STEINFELD UND BUCKLIGE WELT Guntrams Liegt an Der Grenze Zwischen Dem Steinfeld Und Der Buckligen Welt. Das Steinfeld Ist Sedime

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

STEINFELD UND BUCKLIGE WELT Guntrams Liegt an Der Grenze Zwischen Dem Steinfeld Und Der Buckligen Welt. Das Steinfeld Ist Sedime STEINFELD UND BUCKLIGE WELT Guntrams liegt an der Grenze zwischen dem Steinfeld und der Buckligen Welt. Das Steinfeld ist Sedimentbecken eines Meeres, das im Jungtertiär die Alpen von den Westkarpaten trennte (die Geologen nennen diese Epoche Neogen, es dauerte von 23 bis 3 Millionen Jahre vor unserer Zeit). Geologisch ist das Wiener Becken ein sogenannter Grabenbruch – aus dem Meer lagerten sich in der Folge mächtige Sedimentgesteine ab (darunter der bekannte Leithakalk). Das nahe gelegene Rosaliengebirge (eigentlich ist es mehr Hügel als Gebirge) trennt das südliche Steinfeld von der pannonischen Tiefebene. Es bildet die Wasserscheide gegen das Neusiedler Seebecken. Im Osten grenzt das Steinfeld an die Bucklige Welt, die ihren Namen von den zahlreichen Hügeln dieser landschaftlich reizvollen Region erhalten hat. Der Fluss Schwarza bei Guntrams mit Blick auf den Schneeberg Guntrams liegt am Fluss Schwarza, der im Gemeindegebiet Rohr im Gebirge entspringt. Die Schwarza fließt zwischen Rax und Schneeberg durch das Höllental, im Unterlauf durchquert sie die Ortschaften Ternitz und Neunkirchen und mündet nahe von Guntrams in eine frei fließende Aulandschaft. Bei Lanzenkirchen fließt die Schwarza mit der Pitten zusammen und heißt dann Leitha, die in Ungarn in die Donau mündet. Klimatisch wird Guntrams stark vom kontinentalen Klima aus Ungarn beeinflusst, gekennzeichnet durch beachtliche Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter. Allerdings spielen auch Schneeberg und Rax eine wesentliche Rolle, insbesondere für Gewitter aus dem Südosten - es kommt in der Folge mitunter zu starken Turbulenzen und Gewittern. Charakteristisch sind die Steppen des Steinfeldes, großflächige, nährstoffarme Trockenrasen. Das Steinfeld ist seit dem Jahre 2008 ein Vogelschutzgebiet. Es beginnt nördlich von Wiener Neustadt und reicht über ausgedehnte Föhrenwälder bis Neunkirchen. Der Föhrenwald zwischen Neunkirchner Allee und Schwarzau am Steinfeld .
Recommended publications
  • Paleochannel Evolution of the Leitha River (Eastern Austria) – a Bird’S Eye View A
    Geophysical Research Abstracts, Vol. 8, 08976, 2006 SRef-ID: 1607-7962/gra/EGU06-A-08976 © European Geosciences Union 2006 Paleochannel evolution of the Leitha river (eastern Austria) – A bird’s eye view A. Zámolyi (1), E. Draganits (2), M. Doneus (3), K. Decker (1), Martin Fera (3) (1) Department of Geodynamics and Sedimentology, Structural Processes Group, University of Vienna, Austria, *[email protected] (2) Institute for Engineering Geology, Vienna University of Technology, Austria (3) Department for Prehistory and Early History, University of Vienna, Austria The Leitha river is an important tributary to the Danube in eastern Austria. It is formed by the Schwarza river, originating in the Northern Calcareous Alps, and the Pitten river, coming from the Lower Austroalpine unit of the Wechsel area. In contrast to the general trend of the rivers in the southern Vienna Basin towards the NNE di- rectly towards with the Danube, the Leitha river makes an abrupt turn towards the East at Götzendorf. At Rohrau the next turn follows towards the SE and the Leitha runs through the gate of Carnuntum onto the little Hungarian Plain. The confluence with the Moson-Danube lies farther to the East at Mosonmagyaróvár. The geometry of paleochannels of the Leitha river was investigated in the river section between the confluence of Pitten and Schwarza (forming the Leitha) near Lanzenkirchen and Bruck/Leitha by paleochannel digitization using infrared and black and white aerial photography. This study is part of an archaeological project investigating patterns of prehistoric settlements in this region. The section of the Lei- tha river between Lanzenkirchen and Bruck/Leitha is especially suitable for the study of dynamic fluvial processes and the comparison between former natural river behav- ior and present regulated riverbed, because of the transition from relatively high to low river slopes in this section.
    [Show full text]
  • PDF Downloaden
    FISCHLEHRPFADSCHWARZAU Die fischreiche Schwarza ie Schwarza ist von ihrem Kolk-Furt-Abfolge. Ganz Ursprung am Rohrer Sattel wesentlich für die ökologische Dbis zum Zusammenfluss Funktionsfähigkeit eines Fließ- mit der Pitten bei Bad Erlach, gewässers ist die Heterogenität ab dem der Fluss dann Leitha der Strukturen im Gewässer. heißt, insgesamt 78 Kilometer Eine rhythmische Abfolge von lang. Der Name Schwarza fin- Kolken (tiefe Bereiche) und det sich bereits in Belegen aus Furten (seichte Zonen) bietet dem 9. Jahrhundert n. Chr. und vielfältige Habitate für Fische bedeutet soviel wie „Bach mit und andere Wasserlebewesen Gravogl © Gregor schwarzem Wasser“. in allen Altersstadien. Vielfältige Gewässerstrukturen sind wesentlich für einen intakten Fischbestand. Metarhithral. Fließgewässer Wissenswertes über die Schwarza Bewirtschaftung. Die Schwarza werden nach ihren jeweiligen Die Schwarza: Pegel Schwarzau im Gebirge: Die Fischarten in der Schwarza: wird in ihrem Ober- und Mittel- Rohr im Gebirge Von der Quelle bis zur Mündung Mittlere Monatsmittel (Jahresreihe 1971–2011) Prozentuelle Artenverteilung im Mittellauf ROHRER Prozent 3 Lebensraumverhältnissen in SATTEL Abfluss in m /s 60 lauf von der Österreichischen 4,0 S 3 c WR. NEUSTADT MQ/mittlerer Abfluss ( Jahreswert)=2,39 m /s 57 % n=905 h Schwarzau 50 w a im Gebirge 3,5 r z a Puchberg am Schneeberg 3,0 40 Fischregionen eingeteilt. Die SCHNEEBERG Fischereigesellschaft bewirt- a Sierning h t 2,5 h i c Naßwald S e 30 a ch L Na ß b w a Sch r GAHNS warza 2,0 z a Bad Erlach Hirschwang Ternitz Neunkirchen 20 24 % Schwarza zählt im Bereich Reichenau schaftet. Der Verein bemüht 1,5 an der Rax n e t RAX t i 16 % Payerbach P 1,0 10 Mittelwerte aus GZÜV (2008), Holzer (2005, Holzer und 2009) 2007 aus GZÜV (2008), Mittelwerte Preiner Bach Gloggnitz 3 % 0,5 Jahrbuch (2011) Hydrografisches Daten: Schwarzau/Geb.
    [Show full text]
  • Drinking Water
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Austrian Journal of Earth Sciences Jahr/Year: 1999 Band/Volume: 92 Autor(en)/Author(s): Schubert Gerhard Artikel/Article: Water Resources - Drinking Water. 295-311 © Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at Mitt. Osterr. Geol. Ges. ISSN 0251-7493 92(1999) 295-311 Wien, Juli 2000 Water Resources - Drinking Water GERHARD SCHUBERT1 15 Figures, 1 Table Abstract In Austria, geologists play an important role in exploring and protecting groundwater resources. Concerning the development of investigation methods, Austrian hydrogeologists did pioneering work mostly in the field of tracer techniques. This is demonstrated by some representative examples. Four examples concern the Northern Calcareous Alps, which bear enormous karst groundwater resourc­ es. These are the Mühlau springs (water supply of the state capital Innsbruck), the Dachstein massif, the Rax-Schneeberg region (First Vienna Water Line) and the Hochschwab region (Second Vienna Water Line). One example concerns the largest pore groundwater aquifer of Austria, the so-called Mitterndorf depression. Here enormous problems with groundwater contamination are present. Introduction to the north of Innsbruck, the Dachstein range in the center of Austria, and the First and Second Vienna Water Lines in Due to the high precipitation in Alpine regions, Austria is a the Rax-Schneeberg and Hochschwab region respectively. water rich country. In higher locations the precipitation The vast pore aquifer of the Mitterndorf depression is situat­ amounts to about 2000 mm/a (BAUMGARTNER et al., 1983). ed within the southern Vienna basin.
    [Show full text]
  • Endlich Geht Was Weiter in Unserer Gemeinde
    Juni 2011 Ein Jahr Bürgermeister Bernhard Karnthaler Endlich geht was weiter in unserer Gemeinde Alle profitieren: Jugend, Familien, Senioren, Wirtschaft, Sport, Kultur... Gemeindeparteitag der Volkspartei Lanzenkirchen. 53 abgegebene Stimmen. Alle gültig. Der Wahlvorschlag wurde einstimmig angenommen, die VP Lanzenkirchen hat einen neuen Vorstand. v.l.n.r.: NR Bgm. Hans Rädler, Finanzreferentin Monika Kabinger, GPO-Stv. GR David Diabl, GPO Gf.GR Thomas Heinold, Ehrenparteiobmann Bgm. Bernhard Karnthaler, BR Martin Preineder, GPO-Stv. VBgm. Heidi Lamberg, LGF LAbg. Mag. Gerhard Karner. Gemeindezeitung 06 | 2011 Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr Die VP Lanzenkirchen kann stolz auf ein standes der Gemeinde um € 97.000 • Akti- team • Lanzenkirchen wird „Familien- neue Arbeitsplätze geschaffen • Weih- arbeitssames Jahr zurückblicken, es wur- vierung und Relaunch der Gemeinde-Home- freundliche Gemeinde“ und „Gesunde nachtsgeschenke an die Kindergarten- und de viel geleistet – zur Zufriedenheit der page • Umstellung auf LED-Straßenbe- Gemeinde“ • 1. Lanzenkirchner Gesund- Volksschulkinder • Hundekotbeutel für Menschen, was auch die Stimmen aus leuchtung • Fertigstellen des Gemeinde- heitstag • Lanzenkirchen wird „Fair Trade alle Hundehalter • Förderung für die Platz- der Gemeinde (siehe unten) beweisen. saals • Vergabe des Kellerstüberls im Gemeinde“ • 1. Lanzenkirchner Kultur- sanierung des SC Lanzenkirchen • Neue Gemeindesaal an die Landjugend • Eröff- frühling • Verschönerung des Frohsdorfer Mittelschule erhält weitere SMART-Board Das haben wir unter anderem für unse- nung des Cafe Köbsls im Gemeinde- Unterortplatzls • Kunstinstallation „Think Klassen • Projekt „First Responder“ wird re Gemeinde erreicht: Verschönerung des saal • Beginn der Bauarbeiten für den Big“ im Flussbett der Schwarza • Erwei- mit 1.400 Euro unterstützt • Sanierung Hauptplatzes im September 2010 • Ers- Linksabbieger in den Gewerbepark • 8 terung des Ferienspiels • Betriebsansie- des Bachbetts des Ofenbachs • Windelton- ter Bürgerabend am 19.
    [Show full text]
  • Ein Beitrag Zur Vogelwelt Am Ostrand Der Alpen Im Gebiet Von Rax Und Schneealpe (Österreich)
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Monticola Jahr/Year: 2002-2006 Band/Volume: 9 Autor(en)/Author(s): Niederwolfsgruber Franz Artikel/Article: Ein Beitrag zur Vogelwelt am Ostrand der Alpen im Gebiet von Rax und Schneealpe (Österreich). Bericht über die 37. monticola-Jahrestagung 5. - 10. Juni 2001, Reichenau an der Rax. 162-179 ©Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Alpenornithologie, download unter www.biologiezentrum.at MONTH O I.A I! AN I) •> Ein Beitrag zur Vogelwelt am Ostrand der Alpen im Gebiet von Rax und Schneealpe (Österreich) Bericht über die 37. monticola-Jahrestagung 5.-10. Juni 2001, Reichenau an der Rax Franz NIKDHRWOLFSGRUBKR Zusammenfassung Die 37. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft fand im Bereich der östlichen Ausläufer des gro- ßen Alpenbogens, im Bereich der „Wiener Hausberge" Schneealpe und Rax statt. Höchste Er- hebungen erreichen noch Höhen über 2 000 m ü.M. Dann fallen die Alpen zur Pannonischen Tiefebene mit dem Neusiedlersee (115 in ü.M.) ab. Dementsprechend bietet das Gebiet nahe bei- sammen liegende große landschaftliche Gegensätze, aber auch unterschiedlichste Pflanzen- und Tierwelt. So war es auch naheliegend, dass eine Exkursion an den Neusicdlersee führte. Insgesamt wurden während der Tagung 117 Arten beobachtet, davon 37 n u r am Neusiedlersee. Besonders bemerkenswert ist die Beobachtung von zwei Gänsegeiern Gyps fulvus auf der Rax, also weit außerhalb ihres sonstigen Verbreitungsgebietes in Österreich; weiters sind Wanderfalke Falco peregrinus als Brutvogel sowie Karmingimpel Carpodacus erxlhriniis zu nennen. Die Gesamtbeobachtungen der verschiedenen Exkursionen sind in der Tabelle zusammenfassend dargestellt. Bei der Behandlung einzelner Arten werden nur jene angeführt, die wegen ihrer Höhenlage, Häufigkeit, Brutnachweise oder aus anderen Gründen bemerkenswert erscheinen.
    [Show full text]
  • Semmering Railway Drew a Large Influx of Guests
    site could be retained to a large degree up to the present day. WORLD HERITAGE LIST The first completely artificial recreation area developed at the Semmering as a consequence of its new accessibility, as it could be comfortably and rapidly reached by train. Grand Semmmngbahn (Austria) and palatial hotels, country houses, and villas were designed by the most famous architects of the period, in the so-called No 785 "Semmering style," heralding the modem age in alpine building. The Semmering was soon frequented by both the nobility and the grande bourgeoisie, particularly of Vienna and Budapest, and it became a meeting place for notable and important personalities of the Austro-Hungarian monarchy. Identification The varied landscape, the favourable climate, the easy accessibility, and the luxurious accommodation of the area Nomination The Semmering Railway drew a large influx of guests. (Semmeringbahn) - cultural site Thus, the history of the Semmering reflected the events of economic and political history as a whole. In its heyday Location Provinces of Lower Austria and Styria during the fin de siecle and after World War I it remained a rendezvous for high society. Although the halcyon days of State Party Republic of Austria the Semmering were over by the end of the 1920s and the beginning of the 1930s, it became fashionable again as a Date 27 September 1995 holiday resort after World War II. After another low period that continued until the late 1980s, the cultural landscape that had been so indelibly marked by the architecture and the Justification by State Party concepts of early tourism during the late 19th century met with new public interest.
    [Show full text]
  • Report on the Semmering Railway (Austria) Mission 20 - 23 April, 2010
    ICOMOS INTERNATIONAL COUNCIL ON MONUMENTS AND SITES REPORT ON THE SEMMERING RAILWAY (AUSTRIA) MISSION 20 - 23 APRIL, 2010 20th June 2010 2 TABLE OF CONTENTS ACKNOWLEDGEMENTS – page 3 EXECUTIVE SUMMARY AND LIST OF RECOMMENDATIONS – page 4 1 BACKGROUND TO THE MISSION Inscription history – page 4 Criteria and World Heritage values – page 5 Examination of the State of Conservation by the World Heritage Committee and its Bureau – page 5 Justification of the mission (terms of reference, programme, composition of mission team) see Annex – page 5 2 NATIONAL POLICY FOR THE PRESERVATION AND MANAGEMENT OF THE WORLD HERITAGE PROPERTY Protected area legislation – page 6 Institutional framework – page 6 Management structure – page 6 Response to the recognition of values under international treaties and programmes (World Heritage, Biosphere Reserve designation) – page 7 3 IDENTIFICATION AND ASSESSMENT OF ISSUES Management – page 7 Factors affecting the property – page 7 (3.1 Introduction – page 7 / 3.2 Principes for the preservation of historical raiway monuments – page 8 / 3.3 The Semmering base tunnel project as part of European transport Policy - page 9 / 3.4 Influence of the permanent base tunnel installations on the World Heritage Site – page 10 / 3.6 Proceedings – page 14) 4 ASSESSMENT OF THE STATE OF CONSERVATION OF THE SITE Review whether the values, on the basis of which the property was entered on to the World Heritage List, are being maintained – page 14 5 CONCLUSIONS AND RECOMMENDATIONS 5.1 Introduction - page 15 / 5.2 Appraisal – page 15 / 5.3 New base tunnel line – page 16 / 5.4 Historical line – page 16 / Concluding remark – page 17 6 ANNEXES Terms of reference – page 18 Itinerary and programme – page 18 Composition of mission team - page 19 Maps – pages 2 – 20 (special document) Photographs - page 21 (special document) 3 REPORT ACKNOWLEDGEMENTS ICOMOS International appointed Toni Häfliger, Arch.
    [Show full text]
  • New Semmering Base Tunnel, Project Description and Ventilation Concept
    - 1 - NEW SEMMERING BASE TUNNEL, PROJECT DESCRIPTION AND VENTILATION CONCEPT Gobiet G.1, Langner V.2, Hagenah B. 2 1ÖBB Infrastruktur AG 2Gruner GmbH, Vienna ABSTRACT The New Semmering Base Tunnel is one of the most important infrastructural projects in the heart of Europe. The 27.3-kilometer-long, twin-bore tunnel, with an emergency stop in the middle, connects Gloggnitz in Lower Austria with Mürzzuschlag in Styria. The emergency ventilation includes air extraction and supply through a 400-meter-long shaft situated at the emergency station. This article gives an overview of the tunnel project including a description of the ventilation concept. Keywords: rail tunnel, ventilation requirements 1. INTRODUCTION The New Semmering Base Tunnel is one of the most important infrastructural projects in the heart of Europe. This twin-bore railway tunnel stands as a long-term investment in Austrian business, creating substantial value and a positive influence on the Austrian employment market for years to come. The Südbahn southern railway line is the central connecting section of the trans-European, high-speed line from the Baltic to the Adriatic. As a result of the extension and modernization of this Baltic-Adriatic corridor via Warsaw and Vienna, Austria is gaining access to new markets and economic areas. Together with Vienna’s new main railway station, the redevelopment of Graz main railway station and the Koralmbahn section, the New Semmering Base Tunnel ensures that the Südbahn line will remain attractive with a secure future, both for goods and passenger transportation. The 27.3-kilometer-long tunnel connects Gloggnitz in Lower Austria with Mürzzuschlag in Styria.
    [Show full text]
  • Folder-Wasserwanderwege.Pdf
    1. Wiener Wasserleitungswanderweg Kaiserbrunn – Gloggnitz Bad Vslau – Baden bei Wien – Mdling www.wienerwasser.at Liebe Wanderbegeisterte! Der „1. Wiener Wasserleitungswanderweg“ verbindet Wander- lust und Naturerlebnis mit Wissenswertem ber unsere welt- weit einzigartige Wasserversorgung. Angelegt 1998 zum 125- jährigen Bestehen der I. Hochquellenleitung, fhrt er durch das Quellschutzgebiet der Stadt Wien und entlang der schnsten Abschnitte der Trasse der I. Hochquellenleitung. Damit die flächendeckende Versorgung unserer Stadt mit natrlichem und gesundem Wiener Wasser auch in Zukunft gesichert ist, investiert die Stadt Wien brigens jährlich 15 Millionen Euro in den Schutz der Quellen. Inhaltsverzeichnis Vorwort Ulli Sima . Seite 3 Auf dieser Route – bei der auf weiten Strecken unser welt- berhmtes Trinkwasser direkt unter Ihren Fßen fließt – knnen Die Wiener Trinkwasserversorgung . Seite 4 Sie die Natur genießen und bekommen darber hinaus eine gute Vorstellung davon, wie das Wiener Wasser nach Wien gelangt. Kaiserbrunn bis Gloggnitz Übersichtsplan . Seite 6 Ich wnsche Ihnen dabei viel Freude und eine Streckenbeschreibung . Seite 8 erlebnisreiche Wanderung. Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn . Seite 10 Schutzhtten im Hllental . Seite 12 Ihre Ulli Sima Stadträtin fr Umwelt Aquädukt Baden. Seite 13 und Wiener Stadtwerke Bad Vslau bis Mdling Übersichtsplan . Seite 14 Streckenbeschreibung . Seite 16 Detailpläne . Seite 18 2 3 Die Wiener Trinkwasserversorgung Wien ist privilegiert. Kaum eine vergleichbare Großstadt bietet Beide Quellgebiete sind Wasserschongebiete. Das sind Gebiete, eine so hohe Umweltqualität. Mit bestem Quellwasser aus den in denen zum Schutz von Gewässern vor schädlichen Einflssen niedersterreichischen und steirischen Kalkalpen ist Wien fast zu besondere Regeln gelten, um das Wasser vor Verunreinigungen 100 Prozent versorgt. zu schtzen. Das Quellgebiet der I. Wiener Hochquellenleitung umfasst den Zusammen haben die Quellgebiete eine Fläche von rund Schneeberg, die Rax und die Schneealpe.
    [Show full text]
  • Distribution, Status and Conservation of Otters in Lower Austria
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Mitteilungen Niederösterreichisches Landesmuseum Jahr/Year: 2001 Band/Volume: 14 Autor(en)/Author(s): Kranz Andreas, Pinter Viola, Parz-Gollner Rosemarie Artikel/Article: Distribution, status and conservation of otters in Lower Austria. (N.F. 436) 39-50 ©Amt der Niederösterreichischen Landesregierung,, download unter www.biologiezentrum.at Wiss. Mitt. Niederösterr. Landesmuseum 14 39-50 St. Polten 2001 Distribution, status and conservation of otters in Lower Austria ANDREAS KRANZ, LUKAS POLEDNIK, VIOLA PINTER & ROSEMARIE PARZ-GOLLNER Schlüsselwörter: Fischotter, Lutra lutra, Gefährdungsstatus, Ökologie, Arten- schutz, Austria Keywords: Otter, Lutra lutra, status, ecology, conservation, Austria Zusammenfassung Im Jahre 1999 wurde das gesamte Bundesland Niederösterreich erstmals syste- matisch auf das Vorkommen von Fischottern untersucht. Otter wurden über ihren Kot nachgewiesen. Befundeinheit waren 10 mal 10 Kilometer große Quadrate. Auf 22% der Landesfläche konnten hohe Losungsdichten gefunden werden, auf weiteren 12% geringe, und auf 6% sehr geringe. Auf den übrigen 60% der Fläche konnten keine Otter nachgewiesen werden. Das Ottervorkommen beschränkt sich derzeit im wesentlichen auf den Nordwesten des Landes, das Waldviertel. Südlich der Donau konnten Fischotter nur an wenigen Flüssen nachgewiesen werden. Im Osten von Niederösterreich konnte kein Ottervorkommen bestätigt werden. Auf Grund von Vergleichen mit früher durchgeführten regionalen Kartierungen konnte immerhin eine eindeutige Ausbreitungstendenz des Fischotters seit 1990 konsta- tiert werden. Mögliche Ursachen dieser Entwicklung werden diskutiert und Priori- täten für den Otterschutz skizziert. Summary In 1999 Lower Austria was the first time completely and systematically sur- veyed for the presence of otters. This was done by mapping spraints in 10 to 10 kilometres squares.
    [Show full text]
  • Sub-Basin Level Flood Action Plan - Pannonian Central Danube
    Sub-Basin Level Flood Action Plan - Pannonian Central Danube December, 2009 CONTENTS 1. INTRODUCTION .................................................................................................................... 1 2. CHARACTERISATION OF CURRENT SITUATION ....................................................... 2 2.1. Review and assessment of current situation ....................................................................... 2 2.1.1. Natural conditions ........................................................................................................ 2 2.1.2. Floodplains and flood defences.................................................................................... 9 2.1.3. Characterisation of land uses and known risks .......................................................... 11 2.1.4. Conditions of flood forecasting and warning ............................................................. 13 2.1.5. Institutional and legal framework .............................................................................. 15 2.1.6. Recent awareness of flooding .................................................................................... 17 2.2. Review and assessment of the predictable long term developments .............................. 18 3. TARGET SETTINGS ............................................................................................................ 20 3.1. Regulation of land use and spatial planning .................................................................... 20 3.1.1. Targets set by Austria:
    [Show full text]
  • Eine Marke Für Drei Regionen Logo-Manual
    EINE MARKE FÜR DREI REGIONEN LOGO-MANUAL Gemeinsame Region Schneebergland Kleinregion Schwarzatal Weltkulturerbe-Region Semmering-Rax WAS IST LEADER NÖ SÜD? LEADER fördert seit 1991 innovative BEI LEADER SIND EINWOHNER. DICHTE. STRUKTUR. Strategien zur Entwicklung ländlicher KLEINREGIONEN DAS GRÖSSTE ACHSEN. Regionen. Und dies sehr erfolgreich. Diese LEADER-Region erstreckt sich Wie in vielen anderen Regionen ist In Niederösterreich bestehen seit 2007 über eine Fläche von 1.108 km² und auch hier in dieser Region die Ein- 18 LEADER-Regionen, die mehr als verzeichnet 74.391 EinwohnerInnen. wohnerdichte sehr unterschiedlich. 70% der Bevölkerung abdecken. Unter Verwaltungstechnisch umfasst die Re- Wenig überraschend gestaltet sich die Einbindung unterschiedlicher Akteure gion Gemeinden des politischen Bezir- Siedlungsstruktur entlang der Haupt- wie Gemeinden, Verbände, Unterneh- kes Neunkirchen (entlang der Schwarza verkehrsachsen dicht, in den Gebirgs- men, Vereine, etc. können Ideen entwi- und vom Semmering bis zur Hohen regionen wesentlich lockerer. Ein wei- ckelt werden und jede Region hat die Wand) und Gemeinden des Bezirks teres Merkmal stellt die relativ geringe Möglichkeit, Projekte zu initiieren. Ein Wiener Neustadt – Land (im Piestingtal Zersiedelung dar – sieht man von den Musterbeispiel an erfolgreichem ge- und an der südöstlichen Seite der Ho- traditionellen bäuerlichen Streusied- meinsamem Zusammenwirken. hen Wand). lungen- und Gehöften ab, die für die Kulturlandschaft sehr prägend sind. LEADER IST EINE TRIEBFEDER Die Region
    [Show full text]