Maßnahmen Aus Dem Bericht Zum Projekt

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Maßnahmen Aus Dem Bericht Zum Projekt Anhang II: Steckbriefe zu ausgewählten und gereihten Maßnahmen Maßnahmen aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Bezirk Reutte Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Maßnahmen Nr. A21 und A22 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Leitgruppe: Amphibien Anlage von Laichgewässern im Bereich des Archbachs Gemeinden: Pflach, Reutte Ausgangslage: Im Zuge projektinterner Begehungen im Mai 2011, wurde im Gebiet zwischen Kreckelmoos und Kniepass nach Möglichkeiten gesucht, die Anbindung der nordöstlich der Fernpassstraße gelegenen Feuchtgebiete und Hangwälder an den Lech bzw. den Archbach für Amphibien zu verbessern. Wie sich herausstellte ist die Unterquerung der Fernpassstraße im Bereich von fünf Bächen (Archbach, Finsterlasterbach, Lettenbach, Lussbach und ein weiterer episodisch fließender Bach) und zwei Wirtschaftswegen prinzipiell möglich, wenn auch zum Teil suboptimal. Zur Förderung des Biotopverbundes wurden daher vor allem Standorte zur Anlange von Trittstein- und Laichgewässern erhoben. Vorgeschlagene Maßnahmen: Im Rahmen des Projekts wurden zwei Standorte entlang des Archbachs erhoben, die sich zur Anlage von Laichgewässern eignen würden: − Im gesamten Bereich des Hüttenmühlsee, vor allem aber orographisch links des Archbachs auf Höhe der Archbachsiedlung und der Stauwurzel des Hüttenmühlsees. − Orographisch rechts im Bereich der Mündung des Lettenbachs. Naturkundliche Bedeutung der Maßnahmen: Die wohl wichtigsten Ausbreitungsachsen für Amphibien im Begehungsraum Reutte-Pflach sind die Fließgewässer, allen voran der Lech und der Archbach. Die bachbegleitenden Lebensräume entlang des Archbachs sind jedoch durch dessen energetischen Nutzung und den damit einhergehenden Wasserstandsschwankungen, beeinträchtigt. Im Zuge der Begehungen gelangen keine Laichnachweise zwischen Mühl und dem Beginn des Natura 2000 Gebiets „Tiroler Lech“. Der Anlage von Laichgewässern entlang des Archbachs wird demnach eine hohe Bedeutung beigemessen. Maßnahmen Nr. A21 und A22 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Abb. 1: Standort zur Anlage von Laichgewässern. Abb. 2: Standort zur Anlage von Laichgewässern. Orographisch linkes Ufer des Archbachs im Bereich Orographisch rechtes Ufer des Archbachs im des Hüttenmühlsees. Mündungsbereich des Lettenbachs. Abb. 3: Luftbildaufnahme des Archbachs zwischen dem Natura 2000 Gebiet „Tiroler Lech“ und Mühl. Vorgeschlagene Standorte zur Anlage von Laichgewässern sind rot gekennzeichnet. Maßnahme Nr. A25 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Anlage einer Tümpelkette entlang eines episodisch fließenden Leitgruppe: Amphibien Bachs bei Hüttenbichl Gemeinde: Pflach Ausgangslage: Im Zuge projektinterner Begehungen im Mai 2011, wurde im Gebiet zwischen Kreckelmoos und Kniepass nach Möglichkeiten gesucht, die Anbindung der nordöstlich der Fernpassstraße gelegenen Feuchtgebiete und Hangwälder an den Lech bzw. den Archbach für Amphibien zu verbessern. Wie sich herausstellte ist die Unterquerung der Fernpassstraße im Bereich von zwei Wirtschaftswegen und fünf Bächen prinzipiell möglich: Archbach, Finsterlasterbach, Lettenbach, Lussbach und ein weiterer episodisch fließender Bach. Zur Förderung des Biotopverbundes wurden daher vor allem Standorte zur Anlage von Laich- und Trittsteingewässern erhoben. Zu diesen Standorten gehört ein episodisch fließendes Gewässer zwischen dem Finsterlaster- und Lettenbach. Der Bach, dessen Bezeichnung unbekannt ist, fließt unterhalb der Fernpassstraße durch und verläuft über eine artenreiche Magerweide (im Besitz der Agrargemeinschaft Pflach), an deren südlichen Rand er schließlich versiegt. Zum Zeitpunkt der Begehung lag der Bach im Bereich der Magerweide nahezu trocken. Vorgeschlagene Maßnahmen: Durch Aushebung von kleinen, wenige Quadratmeter großen, Kolken, soll eine Tümpelkette entlang des Baches angelegt werden. Naturkundliche Bedeutung der Maßnahmen: Zu den wohl wichtigsten Ausbreitungsachsen für Amphibien gehören die Fließgewässer. Durch die Anlage einer Tümpelkette, könnte die Unterquerung der Fernpassstraße entlang des Bachs, sowie der Biotopverbund zwischen den Hangwäldern und dem Lech-Archbachsystem gefördert werden. Maßnahme Nr. A25 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Abb. 1: Episodisch fließendes Gewässer im Bereich einer artenreichen Magerweide zwischen dem Finsterlaster- und Lettenbach. Abb. 2: Luftbildaufnahme des episodisch fließenden Gewässers (türkis) im Bereich einer artenreichen Magerweide zwischen dem Finsterlaster- und Lettenbach. Maßnahmen Nr. Fi14 und Fi15 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Leitart: Koppe (Cottus gobio) Herstellung der Fischpassierbarkeit entlang des Lech (2-4) Gemeinden: Pinswang, Vils Ausgangslage: Dem Fließgewässeratlas (im Auftrag der Abt. Wasserwirtschaft, Amt der Tiroler Landesregierung, Stand 1996/97) nach zu schließen gibt es entlang des Tiroler Lech vier künstliche nicht fischpassierbare Migrationsbarrieren: zwei Rampen bei Fkm 162,65 und 163,62, sowie zwei Wehranlagen bei Fkm 168,43 und 174,94. Die erste natürliche Barriere befindet sich vermutlich frühestens bei Fkm 225,55. Die Rampe bei Fkm 162,65 diente ehemals zur Abgrenzung des Retentionsraums des Schotterwerks der Anton Beirer Hartsteinwerke GmbH & Co KG, die Rampe bei Fkm 163,62 stabilisiert die Sohle im Bereich einer Brücke der Fernpassstraße (B179). Beide Rampen setzen sich aus einer Spundwand und Flussbausteinen zusammen. Im Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan ist die Herstellung der Durchgängigkeit der Wehranlagen der Kraftwerke Kniepass und Reutte I bis zum Jahr 2021 vorgesehen. Vorgeschlagene Maßnahmen: Maßnahme Fi14: Die Rampe bei Fkm 162,65 soll soweit als möglich aufgelöst werden. Alternativ dazu könnte die Spundwand in einem relativ durchgängigen Bereich der Rampe ausgeschnitten werden. Die Kosten für die Auflösung der Rampe wurden grob auf 100.000 Euro, für den alternativen Vorschlag auf 15.000 Euro geschätzt (Mitteilung DI Wolfgang Klien, Abt. Wasserwirtschaft, Baubezirksamt Reutte). Maßnahme Fi15: Die Spundwand der Rampe bei Fkm 163,62 könnte in einem relativ durchgängigen Bereich der Rampe ausgeschnitten werden. Die Kosten dafür wurden grob auf 15.000 Euro geschätzt (Mitteilung DI Wolfgang Klien, Abt. Wasserwirtschaft, Baubezirksamt Reutte). Naturkundliche Bedeutung: Der Tiroler Lech mit seinen Überflutungszonen und Auwäldern ist eine naturkundliche Rarität mit einem besonderem landschaftlichem Reiz und hohem Erlebnis- sowie Bildungswert. Der Artenreichtum und die Besiedlungsdichte heimischer Tiere und Pflanzen, sowie das Vorkommen seltener und speziell angepasster Tier- und Pflanzengemeinschaften unterstreichen die Bedeutung dieses Naturraums. Die Passierbarkeit beider Rampen wurde im Gewässerentwicklungskonzept Lech (im Auftrag der Abt. Wasserwirtschaft, Amt der Tiroler Landesregierung) als hochrangig eingestuft. Durch die Umsetzung der Maßnahmen Fi14 und Fi15 würde sich vorerst eine freie Fließstrecke von ca. 8 km zwischen dem Lechfall (ca. 7 m hohe Kaskade an einem Stauwerk) südlich von Füssen und der Wehranlage des Kraftwerks Kniepass bei Fkm 168,43 erschließen. Die Maßnahme Fi14 ermöglicht zudem den Fischaufstieg in die Vils. Sollte die Durchgängigkeit der Wehranlagen der Kraftwerke Kniepass und Reutte I wie im Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan bis zum Jahr 2021 vorgesehen hergestellt werden, würde sich insgesamt eine freie Fließstrecke von mehr als 60 km bis zur ersten natürlichen Barriere erschließen. Maßnahmen Nr. Fi14 und Fi15 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Abb. 1: Nicht fischpassierbare Rampe Fkm 162,65 Abb. 2: Nicht fischpassierbare Rampe Fkm 163,62 Abb. 3: Luftbildaufnahme mit den Standorten beider Rampen (rot). Rampe bei Fkm 162,65 Rampe bei Fkm 163,62 Maßnahme Nr. B3 aus dem Bericht zum Projekt „Biotopverbund und Wildtierkorridor Via Claudia Augusta“ Leitart: Biber (Castor fiber) Umgehung der Wehranlage des Lechkraftwerks „Kniepass“ Gemeinden: Pinswang, Pflach Ausgangslage: Die Zuwanderung von Bibern aus Bayern entlang des Lechs wird durch künstliche Migrationshindernisse erschwert. Nahe der Staatsgrenze fällt der Lech rund sieben Meter über eine Kaskade an einem künstlichen Stauwerk ab. Circa sieben Kilometer flussaufwärts befindet sich in einer Schluchtstrecke die Wehranlage des Lechkraftwerks „Kniepass“, welche nur schwer umgangen werden kann. Orographisch rechts über den Kniepass ist der Weg für den Biber recht weit und aufgrund der Steilheit des Geländes ungeeignet. Orographisch links wäre die Umgehung der Schluchtstrecke in Kombination mit einem Zaun und einer Rampe prinzipiell möglich. Bei dem Versuch die Wehranlage orographisch links zu umgehen, wurde bereits vor einigen Jahren ein Biber auf der Fernpassstraße überfahren. Vorgeschlagene Maßnahmen: Derzeit schließt ein Wildschutzzaun orographisch links an der Schluchtstrecke an. Dieser sollte verlängert werden, um den Biber entlang des Straßenbegleitstreifens der Fernpassstraße (B179) stromaufwärts der Schluchtstrecke zu führen. Die Kosten für den Wildschutzzaun wurden auf 42.000 Euro geschätzt. Falls zu dessen Errichtung auf vermutlich felsigem Untergrund geschrämt werden
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