Jahresbericht 2011 Pfarrei Härkingen

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Jahresbericht 2011 Pfarrei Härkingen Jahresbericht 2011 Pfarrei Härkingen Adrian Wicki, Gemeindeleiter 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 1. Pfarreithema „letzte Tankstelle vor der Autobahn“ 3 1.1 Grundidee 3 1.2 Bedeutung der Tanksäule 3 1.3 Projekte zum Pfarreithema 4 CinéMaDieu – Kino in der Kirche Projekt Kräutergarten tankART – Quellen der Kraft 2. Diakonie 6 2.1 Besuchsdienste 6 2.2 Integration 7 2.3 Passantenhilfe 7 2.4 Diakonie in den Vereinen und Gruppierungen 7 2.5 Spenden und Kollekten 8 2.6 Ein-Welt-Verein 8 3. Liturgie 8 3.1 Sonntagsgottesdienste 8 3.2 Spezialgottesdienste 9 3.3 „Chinderfiire“ 10 3.4 Sakramentenstatistik 10 3.5 Ministranten 11 3.6 Liturgiegruppe 11 3.7 Lektoren- und KommunionhelferInnen – Gruppe 11 4. Martyria – Glaubensweitergabe 12 4.1 Religionsunterricht 12 4.2 Firmprojekt „die Perlen des Glaubens“ 14 4.3 Erwachsenenbildung 16 2 5. Koinonia – Gemeinschaft 16 5.1 Asipa – gemeinsam ein Feuer entfachen! 16 5.2 Orte der Gemeinschaft 17 6. Jugendarbeit 18 6.1 Jubla 18 6.1.1 Besondere Aktivitäten im 2011 19 7. Der Pfarreirat 20 8. Diverse Themen 20 8.1 Ökumene 20 8.2 Pastoralraum – Projekt 21 8.3 Ehrenamtlichenarbeit / Freiwilligenarbeit 22 8.4 Räume der Pfarrei 22 9. Rückblick des Gemeindeleiters 23 10. Anhang Spendenabrechnungen 25 Einleitung Was läuft in der Pfarrei Johannes der Täufer? Wo und wie sind die Menschen im Einsatz für die christliche Frohbotschaft? Welche Ziele verfolgt die Gemeindeleitung? Diese und andere Fragen will der vierte Jahresbericht der Pfarrei Härkingen beantworten. Der Jahresbericht umfasst die Zeit von Januar bis Dezember 2011. Allen, die mit ihrem Wohlwollen, mit eigenem Engagement, im Gebet und durch das Bezahlen der Kirchensteuern das Pfarreileben unterstützen, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Adrian Wicki, Gemeindeleiter Härkingen, Januar 2012 3 1. Pfarreithema: “Letzte Tankstelle vor der Autobahn” 1.1 Grundidee Die Kirche eine Tankstelle? Auf den ersten Blick mag die Antwort klar ausfallen. Für immer mehr Menschen verliert die Kirche Jahr für Jahr an Glaubwürdigkeit und Deutungskraft. Immer weniger Menschen finden im Feiern des Gottesdienstes eine Beheimatung und eine Quelle der Kraft. Doch auf den zweiten Blick entdeckt man zuweilen Erstaunliches. Viele Menschen – weit mehr als diejenigen, die den Gottesdienst regelmässig besuchen – suchen im Alltag immer wieder die besinnliche Atmosphäre der Kirche auf. Sie zünden eine Kerze an, schreiben einen Gedanken ins Fürbittbuch oder verweilen einfach so einen Moment in Stille und Gebet. Viele haben zwar den Bezug zur institutionellen Kirche verloren, aber trotzdem bleibt eine grosse Mehrheit der Bevölkerung religiös suchend und offen für die Frage nach Gott. Heutige Menschen haben viele Quellen der Kraft. Diese Tatsache wird mit der Tanksäule in der Kirche zum Ausdruck gebracht. 1.1. Die Bedeutung der 3 Säulen der Tankstelle: - Grüner Sp(i)rit: Die Natur ist für viele Menschen eine Quelle der Kraft. Menschen tanken auf, wenn sie sich an der frischen Luft bewegen; beim Staunen über die Schönheit der Natur. Die Natur ist durch ihre Vielfalt, Schönheit und Lebendigkeit für viele Menschen Begegnungsort mit dem Göttlichen. - Gelber Sp(i)rit: Religiöse Gebäude und Orte sind Symbole für die Grösse und Unendlichkeit des Göttlichen. Sie halten die Sehnsucht nach dem „mehr als 4 alles“ (Dorothee Sölle) in den Menschen wach. Gott ist der Unbegreifbare und Ungreifbare und doch ist er uns unendlich nahe. - Roter Sp(i)rit: Rot ist die Farbe des Heiligen Geistes, oder anders gesagt, die Farbe der Begeisterung, des inneren Feuers, der Gemeinschaft stiftenden Kraft Gottes. „Gott hat keine Hände, er hat nur unsere Hände“ besagt ein Sprichwort. Gott ist für viele Menschen in der zwischenmenschlichen Liebe spürbar. Erfahrungen der Geborgenheit und Gemeinschaft sind eine wesentliche Quelle der Kraft. Wo tanken Sie auf? Was gibt Ihnen Kraft? Schreiben sie an [email protected] oder per Post an Kath. Pfarramt, Hauptgasse 28, 4624 Härkingen. 1.3 Projekte zum Pfarreithema CinéMaDieu In zahlreichen Filmen findet die Sehnsucht nach dem Göttlichen, nach dem, was unsere sicht- und greifbare Welt übersteigt, einen kreativen Ausdruck. "CinéMaDieu" ist ein Projekt, das Film und Glaubenssuche zusammenzubringen versucht. "CinéMaDieu" steht für das französische Wort für Kino und zugleich provoziert es eine kritische Sicht auf das (männlich dominierte) Gottesbild. CinéMaDieu will mit dem Medium Film die Sinn- und Glaubenssuche anregen und dabei Menschen auf dieser Suche zusammenbringen. Das Bild zeigt den Flyer zum Start des Projektes am Kirchweihtag, dem 23. Oktober 2011. 5 (Kräuter-)Gartenprojekt bei der Alten Kirche Klein hat es angefangen das Projekt. Zur Kräutersegnung an Maria Himmelfahrt 2010 entstand die Idee, einen eigenen kleinen Pfarreikräutergarten anzulegen. Die Heilkraft der Natur ist doch wohl eine der grössten Tankstellen der Menschen, oder nicht? Das Projekt nahm dann in der Folge unter der Regie von Eva Jäggi immer konkreter Formen an. Das Bild zeigt eine Planskizze für die Gartengestaltung hinter der alten Kirche. Die Idee hat sich zu einer Vision entfaltet, die einen Ort zum verweilen und auftanken bei der Alten Kirche schaffen will. Einziger Haken ist einmal mehr die Finanzierung. Das Projekt ist mit 8000 Franken veranschlagt. Nun sucht der Pfarreirat SpenderInnen und HelferInnen jeglicher Art. tankART – Aussellung zu den Quellen der Kraft Auch diese Idee reifte während längerer Zeit heran, bevor sie im November 2011 konkretere Gestalt annahm. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich acht 6 interessierte Leute aus Härkingen, die bereit waren das Projekt als „Tank(W)ARTe“ zu realisieren. Das Tank(W)ART – Team (auf dem Foto fehlen: Sandra Baccolini – Schwager und Slavka Hauri.) Anfang Januar 2012 werden die Leute in der Region dazu eingeladen das Thema „Meine Quellen der Kraft“ kreativ umzusetzen und zu gestalten. Am 27. April 2012 soll dann mit den zusammengekommenen kreativen Umsetzungen in und um die Kirche herum eine Ausstellung realisiert werden. Start dieser tankART ist der 27. April 2012 mit einer Vernissage. 2. Diakonie 2.1 Besuchsdienste – „ich war krank und ihr habt mich besucht…“ (Mt 25,36) Der Gemeindeleiter hat, wenn möglich, regelmässig Krankenbesuche im Kantonsspital Olten gemacht. In der Pfarrei gibt es neben dem Gemeindeleiter mehrere Freiwillige, die auf Anfrage, Krankenbesuche (evtl. mit Kommunionspendung) machen. Der Pfarreirat hat im Herbst 2008 zudem eine Besuchsgruppe für die Betagten HärkingerInnen in den umliegenden Altersheimen gegründet. Die Gemeindeleitung macht Besuche zu diversen Anlässen (Jubilarenbesuche, Trauergespräche, Taufgespräche, Traugespräche, Firmbesuch, Besuche der Erstkommunikanten). Es sind, nicht nur, aber meist Besuche zu einem konkreten Anlass. Diakonie heisst auf Menschen in Not zuzugehen, aber es heisst auch den Menschen dort achtsam zu begegnen, wo man sie antrifft. 7 2.2 Integration - „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen…“(Mt 25,35) Immer wieder ist die Pfarrei für Asylsuchende ein wichtiger Anknüpfungspunkt für Begegnungen und Integration. Vor allem die Gottesdienste bieten für gläubige AusländerInnen eine willkommene Möglichkeit trotz Sprachbarriere Gemeinschaft zu erleben und so ein Stück „Heimat“ mitten in der Fremde zu erfahren. Seit Januar 2010 hat der Gemeindeleiter zudem auf Anfrage der politischen Gemeinde die Betreuung der Asylsuchenden übernommen. 2.3 Passantenhilfe -„Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25,35) Ein schwieriges Thema ist die sogenannte Passantenhilfe. Regelmässig kommen Menschen unterschiedlicher Nationalität an die Pfarrhaustür, weil sie in Not sind und meist um finanzielle Hilfe bitten. Es ist dabei oft schwierig echte Bedürfnisse von betrügerischem Verhalten zu unterscheiden. Grundsätzlich gibt es an der Pfarrhaustür in Härkingen kein Bargeld. Jede und jeder, die/der an der Pfarrhaustür um Unterstützung bittet bekommt einen Lebensmittelgutschein. Eine Kopie des Ausweises mit dem Vermerk des Ausgabedatums des Gutscheins wird in einem Ordner abgelegt und dient der Kontrolle. Auf diese Weise wurde an der Pfarrhaustür im Jahr 2011 1040 Franken in Form von Lebensmittelgutscheinen an Bedürftige weitergegeben. Die Mittel stammen aus der Antoniuskasse. 2.4 Diakonie in den Vereinen und Gruppierungen Schwer zu bemessen aber dennoch von grosser Wichtigkeit ist die gegenseitige Unterstützung in den verschiedenen Vereinen und Gruppierungen. Diakonie im Sinne von Dienst am Menschen geschieht dort am direktesten und spürbarsten, wo Menschen einander in alltäglichen Problemen stützen und unterstützen. Das geschieht überall dort, wo das Miteinander zu einer Erfahrung der Geborgenheit und des Getragenseins führt. Nicht immer ist dabei die Zugehörigkeit zur 8 Glaubensgemeinschaft das Entscheidende, sondern die erfahrene Solidarität und Geborgenheit unabhängig davon, wie stark die kirchliche Bindung des Vereins oder der Gruppierung ist. 2.5 Spenden und Kollekten Klar messbar sind hingegen finanzielle Zuwendungen, die auf vielfältige Weise auf Pfarreiebene geschehen sind. Dazu sei auf die detaillierten Spendenabrechnungen im Anhang verwiesen. In den Spendenabrechnungen finden sie eine Zusammenstellung der Kollektenergebnisse des letzten Jahres. Zudem liegen neben den Angaben zum Fastenopfer 2010 im Vergleich zu den letzten drei Jahren auch die Jahresergebnisse der Antoniuskasse und der Opferlichtkasse vor. 2.6 Eine Welt Verein Seit der Aufhebung des Claro-Ladens im Jahr 2008, hat sich der Verein auf die
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