Schriftliche Anfrage Der Abgeordneten Gisela Sengl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vom 05.11.2019

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Schriftliche Anfrage Der Abgeordneten Gisela Sengl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vom 05.11.2019 18. Wahlperiode 07.02.2020 Drucksache 18/5528 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Gisela Sengl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 05.11.2019 Ursachen der Überdüngung von bayerischen Still- und Fließgewässern mit Phosphor Im besonderen öffentlichen Interesse steht seit längerer Zeit die Belastung von Grund- wässern mit Nitrat und die Maßnahmen, die die Landwirtschaft zur Reduzierung des Düngemitteleinsatzes erbringen muss. Aber auch der düngende Stoff Phosphor verur- sacht ökologische Schäden in unseren bayerischen Gewässern. Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte (Wasserkörper gemäß Was- serrahmenrichtlinie – WRRL) erreichen nach aktuellem Kenntnisstand nicht den gesetzlich geforderten „guten oder sehr guten ökologischen Zustand“ (ökologi- sches Potenzial)? b) Welche erreichen ihn (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet beant- worten)? 2. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte erreichen nach aktuellem Kenntnisstand nicht den gesetzlich geforderten „guten oder sehr guten ökologi- schen Zustand“ (ökologisches Potenzial) für die Qualitätskomponente „Makro- phyten und Phytobenthos“? b) Welche erreichen ihn (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet beant- worten)? c) Ist es nach Auffassung der Staatsregierung zutreffend, dass für die o. g. ökolo- gischen Defizite u. a. die zu hohen Phosphatkonzentrationen in den Gewässern verantwortlich sind? 3. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte unterschreiten nach aktuel- lem Kenntnisstand die mittleren Phosphorkonzentrationen eines Jahres bzw. die in der Oberflächengewässerverordnung genannten Orientierungswerte? b) In welchen werden die Vorgaben um bis zum Doppelten, bis zum Dreifachen und mehr als dem Dreifachen überschritten (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet sowie nach Gesamtphosphor und Ortho-Phosphat-Phosphor be- antworten)? 4. Hat die Staatsregierung neuere, qualitativ abweichende Zahlen zu den gemäß den Bayerischen Bewirtschaftungsplänen 2016–2021 auf Basis von Rechnungen mit dem Modell MONERIS erstellten Zahlen, nach denen mehr als die Hälfte der Phosphoreinträge der Landwirtschaft zugeordnet werden, während kommuna- le Kläranlagen im Donaugebiet einen Frachtanteil von 24 Prozent (Rheingebiet 35 Prozent) haben sollen? 5. a) Wie wurde der Phosphoreintrag durch Erosion von der Landesanstalt für Land- wirtschaft errechnet? b) Welche Analysenmethoden (Säureaufschluss?) wurden bei den im Modell MO- NERIS verwendeten Daten zu den Phosphorgehalten der Ackerböden verwen- det? Hinweis des Landtagsamts: Zitate werden weder inhaltlich noch formal überprüft. Die korrekte Zitierweise liegt in der Verantwortung der Frage- stellerin bzw. des Fragestellers sowie der Staatsregierung. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Drucksache 18/5528 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 2/7 c) Ist die Staatsregierung der Auffassung, dass durch diese Analysenmethode hin- reichend genau erfasst ist, welche Düngewirkung im Gewässer von eingetrage- nem Ackerboden ausgehen kann? 6. a) Ist die Staatsregierung der Auffassung, dass Phosphorverbindungen im Ackerbo- den, die für Ackerpflanzen nicht verfügbar sind, aber durch Bodenerosion in Ge- wässer gelangen, von Wasserpflanzen und Algen im Gewässer genutzt werden können? b) Werden nach Auffassung der Staatsregierung durch die verwendeten Analyse- verfahren (siehe Frage 5) diese schwerlöslichen P-Formen miterfasst? c) Wie hoch ist nach Schätzung der Staatsregierung im Landesmittel der prozen- tuale Anteil des durch Erosion von Ackerböden in die Stillgewässer und Fließge- wässer eingetragenen Phosphors, der in diesen Gewässern eine Düngewirkung entfalten kann? 7. a) Sind die Daten der bayerischen Gewässermessstation in Kahl am Main an der bayerisch-hessischen Grenze geeignet, um die durch MONERIS postulierten Phosphorfrachten in den bayerischen Main anhand von Messdaten zu überprü- fen (bitte die Jahresfrachten der Messstation und der MONERIS-Rechnung aus den letzten zehn Jahren vergleichend darstellen)? b) Wenn nein, warum nicht? 8. a) Ist es nach Kenntnis der Staatsregierung zutreffend, dass im Jahresverlauf bei den Fließgewässern, die nicht durch Schmelzwasser aus dem Hochgebirge ge- prägt sind, normalerweise die großen Phosphorfrachten im Winterhalbjahr trans- portiert werden, während im Sommerhalbjahr bei niedriger Wasserführung die höchsten Konzentrationen gemessen werden können? b) Stimmt die Staatsregierung der Auffassung zu, dass die prozentualen Beiträge verschiedener P-Eintragsquellen sich bei Betrachtung von Jahresfrachten (MO- NERIS) einerseits und der Betrachtung der ökologisch für Fließgewässer rele- vanten mittleren Konzentration deutlich unterscheiden können? c) Warum hält die Staatsregierung dennoch an der MONERIS-Modellierung fest? Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 23.12.2019 1. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte (Wasserkörper gemäß Wasserrahmenrichtlinie – WRRL) erreichen nach aktuellem Kenntnisstand nicht den gesetzlich geforderten „guten oder sehr guten ökologischen Zu- stand“ (ökologisches Potenzial)? Bezeichnung und Lage dieser Wasserkörper können dem Internetangebot zur EG Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) entnommen werden: https://www.lfu.bayern.de/was ser/wrrl/index.htm b) Welche erreichen ihn (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet beantworten)? Bezeichnung und Lage dieser Wasserkörper können ebenfalls dem Internetangebot zur WRRL entnommen werden: https://www.lfu.bayern.de/wasser/wrrl/bewirtschaftungs plaene_1621/doc/anhang_bewirtschaftungsplan_rhein.pdf; https://www.lfu.bayern.de/ wasser/wrrl/bewirtschaftungsplaene_1621/doc/anhang_bewirtschaftungsplan_donau. pdf. Drucksache 18/5528 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 3/7 2. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte erreichen nach aktuel- lem Kenntnisstand nicht den gesetzlich geforderten „guten oder sehr gu- ten ökologischen Zustand“ (ökologisches Potenzial) für die Qualitätskom- ponente „Makrophyten und Phytobenthos“? Bezeichnung und Lage dieser Wasserkörper können ebenfalls dem Internetangebot zur WRRL entnommen werden: https://www.lfu.bayern.de/wasser/wrrl/index.htm b) Welche erreichen ihn (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet beantworten)? https://www.lfu.bayern.de/wasser/wrrl/bewirtschaftungsplaene_1621/doc/anhang_be wirtschaftungsplan_rhein.pdf; https://www.lfu.bayern.de/wasser/wrrl/bewirtschaftungs plaene_1621/doc/anhang_bewirtschaftungsplan_donau.pdf c) Ist es nach Auffassung der Staatsregierung zutreffend, dass für die o. g. ökologischen Defizite u. a. die zu hohen Phosphatkonzentrationen in den Gewässern verantwortlich sind? Erhöhte Phosphatkonzentrationen können, müssen aber nicht eine Ursache sein. Wei- tere Ursachen sind z .B. stoffliche Belastungen durch Schadstoffe, hydromorphologi- sche Veränderungen oder Wasserentnahmen. 3. a) Welche Stillgewässer und Fließgewässerabschnitte unterschreiten nach aktuellem Kenntnisstand die mittleren Phosphorkonzentrationen eines Jahres bzw. die in der Oberflächengewässerverordnung genannten Orien- tierungswerte? Basierend auf den Ergebnissen des 2. Bewirtschaftungsplans unterschreiten nachfol- gend in Tabelle 1 aufgelistete Seen den Orientierungswert für Phosphor. Flusswas- serkörper, die den Orientierungswert für Phosphor gesamt und Ortho-Phosphat unter- schreiten, sind in Anlage 1 zusammengestellt. Tabelle 1: Seen mit Unterschreitung des Orientierungswertes für Phosphor Alpsee Schwangau Langbürgner See Tegernsee Ammersee Niedersonthofener See TWT Frauenau Bannwaldsee Obersee TWT Mauthaus Chiemsee Pilsensee Waginger See Eibsee Riegsee Walchensee Gr. Alpsee Immenstadt Staffelsee Nord Weißensee Gr. Ostersee Staffelsee Süd Weitsee Hartsee Starnberger See Wörthsee Igelsbachsee Sylvensteinspeicher Königsee Tachinger See Drucksache 18/5528 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 4/7 b) In welchen werden die Vorgaben um bis zum Doppelten, bis zum Dreifachen und mehr als dem Dreifachen überschritten (bitte getrennt nach Rhein- und nach Donaugebiet sowie nach Gesamtphosphor und Ortho-Phosphat- Phosphor beantworten)? Seen mit Überschreitung des Orientierungswertes für Phosphor sind nachfolgend in Tabelle 2 aufgelistet. Eine vergleichbare Zusammenstellung für die Flusswasserkörper befindet sich getrennt nach Donau- und Rheineinzugsgebiet in Anlage 2 a und 2 b. Tabelle 2: Seen mit Überschreitung des Orientierungswertes für Phosphor Donau-EZG Rhein-EZG Elbe-EZG Abtsdorfersee Gr. Brombachsee Förmitzstausee Barmsee Kleiner Brombachsee Drachensee Grüntensee Überschreitung bis zum Hofstätter See doppelten Orientierungs- wert Kochelsee Pelhamer See Rottachsee Schliersee Simssee Altmühlsee Untreusee Überschreitung bis zum dreifachen Orientierungs- Hopfensee wert Seehamer See Überschreitung über dem dreifachen Orientierungs- Eixendorfer See Rothsee wert 4. Hat die Staatsregierung neuere, qualitativ abweichende Zahlen zu den ge- mäß den Bayerischen Bewirtschaftungsplänen 2016–2021 auf Basis von Rechnungen mit dem Modell MONERIS erstellten Zahlen, nach denen mehr als die Hälfte der Phosphoreinträge der Landwirtschaft zugeordnet werden, während kommunale Kläranlagen im Donaugebiet einen Frachtanteil von 24 Prozent (Rheingebiet 35 Prozent) haben sollen?
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