PRESSEHEFT Design: Type+Media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: Type+Media, Fotos: Die Entdeckung Der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

PRESSEHEFT Design: Type+Media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: Type+Media, Fotos: Die Entdeckung Der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih „Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill Gauredner Martin Brambach Dr. Fröhlich Frank Wickermann Gestapo-Mann Wolfram Koch Captain Peter Gilbert Cotton Major Christian Kaiser Pförtner Heinz-Peter Lengkeit Kürschner, Claussen Joseph Quadflieg Wurstfabrikantin Wieslawa Wesolowska Lady Sophia New Intendanturrat Jean-Paul Raths Engländer Clayton Nemrow 2 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Crew Buch und Regie Ulla Wagner Redaktion Jeanette Würl Produzent Gerd Haag Co-Produzent Volker Ullrich Herstellungsleitung Cornelia Kellers Produktionsleitung Günter Fenner Projektentwicklung Corinna Volkmann Kamera Theo Bierkens Kamera-Assistenz Ansgar Krajewski Oberbeleuchter Emil Jevtic Standfotographie Tom Trambow Schnitt Corina Dietz Schnitt-Assistenz Christian Krämer Szenenbild Benedikt Herforth Bauten Michael Bernardi Locationscout Stefan Möller Kostümbild Ute Paffendorf Kostümassistenz Verena Reuter Garderobe Sandra Bormann Maskenbild Astrid Mariaschk Musik Christine Aufderhaar Original-Ton Siddho Varza Tonassistenz Markus Hüser Sounddesign Emil Klotzsch Aufnahmeleitung Kathrin Laugalies Casting Anja Dihrberg Regie-Assistenz Claudia Brede Kopierwerk CinePostproduction Postproduktion Markus Bäuerle Lichtbestimmung Fabiana Cardalda Equipment Maier Bros. Ton-Equipment Toneheads Mischstudio Ruhrsound Musikstudio Traumton Mischung Tobias Fleig Synchronisation Heinz Freitag Produktion TAG/TRAUM (Logo) in Co-Produktion mit KÄNGURUH FILM in Zusammenarbeit mit NDR gefördert von Deutscher Filmförderfonds Filmstiftung NRW, Nordmedia, BKM und FFA Verleih gefördert von Filmstiftung NRW UWE TIMM Die Entdeckung der Currywurst ist erschienen im Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital 3 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Uwe Timms Bestseller über die Liebe als Gewürz, das das Leben schöner macht, ist verfilmt worden. Kurzinhalt: Frühjahr 1945: die Alliierten stehen vor Hamburg. Vor einem Kino lernt Lena Brücker den zum 'Endkampf an der Heimatfront' abkommandierten Marinesoldaten Hermann Bremer kennen. Nach einer Liebesnacht bietet Lena dem jungen Mann an, ihn in den letzten Kriegstagen in ihrer Wohnung zu verstecken. Damit beginnt für beide ein lebensgefährliches Liebesabenteuer, das sie vor dem Rest der Welt geheim halten müssen. Während Lena in den nächsten Wochen aufblüht, leidet Hermann unter seinem Eingesperrtsein und der ständigen Angst entdeckt zu werden. Trotzdem wird Lena ihrem Liebhaber nicht verraten, dass der Krieg aus ist, um noch so viele Tage wie möglich mit ihm auf ihrer gemeinsamen 'Matratzeninsel' zu verbringen, während sich draußen alles verändert. Langinhalt: Die „Entdeckung der Currywurst“ erzählt von einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte, die eine Wende im Leben einer Frau bewirkt. Durch die Begegnung mit einem jungen Mann entdeckt Lena, dass sich das Leben auch in entbehrungsreichen Zeiten von einer überraschenden Seite zeigen kann. Als der Krieg sich dem Ende nähert, ist Lena Brücker Ende 40. Ihr Sohn ist halbwegs erwachsen und als Flakhelfer irgendwo im Ruhrgebiet, ihr Mann Gary, ein Herumtreiber, seit Jahren an der Ostfront, ohne dass sie ihn vermissen würde. Lena leitet eine Kantine und ist es gewohnt, mit Improvisations- und Organisationstalent zusammen mit dem Koch Holzinger aus Nichts eine Mahlzeit zu zaubern. In ihrem Privatleben aber gibt es schon lange keine Überraschungen mehr, bis sie vor einem Kino den jungen Marinesoldaten Hermann Bremer trifft. Ein Luftangriff beendet die Vorstellung vorzeitig, und sie landen im nächsten Luftschutzkeller. Nach dem Angriff lädt Lena den jungen Mann, der sie an ihren Sohn erinnert, zu sich nach Hause ein. Damit beginnt für beide ein Liebesabenteuer, das sie vor dem Rest der Welt geheim halten müssen. Angesichts des sinnlosen ‚Endkampfs’, zu dem er am nächsten Morgen abkommandiert ist, wird Bremer fahnenflüchtig und liefert sich so einer Frau aus, die er kaum kennt. Doch in Lenas Wohnung bauen die beiden ein Floß aus Matratzen, auf dem sie sich treiben lassen. Bremer, der viel zu jung ist, um im Endkampf zu sterben und Lena, die zu ihrer eigenen Überraschung noch jung genug ist, um ihre Lebenslust wieder zu spüren. Eine ungewöhnliche und heftige Liaison beginnt, die versucht den Krieg außen vor zu lassen, auch wenn er sie ständig bedroht. 4 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Während Lena in den nächsten Wochen aufblüht, leidet Hermann unter seinem Eingesperrt- sein und der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Die größte Bedrohung aber wird der Frieden. Als Lena in Bremers Brieftasche Bilder von Frau und Kind entdeckt, weiß sie, dass die Tage ihrer Liebe gezählt sind. Lena, die die Zeiten mit Bremer zu schätzen weiß, verschweigt ihm die Kapitulation und hält ihn im hausgemachten Kriegsspiel gefangen.. Als die Wahrheit ans Licht kommt, ist Bremer - wie Lena es immer befürchtet hatte - nicht mehr zu halten. Aber das Leben geht weiter und bald wird Lena merken, dass diese Liebe ihr Kraft gegeben hat, um in Zeiten des Umbruchs das Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Als Mann und Sohn aus dem Krieg zurückkommen, treffen sie auf eine veränderte Lena, die eine unerwartete Entscheidung für ihr Leben trifft. Mit dem Ende des Kriegs verliert Lena ihren Job in der Kantine, aber in Zeiten, in denen der Schwarzmarkt blüht und ein Genussmittel das Hauptzahlungsmittel geworden ist, geht Lena dank ihres Organisationstalents ihren Weg. An Stelle ihrer Kantine möchte Lena nun selbstständig mit einer Imbissbude weiterarbeiten. Bei einem komplizierten Schwarzmarktgeschäft erhält sie als Beigabe zu ihren Würsten Currypulver und Ketchup. Der Zufall und etwas Wehmut wirft beides zusammen, und Lena entdeckt in ihrer Küche die faszinierende Mischung aus Süße und Schärfe, die den Grundstein für den Siegeszug einer neuen Spezialität legt. Die Currywurst ist erfunden. Lena Brücker Barbara Sukowa Lena Brücker ist eine Frau im Alter zwischen 40 und 50 Jahren. Der Krieg hat es mit sich gebracht, dass ihr Mann und ihr Sohn von ihr getrennt sind, was sie im Falle ihres Mannes nicht sonderlich bedauert. Lenas Leben wird bestimmt von ihrer Arbeit für die Kantine der Lebensmittelbehörde. Lena lebt alleine und hatte schon lange keine Beziehung mehr zu einem Mann. Als ein Zufall sie mit dem Seemann Bremer zusammentreffen lässt, stellt sie fest, wie sehr ihr Liebe und Zärtlichkeit in den letzten Jahren gefehlt haben. Lena bietet dem jungen Soldaten an, sich in ihrer Wohnung zu verstecken. Von nun kommt Lena gerne von der Arbeit nach Hause, weil sie weiß, dass zu Hause ihr Liebhaber auf sie wartet. Dank Bremers Zärtlichkeiten blüht Lena auf. Als sie eines Tages in seiner Brieftasche Bilder von Frau und Kind entdeckt, weiß sie, dass die Tage ihres gemeinsamen Glückes gezählt sind. Als der Krieg aus ist, bringt sie es nicht über das Herz, Bremer die Wahrheit zu sagen. So lange wie möglich möchte sie ihr Glück mit ihm festhalten. Vielleicht ahnt Lena schon, dass sie sich später von ihrem Mann trennen und ganz auf eigenen Beinen stehen wird. 5 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Barbara Sukowa gehört zu den international renommiertesten deutschen Schauspielerinnen. Durch ihre jahrelange Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder und Margarethe von Trotta hat sie deutsche Filmgeschichte geschrieben. Nach ihrem Schauspielstudium an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin machte sie zunächst auf der Bühne auf sich aufmerksam – so etwa an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main und im Schauspielhaus Hamburg unter Luc Bondy und Peter Zadek. Ihren ersten Spielfilm drehte sie mit Gaby Kubach „Verkaufte Träume“. Ihren Durchbruch vor der Kamera schaffte die gebürtige Bremerin 1980 in Rainer Werner Fassbinders ebenso eindrucksvoller wie kontrovers diskutierter Alfred-Döblin-Verfilmung „Berlin Alexanderplatz“; mit demselben Regisseur realisierte sie ein Jahr später „Lola“. 1981 dann die erste Arbeit mit Margarethe von Trotta: für „Die bleierne Zeit“ und „Lola“ erhielt Barbara Sukowa 1982 das Filmband in Gold. Für ihre Darstellung
Recommended publications
  • Currywurstdie Entdeckung Der Ein Film Von Ulla Wagner Nach Der Novelle Von Uwe Timm Mit Barbara Sukowa Und Alexander Khuon
    „Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Vorläufiges Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill
    [Show full text]
  • 2 0 0 9 a U S T R I a N F I L
    A U S T R I A N F I L M S 22 00 01 90 AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 1 AUSTRIAN FILMS 20 09 2010 Published by the Austrian Film Commission AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 2 Austrian Films 2009 /10 – Catalogue Owned by: Austrian Film Commission A-1070 Vienna, Stiftgasse 6 tel: +43 1 526 33 23 fax: +43 1 526 68 01 e-mail: [email protected] website: www .AustrianFilm.Com, www.afc.at © 2009 Austrian Film Commission, Vienna Publisher: Martin Schweighofer Editors: Charlotte Rühm, Karin Schiefer Translations: Steve Wilder Graphic design: Catherine Rollier Printed by: REMAprint Printed in: Vienna AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 3 CONTENTS Introduction ........................................................ 4 Feature Films ....................................................... 7 Documentary Films .............................................. 35 Video Features .................................................... 61 Coproductions .................................................... 73 Short Films ........................................................ 87 TV Features ....................................................... 97 Coming Soon ..................................................... 125 List of Directors ................................................ 167 List of Films ..................................................... 171 Production Companies ........................................ 175 World Sales ...................................................... 182
    [Show full text]
  • Götz Spielmann
    EIN FILM VON / A FILM BY GÖTZ SPIELMANN MIT / STARRING JOHANNES KRISCH URSULA STRAUSS IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST HANNES THANHEISER REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] REVANCHE (re'vã∫ə), die, -,-n 1. sich Genugtuung verschaffen, insbesondere als Reaktion auf etwas Böses; Rache 2. (Sport/Spiel) die Möglichkeit, eine erlittene Niederlage wettzumachen 3. (Politik) Vergeltungsaktion, im Zuge derer eine Nation oder ethnischen Gruppe danach trachtet, verlorenes Territorium oder die ursprüngliche Position wiederzuerlangen [Frz. von alt. frz revancher, sich rächen: re- + vengier, vencher; siehe auch Rache] CAST / ENSEMBLE A L E X JOHANNES KRISCH S U S A N N E URSULA STRAUSS R O B E R T ANDREAS LUST TA M A R A IRINA POTAPENKO D E R A LT E / O L D M A N HANNES THANHEISER K O N E C N Y HANNO PÖSCHL CREW / STAB B U C H & R E G I E / W R I T T E N & D I R E C T E D B Y GÖTZ SPIELMANN K A M E R A / C I N E M AT O G R A P H Y MARTIN GSCHLACHT T O N / S O U N D HEINZ EBNER A U S S TAT T U N G / P R O D U C T I O N D E S I G N E R MARIA GRUBER K O S T Ü M / C O S T U M E S MONIKA BUTTINGER M A S K E / M A K E U P SUSANNE WEICHESMILLER S C H N I T T / E D I T O R KARINA RESSLER T O N S C H N I T T / S O U N
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2004
    k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats­ ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer­ Iund Kultur einen wesentlichen Bei­ den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön­ werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf­ Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge­ zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er­ Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro­ ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun­ päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua­ U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res­ Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier­ nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘­ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga­ sowie durch die Kulturministerkonfe­ über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein.
    [Show full text]
  • Presskit Chaltura.Pdf
    ISRAEL – AUSTRIA - 2005 35 MM, COLOUR LENGTH 83 MINUTES PRODUCED WITH FUNDS FROM THE PROVINCE OF SALZBURG, OWN RESOURCES OF CINECRAFT GMBH, SK-FILM GMBH, MICHAEL PFEIFENBERGER in corporation with BEN GURION UNIVERSITY/ CENTER FOR GERMAN STUDIES and TEACHERS COLLEGE of TECHNOLOGY - Tel Aviv AUSTRIAN DISTRIBUTION: CINECRAFT GMBH Endresstrasse 18 A-1230 WIEN +43-1-88-90-799 CONTACT: CINECRAFT Gmbh Endresstr. 18 A-1230 WIEN +43-1-889-07-99 www.cinecraft.at SK- FILM Gmbh Salzachstr. 15 A A-5026 Salzburg +43 662 62 59 69 FESTIVALS International Film Festival Damaskus, Syria European Dream 06 Festival New York 40. Internationale Hofer Filmtage 06 Biberacher Filmfestspiele 2006 Diagonale 06 Int. Filmfestival Istanbul 2005 – „East meets West“ World Jewish Eye Filmfestival Israel 2005 International Filmfestival Warszawa - "Jewish motifes 12. International Filmfestival Kolkata to be under way documentaryfilmproject by the Austrian cultureforum in Madrid spring 2008 Toronto Hot Docs Documentary Festival Hong Kong International Film Festival Seattle International Film Festival SHORT SYNOPSIS LEILA & LENA tells the story of a young female Russian immigrant and a young female Bedouin living in Israel. The two women meet while studying at the Film High School and become friends – despite religious and political barriers. They are constantly underway with their Digi-Cam and work together on a film which will form the final thesis of their studies. While working on the film they are constantly confronted with pictures from their own history. With their totally different views of the world, the two girlfriends use settings in the Israeli Negev Desert, in Beer Sheva, on the West Bank as well as in Rahat and on the Dead Sea to show that there is another way of solving conflicts.
    [Show full text]
  • Zum Salzburger Schrifttum. Diverse
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 1992 Band/Volume: 132 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Zum Salzburger Schrifttum. 545-572 Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 545 Zum Salzburger Schrifttum Reinhard Rudolf Heinisch, Paris Graf Lodron. Reichsfurst und Erzbischof von Salzburg. Amalthea-Verlag Wien-München 1991. 360 S., 10 Färb- u. 33 SW-Abb. 23 Jahre nach Fertigstellung seiner Dissertation „Salzburg im Dreißigjährigen Krieg“ hat Reinhard Heinisch das Ergebnis seiner erschöpfenden Forschungen rund um die Lebens- und Regierungszeit von Fürsterzbischof Paris Graf Lodron als Monographie veröffentlicht. Er setzt damit die Reihe der Biographien über die Salzburger Barockfürsten Wolf Dietrich v. Raitenau und Marx Sittich v. Hohenems (beide verfaßt von Eva Stahl) mit Paris Lodron im Amalthea- Verlag fort. Für dieses Engagement und die anspruchsvolle Gestaltung, die auch einen wissen­ schaftlichen Anmerkungsapparat ermöglichte, ist dem Verlag zu danken. Der große „teutsche“ Krieg veränderte die politische und religiöse Landschaft im zentral­ europäischen Raum des 17. Jahrhunderts. Schon die Zeitgenossen bewunderten das Geschick des Salzburger Landesfürsten, der sich trotz seines geistlichen Standes am Glaubenskrieg im Deutschen Reich nicht beteiligen wollte. Er mußte wohl hohe finanzielle Beiträge leisten und im Rahmen des Bayerischen Reichskreises Soldaten stellen, das eigene Land konnte er von kriegerischen Handlungen aber weitgehend freihalten. Mit seinen Verteidigungsbauten sorgte er ebenso für einen hohen Beschäftigungsgrad und damit für einen gewissen Wohlstand in der Bevölkerung wie durch den Dombau. Seine Verdienste um die Gründung der Salzburger Uni­ versität werden aber allgemein, so auch vom Autor, überbewertet.
    [Show full text]
  • Tribüne Berlin: „Die Glücklichen Tage" Von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56
    Brigitte Grothum Debut:1954 Schauspielausbildung: Marlise Ludwig, Herma Clement Fach: Charakterdarstellerin Stimmlage: Sopran Instrument: Klavier Sprachen: Englisch, Italienisch Dialekte: Berlinisch, Sächsisch, etwas Bayrisch Sport: Tennis, Reiten, Schwimmen, Skifahren Tanz: Gesellschaftstänze, etwas Stepptanz Haarfarbe: rotblond/ braun Augenfarbe: blaugrau Größe: 1,64 Bühnentätigkeit: 1954 Debüt im Tempelhofer Zimmertheater Berlin: „Die Neuberin" von Günther Weisenborn Regie: C. B. Maier, Rolle: Sabinchen Tribüne Berlin: „Die glücklichen Tage" von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56 Schlossparktheater Berlin: „Der Herr Ornifle" von Jean Anouilh Regie: Rudolf Steinböck, Rolle: Reporterin 1956 Tribüne Berlin: „Hurra für Gina" von Ronald Alexander Regie: Frank Lothar, Rolle Gina 1956/57 1 Komödie Berlin: „Keine Angst, sie kriegen sich" von Samuel und Bella Spewack Regie: Leonard Steckel, Rolle : Susi „Schieß mich Tell" von Müller und Neuß Regie: Müller und Neuß, Rolle: Flintenmädchen „Die liebe Familie" von Felicity Douglas Regie: Erik Ode,Rolle: Tessa Komödie Berlin: „Hier bin ich, hier bleib ich" von Fritz Remónd, Regie: Rolf Kutschera, Rolle: Lucie, Zofe 1957 Komödie Berlin Tourneetheater, Tour durch Südamerika: „Junger Herr für Jenny" von William Douglas Home Regie: John Olden, Rolle: Jenny, „Ich brauche Dich" von Hans Schweikart Regie: John Olden, Rolle : Haushälterin „Die Hose" von Carl Sternheim Regie: John Olden, Rolle: Luise 1957/58 Renaissance -Theater Berlin: „Besuch auf einem kleinen Planeten"
    [Show full text]
  • Tätigkeitsbericht Der
    III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument 1 von 150 Tätigkeitsbericht der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Geschäftsjahr 2006 2 von 150 III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument Tätigkeitsbericht der RTR-GmbH Geschäftsjahr 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................................................................................................... 4 1 Management Summary......................................................................................................... 5 1.1 Einleitende Bemerkungen.............................................................................................. 5 1.2 Rundfunk: Beitrag zur Zielerreichung nach KommAustria-Gesetz (KOG) ..................... 7 1.3 Telekommunikation: Beitrag zur Zielerreichung nach dem TKG 2003 (Bericht nach § 34 Abs. 2 TKG 2003) ..................................................................................................... 9 1.4 Ausblick........................................................................................................................ 12 1.4.1 Schwerpunkte des Fachbereichs Rundfunk ....................................................... 12 1.4.2 Schwerpunkte des Fachbereichs Telekommunikation ....................................... 14 2 Regulierungstätigkeiten: Ziele, Aufgaben, Behörden und Umfeld ...................................... 16 2.1 Regulierungsaufgaben und -ziele ................................................................................ 16 2.2 Die Regulierungsbehörden
    [Show full text]
  • BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky Wurde Am 23. April 1947 Als Sohn
    www.schwabenitzky.com -1- BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky wurde am 23. April 1947 als Sohn der Gastwirtstochter Else Schwab (heute: Else Karl) und des Schauspielers Gerhard Schwabenitzky (heute: Klingenberg) in Bucheben / Rauris (Salzburg), im Wirtshaus der Urgroßmutter, geboren. Bucheben war ein kleines Bauernnest mitten in den hohen Tauern – im Winter nur mit dem Pferdeschlitten erreichbar. In dieser wild romantischen Gegend verbrachte Reinhard die ersten drei Jahre seines Lebens. Danach übersiedelte er mit seinen Eltern in die russische Besatzungszone, nach St. Pölten, da der Vater dort am Stadttheater ein Engagement anzutreten hatte. Als Reinhard bei Proben zusehen durfte hatte er sofort auch selbst Sehnsucht nach der Bühne, wurde „Jungschauspieler“ und spielte als 4jähriger in Stücken wie „Das Haus in Montevideo“, „Wilhelm Tell“, „Das Weiße Rössl am Wolfgangsee“, „Der Bauer als Millionär“. „Schauspielerkollegen“ damals waren u. a. Peter Minich, Kurt Weinzierl, Maria Englstorfer … und „sein“ Direktor war der legendäre „Hans Knappl“. Als Reinhard 5 Jahre alt war kam der Abschied vom Theater – seine Eltern ließen sich scheiden und es ging zurück in die Berge – zuerst nach Mittersill zu Onkel und Tante – später nach Taxenbach zu seiner Großmutter Lena und dem Bergbauern, Onkel Erwin. Reinhards täglicher Schulweg verlief 3 km steil bergab durch den „Ederwald“ und nach der Schule wieder steil bergauf zurück. Im ersten Jahr seines Aufenthalts auf dem Bergbauernhof gab es keinen Strom – nur Petroleumlicht – und all die Jahre, die er dort verbrachte, sehr viel Arbeit. Bei Bergbauern gibt’s kein Herumsitzen oder Daumendrehen. Jeder, der gesund war, musste zupacken – und in den Sommerferien ging es mit dem Vieh auf die Alm.
    [Show full text]
  • Revanche Press Notes
    Janus Films Presents A FILM BY GÖTZ SPIELMANN STARRING JOHANNES KRISCH, URSULA STRAUSS, IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST, HANNES THANHEISER Janus Films Sarah Finklea Ph: 212-756-8715 [email protected] In German with English subtitles Running time: 121 mins Not Rated www.revanchefilm.com www.janusfilms.com www.criterion.com REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] SYNOPSIS At once a gripping thriller and a tragic drama of nearly Greek proportions, Revanche is the stunning, Oscar–nominated, international breakthrough film from Austrian filmmaker Götz Spielmann. In a ragged section of Vienna, hardened ex- con Alex (the mesmerizing Johannes Krisch) works as an assistant in a brothel, where he falls for Ukrainian hooker Tamara (Irina Potapenko). Their desperate plans for escape unexpectedly intersect with the lives of a rural cop (Andreas Lust) and his seemingly content wife (Ursula Strauss). With meticulous, elegant direction, Spielmann creates a tense, existential, and surprising portrait of vengeance and redemption, and a journey into the darkest forest of human nature, in which violence and beauty exist side by side. 2 DIRECTORS NOTES WRITER-DIRECTOR GÖTZ SPIELMANN THE MOVIE’S THEME I keep going back and forth: Is it about revenge? Is it about reconciliation? The search for identity? These are all just catch phrases that don’t really say anything.
    [Show full text]
  • Titel Kino 2/2003
    EXPORT-UNION OF GERMAN CINEMA 2/2003 AT CANNES in Competition VATER & SOHN by Aleksandr Sokurov in Un Certain Regard SEPTEMBER by Max Faerberboeck GERMAN FILM AWARD … and the nominees are … SPECIAL REPORT Short Sharp Shots – Focus on German Short Films Kino Scene from ”September“ (photo © zero film)Scene from ”September“ (photo © zero GERMAN CINEMA German Films and IN THE OFFICIAL PROGRAM OF THE in Competition in Competition in Competition in Special Sessions Vater & Sohn Dogville The Moab The Soul by Aleksandr Sokurov by Lars von Trier Story of a Man German co-producer: German co-producer: The Tulse Luper Suitcase by Wim Wenders zero film, Berlin Pain Unlimited, Cologne – Part I World Sales: World Sales: by Peter Greenaway German co-producer: Celluloid Dreams, Paris Trust Film Sales, Hvidovre Road Movies Film, Berlin German co-producer: World Sales: Net Entertainment, Berlin Promark Entertainment Group, World Sales: Los Angeles Fortissimo Film Sales, Amsterdam Credits not contractual Co-Productions Cannes Film Festival in Un Certain Regard in Directors’ Fortnight in International Critics Week in Cinéfondation ”Fête le court“ September Kleine Matrilineal Am See by Max Faerberboeck Freiheit by Caterina Klusemann by Ulrike von Ribbeck by Yueksel Yavuz Producer/World Sales: Producer/World Sales: Caterina Klusemann Film, Berlin German Film & Television Producers: Producers: Academy Berlin (dffb) nf2 - zero film Cotta Media Entertainment, Berlin & Max Faerberboeck, Berlin & Peter Stockhaus Film, Hamburg World Sales: World Sales: Telepool,
    [Show full text]
  • LIEBE MÖGLICHERWEISE Presseheft Neu
    FILMLADEN FILMVERLEIH präsentiert eine Wega Film Produktion LIEBE MÖGLICHERWEISE Ein Film von Michael Kreihsl KINOSTART: 2. Dezember 2016 Pressebetreuung: Susanne Auzinger PR [email protected] Mobil: +43 664 263 9228 Marketing: Maxie Klein [email protected] Tel.: +43 1 523 43 62 44 Produktion: Wega Film Vienna Hägelingasse 13, 1140 Wien [email protected] Website: http://liebemoeglicherweise.at Pressematerial: www.filmladen.at/presse INHALT Besetzung, Stab, technische Daten ..................................................................... 3 Kurzinhalt und Synopsis ....................................................................................... 4 Regiestatement ...................................................................................................... 5 Biografien Michael Kreihsl ........................................................................................................ 6 Devid Striesow ......................................................................................................... 8 Silke Bodenbender ................................................................................................. 10 Norman Hacker ...................................................................................................... 11 Edita Malovcic ........................................................................................................ 12 Gerti Drassl ............................................................................................................ 13 Jana Naomi McKinnon ..........................................................................................
    [Show full text]