Johann Georg Jacobi in Freiburg Und Sein Oberrheinischer Dichterkreis ; 1784

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Johann Georg Jacobi in Freiburg Und Sein Oberrheinischer Dichterkreis ; 1784 Schriften der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau – 25 – Herausgegeben von Bärbel Schubel Johann Georg Jacobi in Freiburg und sein oberrheinischer Dichterkreis 1784–1814 Ausstellung im Goethe-Museum Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Goethe-Gesellschaft Freiburg i. Br. 4. März bis 15. April 2001 Katalog zweite, erweiterte und verbesserte Auflage von Achim Aurnhammer und C. J. Andreas Klein Diesem Katalog zu Grunde liegende Recherchen 1997 und 1998 in Freiburg i. Br., Düsseldorf, Halberstadt und Wien wurden finanziert von der Thyssen- Stiftung, Köln. Den Druck der zweiten Auflage unterstützte der Freundeskreis des Goethe-Museums Düsseldorf. Autoren und Mitarbeiter: Achim Aurnhammer, Barbara Beßlich, Martin Andreas Dühning, C. J. An- dreas Klein, Michael Kreß, Florian Lamke, Cornelius Ludwig, Dieter Martin, Franziska Merklin, Klaus Mönig, Michael Wild Das Titelbild wurde wohl 1791 gemalt anlässlich Johann Georg Jacobis Hochzeit mit Maria Ursula Müller. – Die Rückseite des Umschlags zeigt den Poeten-Sitz im Heitersheimer Schloßgarten. Der Stich nach Zeichnung von Itt- ners Tochter Josephine ziert die Iris für das Jahr 1805. Für die vorliegende elektronische Publikation der zweiten, erweiterten und verbesserten Printauflage des Kataloges wurden sämtliche Abbildungen digital neu bearbeitet, Seitennummerierung und Seitenumbrüche der Zitierfähigkeit halber aber exakt beibehalten. Ralf Ohlhoff, Universitätsbibliothek Freiburg im Juni 2002 Druck: Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. Umschlag: Druckerei Roßwog, Freiburg i. Br. ISSN 0179–8383 ISBN 3–928969–11–0 Inhalt Zum Geleit 5 Geleitwort zur Ausstellung im Düsseldorfer Goethe-Museum 6 Zeittafel zu Johann Georg Jacobis Leben 8 JOHANN GEORG JACOBIS FREIBURGER JAHRE (1784–1814) Professor der Schönen Wissenschaften 13 Protestant unter katholischen Aufklärern 19 Bürger Freiburgs 26 Ehemann und Familienvater 35 Ruhm und Nachruhm in Kunst, Dichtung und Musik 51 DICHTERFREUNDE Maria Therese von Artner ( Theone , 1772–1829) 95 Karl Wilhelm Ludwig Friedrich Freiherr Drais von Sauer- 99 bronn (1755–1830) Johann Matthias Alexander von Ecker (1766–1829) 105 Johann Peter Hebel (1760–1826) 113 Joseph Albrecht von Ittner (1754–1825) 118 Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) 124 Karl von Rotteck (1775–1840) 133 Johann Georg Schlosser (1739–1799) 141 Friedrich Freiherr von Zinck (1753–1802) 149 DICHTERKREISE UM JACOBI Der Kreis um Johann Georg Schlosser in Emmendingen 157 Dichterzirkel und Teekränzchen 163 Der Iris-Kreis und der Poet's Corner in Heitersheim 167 Namenregister 179 Zum Geleit Die Goethe-Gesellschaft Freiburg freut sich, dank des Zusammenwirkens mit dem Deutschen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität und der Universitäts- bibliothek Freiburg bereits im zweiten Jahr ihres Bestehens eine so instruktive Ausstellung wie diejenige über Johann Georg Jacobi und seinen oberrhei- nischen Dichterkreis veranstalten zu können. Die Ausstellung erschließt erstmals den in der Universitätsbibliothek Freiburg liegenden Nachlass des schon vor seiner Berufung an die Universität Freiburg als Dichter der empfindsamen Zeitströmung berühmten Johann Georg Jacobi. Sie erhellt ferner die Biografie und das Umfeld eines Mannes, der das geistige Leben nicht nur an der Universität, sondern auch in der Stadt Freiburg durch drei Jahrzehnte entscheidend geprägt hat. Schließlich leistet sie einen Beitrag zum geistigen Leben am Oberrhein um 1800 und ergänzt insoweit auf einem Teilgebiet die Landesausstellung Vorderösterreich des vergangenen Jahres. Initiative und Durchführung der Ausstellung lagen bei Professor Dr. Achim Aurnhammer. Zusammen mit C. J. Andreas Klein sichtete er die ungedruckten Briefe und Manuskripte Jacobis. Ihr Werk Johann Georg Jacobi – Bibliografie und Briefverzeichnis steht unmittelbar vor dem Abschluss. Professor Aurnhammer, seinen Mitarbeitern am Deutschen Seminar und seinen Kollegen, die am Katalog mitgewirkt haben, gilt unser Dank in erster Linie. Er gilt jedoch ebenso den Vortragenden und Diskussionsteilnehmern des Kolloquiums Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus, das Pro- fessor Aurnhammer und Professor Dr. Wilhelm Kühlmann (Heidelberg) im Vorfeld dieser Ausstellung vom 26. bis 29. März in Freiburg veranstaltet haben; wichtige Aufklärungen, die dieses Kolloquium erbracht hat, sind in die Ausstellung eingeflossen. Wir danken dem Regierungspräsidium Südbaden, namentlich Herrn Regierungspräsidenten von Ungern-Sternberg, sowie der Kulturstiftung der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau für namhafte Zuschüsse. Ohne sie wären weder Ausstellung noch Katalog möglich gewesen, geschweige denn die Restaurierung des einzigen bekannten Jacobi-Por 6 träts aus der Zeit nach 1800; an den Restaurierungskosten hat sich auch die Al- bert-Ludwigs-Universität als Eigentümerin des von Franz Joseph Zoll stam- menden Bildes beteiligt. Ohne die vielfältige, auch technische Unterstützung durch die Universitätsbibliothek fände die Ausstellung nicht statt. Wir danken schließlich den Leihgebern, die im Katalog jeweils namhaft gemacht sind; unsere Bitten trafen auf großzügiges Entgegenkommen. Für den Vorstand der Goethe-Gesellschaft Freiburg Dr. Konrad Huber als Vorsitzender im Mai 2000 Geleitwort zur Ausstellung im Düsseldorfer Goethe-Museum Die Brüder Johann Georg und Friedrich Heinrich Jacobi wurden wenige Meter vom heutigen Goethe-Museum geboren als Söhne des Kaufmanns Johann Conrad Jacobi. Vielseitig interessiert, in brieflichem und persönlichem Kontakt mit allen bedeutenden Zeitgenossen, repräsentierten die Brüder viele Jahre ein Epizentrum der deutschen Aufklärung in ihrem Pempelforter Heim. Über Johann Georgs frühe Jahre ist einiges bekannt. Die enthusiastischen Freundschafts-Briefe etwa zwischen ihm und dem zwanzig Jahre älterem Johann Wilhelm Ludwig Gleim waren unter den Zeitgenossen »berühmt-be- rüchtigt«, um eine Formulierung Gerhard Sauders aufzugreifen. Aber nach der Berufung als Professor der Schönen Wissenschaften 1784 an die Universität Freiburg, nahm das deutsche Geistesleben von Johann Georg Jacobi nicht mehr viel Notiz; ein Schicksal, das ähnlich auch Christoph Martin Wieland und Heinrich Wilhelm von Gerstenberg widerfuhr, die gemeinsam mit Johann Georg Jacobi um 1800 als die einzig Überlebenden der »klassischen Epoche« der deutschen Literatur gerühmt werden. 7 Achim Aurnhammer und C. J. Andreas Klein arbeiteten erstmals Johann Georg Jacobis letzte dreißig Lebensjahre im fernen – erst vorderösterreichi- schen, dann badischen – Süden literarhistorisch auf und erschlossen Vielfalt und Bandbreite der literarischen Kultur zwischen Aufklärung und Biedermeier am Oberrhein. Ihre Ergebnisse fassten sie zusammen in einer Ausstellung über Johann Georg Jacobi und seinen Oberrheinischen Dichterkreis, die vor knapp einem Jahr, vom 31. Mai bis zum 14. Juli 2000, in Freiburg mit großem Erfolg gezeigt wurde. Die Ausstellung illustriert, wie berühmt der Dichter-Professor Johann Georg Jacobi einst war. Er korrespondierte mit seinem und Goethes Schwager Johann Georg Schlosser in Emmendingen und rühmte noch vor Goethe und Jean Paul die Allemannischen Gedichte von Johann Peter Hebel. Das Lied »Sagt, wo sind die Veilchen hin...« machte er populär und Komponisten wie Haydn, Mozart und Schubert vertonten seine Gedichte. Ich freue mich, die Ausstellung über Johann Georg Jacobi Freiburger Jahre jetzt in erweiterter Form in seiner Vaterstadt Düsseldorf zeigen zu können. Insbesondere die Abteilung »Ruhm und Nachruhm« ist um einige Ex- ponate bereichert, manche davon werden ein erstes Mal gezeigt. Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Volkmar Hansen Direktor des Goethe-Museums Düsseldorf Zeittafel zu Johann Georg Jacobis Leben 1740 Johann Georg Jacobi am 2. September in Düsseldorf als Sohn des Ban- kiers und Kaufmanns Johann Conrad Jacobi (1715–1788) und seiner ersten Frau Johanna Maria Jacobi, geb. Fahlmer (1713–1748). Hängt mit kindlicher Liebe an seiner Stiefmutter Maria Catharina, geb. Laus- berg (1728–1763). Französische Erziehung. 1758 Studium der Theologie in Göttingen und der Rechtswissenschaften in Helmstedt, Magister Artium in Göttingen mit einer Dissertation bei Christian Adolph Klotz über Torquato Tasso (Vindiciae Torquati Tassi). 1764 Poetische Versuche, gewidmet Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz. 1765 Außerordentlicher Professor für Philosophie und Beredsamkeit an der Universität Halle. Neben einem »teutschen Practicum« Vorlesungen über Voltaires Henriade und Tassos Befreites Jerusalem. 1766 Begegnung mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Christoph Martin Wie- land und Sophie von La Roche in Bad Lauchstädt. 1767 Romanzen, aus dem Spanischen des Gongora übersetzt. 1768 Briefe von den Herren Gleim und Jacobi. Canonicus mit Präbende am Mauritius- und Bonifacius-Stift in Halberstadt und Mitglied in Gleims Dichterkreis. 1769 Nachtgedanken und Winterreise. 1774 Rückkehr nach Düsseldorf. Gemeinsam mit Wilhelm Heinse Heraus- gabe der Iris (bis 1778, Goethe und Lenz unter den Beiträgern). Im väterlichen Haus in Pempelfort empfängt er gemeinsam mit seinem Bruder Johann Friedrich als Gäste Friedrich August Werthes, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe, Johann Georg Forster, Wilhelm Heinse und Johann Georg Hamann. 1784 Jacobi wird auf den von Kaiser Joseph II. neu eingerichteten Lehrstuhl der Schönen Wissenschaften an die vorderösterreichische Universität Freiburg berufen. Reise nach Freiburg über Emmendingen. Besuch bei Johann Georg Schlosser, Goethes Schwager, der in zweiter Ehe mit Jacobis Tante Johanna Fahlmer verheiratet war. 1787 Beteiligt sich wie Gottlieb
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