Restoring Rivers for Effective Catchment Management
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Der Bankerlsitzer September 2017
Seite 1 Der Bankerlsitzer September 2017 Der Bankerlsitzer Rudersdorfer Dorfzeitung www.bankerlsitzer.at [email protected] Herausgegeben von Peter Sattler Rudersdorf im September 2017 Der wirklich letzte Bankerlsitzer wäre Was soll die Dorfpolitik? nicht mehr notwendig. Die Seele ist dem Eine heisse Wahlphase steht den Rudersdor- Dorf entwichen. Manches wurde zer- fern ins Haus. Gemeinderatswahlen und Bür- stört, anderes schlich sich aus unserem germeisterwahlen. Die Nationalratswahlen Bewusstsein, vieles schaffte die moder- gesellten sich dazu. Für Politfreaks d i e Zeit überhaupt. Viele wollen was werden. Endlich ne Wirtschaft ab. Letztes Beispiel ist die an irgendwelche Töpfe herankommen. Schließung des Elektronahversorgerbe- Aber wofür soll man sich in Zeiten des Wohl- triebes Musser. Das wars, müsste man standes engagieren? Was soll man noch errei- sagen, und einschlafen, wenn nicht all chen, wenn man schon alles, ja das Höchste die Rudersdorfer wären, die hier woh- überhaupt hat. HD 4k - Fernsehen, Pool, Ur- nen, einkaufen, arbeiten und arbeiten laub und alles. In solchen Zeiten sind einem lassen, die hier zur Schule gehen etc. die Politiker schon sehr egal. Allenfalls ihren Sie sind immer noch gerne Dörfler. Wer Gehalt ist man ihnen neidig. soll die Gutwilligen loben, die Nachläs- Probleme gibts keine. Die S7 steht noch immer sigen tadeln, die Armen bedauern und vor der Tür, an ihr Sein oder Nichtsein hat man die Reichen beneiden, als ein Dorfblatt, sich gewöhnt. Die Landschaftsbereitstellung das als Ersatz für die empathischen für sie wird durch Planken angedeutet. Diese besagen, dass erhebliche Teile der Gegend an Tratschecken gilt, wie sie ehmals beim die Straße geopfert werden sollen, wobei sich Schuster, Schneider, Fleischer, Schmied, die Dörfer in vereinsamende Inseln verwan- Kaufmann, Wagner, Tischler, auf der deln, auf denen noch gewohnt und geschlafen Milchsammelstelle, am Feldrand, in der wird. -
Medienübergreifende Umweltkontrolle in Ausgewählten Gebieten
Medienübergreifende Umweltkontrolle in ausgewählten Gebieten Reutte/Breitenwang MEDIENÜBERGREIFENDE UMWELTKONTROLLE IN AUSGEWÄHLTEN GEBIETEN Reutte/Breitenwang Brigitte Winter, Gertraud Moser Maria Tesar, Robert Weinguny Hubert Reisinger, Roman Ortner Nikolaus Ibesich, Christian Kolesar Arno Aschauer, Franko Humer Christian Schilling, Christian Nagl Wolfgang Spangl, Maria Uhl Alexandra Freudenschuß, Gerhard Zethner Alarich Riss, Peter Weiss Gabriele Sonderegger, Harald G. Zechmeister REPORT REP-0223 Wien, 2009 Projektleitung Brigitte Winter, Umweltbundesamt AutorInnen Umweltbundesamt: Brigitte Winter Christian Schilling Gertraud Moser Christian Nagl Maria Tesar Wolfgang Spangl Robert Weinguny Maria Uhl Hubert Reisinger Alexandra Freudenschuß Roman Ortner Gerhard Zethner Nikolaus Ibesich Alarich Riss Christian Kolesar Peter Weiss Arno Aschauer Gabriele Sonderegger Franko Humer Universität Wien: Harald G. Zechmeister (Kapitel Moose) GIS Bearbeitung Christian Ansorge, Umweltbundesamt Erik Obersteiner, Umweltbundesamt Ingrid Roder, Umweltbundesamt Irene Zieritz, Umweltbundesamt Korrektorat Maria Deweis, Umweltbundesamt Satz/Layout Ute Kutschera, Umweltbundesamt Umschlagbild © Plansee SE Das Umweltbundesamt dankt den befassten Abteilungen im Lebensministerium, der Landesregierung Tirol und der BH Reutte für die gute Zusammenarbeit. Unser spezieller Dank gilt der Plansee-Gruppe, die mit Informationen, Daten und einer Besichtigung wesentlich zum Gelingen des Berichtes beigetragen hat. Diese Publikation wurde aus den Mitteln des Lebensministeriums -
Christian Moritz Contents
www.tiroler-lech.at Restoration and Engineering at the River Lech (Tyrol, Austria) in the Context of a LIFE-Project Christian Moritz Contents The river Lech History of river engineering The LIFE-Project Measures, Examples Natura2000 fc The river Lech Source - Danube: 355 km, 3.900 km² Tyrolean Lech: 61 km, 1.200 km² The river Lech ... The river Lech ... This is the end ... Rarities and targets … Myricaria germanica Charadrius Actitis dubius hypoleucos River engineering - History Devastations 1901, 1910, 1912 General Project 1914 Goals Deep and narrow river bed Keeping back the gravel in the tributaries River engineering - History Major river engineering: starting 1930‘s Bed load protection: 1950‘s – 1960‘s River engineering - History River engineering - History Mittlere Eintiefung des Mittlere Eintiefung des mittleren Sohlenniveaus mittleren Sohlenniveaus nd 1931-1992 [0,2m-Klassen] 1971-1992 [0,2m-Klassen] Flußtypen Flußtypen Ist-Zustand Ausgangszusta Auflandung Eintiefung Auflandung Eintiefung km 228,8 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 228,0-226,7 Flußtypengrenze bis Kaiserbach Results, Deficits km 226,7-225,2 Kaiserbach bis Schreitebach km 225,2-223,9 Schreitebach bis Hagerbach Lauf Lauf gestreckter km 223,9-222,4 Hagerbach bis Griestalbach gestreckter km 222,4-221,6 Griestalbach bis Höhenbach km 221,6-221,0 Höhenbach bis Flußtypengrenze km 221,0 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 221,0-219,5 Flußtypengrenze bis Sulztalbach km 219,5-217,5 Sulzbachtal bis Modertalbach Lauf km 217,5-216,6 Modertalbach bis Alperschonbach -
Loipen Im Gebiet Vils Loipen Im Gebiet Musau Loipen Im Gebiet
Loipe Nr. 11: Ehenbichler Feld am „Waldhof“’ vorbei, mäßig ansteigend, ca. 20 Minuten. Dann geht Höhenwanderweg Hinterbichl – Unterletzen, ca. 5,5 km, Tor zu Tirol Loipen im Gebiet Musau Verbindung ins es wieder abwärts, an der Sprungschanze vorbei zum Weiler Lähn (ca. ca. 1½ Stunden Länge: 5 km • Schwierigkeit: leicht 15 Minuten). Über die Lähner Straße talabwärts nach Breitenwang Von der Talstation der Reuttener Bergbahn nach Holz und Winkl, über Naturparkregion Reutte Loipe Nr. 3: Rundkurs Musau Ausgangspunkt: Skilift Waldrast Loipennetz Lechtal oder Reutte zurück. Wängle nach Hinterbichl zum „Tannenhof“. Von dort weiter nach Ober- Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 10 – Alpenbad nach Reutte, Loipe Nr. und Unterletzen mit Anschlussmöglichkeit nach Reutte. Länge: ca. 4 km • Schwierigkeit: leicht 13 – nach Rieden mit Anschluss an die Loipen Nr. 14H in Höfen und über Loipe Nr. 18, Koppenloipe Zum Urisee, ca. ½ Stunde Ausgangspunkt: Musau – Parkplatz bei der Gemeinde oder Parkplatz Nr. 14 Wängle oder Loipe Nr. 12 – Klausenwald Vor der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof links abzweigen, Rundwanderung Leimbachweg, ca. 5 km, ca. 2 Stunden LOIPEN- und Bärenfalle an der Verbindungsloipe Nr. 4 Kurzcharakteristik: Idealer Rundkurs auch für Anfänger in ebenem Bahngeleise überqueren, auf der Mühler Feldstraße nach Mühl und Vom Wängler Dorfplatz Richtung Winkl – Holz, gleich nach der Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 1 – Vils oder Loipe Nr. 4 – Verbin- Gelände mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Hier wird auch eine Verbindung ins Loipennetz weiter zum Urisee. Ortstafel Holz links bei der Leimbachbrücke auf schönem, breitem dungsloipe Oberletzen-Pflach Skatingrunde mit sportlichen Anstiegen und Abfahrten präpariert. Wanderweg bis zum Waldfriedhof. Dort die Straße überqueren und WINTERWANDERKARTE Kurzcharakteristik: Netter Rundkurs mit leichtem Anstieg und langer der Tiroler Zugspitz Arena Rundwanderweg Urisee, 3 km, ca 1 Stunde beim Parkplatz wieder in den Leimbachweg einmünden. -
Service Booklet, Your Guide Content
Content Arrival 6 Baggage transfer 10 Guest passes 12 Lebensspur Lech 14 Signposting/facilities/difficulty level 16 Cleanliness on the trail 18 Naturpark Tiroler Lech/conduct 20 Maps/literature 21 Service Booklet, your guide Hiking tips 22 Equipment 25 Suggested stages 26 Lechweg products 62 The Lech loops 64 Lechweg certification 66 A long-distance trail through Best Trails of Austria – the Alps and one of the last the four long-distance trails 68 remaining wild river landscapes in Europe – journey to yourself. Outstanding hosts and accommodations 69 Dining along the Lechweg 108 Frequently asked questions 114 Imprint 121 Overview map/pictograms/key Cover Philosophy Moderate long-distance hikes across an Alpine region which A moderate long-distance trail in this case is therefore meant is one of Europe’s last remaining wild river landscapes: the in contrast to the Alpine trails and ascents which have a Lechweg trail offers a unique experience in nature and a land- challenging altitude profile. Compared to such routes, the scape shaped by its people and some truly legendary tales. Lechweg presents a moderate challenge. Anyone who feels comfortable on the long-distance trails of Germany’s low Over a distance of 125 km, the river Lech accompanies hikers mountain ranges will also find the Lechweg trail suitable. from its source close to the Formarinsee lake in Vorarlberg, Its special feature: it runs through the impressive landscapes Austria to the Lechfall in Füssen im Allgäu. The trail links five of the high mountains to the foothills of the Alps—with regions and two states, all with their own traditions and no climbing or fixed rope sections. -
Wir Sind Bereits Dabei! Niederösterreich Stand: Mai 2014 Burgen- Land
Wir sind bereits dabei! Niederösterreich Stand: Mai 2014 Burgen- land Steiermark Vorarlberg Salzburg Tirol Tirol Kärnten Kilometer 0 25 50 Grafik: Österreichische Energieagentur, Geschäftsstelle von e5-Österreich, Mai 2014 Burgenland: dorf (eee), Pitten (eee), Wiesel- Tirol: Die Träger des e5-Pogrammes stehen mit Rat und Tat zur Verfügung: Deutsch Kaltenbrunn, Eltendorf, burg (eee), Bisamberg (ee), Virgen (eeeee), Kufstein (eeee), Heiligenkreuz im Lafnitztal, Pressbaum (ee), Ternitz (ee), Schwaz (eeee), Wörgl (eeee), e5 Burgenland e5 Salzburg e5 Vorarlberg Jennersdorf, Königsdorf, Laa an der Thaya Kirchbichl (eee), Schwendau DI Johann Binder / Roland Pasterk DI Helmut Strasser Karl-Heinz Kaspar MSc Minihof-Liebau, Mogersdorf, Salzburg: (eee), Volders (eee), Angerberg Burgenländische Energieagentur Salzburger Institut für Energieinstitut Vorarlberg Mühlgraben, Rudersdorf, St. Johann im Pongau (eeeee), bei Wörgl (ee), Dölsach (ee), Tel. +43 (0)5 9010 22-23 / -33 Raumordnung & Wohnen (SIR) Tel. +43 (0)5572 31202 99 St. Martin an der Raab Grödig (eeee), Neumarkt am Kundl (ee), Mutters (ee), Trins [email protected] / Tel. +43 (0)662 623455 26 karl-heinz.kaspar@energie institut.at Kärnten: Wallersee (eeee), Thalgau (eeee), (ee), Eben am Achensee (e), [email protected] [email protected] www.e5-vorarlberg.at Kötschach-Mauthen (eeeee), Weißbach bei Lofer (eeee), Natters (e), Telfs (e), Vomp (e), www.eabgld.at www.e5-salzburg.at; www.sir.at Arnoldstein (eeee), Diex (eeee), Werfenweng (eeee), Bischofs- Zirl (e), Aschau im Zillertal, Eisenkappel (eeee), Schiefling hofen (eee), Elixhausen (eee), Ass ling, Innsbruck, Ramsau im e5 Kärnten e5 Steiermark In Ihrem Bundesland Zillertal, Roppen, Stams, (eeee), Trebesing (eeee), Villach Mühlbach am Hochkönig (eee), Mag. Jan Lüke Mag. -
Veranstaltungstipps Region Jennersdorf
Veranstaltungstipps Region Jennersdorf Veranstaltungstipps 24.06.2016 – 09.07.2016 bis Mo., 31.10.2016 Kunstgartenausstellung „Insekten & Skulpturen“ in der Kunstoase Slatar, Hintergasse 5, Rudersdorf. Nähere Infos & Anmeldung unter 0664/ 1635145 Fr., 24.06.2016, 14-17 Uhr Waldläuferbande für Kinder – Waldausflug mit einer Waldpädagogin. Treffpunkt: Stoagupf, Grieselstein. Infos unter 0680/2150907 Fr., 24.06.2016, 15 Uhr Workshop „Energetisch Testen mit Rute und Tensor“ im Raum für Natur & Bewusstsein, Mogersdorf-Bergen 289. Infos & Anmeldung unter 0664/ 311 13 87 Fr., 24.06.2016, 17 Uhr Schulfest der Volksschule Eltendorf, Kirchenstraße 18 Fr., 24.06.2016, 17 Uhr Familienfest im Kindergarten Heiligenkreuz i.L., Untere Hauptstraße 3 Fr., 24.06.2016, 17 Uhr Spanferkelgrillen im Gasthaus Mertschnigg, Bonisdorf. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Neuhauser Blasmusikkapelle. Infos unter 03329/2445 oder 0664/4300664. Fr., 24.06.2016, 18 Uhr Grillabend im Berggasthaus Pfingstl, Bergstraße 7, Rudersdorf. Infos unter 03382/71170 Fr., 24.06.2016, 20 Uhr Vernissage mit Werner Loder und Lesung mit Andrea Seiler in der Liebhaberei, Obere Marktstraße 33, Deutsch Kaltenbrunn. Ausstellungsdauer: 24.-26.06.2016. Infos unter 0699/ 19213365 Sa., 25.06.2016, ab 7 Uhr Flohmarkt an der B65 am Schotter-Parkplatz in Heiligenkreuz i.L. Infos unter 0664/ 1892315 Sa., 25.06.2016, 7 Uhr Taufrisch Morgenwanderung in Heiligenkreuz i.L. Treffpunkt: Gemeindeamt Heiligenkreuz, Untere Hauptstraße 1. Infos unter 03325/ 4202 Sa., 25.06.2016, 9 Uhr „Treffpunkt Naturerlebnis“ - Ein Naturparadies stellt sich vor, Raab-Altarmanbindung Welten, Hauptstraße 18, Welten Infos unter www.volksbildungswerk.at Seite 1 Veranstaltungstipps Region Jennersdorf Sa., 25.06.2016, 9.30 Uhr Geführte Kanufahrt auf der Raab von Neumarkt bis zur ungarischen Grenze. -
Das Letzte Natürliche Vorkommen Des Steinkrebses Austropotamobius Torrentium (Schrank, 1803) in Tirol 211-219 © Naturwiss.-Med
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Berichte des naturwissenschaftlichen-medizinischen Verein Innsbruck Jahr/Year: 1996 Band/Volume: 83 Autor(en)/Author(s): Füreder Leopold, Machino Y. Artikel/Article: Das letzte natürliche Vorkommen des Steinkrebses Austropotamobius torrentium (Schrank, 1803) in Tirol 211-219 © Naturwiss.-med. Ver. Innsbruck; download unter www.biologiezentrum.at Ber. nat.-med. Verein Innsbruck Band 83 S. 211-219 Innsbruck, Okt. 1996 Das letzte natürliche Vorkommen des Steinkrebses Austropotamobius torrentium (SCHRANK, 1803) in Tirol von Leopold FÜREDER & Yoichi MACHINO •) Last Natural Occurrence of Stone Crayfish Austropotamobius torrentium (SCHRANK 1803) in Tyrol Synopsis: Archbach, a regulated river in Außerfern (Tyrol), is presumably the last occurrence of stone crayfish (Austropotamobius torrentium) in Tyrol. In this area, whole river discharge is altered enormously be- cause of water detraction for electricity, resulting in daily and weekly water-level fluctuations between bankfull and low-water conditions. This alternating flow regime reduces and destroys the natural biotope of stone cray- fish. The habitat where these crayfish are found stretches over a length of about 2 km, in the remaining reaches of the river and all the visited tributaries no crayfish were detected. Although stone crayfish normally live also in shallow streams and undercut banks, their habitat in the Archbach is restricted to deeper areas. At low-water conditions these deep habitats serve as refuges having enabled the crayfish population to survive until now. Nev- ertheless, one should make sure that the valuable population can survive further. Among the most important precautions, a guaranty of an adequate discharge, a ban on the introduction of alien crayfish and fish, a ban on or reduction of fertilizers, pesticides and insecticides in the watershed, would ensure the survival of this valuable stone crayfish population. -
Das Burgenland Testet!
Designed by Freepik DAS BURGENLAND TESTET! INFORMATION ANMELDUNG TESTUNG Im Zeitraum 13. bis 17. Jänner Eine Online-Anmeldung ist ab Zum Test mitzubringen sind: 2021 finden im Burgenland 4. Jänner 2021 unter www. E-Card bzw. ein Ausweis und die landesweiten COVID-19- oesterreich-testet.at möglich. im besten Fall einen Ausdruck Antigen-Schnelltests statt. Sollten Sie über kein Internet des Laufzettels, den Sie bei der verfügen, ist eine Anmeldung Anmeldung zum Herunterladen Die Teilnahme an den Tests ist auch durch Personen, denen angeboten bekommen. freiwillig und kostenlos. Sie Ihre persönlichen Daten anvertrauen, möglich sowie per Teststationen erfahren Sie auch Grundsätzlich kann die gesamte Telefon unter 0800 220 330. bei der Online-Anmeldung unter Bevölkerung ab 6 Jahren Bei elektronischer Anmeldung www.oesterreich-testet.at. getestet werden (Minderjährige bekommen Sie einen Laufzettel müssen von einem Elternteil zum Download, den Sie bitte Getestet wird an allen Testtagen begleitet werden). nach Möglichkeit ausdrucken. von 7.30 bis 18.30 Uhr. MASSENTEST ANMELDUNG TESTSTATIONEN 13. bis 17. Jän. 2021 oesterreich-testet.at Jennersdorf 13. bis 17. JÄNNER 2021 Jennersdorf Bauhof Industriegelände 4, 8380 Jennersdorf 15. bis 17. JÄNNER 2021 Deutsch Kaltenbrunn Vereinshalle Höhenstraße 1, 7572 Dt. Kaltenbrunn Neuhaus am Klausenbach Turnsaal NMS Hauptstraße 2, 8385 Neuhaus am Klausenbach Heiligenkreuz/ Lafnitztal Grenzlandhalle ANMELDUNG Schulgasse 3, 7561 Heiligenkreuz im Lafnitztal ab 6 Jahren PER TELEFON Rudersdorf Kultursaal freiwillig 0800 220 330 Hauptstraße 58, 7571 Rudersdorf WICHTIGE FRAGEN UND ANTWORTEN Wie komme ich zu meinem Testergebnis? Etwa ein bis zwei Stunden nach der Testung erhalten Sie per SMS/E-Mail einen Internet-Link, auf dem Sie Ihr Testergebnis abrufen können. -
Maßnahmen Aus Dem Bericht Zum Projekt
Anhang II: Steckbriefe zu ausgewählten und gereihten Maßnahmen Maßnahmen aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Bezirk Reutte Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Maßnahmen Nr. A21 und A22 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Leitgruppe: Amphibien Anlage von Laichgewässern im Bereich des Archbachs Gemeinden: Pflach, Reutte Ausgangslage: Im Zuge projektinterner Begehungen im Mai 2011, wurde im Gebiet zwischen Kreckelmoos und Kniepass nach Möglichkeiten gesucht, die Anbindung der nordöstlich der Fernpassstraße gelegenen Feuchtgebiete und Hangwälder an den Lech bzw. den Archbach für Amphibien zu verbessern. Wie sich herausstellte ist die Unterquerung der Fernpassstraße im Bereich von fünf Bächen (Archbach, Finsterlasterbach, Lettenbach, Lussbach und ein weiterer episodisch fließender Bach) und zwei Wirtschaftswegen prinzipiell möglich, wenn auch zum Teil suboptimal. Zur Förderung des Biotopverbundes wurden daher vor allem Standorte zur Anlange von Trittstein- und Laichgewässern erhoben. Vorgeschlagene Maßnahmen: Im Rahmen des Projekts wurden zwei Standorte entlang des Archbachs erhoben, die sich zur Anlage von Laichgewässern eignen würden: − Im gesamten Bereich des Hüttenmühlsee, vor allem aber orographisch links des Archbachs auf Höhe der Archbachsiedlung und der -
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen- arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera- tionen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent- wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter- schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben -
Ecohydrological Sensitivity to Climatic Variables: Dissecting the Water Tower of Europe
Research Collection Doctoral Thesis Ecohydrological sensitivity to climatic variables: dissecting the water tower of Europe Author(s): Mastrotheodoros, Theodoros Publication Date: 2019 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-b-000348653 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Diss.- No. ETH 25949 Ecohydrological sensitivity to climatic variables: dissecting the water tower of Europe A thesis submitted to attain the degree of DOCTOR OF SCIENCES of ETH ZURICH (Dr. sc. ETH Zurich) presented by THEODOROS MASTROTHEODOROS Diploma in Civil Engineering, National Technical University of Athens born on 14.06.1990 citizen of Greece accepted on the recommendation of Prof. Dr. Peter Molnar, examiner Prof. Dr. Paolo Burlando, co-examiner Prof. Dr. Christina (Naomi) Tague, co-examiner Prof. Dr. Valeriy Ivanov, co-examiner Dr. Simone Fatichi, co-examiner 2019 i ii Dedicated to my parents and grandparents and especially to my grandmother Eleni, who left us the very first day of my PhD studies iii iv Abstract The water balance in mountain regions describes the relations between precipitation, snow accumulation and melt, evapotranspiration and soil moisture and determines the availability of water for runoff in downstream areas. Climate change is affecting the water budget of mountains at a fast pace and it has thus become a priority for hydrologists to quantify the vulnerability of each hydrological component to climate change, in order to assess the availability of water in the near future. However, our incomplete understanding of mountain hydrology implies that our knowledge about the future water supply of billions of people worldwide is limited.