auf die 1.694 Meter hoch gelegene Ehenbichler Alm Wer mit Tourenskiern oder Schneeschuhen an einem klirrend wird gleich mehrfach belohnt: Es erwartet Sie der unverstellte
Recommended publications
  • Medienübergreifende Umweltkontrolle in Ausgewählten Gebieten
    Medienübergreifende Umweltkontrolle in ausgewählten Gebieten Reutte/Breitenwang MEDIENÜBERGREIFENDE UMWELTKONTROLLE IN AUSGEWÄHLTEN GEBIETEN Reutte/Breitenwang Brigitte Winter, Gertraud Moser Maria Tesar, Robert Weinguny Hubert Reisinger, Roman Ortner Nikolaus Ibesich, Christian Kolesar Arno Aschauer, Franko Humer Christian Schilling, Christian Nagl Wolfgang Spangl, Maria Uhl Alexandra Freudenschuß, Gerhard Zethner Alarich Riss, Peter Weiss Gabriele Sonderegger, Harald G. Zechmeister REPORT REP-0223 Wien, 2009 Projektleitung Brigitte Winter, Umweltbundesamt AutorInnen Umweltbundesamt: Brigitte Winter Christian Schilling Gertraud Moser Christian Nagl Maria Tesar Wolfgang Spangl Robert Weinguny Maria Uhl Hubert Reisinger Alexandra Freudenschuß Roman Ortner Gerhard Zethner Nikolaus Ibesich Alarich Riss Christian Kolesar Peter Weiss Arno Aschauer Gabriele Sonderegger Franko Humer Universität Wien: Harald G. Zechmeister (Kapitel Moose) GIS Bearbeitung Christian Ansorge, Umweltbundesamt Erik Obersteiner, Umweltbundesamt Ingrid Roder, Umweltbundesamt Irene Zieritz, Umweltbundesamt Korrektorat Maria Deweis, Umweltbundesamt Satz/Layout Ute Kutschera, Umweltbundesamt Umschlagbild © Plansee SE Das Umweltbundesamt dankt den befassten Abteilungen im Lebensministerium, der Landesregierung Tirol und der BH Reutte für die gute Zusammenarbeit. Unser spezieller Dank gilt der Plansee-Gruppe, die mit Informationen, Daten und einer Besichtigung wesentlich zum Gelingen des Berichtes beigetragen hat. Diese Publikation wurde aus den Mitteln des Lebensministeriums
    [Show full text]
  • Christian Moritz Contents
    www.tiroler-lech.at Restoration and Engineering at the River Lech (Tyrol, Austria) in the Context of a LIFE-Project Christian Moritz Contents The river Lech History of river engineering The LIFE-Project Measures, Examples Natura2000 fc The river Lech Source - Danube: 355 km, 3.900 km² Tyrolean Lech: 61 km, 1.200 km² The river Lech ... The river Lech ... This is the end ... Rarities and targets … Myricaria germanica Charadrius Actitis dubius hypoleucos River engineering - History Devastations 1901, 1910, 1912 General Project 1914 Goals Deep and narrow river bed Keeping back the gravel in the tributaries River engineering - History Major river engineering: starting 1930‘s Bed load protection: 1950‘s – 1960‘s River engineering - History River engineering - History Mittlere Eintiefung des Mittlere Eintiefung des mittleren Sohlenniveaus mittleren Sohlenniveaus nd 1931-1992 [0,2m-Klassen] 1971-1992 [0,2m-Klassen] Flußtypen Flußtypen Ist-Zustand Ausgangszusta Auflandung Eintiefung Auflandung Eintiefung km 228,8 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 228,0-226,7 Flußtypengrenze bis Kaiserbach Results, Deficits km 226,7-225,2 Kaiserbach bis Schreitebach km 225,2-223,9 Schreitebach bis Hagerbach Lauf Lauf gestreckter km 223,9-222,4 Hagerbach bis Griestalbach gestreckter km 222,4-221,6 Griestalbach bis Höhenbach km 221,6-221,0 Höhenbach bis Flußtypengrenze km 221,0 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 221,0-219,5 Flußtypengrenze bis Sulztalbach km 219,5-217,5 Sulzbachtal bis Modertalbach Lauf km 217,5-216,6 Modertalbach bis Alperschonbach
    [Show full text]
  • Loipen Im Gebiet Vils Loipen Im Gebiet Musau Loipen Im Gebiet
    Loipe Nr. 11: Ehenbichler Feld am „Waldhof“’ vorbei, mäßig ansteigend, ca. 20 Minuten. Dann geht Höhenwanderweg Hinterbichl – Unterletzen, ca. 5,5 km, Tor zu Tirol Loipen im Gebiet Musau Verbindung ins es wieder abwärts, an der Sprungschanze vorbei zum Weiler Lähn (ca. ca. 1½ Stunden Länge: 5 km • Schwierigkeit: leicht 15 Minuten). Über die Lähner Straße talabwärts nach Breitenwang Von der Talstation der Reuttener Bergbahn nach Holz und Winkl, über Naturparkregion Reutte Loipe Nr. 3: Rundkurs Musau Ausgangspunkt: Skilift Waldrast Loipennetz Lechtal oder Reutte zurück. Wängle nach Hinterbichl zum „Tannenhof“. Von dort weiter nach Ober- Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 10 – Alpenbad nach Reutte, Loipe Nr. und Unterletzen mit Anschlussmöglichkeit nach Reutte. Länge: ca. 4 km • Schwierigkeit: leicht 13 – nach Rieden mit Anschluss an die Loipen Nr. 14H in Höfen und über Loipe Nr. 18, Koppenloipe Zum Urisee, ca. ½ Stunde Ausgangspunkt: Musau – Parkplatz bei der Gemeinde oder Parkplatz Nr. 14 Wängle oder Loipe Nr. 12 – Klausenwald Vor der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof links abzweigen, Rundwanderung Leimbachweg, ca. 5 km, ca. 2 Stunden LOIPEN- und Bärenfalle an der Verbindungsloipe Nr. 4 Kurzcharakteristik: Idealer Rundkurs auch für Anfänger in ebenem Bahngeleise überqueren, auf der Mühler Feldstraße nach Mühl und Vom Wängler Dorfplatz Richtung Winkl – Holz, gleich nach der Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 1 – Vils oder Loipe Nr. 4 – Verbin- Gelände mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Hier wird auch eine Verbindung ins Loipennetz weiter zum Urisee. Ortstafel Holz links bei der Leimbachbrücke auf schönem, breitem dungsloipe Oberletzen-Pflach Skatingrunde mit sportlichen Anstiegen und Abfahrten präpariert. Wanderweg bis zum Waldfriedhof. Dort die Straße überqueren und WINTERWANDERKARTE Kurzcharakteristik: Netter Rundkurs mit leichtem Anstieg und langer der Tiroler Zugspitz Arena Rundwanderweg Urisee, 3 km, ca 1 Stunde beim Parkplatz wieder in den Leimbachweg einmünden.
    [Show full text]
  • Service Booklet, Your Guide Content
    Content Arrival 6 Baggage transfer 10 Guest passes 12 Lebensspur Lech 14 Signposting/facilities/difficulty level 16 Cleanliness on the trail 18 Naturpark Tiroler Lech/conduct 20 Maps/literature 21 Service Booklet, your guide Hiking tips 22 Equipment 25 Suggested stages 26 Lechweg products 62 The Lech loops 64 Lechweg certification 66 A long-distance trail through Best Trails of Austria – the Alps and one of the last the four long-distance trails 68 remaining wild river landscapes in Europe – journey to yourself. Outstanding hosts and accommodations 69 Dining along the Lechweg 108 Frequently asked questions 114 Imprint 121 Overview map/pictograms/key Cover Philosophy Moderate long-distance hikes across an Alpine region which A moderate long-distance trail in this case is therefore meant is one of Europe’s last remaining wild river landscapes: the in contrast to the Alpine trails and ascents which have a Lechweg trail offers a unique experience in nature and a land- challenging altitude profile. Compared to such routes, the scape shaped by its people and some truly legendary tales. Lechweg presents a moderate challenge. Anyone who feels comfortable on the long-distance trails of Germany’s low Over a distance of 125 km, the river Lech accompanies hikers mountain ranges will also find the Lechweg trail suitable. from its source close to the Formarinsee lake in Vorarlberg, Its special feature: it runs through the impressive landscapes Austria to the Lechfall in Füssen im Allgäu. The trail links five of the high mountains to the foothills of the Alps—with regions and two states, all with their own traditions and no climbing or fixed rope sections.
    [Show full text]
  • Das Letzte Natürliche Vorkommen Des Steinkrebses Austropotamobius Torrentium (Schrank, 1803) in Tirol 211-219 © Naturwiss.-Med
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte des naturwissenschaftlichen-medizinischen Verein Innsbruck Jahr/Year: 1996 Band/Volume: 83 Autor(en)/Author(s): Füreder Leopold, Machino Y. Artikel/Article: Das letzte natürliche Vorkommen des Steinkrebses Austropotamobius torrentium (Schrank, 1803) in Tirol 211-219 © Naturwiss.-med. Ver. Innsbruck; download unter www.biologiezentrum.at Ber. nat.-med. Verein Innsbruck Band 83 S. 211-219 Innsbruck, Okt. 1996 Das letzte natürliche Vorkommen des Steinkrebses Austropotamobius torrentium (SCHRANK, 1803) in Tirol von Leopold FÜREDER & Yoichi MACHINO •) Last Natural Occurrence of Stone Crayfish Austropotamobius torrentium (SCHRANK 1803) in Tyrol Synopsis: Archbach, a regulated river in Außerfern (Tyrol), is presumably the last occurrence of stone crayfish (Austropotamobius torrentium) in Tyrol. In this area, whole river discharge is altered enormously be- cause of water detraction for electricity, resulting in daily and weekly water-level fluctuations between bankfull and low-water conditions. This alternating flow regime reduces and destroys the natural biotope of stone cray- fish. The habitat where these crayfish are found stretches over a length of about 2 km, in the remaining reaches of the river and all the visited tributaries no crayfish were detected. Although stone crayfish normally live also in shallow streams and undercut banks, their habitat in the Archbach is restricted to deeper areas. At low-water conditions these deep habitats serve as refuges having enabled the crayfish population to survive until now. Nev- ertheless, one should make sure that the valuable population can survive further. Among the most important precautions, a guaranty of an adequate discharge, a ban on the introduction of alien crayfish and fish, a ban on or reduction of fertilizers, pesticides and insecticides in the watershed, would ensure the survival of this valuable stone crayfish population.
    [Show full text]
  • Maßnahmen Aus Dem Bericht Zum Projekt
    Anhang II: Steckbriefe zu ausgewählten und gereihten Maßnahmen Maßnahmen aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Bezirk Reutte Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Maßnahmen Nr. A21 und A22 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Leitgruppe: Amphibien Anlage von Laichgewässern im Bereich des Archbachs Gemeinden: Pflach, Reutte Ausgangslage: Im Zuge projektinterner Begehungen im Mai 2011, wurde im Gebiet zwischen Kreckelmoos und Kniepass nach Möglichkeiten gesucht, die Anbindung der nordöstlich der Fernpassstraße gelegenen Feuchtgebiete und Hangwälder an den Lech bzw. den Archbach für Amphibien zu verbessern. Wie sich herausstellte ist die Unterquerung der Fernpassstraße im Bereich von fünf Bächen (Archbach, Finsterlasterbach, Lettenbach, Lussbach und ein weiterer episodisch fließender Bach) und zwei Wirtschaftswegen prinzipiell möglich, wenn auch zum Teil suboptimal. Zur Förderung des Biotopverbundes wurden daher vor allem Standorte zur Anlange von Trittstein- und Laichgewässern erhoben. Vorgeschlagene Maßnahmen: Im Rahmen des Projekts wurden zwei Standorte entlang des Archbachs erhoben, die sich zur Anlage von Laichgewässern eignen würden: − Im gesamten Bereich des Hüttenmühlsee, vor allem aber orographisch links des Archbachs auf Höhe der Archbachsiedlung und der
    [Show full text]
  • Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol
    Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen- arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera- tionen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent- wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter- schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben
    [Show full text]
  • Restoring Rivers for Effective Catchment Management
    THEME: Environment (including climate change) TOPIC: ENV.2011.2.1.2-1 Hydromorphology and ecological objectives of WFD Collaborative project (large-scale integrating project) Grant Agreement 282656 Duration: November 1, 2011 – October 31, 2015 REstoring rivers FOR effective catchment Management Deliverable 2.1 Part 4 Deliverable Catchment Case Studies: Partial Applications of the Hierarchical Multi- Title scale Framework (authors of part 4 in alphabetical order*) B. Blamauer1, B. Camenen2, Author(s) R.C. Grabowski3, I.D.M. Gunn4, A.M. Gurnell3, H. Habersack1, A. Latapie2, M.T. O’Hare4, M. Palma5, N. Surian5, L. Ziliani5 1BOKU, 2IRSTEA, 3QMUL, 4NERC, 5University of Padova Due date to deliverable: 1 November 2014 Actual submission date: 30 October 2014 Project funded by the European Commission within the 7th Framework Programme (2007 – 2013) Dissemination Level PU Public X PP Restricted to other programme participants (including the Commission Services) RE Restricted to a group specified by the consortium (including the Commission Services) CO Confidential, only for members of the consortium (including the Commission Services) D2.1 HyMo Multi-scale Framework IV. Partial Case Study Applications * Please cite the whole of Deliverable 2.1 as follows: A.M. Gurnell, B. Belletti, S. Bizzi, B. Blamauer, G. Braca, T.Buijse, M. Bussettini, B. Camenen, F. Comiti, L. Demarchi, D. García De Jalón, M. González Del Tánago, R.C. Grabowski, I.D.M. Gunn, H. Habersack, D. Hendriks, A. Henshaw, M. Klösch, B. Lastoria, A. Latapie, P. Marcinkowski, V. Martínez-Fernández, E . Mosselman, J.O. Mountford, L. Nardi, T. Okruszko, M.T. O’Hare, M. Palma, C. Percopo, M.
    [Show full text]
  • Aktiv Card Programme
    The gateway to Tyrol Nature Park Region Reutte Tor zu Tirol Naturparkregion Reutte AKTIV CARD NEW www.reutte.com AKTIV CARD PROGRAMME FROM CHRISTMAS TO EASTER 2013/14 Dear Guest, We welcome you and are glad Whether you prefer sporting or more relaxed activities, the that you are spending your holi- offering is almost limitless. days here with us. The AKTIV CARD is available from your host upon arrival, The guest card (AKTIV CARD) and is valid starting on your first day of holiday. opens the door to an unforgetta- The Naturparkregion Reutte wishes you a relaxing and ble winter holiday. entertaining stay. chairman Hermann Ruepp free free Swimming fun and a variety Discover a castle of saunas in all weathers immerse yourself in the Middle Ages No matter whether radiant sunshine or inclement weather - swimming fun for the whole family and pure enjoyment at the saunas from the age of 16! Plunge into the Middle Ages! – ‘On the Knight’s Trail’. Pool facilities (2 hours free of charge) Sauna area (entrance fee) In the Museum – incidentally a ‘hands-on‘ museum – Additional charge for a longer stay Additional charge when purchasing • Adventure pool ticket for the swimming area Both adults and children get an exciting impression with jet stream canal • Sauna world of what life was like for the knights and their ladies. • Brine pool (outdoors) (5 different saunas) • Brine steam bath • Health pool • Castle and museum guided tours • Juhui‘s Children’s Area • Relaxation pool • Children’s programme • Sun terrace • Sauna lounge • Alpine bob • Panoramic sun terrace • ‘Receiving a knighthood’ at the museum (120 metres long) Relaxation rooms • Treasure hunt • Bistro • Guesthouse/ Holiday apartments Free of charge: 2 hours at the swimming pool Opening times: pool facilities: 10:00 a.m.
    [Show full text]
  • Hochwasserrisiko- Managementplan 2015
    bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Lech - Zentralraum Reutte 7021 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien DVR (Datenverarbeitungsregister-Nummer): 0000183 Gesamtkoordination: BMLFUW Sektion IV: Wasserwirtschaft Fachlich/rechtliche Bearbeitung: BMLFUW Abteilung IV/6 Schutzwasserwirtschaft, Abteilung IV/1 Wasserlegistik und -ökonomie Technische Bearbeitung: Umweltbundesamt GmbH Druck: Gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, UW-Nr. 907. Alle Rechte vorbehalten. Wien, 06.11.2015 1. ALLGEMEINES ZUR BESTIMMUNG VON RISIKOGEBIETEN Die vergangenen Jahre waren für das Hochwasserrisikomanagement in Österreich eine besondere Herausforderung und Chance zugleich: Die Bewältigung der für unser Empfinden in letzter Zeit immer häufiger und wuchtiger auftretenden Hochwässer erforderte den Zusammenhalt aller Österreicherinnen und Österreicher. Österreich hat seine Strategie zum Schutz vor Naturgefahren seit dem Hochwasserjahr 2002 deutlich weiterentwickelt. Ziel ist ein "integrales Risikomanagement", das eine möglichst große Sicherheit vor Hochwasser durch ein sinnvolles Zusammenwirken von naturnahen, raumplanerischen, bautechnischen, organisatorischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen gewährleistet. Die sogenannten "Jahrhunderthochwässer" 2002 und 2013 sind gegenwärtig noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Speziell das Ereignis
    [Show full text]
  • Record of the White-Clawed Crayfish Austropotamobius Pallipes (Lereboullet 1858) from Plansee (Tyrol, Austria) 241-246 © Naturwiss.-Med
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte des naturwissenschaftlichen-medizinischen Verein Innsbruck Jahr/Year: 1995 Band/Volume: 82 Autor(en)/Author(s): Füreder Leopold, Machino Y. Artikel/Article: Record of the white-clawed crayfish Austropotamobius pallipes (Lereboullet 1858) from Plansee (Tyrol, Austria) 241-246 © Naturwiss.-med. Ver. Innsbruck; download unter www.biologiezentrum.at Ber. nat.-med. Verein Innsbruck Band 82 S. 241 - 246 Innsbruck, Okt. 1995 Record of the White-clawed Crayfish Austropotamobius pallipes (LEREBOULLET 1858) from Plansee (Tyrol, Austria). by Leopold FÜREDER & Yoichi MACHINO *) Synopsis: White-clawed crayfish, Austropotamobius pallipes, was found in Plansee, a Tyrolian lake in Austria. The huge population is isolated, unusually distant from its normal distribution in Europe. There is evidence that the crayfish were introduced to Plansee at the beginning of the 20th century, possibly, as morpho- logical comparisons indicate, from northern Italy. In order to protect this valuable population all new crayfish introduction, native or foreign species, must be banned. Also pesticide uses around the areas should be avoided or reduced. Further studies are needed in order to learn more about crayfish biology, physiology and ecology in lentie environments and about their exploitation and protection. 1. Introduction: The European populations of freshwater crayfish have been diminished by several causes, mainly by the crayfish pest between 1880 and 1900. Later river regulations and pollution reduced the formerly rich abundances. The introduction of several exotic species which are successful competitors and vectors of parasites led to an additional reduction of our native species. There- fore, the history of their natural distribution and occurrence within our watersheds is very diffi- cult to explain.
    [Show full text]
  • Plansee, Campingplatz
    Badegewässerprofil Plansee, Campingplatz Badegewässerprofil Plansee, Campingplatz AT3310002800190010 erstellt gemäß Bäderhygienegesetz (BHygG), BGBl. Nr. 254/1976 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 42/2012 und Badegewässerverordnung (BGewV), BGBl. II Nr. 349/2009 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 202/2013 Erstellung: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und Amt der Tiroler Landesregierung In Kooperation mit: Erscheinungsjahr: 2020 Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Radetzkystraße 2, 1030 Wien https://www.sozialministerium.at/ Für den Inhalt verantwortlich: SL-Stv. DDr. Meinhild Hausreither, Sektion IX-Öffentliche Gesundheit, Lebensmittel-, Medizin- und Veterinärrecht Titelbild: Plansee, Campingplatz © Land Tirol Erscheinungsjahr: 2020 Diese Publikation ist auf der Homepage des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter https://www.sozialministerium.at/ als Download erhältlich. 1 Allgemeine Beschreibung des Badegewässers ........................................................................................... 6 1.1 Badegewässer ID ................................................................................................................................ 6 1.2 Badegewässer Name .......................................................................................................................... 6 1.3 Badegewässer Kurzname ...................................................................................................................
    [Show full text]