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Currywurstdie Entdeckung Der Ein Film Von Ulla Wagner Nach Der Novelle Von Uwe Timm Mit Barbara Sukowa Und Alexander Khuon
„Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Vorläufiges Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill -
2 0 0 9 a U S T R I a N F I L
A U S T R I A N F I L M S 22 00 01 90 AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 1 AUSTRIAN FILMS 20 09 2010 Published by the Austrian Film Commission AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 2 Austrian Films 2009 /10 – Catalogue Owned by: Austrian Film Commission A-1070 Vienna, Stiftgasse 6 tel: +43 1 526 33 23 fax: +43 1 526 68 01 e-mail: [email protected] website: www .AustrianFilm.Com, www.afc.at © 2009 Austrian Film Commission, Vienna Publisher: Martin Schweighofer Editors: Charlotte Rühm, Karin Schiefer Translations: Steve Wilder Graphic design: Catherine Rollier Printed by: REMAprint Printed in: Vienna AFC-Katalog10_fin_MaB:AFC-Kat.5/6Kern 29.10.09 13:56 Seite 3 CONTENTS Introduction ........................................................ 4 Feature Films ....................................................... 7 Documentary Films .............................................. 35 Video Features .................................................... 61 Coproductions .................................................... 73 Short Films ........................................................ 87 TV Features ....................................................... 97 Coming Soon ..................................................... 125 List of Directors ................................................ 167 List of Films ..................................................... 171 Production Companies ........................................ 175 World Sales ...................................................... 182 -
Götz Spielmann
EIN FILM VON / A FILM BY GÖTZ SPIELMANN MIT / STARRING JOHANNES KRISCH URSULA STRAUSS IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST HANNES THANHEISER REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] REVANCHE (re'vã∫ə), die, -,-n 1. sich Genugtuung verschaffen, insbesondere als Reaktion auf etwas Böses; Rache 2. (Sport/Spiel) die Möglichkeit, eine erlittene Niederlage wettzumachen 3. (Politik) Vergeltungsaktion, im Zuge derer eine Nation oder ethnischen Gruppe danach trachtet, verlorenes Territorium oder die ursprüngliche Position wiederzuerlangen [Frz. von alt. frz revancher, sich rächen: re- + vengier, vencher; siehe auch Rache] CAST / ENSEMBLE A L E X JOHANNES KRISCH S U S A N N E URSULA STRAUSS R O B E R T ANDREAS LUST TA M A R A IRINA POTAPENKO D E R A LT E / O L D M A N HANNES THANHEISER K O N E C N Y HANNO PÖSCHL CREW / STAB B U C H & R E G I E / W R I T T E N & D I R E C T E D B Y GÖTZ SPIELMANN K A M E R A / C I N E M AT O G R A P H Y MARTIN GSCHLACHT T O N / S O U N D HEINZ EBNER A U S S TAT T U N G / P R O D U C T I O N D E S I G N E R MARIA GRUBER K O S T Ü M / C O S T U M E S MONIKA BUTTINGER M A S K E / M A K E U P SUSANNE WEICHESMILLER S C H N I T T / E D I T O R KARINA RESSLER T O N S C H N I T T / S O U N -
Kunstbericht 2004
k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer Iund Kultur einen wesentlichen Bei den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga sowie durch die Kulturministerkonfe über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein. -
PRESSEHEFT Design: Type+Media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: Type+Media, Fotos: Die Entdeckung Der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih
„Eine Liebesgeschichte von zeitgeschichtlicher Gleichniskraft“ FAZ CurrywurstDie Entdeckung der Ein Film von Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm mit Barbara Sukowa und Alexander Khuon PRESSEHEFT Design: type+media, Fotos: Tom Trambow Tom Design: type+media, Fotos: Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Die Entdeckung der Currywurst Buch und Regie Ulla Wagner nach der Novelle von Uwe Timm Ab 11. September 2008 im Kino Deutschland 2008 106 Min. 35 mm Dolby Digital Presseheft Schwarz Weiss Filmverleih Goebenstraße 30 53113 Bonn 0228 / 21 91 79 (Tel.) 0228 / 22 15 22 (Fax) [email protected] Presseagentur Filmpresse Meuser Tel.: 069 / 40 58 04 17 Carola Schaffrath Fax: 069 / 40 58 04 13 Niddastraße 64 H c.schaffrath@filmpresse- 60329 Frankfurt meuser.de Informationen und Pressematerial zu diesem Film finden Sie unter www.schwarzweiss-filmverleih.de 1 Die Entdeckung der Currywurst Schwarz Weiss Filmverleih Cast Lena Brücker Barbara Sukowa Hermann Bremer Alexander Khuon Holzinger Wolfgang Böck Lammers Branko Samarovski Gary Brücker Götz Schubert Jürgen Brücker Frederick Lau Helga Astrid Meyerfeldt Frau Eckleben Traute Hoess Paulchen I Lennart Betzgen und in der Reihenfolge ihres Auftritts Taxifahrer Axel Siefer Schieber I Klaus Lehmann Schieber II Christian Beermann Nutte I Linda Riebau Nutte II Susanne Bredehöft Paulchen II Lucien Le Rest Kollege Mehlzuteilung Reiner Heise Alte Frau Ruta Birgere Soldat LKW Janning Kahnert Fahrer LKW Michael Schütz Frau LKW Anna Grisebach Frau Wehrs Sybille Schedwill Gauredner -
Zum Salzburger Schrifttum. Diverse
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 1992 Band/Volume: 132 Autor(en)/Author(s): diverse Artikel/Article: Zum Salzburger Schrifttum. 545-572 Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 545 Zum Salzburger Schrifttum Reinhard Rudolf Heinisch, Paris Graf Lodron. Reichsfurst und Erzbischof von Salzburg. Amalthea-Verlag Wien-München 1991. 360 S., 10 Färb- u. 33 SW-Abb. 23 Jahre nach Fertigstellung seiner Dissertation „Salzburg im Dreißigjährigen Krieg“ hat Reinhard Heinisch das Ergebnis seiner erschöpfenden Forschungen rund um die Lebens- und Regierungszeit von Fürsterzbischof Paris Graf Lodron als Monographie veröffentlicht. Er setzt damit die Reihe der Biographien über die Salzburger Barockfürsten Wolf Dietrich v. Raitenau und Marx Sittich v. Hohenems (beide verfaßt von Eva Stahl) mit Paris Lodron im Amalthea- Verlag fort. Für dieses Engagement und die anspruchsvolle Gestaltung, die auch einen wissen schaftlichen Anmerkungsapparat ermöglichte, ist dem Verlag zu danken. Der große „teutsche“ Krieg veränderte die politische und religiöse Landschaft im zentral europäischen Raum des 17. Jahrhunderts. Schon die Zeitgenossen bewunderten das Geschick des Salzburger Landesfürsten, der sich trotz seines geistlichen Standes am Glaubenskrieg im Deutschen Reich nicht beteiligen wollte. Er mußte wohl hohe finanzielle Beiträge leisten und im Rahmen des Bayerischen Reichskreises Soldaten stellen, das eigene Land konnte er von kriegerischen Handlungen aber weitgehend freihalten. Mit seinen Verteidigungsbauten sorgte er ebenso für einen hohen Beschäftigungsgrad und damit für einen gewissen Wohlstand in der Bevölkerung wie durch den Dombau. Seine Verdienste um die Gründung der Salzburger Uni versität werden aber allgemein, so auch vom Autor, überbewertet. -
Tribüne Berlin: „Die Glücklichen Tage" Von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56
Brigitte Grothum Debut:1954 Schauspielausbildung: Marlise Ludwig, Herma Clement Fach: Charakterdarstellerin Stimmlage: Sopran Instrument: Klavier Sprachen: Englisch, Italienisch Dialekte: Berlinisch, Sächsisch, etwas Bayrisch Sport: Tennis, Reiten, Schwimmen, Skifahren Tanz: Gesellschaftstänze, etwas Stepptanz Haarfarbe: rotblond/ braun Augenfarbe: blaugrau Größe: 1,64 Bühnentätigkeit: 1954 Debüt im Tempelhofer Zimmertheater Berlin: „Die Neuberin" von Günther Weisenborn Regie: C. B. Maier, Rolle: Sabinchen Tribüne Berlin: „Die glücklichen Tage" von Claude André Puget Regie: Gerd Martienzen, Rolle: Pernette 1955/56 Schlossparktheater Berlin: „Der Herr Ornifle" von Jean Anouilh Regie: Rudolf Steinböck, Rolle: Reporterin 1956 Tribüne Berlin: „Hurra für Gina" von Ronald Alexander Regie: Frank Lothar, Rolle Gina 1956/57 1 Komödie Berlin: „Keine Angst, sie kriegen sich" von Samuel und Bella Spewack Regie: Leonard Steckel, Rolle : Susi „Schieß mich Tell" von Müller und Neuß Regie: Müller und Neuß, Rolle: Flintenmädchen „Die liebe Familie" von Felicity Douglas Regie: Erik Ode,Rolle: Tessa Komödie Berlin: „Hier bin ich, hier bleib ich" von Fritz Remónd, Regie: Rolf Kutschera, Rolle: Lucie, Zofe 1957 Komödie Berlin Tourneetheater, Tour durch Südamerika: „Junger Herr für Jenny" von William Douglas Home Regie: John Olden, Rolle: Jenny, „Ich brauche Dich" von Hans Schweikart Regie: John Olden, Rolle : Haushälterin „Die Hose" von Carl Sternheim Regie: John Olden, Rolle: Luise 1957/58 Renaissance -Theater Berlin: „Besuch auf einem kleinen Planeten" -
Tätigkeitsbericht Der
III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument 1 von 150 Tätigkeitsbericht der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH Geschäftsjahr 2006 2 von 150 III-63 der Beilagen XXIII. GP - Bericht - Hauptdokument Tätigkeitsbericht der RTR-GmbH Geschäftsjahr 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................................................................................................... 4 1 Management Summary......................................................................................................... 5 1.1 Einleitende Bemerkungen.............................................................................................. 5 1.2 Rundfunk: Beitrag zur Zielerreichung nach KommAustria-Gesetz (KOG) ..................... 7 1.3 Telekommunikation: Beitrag zur Zielerreichung nach dem TKG 2003 (Bericht nach § 34 Abs. 2 TKG 2003) ..................................................................................................... 9 1.4 Ausblick........................................................................................................................ 12 1.4.1 Schwerpunkte des Fachbereichs Rundfunk ....................................................... 12 1.4.2 Schwerpunkte des Fachbereichs Telekommunikation ....................................... 14 2 Regulierungstätigkeiten: Ziele, Aufgaben, Behörden und Umfeld ...................................... 16 2.1 Regulierungsaufgaben und -ziele ................................................................................ 16 2.2 Die Regulierungsbehörden -
BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky Wurde Am 23. April 1947 Als Sohn
www.schwabenitzky.com -1- BIOGRAFIE Reinhard Schwabenitzky wurde am 23. April 1947 als Sohn der Gastwirtstochter Else Schwab (heute: Else Karl) und des Schauspielers Gerhard Schwabenitzky (heute: Klingenberg) in Bucheben / Rauris (Salzburg), im Wirtshaus der Urgroßmutter, geboren. Bucheben war ein kleines Bauernnest mitten in den hohen Tauern – im Winter nur mit dem Pferdeschlitten erreichbar. In dieser wild romantischen Gegend verbrachte Reinhard die ersten drei Jahre seines Lebens. Danach übersiedelte er mit seinen Eltern in die russische Besatzungszone, nach St. Pölten, da der Vater dort am Stadttheater ein Engagement anzutreten hatte. Als Reinhard bei Proben zusehen durfte hatte er sofort auch selbst Sehnsucht nach der Bühne, wurde „Jungschauspieler“ und spielte als 4jähriger in Stücken wie „Das Haus in Montevideo“, „Wilhelm Tell“, „Das Weiße Rössl am Wolfgangsee“, „Der Bauer als Millionär“. „Schauspielerkollegen“ damals waren u. a. Peter Minich, Kurt Weinzierl, Maria Englstorfer … und „sein“ Direktor war der legendäre „Hans Knappl“. Als Reinhard 5 Jahre alt war kam der Abschied vom Theater – seine Eltern ließen sich scheiden und es ging zurück in die Berge – zuerst nach Mittersill zu Onkel und Tante – später nach Taxenbach zu seiner Großmutter Lena und dem Bergbauern, Onkel Erwin. Reinhards täglicher Schulweg verlief 3 km steil bergab durch den „Ederwald“ und nach der Schule wieder steil bergauf zurück. Im ersten Jahr seines Aufenthalts auf dem Bergbauernhof gab es keinen Strom – nur Petroleumlicht – und all die Jahre, die er dort verbrachte, sehr viel Arbeit. Bei Bergbauern gibt’s kein Herumsitzen oder Daumendrehen. Jeder, der gesund war, musste zupacken – und in den Sommerferien ging es mit dem Vieh auf die Alm. -
Revanche Press Notes
Janus Films Presents A FILM BY GÖTZ SPIELMANN STARRING JOHANNES KRISCH, URSULA STRAUSS, IRINA POTAPENKO ANDREAS LUST, HANNES THANHEISER Janus Films Sarah Finklea Ph: 212-756-8715 [email protected] In German with English subtitles Running time: 121 mins Not Rated www.revanchefilm.com www.janusfilms.com www.criterion.com REVANCHE (r-vänch, -väsh) n. 1. The act of retaliating, especially in response to some bad action; revenge. 2. Second attempt to win a game requested by a losing player. 3. A usually political policy, as of a nation or an ethnic group, intended to regain lost territory or standing. [French, from Old French revancher, to revenge : re-, re- + vengier, vencher, to avenge; see revenge.] SYNOPSIS At once a gripping thriller and a tragic drama of nearly Greek proportions, Revanche is the stunning, Oscar–nominated, international breakthrough film from Austrian filmmaker Götz Spielmann. In a ragged section of Vienna, hardened ex- con Alex (the mesmerizing Johannes Krisch) works as an assistant in a brothel, where he falls for Ukrainian hooker Tamara (Irina Potapenko). Their desperate plans for escape unexpectedly intersect with the lives of a rural cop (Andreas Lust) and his seemingly content wife (Ursula Strauss). With meticulous, elegant direction, Spielmann creates a tense, existential, and surprising portrait of vengeance and redemption, and a journey into the darkest forest of human nature, in which violence and beauty exist side by side. 2 DIRECTORS NOTES WRITER-DIRECTOR GÖTZ SPIELMANN THE MOVIE’S THEME I keep going back and forth: Is it about revenge? Is it about reconciliation? The search for identity? These are all just catch phrases that don’t really say anything. -
Titel Kino 2/2003
EXPORT-UNION OF GERMAN CINEMA 2/2003 AT CANNES in Competition VATER & SOHN by Aleksandr Sokurov in Un Certain Regard SEPTEMBER by Max Faerberboeck GERMAN FILM AWARD … and the nominees are … SPECIAL REPORT Short Sharp Shots – Focus on German Short Films Kino Scene from ”September“ (photo © zero film)Scene from ”September“ (photo © zero GERMAN CINEMA German Films and IN THE OFFICIAL PROGRAM OF THE in Competition in Competition in Competition in Special Sessions Vater & Sohn Dogville The Moab The Soul by Aleksandr Sokurov by Lars von Trier Story of a Man German co-producer: German co-producer: The Tulse Luper Suitcase by Wim Wenders zero film, Berlin Pain Unlimited, Cologne – Part I World Sales: World Sales: by Peter Greenaway German co-producer: Celluloid Dreams, Paris Trust Film Sales, Hvidovre Road Movies Film, Berlin German co-producer: World Sales: Net Entertainment, Berlin Promark Entertainment Group, World Sales: Los Angeles Fortissimo Film Sales, Amsterdam Credits not contractual Co-Productions Cannes Film Festival in Un Certain Regard in Directors’ Fortnight in International Critics Week in Cinéfondation ”Fête le court“ September Kleine Matrilineal Am See by Max Faerberboeck Freiheit by Caterina Klusemann by Ulrike von Ribbeck by Yueksel Yavuz Producer/World Sales: Producer/World Sales: Caterina Klusemann Film, Berlin German Film & Television Producers: Producers: Academy Berlin (dffb) nf2 - zero film Cotta Media Entertainment, Berlin & Max Faerberboeck, Berlin & Peter Stockhaus Film, Hamburg World Sales: World Sales: Telepool, -
LIEBE MÖGLICHERWEISE Presseheft Neu
FILMLADEN FILMVERLEIH präsentiert eine Wega Film Produktion LIEBE MÖGLICHERWEISE Ein Film von Michael Kreihsl KINOSTART: 2. Dezember 2016 Pressebetreuung: Susanne Auzinger PR [email protected] Mobil: +43 664 263 9228 Marketing: Maxie Klein [email protected] Tel.: +43 1 523 43 62 44 Produktion: Wega Film Vienna Hägelingasse 13, 1140 Wien [email protected] Website: http://liebemoeglicherweise.at Pressematerial: www.filmladen.at/presse INHALT Besetzung, Stab, technische Daten ..................................................................... 3 Kurzinhalt und Synopsis ....................................................................................... 4 Regiestatement ...................................................................................................... 5 Biografien Michael Kreihsl ........................................................................................................ 6 Devid Striesow ......................................................................................................... 8 Silke Bodenbender ................................................................................................. 10 Norman Hacker ...................................................................................................... 11 Edita Malovcic ........................................................................................................ 12 Gerti Drassl ............................................................................................................ 13 Jana Naomi McKinnon ..........................................................................................