Zukunft... Nummer 22 Februar 2014 Infoblatt Derreitnau Schule 1 Inhaltsübersicht Vorwort

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Zukunft... Nummer 22 Februar 2014 Infoblatt Derreitnau Schule 1 Inhaltsübersicht Vorwort Nummer 22 zukunft... Februar 2014 Infoblatt der Schule Reitnau 1 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsübersicht 2 Eine Investition für die Zukunft Liebe Leserinnen und Leser Impressum 2 Am 11. November 2013 durfte ich mithelfen unsere Aus- und Umbaupläne für die Schulanlagen in Reitnau der interessierten Vorwort 3 Öffentlichkeit vorzustellen. Ich war erstaunt, wie viele Stimm- bürgerinnen und Stimmbürger die Gelegenheit nutzten, offene Fragen zu klären, ihre Anliegen und Bedenken einzubringen Schule intern 4 – 15 und konstruktiv mitzudiskutieren. Einerseits stand bestimmt das berechtigte Interesse und die Sorge um die Gemeindefi- nanzen im Vordergrund, andererseits aber auch das Interesse Rückblick 16 – 25 für eine gute, zukunftsorientierte Schule. Am 25. November habe ich als Gast an der Gemeindeversammlung mit grosser Freude miterlebt, wie die Kredite für die Bauvor- haben fast einstimmig angenommen wurden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Musikschule Oberes Suhrental 26 – 29 Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern ganz herzlich bedanken. So freuen wir uns jetzt auf optimale Arbeitsbedingungen für alle an der Schule Beteiligten zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler! Kreisschule Oberstufe Oberes Suhrental 30 – 31 Angesichts der angekündigten Sparmassnahmen kann man als Verantwortliche für eine Schule im Kanton Aargau aber nicht ganz sorglos in die Zukunft blicken. Dass auch bei Ausblick 32 – 33 der Bildung gespart werden muss ist verständlich und nachvollziehbar. Unverständlich sind für mich aber zwei der verschiedenen Bereiche: Einerseits die Abschaffung der Ein- Adressen und Termine 34 schulungsklassen und andererseits die Reduktion des Pensenpools beim Sprachheilunter- richt. Die Chance den Stoff der ersten Klasse auf zwei Jahre verteilt zu erlernen, kann mit keiner anderen Förderung wettgemacht werden oder anders ausgedrückt: Es nützt nichts wenn man am Gras zieht, es wächst nicht schneller. Impressum In der Praxis nimmt die Zahl der Kinder mit Sprachschwierigkeiten zu. Schon jetzt gibt es Wartelisten und es ist schwierig, Eltern zu erklären, dass ihr Kind auf die dringend Infoblatt der Schule Reitnau nötige Therapie warten muss. Beide Bereiche haben aus meiner Sicht eine grosse Bedeu- tung für eine erfolgreiche Schul- und Lebenslaufbahn der betroffenen Kinder. So kann Herausgeber: Schulpflege und Schulleitung ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Politik da nicht noch einmal über die Bücher geht. Redaktion: Rosmarie Lüscher, Schulleitung Reitnau Layout und Druck: HDS Hofmann Druckvorstufen-Service, Reitnau Aber zurück zum Erfreulichen! Sie werden beim Lesen dieser FlashLight-Ausgabe ein- mal mehr feststellen, wie vielseitig und bunt unsere Schule ist. Ich freue mich auf jeden Auflage: 790 Ex. Fall auf die Zukunft und die Zusammenarbeit mit all den vielen engagierten Akteurinnen und Akteuren! Für die einzelnen Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich Rosmarie Lüscher, Schulleiterin www.schulereitnau.ch 2 3 Schule intern Schule intern Personelles Schon seit dem August verstärkt Barbara Huwiler aus Attelwil das Lehrerinnen-Team am Kindergarten. Sie unterrichtet zwei Lekti- Barbara Rohner hat ihre Stelle an der Unterstufe gekündigt. Sie hat onen Logopädie. Mit etwas Verspätung aber nicht weniger herz- unsere Schule auf Ende des 1. Semesters verlassen. Barbara Roh- lich heissen wir Barbara Huwiler an unserer Schule willkommen. ner hat seit dem August 2011 mit viel Fachkompetenz und grossem Engagement ihre Schülerinnen und Schüler auf einem Stück Le- bensweg begleitet und dabei viele Spuren hinterlassen. Wir danken ihr ganz herzlich für ihre Zeit an unserer Schule und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft! Ebenfalls herzlich begrüssen dürfen wir verschiedene Stellvertreter und Stellvertrete- Kathrin Sager wird neu als Klassenlehrerin an unserer Unterstu- rinnen, die im Laufe dieses Schuljahres ihre Arbeit bei uns aufgenommen haben: fe unterrichten. Sie hat ihre Ausbildung zur Lehrerin im Kanton St.Gallen gemacht. Heute lebt sie in Sursee und unterrichtet an Für Gaby Fankhauser, die bis Ende des Schuljahres im Mutter- der Primarschule Baar. Sie wird am 17. März bei uns starten. Wir schaftsurlaub ist, unterrichtet Karima Hauri aus Reitnau 8 Lekti- freuen uns, dass sie zu unserem Team in Reitnau stösst und heissen onen am Kindergarten. sie herzlich willkommen! Ebenfalls bis Ende Schuljahr besucht Marianne Haller die Inten- sivweiterbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Ihre Teilzeitstelle mit 8 Lektionen an der zweiten Klasse hat Chri- stoph Mauch aus Zofingen übernommen. Deutsch als Zweitsprache, zwei Lektionen an der 4. Klasse und die Betreuung unserer Bücherfreunde liegen in den Händen von Hanni Rietschi aus Strengelbach. Rosmarie Lüscher, Schulleiterin 4 5 Schule intern Schule intern Schulpflege Schulpflege Dank dem Einsatz in der Vergangenheit – gut in die Zukunft Die Reitnauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben Daniela Stucki und Stefan Hauri neu in die Schulpflege gewählt. Diese setzt sich nun wie folgt zusammen: In den letzten Jahren haben Madeleine Hochuli und Kurt Burgherr die Zukunft der Schule Reitnau stark mitge- Präsident: prägt. Nun haben sich beide per Ende 2013 entschieden Stefan Hauri aus der Schulpflege zurück zu treten. Die Schule Reitnau verliert mit diesen zwei Personen zwei sehr engagierte Vizepräsidentin: Mitglieder. Madeleine Hochuli war seit Januar 2006 Doris Hürzeler Präsidentin der Schulpflege und das Wohl der Schüler, Schülerinnen und auch der Lehrpersonen waren ihr im- Weitere Mitglieder: mer sehr wichtig. Beat Burkhalter, Erika Hochuli, Daniela Stucki Kurt Burgherr war seit August 2007 Mitglied der Schul- Die neuen Mitglieder stellen sich hier vor: pflege. Während dieser Zeit zeigte er sich für verschie- dene Ressorts verantwortlich. Aufgewachsen bin ich in Uerkheim und habe meine Schul- Während ihrer Amtszeit erlebten die beiden die Einfüh- zeit in Uerkheim und Bottenwil verbracht. Nach meiner rung der Schulleitung und der Blockzeiten, die politische Lehrzeit habe ich das kleine Dorf verlassen. Jedoch zog es Debatte um die Kleeblattinitiative, die Erarbeitung und mich dann im Mai 2003 wieder in die Gegend und so habe Einführung der Schulsozialarbeit, die Planung der Er- ich mich hier in Reitnau niedergelassen. Nun bin ich hier im weiterung des Kindergartens und die Anpassungen des Dorf mit meinem Mann Pascal Furrer und meinen drei Töch- Schulraumes für die Zukunft von 6/3. Daneben war die tern - Gwendolyn Jg. 2008, Samantha Jg. 2010 und Natascha Arbeit in der Schulpflege mit vielen kleinen, aber für Jg. 2013 - verwurzelt. Die Motivation und das Interesse mich die Schüler und Schülerinnen bedeutsamen Entscheiden für die Schulpflege einzusetzen entstand daraus, dass unsere verbunden. Der alljährliche Wurst- und Kuchenstand älteste Tochter bereits den Kindergarten besucht und unsere am Räbeliechtliumzug schätzten sie zudem, um mit den mittlere Tochter im nächsten August ebenfalls den Kindergarten besuchen wird. Somit Kindern und deren Eltern in Kontakt zu kommen. bin ich mit dem Schulsystem schon ein wenig vertraut worden und kann sowohl zum Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sowie zu dem der Eltern beitragen. Die Madeleine Hochuli und Kurt Burgherr haben in der Schule Reitnau viele Spuren hinter- Schule Reitnau macht auf mich einen Eindruck von Zusammenhalt und ist für mich lassen, die noch weit in die Zukunft hinein wirken werden. Für ihr grosses Engagement optisch „es schööns Schuelhüüsli“. Ich freue mich bereits jetzt auf eine gute Zusammen- für die Gestaltung der Schule Reitnau danken wir beiden ganz herzlich. arbeit mit kollegialen und offenen Diskussionen, welche zu einem positiven Resultat führen sollen - zum Wohle des Schulstandorts Reitnau. Für die Schulpflege Reitnau, Erika Hochuli Daniela Stucki 6 7 Schule intern Schule intern Schulpflege Götti/Gotte-System) üben. Aus den Erzählungen unserer Kinder entnehme ich, dass ein Augenmerk darauf gelegt wird, dass alle Kinder die zentralen Regeln in der Schule Wer bin ich? kennen und verinnerlichen. Das freut mich. Gute Frage. Mein Herz schlägt zum Beispiel für meine Fami- lie. Ich liebe es, mit meiner Frau und den drei Kindern Zeit Was erwarte ich von der Zusammenarbeit? zu verbringen, draussen zu sein, im Garten (auch im Winter) Gerne bringe ich mich ab Januar 2014 aktiv als Schulpflegepräsident in die Schule Reit- zu bräteln und im Museum mit meinen Kindern den Rittern nau ein. Ich erwarte, dass sich die Schule Reitnau weiterhin als ein Ort entwickelt, an und Mammuts auf die Spur zu kommen. Früher, das ist schon welchem sich die SchülerInnen wohl fühlen und Fortschritte erzielen können. Damit einige Zeit her, widmete ich mich dem grafischen Bereich und dies möglich ist, braucht es eine Zusammenarbeit, die auf Wertschätzung, Offenheit und übte mich in der Kunst des Offsetdruckes. Als ich jedoch be- einer klaren Kommunikation zwischen den Eltern, der Schulleiterin, den Lehrpersonen, merkte, dass mich die Menschen mehr interessierten als die dem Gemeinderat und weitern involvierten Personen beruht. Maschinen, bildete ich mich zum Sozialpädagogen und später zum Sozialarbeiter weiter. Viele Jahre war ich dann in einer Was möchte ich bewirken? Jugendanwaltschaft tätig und arbeitete mit Jugendlichen, welche sich delinquent ver- Von meiner Haltung her werde ich zuallererst das bisher Geleistete würdigen und ver- hielten. Anschliessend setzte ich meinen Wunsch, im Beratungsbereich selbstständig suchen, die Beteiligten darin zu unterstützen, dass sie mehr von dem tun, was in der zu sein, um. Seit mehreren
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