Lebenslauf Von Herbert Prikopa

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Lebenslauf Von Herbert Prikopa Lebenslauf von Herbert Prikopa Geboren in Wien am 30. November 1935. Abschluß der Realschule mit der Matura im Jahre 1953. Schon sehr früh, - mit 5 Jahren, - Beginn des Klavierunterrichts bei Prof. Trude Korn, neben der Mittelschule und nach der Matura Musikstudium in Harmonielehre, Kontrapunkt, Komposition und Dirigieren. Mit 19 Jahren jüngster Korrepetitor an der Volksoper, vorher schon aushilfsweise Korrepetitor beim Wiener Staatsopernballett. Nach Auftritten in der Wiener Kammeroper als Sänger folgte ein Engagement beim Kabarett, bei Gerhard Bronners „Brettl vorm Klavier". Von dort ging es an das Theater in der Josefstadt, als Pfüller in der Otto-Schenk- Inszenierung von Martin Costas „Hofrat Geiger" mit Lotte Lang, Maria Andergast, Erik Frey und Ernst Waldbrunn als Partner. Diese Engagements fanden ohne Unterbrechung der Korrepetitorentätigkeit an der Volksoper statt. 1957 kam statt des Korrepetitorenvertrags ein Solistenvertrag an der Volksoper, wo das Komikerfach nach Kammersänger Fritz Krenn übernommen wurde. Gleichzeitig begann ein Gesangsstudium bei Professor Elisabeth Rado. Seit damals tausende Auftritte an der Volksoper in über 90 Hauptpartien, darunter Zigeunerbaron-Zsupan, Bettelstudent - Ollendorf, Fledermaus - Frosch, Lustige Witwe - Njegus und Zeta, Wiener Blut - Ypsheim und Kargler, My fair lady - Doolittle, Nacht in Venedig - Pappacoda, Kiss me Kate, Opernball, Gräfin Mariza, Bajadere, Vogelhändler, Boccaccio, Csardasfürstin, Rose von Stambul, Im weißen Rössel, Showboat, Caroussel, La Perichole, Madame Pompadour, usw. Natürlich auch Auftritte in Opern: Martha, Hoffmanns Erzählungen (Franz und Spalanzani), Der Mond, Ero der Schelm, Fra Diavolo, Gianni Schicchi, Madame Butterfly, Barbier von Bagdad, Iwan Tarassenko, Zaubergeige, Postillion von Lonjumeau, Albert Herring, Hänsel und Gretel (Hexe),usw. 1965 erfolgte das erste Auftreten an der Wiener Staatsoper in der Premiere von Strawinskys „Rakes progress", und später noch als Monostatos in der „Zauberflöte". Zusammen mit Kammersänger Walter Höfermeyer Gründung des Studios der Volksoper im Jahre 1964 und dessen musikalischer Leiter. Seit dieser Zeit wieder ausgedehntere Tätigkeit als Dirigent. (Martha, Rigoletto, La Traviata, usw.) Seit 1977 ebenfalls Dirigent an der Volksoper.(u.a. Fledermaus, Boccaccio, Gräfin Mariza, Pariser Leben, Barbier von Sevilla.) Seit 1979 über 10 Jahre Gastdirigent an der English National Opera in London, mit Aufführungen von Fledermaus, Nacht in Venedig, Lustige Witwe, Verkaufte Braut, usw. Ebenfalls Gastdirigent an der Cabap Opera in Kapstadt, und Dirigent vieler Konzerte und Fernsehshows im In- und Ausland. Darunter viele Neujahrskonzerte in Deutschland mit dem Westdeutschen Philharmonischen Orchester, mit dem Orchester der Philharmonia Hungarica, Komponist und Dirigent der Victor-Borge-Show im Deutschen und Schweizer Fernsehen. Gründer und Dirigent der Konzertreihe „Für Kinder und Kenner", die ab1978 im Wiener Konzerthaus stattfand. Mit dieser Konzertreihe Gastspiele im In- und Ausland. Diese 1/5 © www.prikopa.com Lebenslauf von Herbert Prikopa besonders wichtige Konzertreihe dient nicht nur dazu, Kinder zusammen mit Familienangehörigen in die Konzertmusik einzuführen, sondern versucht auch, die pädagogische Arbeit dieser Konzerte mit einem Maximum an Unterhaltung zu verbinden, damit die Schwellenangst vor einem Konzertbesuch bei Kindern erst gar nicht aufkommt. Das nach wie vor bestehende große Interesse an diesem seit über 20 Jahren bestehenden Konzerten scheint die geglückte Synthese der pädagogischen Arbeit mit dem natürlichen Musikempfinden der Kinder zu beweisen. Seit Januar 1989 fanden diese Konzertreihe auch mit dem Bayrischen Rundfunk und dessen Orchester in München statt. Seit 1957 Mitwirkender bei vielen österreichischen, deutschen und amerikanischen Filmen, seit dieser Zeit immer wieder eigene Rundfunk- und Fernsehreihen, darunter eine Detektivserie in Saarbrücken mit dem Regisseur Wilm ten Haaf und Edith Hancke als Partnerin, viele Operettenproduktionen des Westdeutschen Rundfunks, viele Shows und Kabarettsendungen sowohl bei ARD als auch beim ZDF, ständiges Auftreten bei den Karl Farkas Programmen des österreichischen Fernsehens, 15 Jahre lang eine wöchentliche Musiksendung im österreichischen Rundfunk, (Der Ohrwurm), noch länger eine ständige Kindersendung im österreichischen Fernsehen (Auch Spaß muss sein), immer wieder kamen und kommen Schauspielrollen im österreichischen und deutschen Fernsehen, es gab auch immer wieder Gastspiele als Schauspieler, z.B. im Theater in der Josefstadt.(Ödön von Horvaths „Hin und her" und „Figaro läßt sich scheiden".) Kompositionsaufträge für das Theater der Jugend, für Rundfunk und Fernsehen, 1976 Uraufführung des Francois-Villon-Musicals „Francois, der Henker wartet" im Wiener Volkstheater. Kompositionen für Schallplatten und Konzerte. Mitwirkender bei allen größeren österreichischen Festspielen, in Bregenz, Carinthischer Sommer, Hohenems, Hellbrunn-Salzburg, Mörbisch und Ischl. 1977 Berufung in den Beirat des Niederösterreich-Fonds, im Mai 1986 Verleihung des großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, seit 1987 Ehrenmitglied der Volksoper in Wien. Seit 1999 Ehrenmitglied der Wiener Johann Strauß-Gesellschaft. 1987 musikalischer Leiter der neuorganisierten Amstettner Sommerspiele bei der Operette „Feuerwerk", und - wieder einmal, - Gast im Tiroler Landestheater in Lehars „Land des Lächelns". Ab 1988 wieder Dirigent vieler Neujahrskonzerte in Deutschland, aber auch immer wieder viele Auftritte als Sänger in Neuinszenierungen der Volksoper. 1989 erstes Gastspiel im Gärtnerplatztheater in München bei der Premiere des „Zigeunerbaron" als Zsupan. Dazu kam in diesem Jahr bereits die 3. Volksoperntournée nach Japan, diesmal als Njegus in der „Lustigen Witwe" und als Zsupan im „Zigeunerbaron", bei den ersten Tournéen auch als Dirigent der „Fledermaus" in Tokio und Osaka. Daneben ununterbrochene Dirigententätigkeit bei Konzerten in Wien und Deutschland. 1990 erstmals als Dirigent in Berlin, im Theater des Westens, auch als musikalischer Bearbeiter der Produktion des „Weißen Rössels", in der Inszenierung des Direktors des Theaters, Helmut Baumann, mit dem schon an der Volksoper einige Jahre früher eine neue Version von Offenbachs „Pariser Leben" erarbeitet und dirigiert wurde. Diese Fassung des „Pariser Leben" inszenierte und dirigierte ich später auch am Tiroler Landestheater. Im Sommer 1991 erstmals musikalischer Leiter der Mörbischer Sommerfestspiele, bei der Welturaufführung des österreichischen Musicals „Sissy und Romy" von Roland Baumgartner. Ende des Jahres spielte ich den Frosch in der „Fledermaus" am Opernhaus in Zürich, anschließend spielte ich den Frosch auch in Innsbruck, wo ich bei der gleichen Vorstellung 2/5 © www.prikopa.com Lebenslauf von Herbert Prikopa auch dirigiere. Es gab auch immer wieder einige Konzerte mit dem dortigen Philharmonischen Orchester. Im Sommer 1992 dirigierte ich in Mörbisch den „Zigeunerbaron" mit Walter Berry in „meiner" Rolle des Zsupan. Ende des Jahres 1992 gab es wieder den „Frosch" in Zürich. 1993 fand wieder einmal ein großer, international besetzter Film in Österreich statt, ein Film über den österreichischen Hypnotiseur Mesner, (Regie Roger Spottiswood), da gab es etliche Drehtage in Österreich und in Berlin. Dann folgte eine große Gala in St.Louis (USA), und ununterbrochene Tätigkeiten bei Rundfunk und Fernsehen. Ebenfalls, wie jedes Jahr, viele Konzerte. 1994 erschienen verschiedene CDs mit Klaviermusik, von mir komponiert und auch gespielt. Weiterführung der von der deutschen Presse als „pädagogisch wertvoll" eingestuften „Kinder- Kenner"-konzerte in München, die von dort aus auch in Ingolstadt und Regensburg wiederholt wurden. Für die Saison 1993/94 Kompositionsauftrag der Wiener Festwochen, Vertonung von Wilhelm Buschs „Max und Moritz", Erstaufführung im Wiener Künstlerhaus. Im Spätherbst 1994 erschien das erste Buch im Löckerverlag, anläßlich des 85. Geburtstages von Erich Kunz, eine Biographie über diesen großen Sänger. In diesem Jahr nach längerer Zeit wieder Theaterauftritte, diesmal in der „Kleinen Komödie" in Wien, anläßlich des 90. Geburtstages des damals gerade verstorbenen Hugo Wiener, im ersten Teil ein Einakter von Hugo Wiener, im zweiten Teil ein Kabarettprogramm mit seinen Werken, vorgetragen von seiner Witwe Cissy Kraner und von mir. Seit dem Jahr 1993 viele Abende zusammen mit Cissy Kraner, einerseits als ihr Begleiter bei den Chansons von Hugo Wiener, andererseits ebenfalls als Rezitator der Hugo- Wiener-Geschichten. Seit vielen Jahren Mitglied von Lore Krainers „Guglhupf"-team, mit einer wöchentlichen, aktuellen Kabarettsendung jeweils am Sonntag im österreichischen Rundfunk. 1994/95 wieder einmal Gastspiele als Frosch in der „Fledermaus" im Züricher Opernhaus, und im Jänner 1995 erste Zusammenarbeit mit dem Orchester der Wiener Symphoniker bei einem Faschingskonzert. Im Jänner 1996 folgte bereits das nächste Faschingskonzert, ebenso im Jahr 1997 wieder mit mir als Dirigent und Moderator. Im Frühjahr 1995 Gastspiel in Hamburg am Ernst - Deutsch - Theater als Spund in Nestroys „Talisman", in der Inszenierung von Professor Dr. Hellmuth Matiasek. Im Sommer des Jahres 1996 erstmals bei den Nestroy- Spielen auf der Burg Liechtenstein unter der Leitung von Elfriede Ott, als Sauerfaß in Nestroys „Umsonst". Ab dem Jahre 1997 wurden die Kinder-Kenner-Konzerte für die Schweiz bereits fix geplant, erstmals im November in Zürich mit dem Tonhalleorchester. In Wien spielte ich wieder einmal Theater. In der
Recommended publications
  • Currywurstdie Entdeckung Der Ein Film Von Ulla Wagner Nach Der Novelle Von Uwe Timm Mit Barbara Sukowa Und Alexander Khuon
    „Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Vorläufiges Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill
    [Show full text]
  • 2 0 0 9 a U S T R I a N F I L
    A U S T R I A N F I L M S 22 00 01 90 AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 1 AUSTRIAN FILMS 20 09 2010 Published by the Austrian Film Commission AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 2 Austrian Films 2009 /10 – Catalogue Owned by: Austrian Film Commission A-1070 Vienna, Stiftgasse 6 tel: +43 1 526 33 23 fax: +43 1 526 68 01 e-mail: [email protected] website: www .AustrianFilm.Com, www.afc.at © 2009 Austrian Film Commission, Vienna Publisher: Martin Schweighofer Editors: Charlotte Rühm, Karin Schiefer Translations: Steve Wilder Graphic design: Catherine Rollier Printed by: REMAprint Printed in: Vienna AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 3 CONTENTS Introduction ........................................................ 4 Feature Films ....................................................... 7 Documentary Films .............................................. 35 Video Features .................................................... 61 Coproductions .................................................... 73 Short Films ........................................................ 87 TV Features ....................................................... 97 Coming Soon ..................................................... 125 List of Directors ................................................ 167 List of Films ..................................................... 171 Production Companies ........................................ 175 World Sales ...................................................... 182
    [Show full text]
  • Götz Spielmann
    EIN FILM VON / A FILM BY GÖTZ SPIELMANN MIT / STARRING JOHANNES KRISCH URSULA STRAUSS IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST HANNES THANHEISER REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] REVANCHE (re'vã∫ə), die, -,-n 1. sich Genugtuung verschaffen, insbesondere als Reaktion auf etwas Böses; Rache 2. (Sport/Spiel) die Möglichkeit, eine erlittene Niederlage wettzumachen 3. (Politik) Vergeltungsaktion, im Zuge derer eine Nation oder ethnischen Gruppe danach trachtet, verlorenes Territorium oder die ursprüngliche Position wiederzuerlangen [Frz. von alt. frz revancher, sich rächen: re- + vengier, vencher; siehe auch Rache] CAST / ENSEMBLE A L E X JOHANNES KRISCH S U S A N N E URSULA STRAUSS R O B E R T ANDREAS LUST TA M A R A IRINA POTAPENKO D E R A LT E / O L D M A N HANNES THANHEISER K O N E C N Y HANNO PÖSCHL CREW / STAB B U C H & R E G I E / W R I T T E N & D I R E C T E D B Y GÖTZ SPIELMANN K A M E R A / C I N E M AT O G R A P H Y MARTIN GSCHLACHT T O N / S O U N D HEINZ EBNER A U S S TAT T U N G / P R O D U C T I O N D E S I G N E R MARIA GRUBER K O S T Ü M / C O S T U M E S MONIKA BUTTINGER M A S K E / M A K E U P SUSANNE WEICHESMILLER S C H N I T T / E D I T O R KARINA RESSLER T O N S C H N I T T / S O U N
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2004
    k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats­ ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer­ Iund Kultur einen wesentlichen Bei­ den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön­ werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf­ Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge­ zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er­ Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro­ ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun­ päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua­ U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res­ Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier­ nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘­ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga­ sowie durch die Kulturministerkonfe­ über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein.
    [Show full text]
  • Presskit Chaltura.Pdf
    ISRAEL – AUSTRIA - 2005 35 MM, COLOUR LENGTH 83 MINUTES PRODUCED WITH FUNDS FROM THE PROVINCE OF SALZBURG, OWN RESOURCES OF CINECRAFT GMBH, SK-FILM GMBH, MICHAEL PFEIFENBERGER in corporation with BEN GURION UNIVERSITY/ CENTER FOR GERMAN STUDIES and TEACHERS COLLEGE of TECHNOLOGY - Tel Aviv AUSTRIAN DISTRIBUTION: CINECRAFT GMBH Endresstrasse 18 A-1230 WIEN +43-1-88-90-799 CONTACT: CINECRAFT Gmbh Endresstr. 18 A-1230 WIEN +43-1-889-07-99 www.cinecraft.at SK- FILM Gmbh Salzachstr. 15 A A-5026 Salzburg +43 662 62 59 69 FESTIVALS International Film Festival Damaskus, Syria European Dream 06 Festival New York 40. Internationale Hofer Filmtage 06 Biberacher Filmfestspiele 2006 Diagonale 06 Int. Filmfestival Istanbul 2005 – „East meets West“ World Jewish Eye Filmfestival Israel 2005 International Filmfestival Warszawa - "Jewish motifes 12. International Filmfestival Kolkata to be under way documentaryfilmproject by the Austrian cultureforum in Madrid spring 2008 Toronto Hot Docs Documentary Festival Hong Kong International Film Festival Seattle International Film Festival SHORT SYNOPSIS LEILA & LENA tells the story of a young female Russian immigrant and a young female Bedouin living in Israel. The two women meet while studying at the Film High School and become friends – despite religious and political barriers. They are constantly underway with their Digi-Cam and work together on a film which will form the final thesis of their studies. While working on the film they are constantly confronted with pictures from their own history. With their totally different views of the world, the two girlfriends use settings in the Israeli Negev Desert, in Beer Sheva, on the West Bank as well as in Rahat and on the Dead Sea to show that there is another way of solving conflicts.
    [Show full text]
  • PRESSEHEFT Design: Type+Media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: Type+Media, Fotos: Die Entdeckung Der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih
    „Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill Gauredner
    [Show full text]
  • Zum Salzburger Schrifttum. Diverse
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 1992 Band/Volume: 132 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Zum Salzburger Schrifttum. 545-572 Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 545 Zum Salzburger Schrifttum Reinhard Rudolf Heinisch, Paris Graf Lodron. Reichsfurst und Erzbischof von Salzburg. Amalthea-Verlag Wien-München 1991. 360 S., 10 Färb- u. 33 SW-Abb. 23 Jahre nach Fertigstellung seiner Dissertation „Salzburg im Dreißigjährigen Krieg“ hat Reinhard Heinisch das Ergebnis seiner erschöpfenden Forschungen rund um die Lebens- und Regierungszeit von Fürsterzbischof Paris Graf Lodron als Monographie veröffentlicht. Er setzt damit die Reihe der Biographien über die Salzburger Barockfürsten Wolf Dietrich v. Raitenau und Marx Sittich v. Hohenems (beide verfaßt von Eva Stahl) mit Paris Lodron im Amalthea- Verlag fort. Für dieses Engagement und die anspruchsvolle Gestaltung, die auch einen wissen­ schaftlichen Anmerkungsapparat ermöglichte, ist dem Verlag zu danken. Der große „teutsche“ Krieg veränderte die politische und religiöse Landschaft im zentral­ europäischen Raum des 17. Jahrhunderts. Schon die Zeitgenossen bewunderten das Geschick des Salzburger Landesfürsten, der sich trotz seines geistlichen Standes am Glaubenskrieg im Deutschen Reich nicht beteiligen wollte. Er mußte wohl hohe finanzielle Beiträge leisten und im Rahmen des Bayerischen Reichskreises Soldaten stellen, das eigene Land konnte er von kriegerischen Handlungen aber weitgehend freihalten. Mit seinen Verteidigungsbauten sorgte er ebenso für einen hohen Beschäftigungsgrad und damit für einen gewissen Wohlstand in der Bevölkerung wie durch den Dombau. Seine Verdienste um die Gründung der Salzburger Uni­ versität werden aber allgemein, so auch vom Autor, überbewertet.
    [Show full text]
  • Tribüne Berlin: „Die Glücklichen Tage" Von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56
    Brigitte Grothum Debut:1954 Schauspielausbildung: Marlise Ludwig, Herma Clement Fach: Charakterdarstellerin Stimmlage: Sopran Instrument: Klavier Sprachen: Englisch, Italienisch Dialekte: Berlinisch, Sächsisch, etwas Bayrisch Sport: Tennis, Reiten, Schwimmen, Skifahren Tanz: Gesellschaftstänze, etwas Stepptanz Haarfarbe: rotblond/ braun Augenfarbe: blaugrau Größe: 1,64 Bühnentätigkeit: 1954 Debüt im Tempelhofer Zimmertheater Berlin: „Die Neuberin" von Günther Weisenborn Regie: C. B. Maier, Rolle: Sabinchen Tribüne Berlin: „Die glücklichen Tage" von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56 Schlossparktheater Berlin: „Der Herr Ornifle" von Jean Anouilh Regie: Rudolf Steinböck, Rolle: Reporterin 1956 Tribüne Berlin: „Hurra für Gina" von Ronald Alexander Regie: Frank Lothar, Rolle Gina 1956/57 1 Komödie Berlin: „Keine Angst, sie kriegen sich" von Samuel und Bella Spewack Regie: Leonard Steckel, Rolle : Susi „Schieß mich Tell" von Müller und Neuß Regie: Müller und Neuß, Rolle: Flintenmädchen „Die liebe Familie" von Felicity Douglas Regie: Erik Ode,Rolle: Tessa Komödie Berlin: „Hier bin ich, hier bleib ich" von Fritz Remónd, Regie: Rolf Kutschera, Rolle: Lucie, Zofe 1957 Komödie Berlin Tourneetheater, Tour durch Südamerika: „Junger Herr für Jenny" von William Douglas Home Regie: John Olden, Rolle: Jenny, „Ich brauche Dich" von Hans Schweikart Regie: John Olden, Rolle : Haushälterin „Die Hose" von Carl Sternheim Regie: John Olden, Rolle: Luise 1957/58 Renaissance -Theater Berlin: „Besuch auf einem kleinen Planeten"
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht Der
    III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument 1 von 150 Tätigkeitsbericht der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Geschäftsjahr 2006 2 von 150 III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument Tätigkeitsbericht der RTR-GmbH Geschäftsjahr 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................................................................................................... 4 1 Management Summary......................................................................................................... 5 1.1 Einleitende Bemerkungen.............................................................................................. 5 1.2 Rundfunk: Beitrag zur Zielerreichung nach KommAustria-Gesetz (KOG) ..................... 7 1.3 Telekommunikation: Beitrag zur Zielerreichung nach dem TKG 2003 (Bericht nach § 34 Abs. 2 TKG 2003) ..................................................................................................... 9 1.4 Ausblick........................................................................................................................ 12 1.4.1 Schwerpunkte des Fachbereichs Rundfunk ....................................................... 12 1.4.2 Schwerpunkte des Fachbereichs Telekommunikation ....................................... 14 2 Regulierungstätigkeiten: Ziele, Aufgaben, Behörden und Umfeld ...................................... 16 2.1 Regulierungsaufgaben und -ziele ................................................................................ 16 2.2 Die Regulierungsbehörden
    [Show full text]
  • BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky Wurde Am 23. April 1947 Als Sohn
    www.schwabenitzky.com -1- BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky wurde am 23. April 1947 als Sohn der Gastwirtstochter Else Schwab (heute: Else Karl) und des Schauspielers Gerhard Schwabenitzky (heute: Klingenberg) in Bucheben / Rauris (Salzburg), im Wirtshaus der Urgroßmutter, geboren. Bucheben war ein kleines Bauernnest mitten in den hohen Tauern – im Winter nur mit dem Pferdeschlitten erreichbar. In dieser wild romantischen Gegend verbrachte Reinhard die ersten drei Jahre seines Lebens. Danach übersiedelte er mit seinen Eltern in die russische Besatzungszone, nach St. Pölten, da der Vater dort am Stadttheater ein Engagement anzutreten hatte. Als Reinhard bei Proben zusehen durfte hatte er sofort auch selbst Sehnsucht nach der Bühne, wurde „Jungschauspieler“ und spielte als 4jähriger in Stücken wie „Das Haus in Montevideo“, „Wilhelm Tell“, „Das Weiße Rössl am Wolfgangsee“, „Der Bauer als Millionär“. „Schauspielerkollegen“ damals waren u. a. Peter Minich, Kurt Weinzierl, Maria Englstorfer … und „sein“ Direktor war der legendäre „Hans Knappl“. Als Reinhard 5 Jahre alt war kam der Abschied vom Theater – seine Eltern ließen sich scheiden und es ging zurück in die Berge – zuerst nach Mittersill zu Onkel und Tante – später nach Taxenbach zu seiner Großmutter Lena und dem Bergbauern, Onkel Erwin. Reinhards täglicher Schulweg verlief 3 km steil bergab durch den „Ederwald“ und nach der Schule wieder steil bergauf zurück. Im ersten Jahr seines Aufenthalts auf dem Bergbauernhof gab es keinen Strom – nur Petroleumlicht – und all die Jahre, die er dort verbrachte, sehr viel Arbeit. Bei Bergbauern gibt’s kein Herumsitzen oder Daumendrehen. Jeder, der gesund war, musste zupacken – und in den Sommerferien ging es mit dem Vieh auf die Alm.
    [Show full text]
  • Revanche Press Notes
    Janus Films Presents A FILM BY GÖTZ SPIELMANN STARRING JOHANNES KRISCH, URSULA STRAUSS, IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST, HANNES THANHEISER Janus Films Sarah Finklea Ph: 212-756-8715 [email protected] In German with English subtitles Running time: 121 mins Not Rated www.revanchefilm.com www.janusfilms.com www.criterion.com REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] SYNOPSIS At once a gripping thriller and a tragic drama of nearly Greek proportions, Revanche is the stunning, Oscar–nominated, international breakthrough film from Austrian filmmaker Götz Spielmann. In a ragged section of Vienna, hardened ex- con Alex (the mesmerizing Johannes Krisch) works as an assistant in a brothel, where he falls for Ukrainian hooker Tamara (Irina Potapenko). Their desperate plans for escape unexpectedly intersect with the lives of a rural cop (Andreas Lust) and his seemingly content wife (Ursula Strauss). With meticulous, elegant direction, Spielmann creates a tense, existential, and surprising portrait of vengeance and redemption, and a journey into the darkest forest of human nature, in which violence and beauty exist side by side. 2 DIRECTORS NOTES WRITER-DIRECTOR GÖTZ SPIELMANN THE MOVIE’S THEME I keep going back and forth: Is it about revenge? Is it about reconciliation? The search for identity? These are all just catch phrases that don’t really say anything.
    [Show full text]
  • Titel Kino 2/2003
    EXPORT-UNION OF GERMAN CINEMA 2/2003 AT CANNES in Competition VATER & SOHN by Aleksandr Sokurov in Un Certain Regard SEPTEMBER by Max Faerberboeck GERMAN FILM AWARD … and the nominees are … SPECIAL REPORT Short Sharp Shots – Focus on German Short Films Kino Scene from ”September“ (photo © zero film)Scene from ”September“ (photo © zero GERMAN CINEMA German Films and IN THE OFFICIAL PROGRAM OF THE in Competition in Competition in Competition in Special Sessions Vater & Sohn Dogville The Moab The Soul by Aleksandr Sokurov by Lars von Trier Story of a Man German co-producer: German co-producer: The Tulse Luper Suitcase by Wim Wenders zero film, Berlin Pain Unlimited, Cologne – Part I World Sales: World Sales: by Peter Greenaway German co-producer: Celluloid Dreams, Paris Trust Film Sales, Hvidovre Road Movies Film, Berlin German co-producer: World Sales: Net Entertainment, Berlin Promark Entertainment Group, World Sales: Los Angeles Fortissimo Film Sales, Amsterdam Credits not contractual Co-Productions Cannes Film Festival in Un Certain Regard in Directors’ Fortnight in International Critics Week in Cinéfondation ”Fête le court“ September Kleine Matrilineal Am See by Max Faerberboeck Freiheit by Caterina Klusemann by Ulrike von Ribbeck by Yueksel Yavuz Producer/World Sales: Producer/World Sales: Caterina Klusemann Film, Berlin German Film & Television Producers: Producers: Academy Berlin (dffb) nf2 - zero film Cotta Media Entertainment, Berlin & Max Faerberboeck, Berlin & Peter Stockhaus Film, Hamburg World Sales: World Sales: Telepool,
    [Show full text]