Hochwasserrisiko- Managementplan 2015

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Hochwasserrisiko- Managementplan 2015 bmlfuw.gv.at HOCHWASSERRISIKO- MANAGEMENTPLAN 2015 RISIKOGEBIET: Lech - Zentralraum Reutte 7021 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien DVR (Datenverarbeitungsregister-Nummer): 0000183 Gesamtkoordination: BMLFUW Sektion IV: Wasserwirtschaft Fachlich/rechtliche Bearbeitung: BMLFUW Abteilung IV/6 Schutzwasserwirtschaft, Abteilung IV/1 Wasserlegistik und -ökonomie Technische Bearbeitung: Umweltbundesamt GmbH Druck: Gedruckt nach der Richtlinie "Druckerzeugnisse" des Österreichischen Umweltzeichens. Zentrale Kopierstelle des BMLFUW, UW-Nr. 907. Alle Rechte vorbehalten. Wien, 06.11.2015 1. ALLGEMEINES ZUR BESTIMMUNG VON RISIKOGEBIETEN Die vergangenen Jahre waren für das Hochwasserrisikomanagement in Österreich eine besondere Herausforderung und Chance zugleich: Die Bewältigung der für unser Empfinden in letzter Zeit immer häufiger und wuchtiger auftretenden Hochwässer erforderte den Zusammenhalt aller Österreicherinnen und Österreicher. Österreich hat seine Strategie zum Schutz vor Naturgefahren seit dem Hochwasserjahr 2002 deutlich weiterentwickelt. Ziel ist ein "integrales Risikomanagement", das eine möglichst große Sicherheit vor Hochwasser durch ein sinnvolles Zusammenwirken von naturnahen, raumplanerischen, bautechnischen, organisatorischen und bewusstseinsbildenden Maßnahmen gewährleistet. Die sogenannten "Jahrhunderthochwässer" 2002 und 2013 sind gegenwärtig noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Speziell das Ereignis 2002 hat nicht nur in Österreich sondern auch international einen Prozess initiiert, der im Jahr 2007 zum Erlass der sogenannten EU-Hochwasserrichtlinie führte. Diese Richtlinie hat zum Ziel, einen Rahmen für die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken zu schaffen. Hochwasser wird als zeitlich beschränkte Überflutung von Land, das normalerweise nicht mit Wasser bedeckt ist, definiert. Hochwasserrisiko ist eine Kombination der Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Hochwasserereignisses und der hochwasserbedingten potenziellen nachteiligen Folgen auf die menschliche Gesundheit, die Umwelt, das Kulturerbe und wirtschaftliche Tätigkeiten. Die EU-Hochwasserrichtlinie wurde im Österreichischen Wasserrechtsgesetz implementiert und wird in regelmäßigen Abständen (6 Jahre) in jeweils drei Arbeitsschritten umgesetzt. Der erste Arbeitsschritt "Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos und Ausweisung von Gebieten mit potenziellem signifikantem Hochwasserrisiko (= Risikogebiete)" beinhaltet die Analyse von bundesweit einheitlichen und leicht verfügbaren Datensätzen zu vergangenen Hochwässern sowie zu Bevölkerung, Landnutzung, Infrastruktur, Gebäuden etc. Anhand dieser Grundlagen wurde eine Bewertung des Hochwasserrisikos durchgeführt und als Ergebnis wurden 391 Risikogebiete bestimmt. Dieser Arbeitsschritt wurde im Jahr 2011 fertiggestellt. Im zweiten Arbeitsschritt wurden bis Ende 2013 für zumindest diese Risikogebiete Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten erstellt. Die Gefahrenkarten zeigen die Überflutungsflächen für drei unterschiedliche Hochwasserwahrscheinlichkeiten und geben Auskunft über mögliche Wassertiefen und Fließgeschwindigkeiten während eines Hochwassers. Die Risikokarten verschneiden die Information aus den Gefahrenkarten mit Informationen zur Bevölkerung, Infrastruktur, Landnutzung sowie zu weiteren Schutzgütern und weisen damit auf mögliche Schäden an diesen Schutzgütern hin. Auf Grundlage der beiden ersten Arbeitsschritte wurden bis Ende 2015 im dritten Arbeitsschritt sogenannte Hochwasserrisikomanagementpläne erstellt. Im Rahmen dieser Pläne wurden Ziele zur Risikoreduktion definiert, Maßnahmen zum Erreichen der Ziele ausgewählt sowie die Rangfolge der Umsetzung der Maßnahmen festgelegt. Der Schwerpunkt der Maßnahmen war dabei auf Vermeidung, Schutz und Vorsorge zu legen. Die Ergebnisse aller drei Arbeitsschritte sind auf der Homepage des BMLFUW (http://wisa.bmlfuw.gv.at) öffentlich zugänglich. --- Seite 1 von34 --- 2. BESCHREIBUNG DES RISIKOGEBIETES APSFR-Länge: 13,6 km Hydraulische Kenngrößen: Bereich Lech: Beginn APSFR: Einzugsgebietsgröße = 983,9 km² (Schwellenbach) HQ5 = k.A., HQ10 = k.A., HQ30 = 722 m³/s, HQ100 = 998 m³/s, HQ300 = 1.154 m³/s Ende APSFR: Einzugsgebietsgröße = 1.180,6 km² (Lussbach) HQ5 = k.A., HQ10 = k.A., HQ30 = 742 m³/s, HQ100 = 1.057 m³/s, HQ300 = 1.254 m³/s (Quelle: Abflussuntersuchung Tirol – Lech km 229,0 bis km 167,5) Bereich Archbach: Beginn APSFR: Einzugsgebietsgröße = 119 km² (Archbach bis Zwieselbach) HQ5 = k.A., HQ10 = k.A., HQ30 = 52,4 m³/s, HQ100 = 81,5 m³/s, HQ300 = 93,3 m³/s Ende APSFR: Einzugsgebietsgröße = 145,2 km² (Mündung Lech) HQ5 = k.A., HQ10 = k.A., HQ30 = 93 m³/s, HQ100 = 130 m³/s, HQ300 = 151 m³/s (Quelle: Abflussuntersuchung Tirol – Archbach km 4,200 bis km 0,380) betroffene Gemeinden: Höfen Ehenbichl Lechaschau Reutte Breitenwang Pflach berücksichtigte Gewässer: Lech fkm 169,3 bis 176,9 L= 7,6 km Hirschbach fkm 0 bis 1,5 L= 1,5 km Archbach fkm 0 bis 4,5 L= 4,5 km Relevante vergangene Ereignisse: Lech HW 2005 Maximalrisiken aus APSFR-Auswertung: Mensch: sehr hohes Risiko Kultur: kein Risiko Umwelt: hohes Risiko INFRA: sehr hohes Risiko Gesamt: sehr hohes Risiko Interpretation der Hochwasserrisikokarten: Am Lech sind weiträumig nicht besiedelte Gebiet von den Überflutungen betroffen, aber auch Siedlungsräume, so dass insgesamt ein sehr hohes Risikopotenzial vorliegt. Dasselbe gilt für den Archbach. Betroffene Personen: HQ30 = 20, HQ100 = 180, HQ300 = 785 Betroffene Infrastruktur HQ30: Bahnstrecke Typ C; HQ100: Bahnstrecke Typ C; HQ300: --- Seite 2 von34 --- Bahnstrecke Typ C; 1 Kindergarten; 2 Schulen; Natura 2000: HQ30: 170 ha, HQ100: 180 ha, HQ300: 184 ha Betroffene Landnutzung HQ30: 6,61 ha Industrie und Gewerbe; 164,01 ha Land- und Forstwirtschaft, sonst. Grünland; 1,19 ha Siedlungsbezogene Nutzung; 0,68 ha vorwiegend Wohnen HQ100: 11,90 ha Industrie und Gewerbe; 224,30 ha Land- und Forstwirtschaft, sonst. Grünland; 1,27 ha Siedlungsbezogene Nutzung; 8,23 ha vorwiegend Wohnen HQ300: 21,54 ha Industrie und Gewerbe; 250,98 Land- und Forstwirtschaft, sonst. Grünland; 3,11 ha Siedlungsbezogene Nutzung; 32,18 ha vorwiegend Wohnen Betroffene überregional bedeutende Infrastruktur: nicht betroffen Beschreibung der Überflutungscharakteristik: Lech: Flussabwärts der Riedener Lechbrücke tritt der Lech bei Hochwasserereignissen <HQ30 aus seinem Flussbett und überflutet die Buhnenfelder. Zwischen Schwellenbach und der Wehranlage Höfen ufert der Lech im Hochwasserfall rechtsufrig aus und nimmt bei HQ100 die gesamte Talbreite bis zur L260 in Anspruch. Diese Flächen sind schon bei HQ30 überflutet. Bei Ehenbichl befinden sich Durchlässe unter der L260, wodurch auch das von dem Straßendamm abgetrennte Gebiet überflutet wird. Linksufriger Abfluss im Vorland tritt durch Ausuferungen im Bereich des Flugplatzes Höfen bei Hochwasser kleiner HQ30 auf. Durch die Unterführung unter der Bundesstraße auf Höhe Lech-km 182,0 und 2 weiteren Durchlässen des Mühlbaches bei den Hangargebäuden des Flugplatzes staut das Hochwasser des Lechs auch auf die landseits der Bundesstraße gelegenen Flächen zurück. Stromabwärts der Wehranlage Höfen fließt auch der Hochwasserabfluss linksufrig bis zum Lechsteg Weidasiedlung und rechtsufrig bis zur Brücke Lechaschau vollständig im Gewässerbett ab. Flussabwärts dieser Bereiche beansprucht der Lech aufgrund des breiten Talbodens bei Hochwasser ein Vielfaches der bei Normalwasserführung beanspruchten Fläche. Die Überflutungsflächen bei HQ30 sind nur geringfügig kleiner als bei HQ100. Im Flussabschnitt zwischen Straßenbrücke Unterletzen – Pflach und der Wehranlage Kniepass sind keine Ausuferungen zu beobachten. Archbach: Der Archbach fließt in Breitenwang bis zum 100-jährlichen Hochwasser vollständig im Gewässerbett ab. Bei HQ300 (Hinweisbereich Restrisiko) erfolgt linksufrig flussauf der Wehranlage KW Mühl eine Überströmung der Mauer und es bildet sich ein überfluteter Bereich (Einstau) zwischen Archbach und Straße im Ortsteil Mühl. Dieser Fall tritt aber nur bei dem auch in der HQ300-Berechnung angesetzten geschlossenen Wehrverschluss des KW Mühl ein. Bei vollständig geöffneten Wehrverschlüssen ist nicht mit einem Überströmen der Mauer, aber einem reduzierten Freibord zu rechnen. Auch im Gemeindegebiet von Reutte erfolgt der Abfluss bis zum 100-jährlichen Hochwasser weitestgehend im Gewässerbett. Nur im Bereich der Archbachsiedlung rechtsufrig zwischen km 2,250 und 2,550 flussab des Sportplatzes ufert der Archbach aus und überflutet den entlang des Archbach verlaufenden Weg. Im Gemeindegebiet von Pflach ist der Hochwasserabfluss bis zum 100-jährlichen Hochwasser weitestgehend auf das Gewässerbett beschränkt. Nur im Bereich linksufrig flussauf der ÖBB- und Landesstraßenbrücke ufert der Archbach aus und berührt geringfügig das am nächsten zur ÖBB-Brücke gelegene Wohnobjekt. --- Seite 3 von34 --- 3. ABSTIMMUNG DER MASSNAHMENPLANUNG Informationsveranstaltung im November 2013: Bei dieser Veranstaltung wurde den Dienststellen des Landes Tirol und der WLV Sektion Tirol der Zwischenstand der Umsetzung der HWRL in Tirol sowie die weitern Planungsschritte vorgestellt. Insbesondere wurde die geplante Vorgehensweise bei der Erstellung der HWRMP erläutert. Startworkshop am 10.4.2014: Im Rahmen des Startworkshops wurde den unten genannten Teilnehmern nach einer erneuten Darlegung des Zwischenstandes der Bearbeitung der vorgegebenen Zeitplan sowie die Zielsetzungen und die zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen
Recommended publications
  • Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1
    Innsbruck – Fernpass – Reutte – Füssen 1 INNSBRUCK – FERNPASS – REUTTE – FÜSSEN (Exzerpt aus dem Buch „Die Salzstraße nach Westen – Ein Kulturführer von Hall in Tirol übers Außerfern durchs Allgäu zum Bodensee“ von Mag. Bernhard Strolz, Innsbruck-Wien, 2004.) A) STRASSEN DURCH TIROL VIA CLAUDIA AUGUSTA Die Römer legten als erste richtige Straßen durch Tirol an. Die Via Claudia Augusta ist benannt nach Kaiser Claudius, 46/47 n. Chr. beendet. Sie verband die Obere Adria mit der Donau. Von Altinum (nahe Venedig) führte die Straße durch die Valsugana nach Trient und der Etsch entlang bis Bozen. In Bozen kam es zu einer Zweiteilung: Hauptast von Bozen – Vinschgau – Reschenpass – Fernpass – Außerfern – Füssen – Augsburg Nebenstraße über Brenner – Veldidena (Wilten bei Innsbruck) – Zirl – Zirler Berg – Partenkirchen – Augsburg (Hauptstadt der Provinz Rätien, zu Rätien gehörte auch Tirol) Nebenast der Nebenstraße von Veldidena durch das Unterinntal nach Rosenheim Die Via Claudia Augusta stellte eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen dar. Ihre beiden Stränge bildeten die Basis für mittelalterliche Handelsrouten, an denen bedeutende Orte und wirtschaftliche Ansiedlungen entstanden. OBERE , MITTLERE UND UNTERE STRAßE Ab der 2. H. 13. Jh. entstand ein reger Handel zwischen Oberitalien und Süddeutschland, was die Zunahme der Bedeutung der alten Römerstraßen bedeutete. Die zwei großen Handelswege durch Tirol folgten dem Verlauf der beiden Äste der Via Claudia Augusta. Von Süden führte die Handelsstraße der Etsch entlang bis Bozen,
    [Show full text]
  • Medienübergreifende Umweltkontrolle in Ausgewählten Gebieten
    Medienübergreifende Umweltkontrolle in ausgewählten Gebieten Reutte/Breitenwang MEDIENÜBERGREIFENDE UMWELTKONTROLLE IN AUSGEWÄHLTEN GEBIETEN Reutte/Breitenwang Brigitte Winter, Gertraud Moser Maria Tesar, Robert Weinguny Hubert Reisinger, Roman Ortner Nikolaus Ibesich, Christian Kolesar Arno Aschauer, Franko Humer Christian Schilling, Christian Nagl Wolfgang Spangl, Maria Uhl Alexandra Freudenschuß, Gerhard Zethner Alarich Riss, Peter Weiss Gabriele Sonderegger, Harald G. Zechmeister REPORT REP-0223 Wien, 2009 Projektleitung Brigitte Winter, Umweltbundesamt AutorInnen Umweltbundesamt: Brigitte Winter Christian Schilling Gertraud Moser Christian Nagl Maria Tesar Wolfgang Spangl Robert Weinguny Maria Uhl Hubert Reisinger Alexandra Freudenschuß Roman Ortner Gerhard Zethner Nikolaus Ibesich Alarich Riss Christian Kolesar Peter Weiss Arno Aschauer Gabriele Sonderegger Franko Humer Universität Wien: Harald G. Zechmeister (Kapitel Moose) GIS Bearbeitung Christian Ansorge, Umweltbundesamt Erik Obersteiner, Umweltbundesamt Ingrid Roder, Umweltbundesamt Irene Zieritz, Umweltbundesamt Korrektorat Maria Deweis, Umweltbundesamt Satz/Layout Ute Kutschera, Umweltbundesamt Umschlagbild © Plansee SE Das Umweltbundesamt dankt den befassten Abteilungen im Lebensministerium, der Landesregierung Tirol und der BH Reutte für die gute Zusammenarbeit. Unser spezieller Dank gilt der Plansee-Gruppe, die mit Informationen, Daten und einer Besichtigung wesentlich zum Gelingen des Berichtes beigetragen hat. Diese Publikation wurde aus den Mitteln des Lebensministeriums
    [Show full text]
  • Bericht 1996 Über Geologische Aufnahmen in Den Nördlichen Kalkalpen Auf Blatt 114 Holzgau 308 ©Geol
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 1997 Band/Volume: 140 Autor(en)/Author(s): Wachtendorf Susanne Artikel/Article: Bericht 1996 über geologische Aufnahmen in den Nördlichen Kalkalpen auf Blatt 114 Holzgau 308 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at bis in das Gebiet von Reutte – Pflach umfangreiche Unter- Das kartierte Gebiet gehört zur Allgäu-Decke, die sich in lagen vor, welche 1994/95 im Rahmen der „Lechtalstudie“ tektonische Einheiten (Schuppen) gliedern läßt. Das Ar- erarbeitet wurden. Der derzeitige Kenntnisstand ergibt beitsgebiet gehört der Nebelhorn-Rauhhornschuppe an. stark vereinfacht und zusammenfassend folgendes Bild: Das Gebiet wird von zwei Mulden aufgebaut, deren Ach- Die Alimentation des Talgrundwasser-Aquifers er- sen SW–NE verlaufen. Die Mulden wurden tektonisch be- folgt im Lechtalabschnitt Stanzach – Ehenbichl schwer- ansprucht. Hierzu gehören Querstörungen und generell punktmäßig in folgenden Bereichen: schichtparallele Einschuppungen. – aus der orographisch rechten Talflanke in Form von Im Nordwesten bildet der Hauptdolomit den Höhenzug Bergwasserübertritten, die teilweise an fossil-instabile des Westlichen und Östlichen Wengenkopfes. Der Nord- Talflanken gebunden sind (Stanzach bis zur Rotlech- flügel der nördlichen Mulde zeigt eine komplette, jedoch mündung), durch interne Schuppung gestörte Schichtenfolge vom – über Infiltration
    [Show full text]
  • Bss 2014 Endversion Fix.Xlsx
    Jugend I und Jugend II Rang Name Ort Ringe Teiler 1 Jakob Bader Ehrwald 80 79 1603 2 Richard Bader Ehrwald 80 79 2259 3 Thomas Wachter Reutte 73 73 2777 4 Luca Kraus Reutte 73 2898 5 Noah Bader Reutte 72 3120 6 Jessica Wagner Kirchberg 71 63 3021 7 Johannes Ruland Höfen 70 69 545 8 Dominik Hold Pflach 70 55 2799 9 Lukas Männel Sonthofen 70 3025 10 Daniel Forcher Höfen 69 2920 11 Johann Schimana Reutte 67 2935 12 Tim Körper Dikenreichshausen 64 58 3119 13 Noel Bader Reutte 64 3293 14 Lisa Huber Höfen 63 3044 15 Johannes Männel Sonthofen 62 3075 16 Sebastian Jäger Pflach 54 45 2800 17 Lisa Lorenz Ehenbichl 53 2984 18 Michelle-Denise Huter Dornbirn 44 3141 Jungschützen und Sen. II Rang Name Ort Ringe Teiler 1 Rainer Gehring Tannheim 80 79 77 291 2 Gerhard Zobl Schattwald 79 77 77 507 3 Hans Kollmann Pfronten 77 77 76 118 4 Manfred Schreieck Höfen 77 76 76 237 5 Berni Klotz Elbigenalp 76 76 73 265 6 Peter Paulweber Ehrwald 76 73 71 322 7 Georg Poberschnigg Lermoos 73 71 71 385 8 Laurin Arzl Weissenbach 71 71 54 422 9 Josef Schreieck Höfen 71 54 69 762 10 Anton Klotz Elbigenalp 69 53 66 518 11 Herbert Scheiber Weissenbach 66 44 63 98 12 Benjamin Arzl Weissenbach 63 140 Damen Rang Name Ort Ringe Teiler 1 Erika Lang Buching 77 74 360 2 Edith Heißerer Prem 76 74 132 3 Anna Bailom Reutte 72 72 70 497 4 Doris Rauter Lermoos 69 63 407 5 Herma Klotz Elbigenalp 67 61 829 Allg.
    [Show full text]
  • Christian Moritz Contents
    www.tiroler-lech.at Restoration and Engineering at the River Lech (Tyrol, Austria) in the Context of a LIFE-Project Christian Moritz Contents The river Lech History of river engineering The LIFE-Project Measures, Examples Natura2000 fc The river Lech Source - Danube: 355 km, 3.900 km² Tyrolean Lech: 61 km, 1.200 km² The river Lech ... The river Lech ... This is the end ... Rarities and targets … Myricaria germanica Charadrius Actitis dubius hypoleucos River engineering - History Devastations 1901, 1910, 1912 General Project 1914 Goals Deep and narrow river bed Keeping back the gravel in the tributaries River engineering - History Major river engineering: starting 1930‘s Bed load protection: 1950‘s – 1960‘s River engineering - History River engineering - History Mittlere Eintiefung des Mittlere Eintiefung des mittleren Sohlenniveaus mittleren Sohlenniveaus nd 1931-1992 [0,2m-Klassen] 1971-1992 [0,2m-Klassen] Flußtypen Flußtypen Ist-Zustand Ausgangszusta Auflandung Eintiefung Auflandung Eintiefung km 228,8 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 228,0-226,7 Flußtypengrenze bis Kaiserbach Results, Deficits km 226,7-225,2 Kaiserbach bis Schreitebach km 225,2-223,9 Schreitebach bis Hagerbach Lauf Lauf gestreckter km 223,9-222,4 Hagerbach bis Griestalbach gestreckter km 222,4-221,6 Griestalbach bis Höhenbach km 221,6-221,0 Höhenbach bis Flußtypengrenze km 221,0 Flußtypengrenze (historisch und aktuell) km 221,0-219,5 Flußtypengrenze bis Sulztalbach km 219,5-217,5 Sulzbachtal bis Modertalbach Lauf km 217,5-216,6 Modertalbach bis Alperschonbach
    [Show full text]
  • Loipen Im Gebiet Vils Loipen Im Gebiet Musau Loipen Im Gebiet
    Loipe Nr. 11: Ehenbichler Feld am „Waldhof“’ vorbei, mäßig ansteigend, ca. 20 Minuten. Dann geht Höhenwanderweg Hinterbichl – Unterletzen, ca. 5,5 km, Tor zu Tirol Loipen im Gebiet Musau Verbindung ins es wieder abwärts, an der Sprungschanze vorbei zum Weiler Lähn (ca. ca. 1½ Stunden Länge: 5 km • Schwierigkeit: leicht 15 Minuten). Über die Lähner Straße talabwärts nach Breitenwang Von der Talstation der Reuttener Bergbahn nach Holz und Winkl, über Naturparkregion Reutte Loipe Nr. 3: Rundkurs Musau Ausgangspunkt: Skilift Waldrast Loipennetz Lechtal oder Reutte zurück. Wängle nach Hinterbichl zum „Tannenhof“. Von dort weiter nach Ober- Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 10 – Alpenbad nach Reutte, Loipe Nr. und Unterletzen mit Anschlussmöglichkeit nach Reutte. Länge: ca. 4 km • Schwierigkeit: leicht 13 – nach Rieden mit Anschluss an die Loipen Nr. 14H in Höfen und über Loipe Nr. 18, Koppenloipe Zum Urisee, ca. ½ Stunde Ausgangspunkt: Musau – Parkplatz bei der Gemeinde oder Parkplatz Nr. 14 Wängle oder Loipe Nr. 12 – Klausenwald Vor der Bushaltestelle gegenüber dem Bahnhof links abzweigen, Rundwanderung Leimbachweg, ca. 5 km, ca. 2 Stunden LOIPEN- und Bärenfalle an der Verbindungsloipe Nr. 4 Kurzcharakteristik: Idealer Rundkurs auch für Anfänger in ebenem Bahngeleise überqueren, auf der Mühler Feldstraße nach Mühl und Vom Wängler Dorfplatz Richtung Winkl – Holz, gleich nach der Anschlussmöglichkeit: Loipe Nr. 1 – Vils oder Loipe Nr. 4 – Verbin- Gelände mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Hier wird auch eine Verbindung ins Loipennetz weiter zum Urisee. Ortstafel Holz links bei der Leimbachbrücke auf schönem, breitem dungsloipe Oberletzen-Pflach Skatingrunde mit sportlichen Anstiegen und Abfahrten präpariert. Wanderweg bis zum Waldfriedhof. Dort die Straße überqueren und WINTERWANDERKARTE Kurzcharakteristik: Netter Rundkurs mit leichtem Anstieg und langer der Tiroler Zugspitz Arena Rundwanderweg Urisee, 3 km, ca 1 Stunde beim Parkplatz wieder in den Leimbachweg einmünden.
    [Show full text]
  • (C1) Bezirk (RE) Vorderhornbach 12.07.2008
    Ergebnisliste Bezirksbewerb Reutte Bewerb am 11./12.07.2008 in Vorderhornbach Bronze A ohne Alterspunkte Rang Feuerwehr Bezirk / Land AP Zeit Fehler Punkte 1 Löschgruppe Grünau 2 Reutte 0 55.4 10 434.6 2 Nesselwängle 3 Reutte 0 61.3 5 433.7 3 Nesselwängle 2 Reutte 0 61.4 10 428.6 4 Stanzach 3 Reutte 0 64.4 10 425.6 5 VorDerhornbach 2 Reutte 0 69.8 10 420.2 6 Heiterwang 2 Reutte 0 82.1 0 417.9 7 Häselgehr 1 Reutte 0 82.6 0 417.4 8 Grän 3 Reutte 0 85.2 0 414.8 9 Stockach 2 Reutte 0 87.2 0 412.8 10 AschattwalD 1 Reutte 0 82.3 5 412.7 11 Ehenbichl 1 Reutte 0 88.8 0 411.2 12 Lechaschau 1 Reutte 0 90.2 0 409.8 13 Musau 2 Reutte 0 90.4 0 409.6 14 Stanzach 1 Reutte 0 85.4 5 409.6 15 Ehrwald 2 Reutte 0 86.0 5 409.0 16 Stockach 1 Reutte 0 77.0 15 408.0 17 Reutte 2 Reutte 0 92.3 0 407.7 18 Heiterwang 3 Reutte 0 96.5 0 403.5 19 Vils 1 Reutte 0 99.1 0 400.9 20 Lermoos 1 Reutte 0 100.3 0 399.7 21 Grän 2 Reutte 0 92.2 10 397.8 22 Wängle 1 Reutte 0 92.3 10 397.7 23 Zöblen 1 Reutte 0 83.2 20 396.8 24 Vils 3 Reutte 0 89.8 15 395.2 25 Musau 1 Reutte 0 91.8 15 393.2 26 Forchach 1 Reutte 0 91.9 15 393.1 27 Steeg 2 Reutte 0 97.8 10 392.2 28 Biberwier 1 Reutte 0 110.6 0 389.4 29 Stanzach 2 Reutte 0 88.0 25 387.0 30 Berwang 1 Reutte 0 94.1 20 385.9 31 Heiterwang 4 Reutte 0 84.6 30 385.4 32 Bichlbach 2 Reutte 0 111.3 5 383.7 33 SchattwalD 3 Reutte 0 112.4 5 382.6 34 Pflach 2 Reutte 0 103.5 15 381.5 35 Elmen 1 Reutte 0 121.1 0 378.9 36 Lechaschau 3 Reutte 0 107.2 15 377.8 37 Ehrwald 4 Reutte 0 112.7 10 377.3 38 Löschgruppe Rinnen 1 Reutte 0 118.2 5 376.8 39 SchattwalD
    [Show full text]
  • Neuheiten Busse
    NEUHEITEN Tourismusbüro Lechtal NEUHEITEN Untergiblen 23 | A-6652 Elbigenalp NEUE KOSTENLOSE UND Tel +43 (0) 5634 5315 ERMÄSSIGTE ANGEBOTE Fax +43(0) 5634 5316 E-Mail [email protected] SOMMERRODELBAHN www.lechtal.at „WALLY-Blitz“ 50% Ermäßigung auf jede Fahrt Die „ALL IN ONE“ Karte! (ausgenommen Gruppen) Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. LECHTAL AKTIV CARD NATURAUSSTELLUNG BUSSE „Der letzte Wilde“ BUSSE in der Burgenwelt ENTSPANNT MIT DEM Ehrenberg Reutte BUS DURCHS LECHTAL Eintritt: 1 Euro pro Person h Kostenlos zwischen Reutte und Lech n und über das Hahntennjoch h Hinterhornbac Füsse nach Imst. e Wängl ZÜNFTIGE p r Martinau Vorderhornbach n h Reutte Steeg Elbigenal Elme MUSIKwaNDERUNG Wart Häselgeh Stanzac Lechaschau l h h mit „d’LAndjäger“ g s r Rieden Ehenbich h s Bschlabs lo Forchac Ehrenber Kaise is m a Weißenbac Kostenlos (Lt. wöchentlichem Boden Na h Gram c Hahntennjoc Veranstaltungskalender) Le Kostenlos in die Seitentäler Kaisers,Gramais, Bschlabs/Boden, Hinterhornbach, Namlos Imst und zur Jöchelspitze. KINDERKLETTERN Da stellt sich jetzt eigentlich nur noch eine Frage: MIT DER BERGSCHULE Wo gibt es diese fantastische Urlaubskarte? LECHTAL Ganz einfach: Die Lechtal Aktiv Card ist beim Großteil der Vermieter 20,- Euro pro Tag und Kind im Übernachtungspreis inkludiert und ist mit dem Urlaubsspaß zum NULLtarif! Symbol gekennzeichnet. Inklusiv-Leistungen von 26.05 bis 16.10.2016 vorbehaltlich bereits ab 14.05. – 16.05. bzw. bis 23.10.2016 Gegen Vorlage der Gästekarte ist die Lechtal Aktiv ag des Aufenthaltes gültig ab dem 2. T Card auch in den Tourismusbüros um nur 29 Euro für Bahnen-Busse-Bäder „Wunderk Ammer“ die Aufenthaltsdauer von max.
    [Show full text]
  • Rangliste Stanzach
    Bezirksfeuerwehrkommando Reutte Mühlerstrasse 6 | 6600 Reutte Telefon: +43 (5672) 72320 - 203 | Fax: +43 (5672) 72320 - 303 | EMail: [email protected] endgültige Ergebnisliste 40. Bezirks-Nassleistungsbewerb Bezirk Reutte 11.07.2014 - 13.07.2014 BFKDO Reutte Rang Gruppenname Instanz AFKDO Nr. Löschangriff Fehler Vorgab Altersp Gesamt Bezirk A - Bronze - ohne Alterspunkte / BNLB Bezirk 1 Stanzach 1 Stanzach Unterlechtal 1 51,02 0 500,00 0,00 448,98 2 Stanzach 2 Stanzach Unterlechtal 3 55,62 10 500,00 0,00 434,38 3 Vorderhornbach 3 Vorderhornbach Unterlechtal 104 61,82 5 500,00 0,00 433,18 4 Nesselwängle 1 Nesselwängle Tannheimertal 93 63,98 10 500,00 0,00 426,02 5 Elbigenalp - LG Grünau Elbigenalp Oberlechtal 28 64,18 10 500,00 0,00 425,82 6 Lähn-Wengle 2 Lähn-Wengle Zwischentoren 10 66,54 10 500,00 0,00 423,46 7 Elmen 1 Elmen Unterlechtal 6 79,74 0 500,00 0,00 420,26 8 Vorderhornbach 2 Vorderhornbach Unterlechtal 102 78,96 5 500,00 0,00 416,04 9 Forchach 2 Forchach Unterlechtal 23 74,80 10 500,00 0,00 415,20 10 Grän I Grän Tannheimertal 78 84,99 0 500,00 0,00 415,01 11 Musau 1 Musau Reutte 7 85,73 0 500,00 0,00 414,27 12 Weißenbach 2 Weißenbach Reutte 99 91,21 0 500,00 0,00 408,79 13 Schattwald 3 Schattwald Tannheimertal 88 87,48 5 500,00 0,00 407,52 14 Elbigenalp Elbigenalp Oberlechtal 62 68,70 25 500,00 0,00 406,30 15 Gemeinde Steeg 1 Gemeinde Steeg Oberlechtal 116 84,76 10 500,00 0,00 405,24 16 Lechaschau Lechaschau Reutte 103 86,08 10 500,00 0,00 403,92 17 Höfen III Höfen Reutte 70 86,77 10 500,00 0,00 403,23 18 Bach 1 Bach Oberlechtal
    [Show full text]
  • Reutte - Weißenbach A
    110 Reutte - Weißenbach a. L. - Elbigenalp - Steeg - Warth - Lech Gültig von 19.06.2020 bis 04.10.2020 HALTESTELLE . 17-110-m-6-j20, 04.06.2020 17:01:11 VERKEHRSHINWEIS L A 3 C 3 3 3 1 3 L 3 L L 3 3 A 9 Reutte Alpentherme 11:55 14:45 17:55 19:35 Breitenwang Veranstaltungszentrum 11:56 14:46 17:56 19:36 Breitenwang Mühl Gh Weinbauer 11:59 14:49 17:59 19:39 Reutte Schulzentrum 12:53 13:53 Reutte Bahnhof (Steig A) an 12:02 12:55 13:55 14:51 18:02 19:42 Reutte Bahnhof (Steig A) ab 06:27 07:07 07:52 09:12 09:30 10:12 11:07 12:07 12:55 13:55 14:02 14:55 16:27 17:07 18:07 19:47 21:28 Reutte Untermarkt 06:30 07:10 07:55 09:15 10:15 11:10 12:10 12:58 13:58 14:05 14:58 16:30 17:10 18:10 19:50 21:30 Reutte Fachmarktzentrum Untergsteig 06:32 07:12 07:57 09:17 10:17 11:12 12:12 13:00 14:00 14:07 15:00 16:32 17:12 18:12 19:52 21:32 Lechaschau Lechtalerstraße 06:33 07:13 07:58 09:18 10:18 11:13 12:13 13:01 14:01 14:08 15:01 16:33 17:13 18:13 19:53 21:33 Lechaschau Buchenort 06:34 07:14 07:59 09:19 10:19 11:14 12:14 13:02 14:02 14:09 15:02 16:34 17:14 18:14 19:54 21:34 Höfen Graben 06:35 07:15 08:00 09:20 10:20 11:15 12:15 13:03 14:03 14:10 15:03 16:35 17:15 18:15 19:55 21:35 Höfen Platte 06:35 07:15 08:00 09:20 10:20 11:15 12:15 13:03 14:03 14:10 15:03 16:35 17:15 18:15 19:55 21:36 Höfen Tourismusbüro 06:36 07:16 08:01 09:21 10:21 11:16 12:16 13:04 14:04 14:11 15:04 16:36 17:16 18:16 19:56 21:37 Höfen Abzw Dorfstraße 06:37 07:17 08:02 09:22 10:22 11:17 12:17 13:05 14:05 14:12 15:05 16:37 17:17 18:17 19:57 Höfen Hornberg 06:38 07:18 08:03 09:23 10:23 11:18 12:18 13:06 14:06 14:13 15:06 16:38 17:18 18:18 19:58 Weißenbach a.
    [Show full text]
  • Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta
    Biotopverbund & Wildtierkorridor Via Claudia Augusta Ein Projekt der Tiroler Umweltanwaltschaft in Kooperation mit: WWF Österreich Tiroler Schutzgebiete Naturpark Kaunergrat Landschaftsplanungsregion Gurgltal Schutzgebiet Ehrwalder Becken und Wasenmöser Naturpark Tiroler Lech Endbericht August 2012 verfasst von Viktoria Ennemoser Inhalt I. Zusammenfassung ....................................................................................... 3 II. Einleitung und Problemstellung ................................................................... 4 III. Ziele ............................................................................................................. 5 IV. Projektgebiet ............................................................................................... 6 V. Methodik ..................................................................................................... 9 A. Konzept und Erhebung der Leitarten .......................................................................................... 9 B. Erhebung von Barrieren, Lebensraumdefiziten und Maßnahmen ........................................... 11 1. Leitgruppe Amphibien ........................................................................................................... 11 2. Leitart Biber (Castor fiber) ..................................................................................................... 12 3. Leitgruppe Fische / Leitart Koppe (Cottus gobio) .................................................................. 13 4. Leitart Feldgrille
    [Show full text]
  • Demographische Daten Tirol 2016
    DEMOGRAPHISCHE DATEN TIROL 2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2017 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Dr. Christian Dobler Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Adresse: Landhaus 2 Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508 / 3603 Telefax: +43 512 508 / 743605 e-mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. Das Bundesland Tirol im Jahr 2016 Vorwort Die von der Landesstatistik herausgegebene Publikation „Demographische Daten Tirol 2016“ stellt Zahlen und Daten aus allen gesellschaftlich bedeutenden Bereichen vor. Sie präsentiert damit eine aktuelle und aussagekräftige Analyse und – in weiterer Folge – eine objektive Grundlage für künftige Maßnahmen und gesellschaftspolitische Weichenstellungen. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über eine Vielzahl konkreter Themen. Die Datenerhebung erfasst Aktuelles zum Bevölkerungsstand, zu Geburten, Sterbefällen, zu Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und weiteren Bereichen, die für die künftige Entwicklung unseres Bundeslandes von Bedeutung sind. - So lebten am 31.12.2016 746.153 Personen in Tirol. Verglichen mit dem Vorjahr hat die Bevölkerungszahl in Tirol um 7.014 Personen (+0,9 %) zugenommen. Die Bevölkerungszunahme war zwar geringer als im Vorjahr, erreichte aber den zweithöchsten Wert seit Anfang der 1990er Jahre. Ein hoher Wanderungsgewinn sowie eine positive Geburtenbilanz waren für die überdurchschnittliche Bevölkerungszunahme verantwortlich. - Der allgemein zu beobachtende Trend einer älter werdenden Gesellschaft macht auch vor unserem Bundesland nicht halt. Die Tiroler Bevölkerung weist einerseits eine niedrige Geburtenziffer auf, andererseits aber auch eine steigende Lebenserwartung. Beides führt dazu, dass in rund 20 Jahren bereits jede/r vierte TirolerIn 65 Jahre oder älter sein wird.
    [Show full text]