Thomas Dörflinger Ist Verheiratet Und Hat Einen Sohn

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Thomas Dörflinger Ist Verheiratet Und Hat Einen Sohn Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Biberach Ausgabe 1, Januar-Februar 2015 >> intern E 10898 Drei Kandidaten bewerben sich um die Nachfolge des Landtagsabgeordneten Peter Schneider Nach der Erklärung des Landtagsabge- ordneten Peter Schneider bei der Kreisvor- standssitzung am 21. Januar in Äpfingen, auf eine weitere Kandidatur bei der Land- tagswahl 2016 zu verzichten, kündigte Pe- ter Diesch an, „seinen Hut für die Nachfol- ge in den Ring zu werfen“. Er ist seit 12 Jah- ren Bürgermeister der Stadt Bad Buchau. Der 55-jährige Diplom-Betriebswirt (FH) war zuvor 20 Jahre in der Tourismusbran- che tätig. Peter Diesch ist verheiratet und hat drei Kinder. In der gleichen Sitzung erklärte die stell- vertretende CDU-Kreisvorsitzende Petra Romer-Aschenbrenner ebenfalls ihre Be- reitschaft zur Kandidatur. Die verheiratete Chemielaborantin hat zwei Kinder und ar- Peter Diesch und Petra Romer-Aschenbrenner haben bereits im Januar ihre Kandidatur beitet seit Jahren als Ausbildungsreferen- bekannt gegeben. sters in Ummendorf. Thomas Dörflinger ist verheiratet und hat einen Sohn. Selbstverständlich können sich bis zur Nominierungsversammlung am 29. April 2015 in Schemmerhofen weitere Kandida- ten melden und sich an dem Abend vor- stellen! In Absprache mit dem Kreisvorstand ha- ben die bisherigen drei Kandidaten verein- bart, sich auf Wunsch in den CDU - Ge- meinde- und Stadtverbänden des Wahl- kreises bereits im März und April persön- lich vorzustellen, damit sich die Mitglieder vor der Nominierungsversammlung einen Eindruck verschaffen können. Außerdem präsentieren sich die Kandidaten mit ihrer Bei der letzten Kreisvorstandssitzung hat auch Thomas Dörflinger seinen „Hut in den Vita und ihren Zielen ab Seite 6 in diesem Ring“ geworfen. © Fotos von B. Volkholz CDUintern. <<< tin bei Boehringer Ingelheim. Erfahrungen im Landtagswahlkampf hat Petra Romer- EINLADUNG Aschenbrenner in den Jahren 2006 und 29. April 2015, 19.30 Uhr 2011 als Zweitkandidatin hinter Peter Schneider gewonnen. Schemmerhofen, Mühlbachhalle Bei der Kreisvorstandssitzung am 19. Fe- bruar in Biberach hat Thomas Dörflinger Mitgliederversammlung des CDU-Kreisverbandes Biberach gleichfalls seine Kandidatur angemeldet. zur Nominierung des Wahlkreis-Kandidaten Der 45-jährige Diplom-Betriebswirt arbei- für die Landtagswahl 2016 tet bei der Kreissparkasse Biberach, ist Do- (Stimmberechtigt sind nur CDU-Mitglieder, die im Wahlkreis zent an der Dualen Hochschule Baden- wohnhaft sind sowie Neumitglieder, die bis zum 13. April 2015 durch Württemberg und langjähriger Gemeinde- den Kreisvorstand offiziell aufgenommen worden sind) rat und 1. Stellvertreter des Bürgermei- © fotolila.com Die Baden-Württemberg-Partei. >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL Guido Wolf zum Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2016 gewählt Delegierte des Kreisverbandes beim Landesparteitag in Ulm CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl MdB berichtet mit kraft- Peter Hauk MdL verabschiedet sich als Vorsitzender der CDU- vollen Worten. Landtagsfraktion. Nach dem klaren Votum der Mitglieder- Zu Beginn des Landesparteitages be- Isolde Weggen und Christoph Burandt. befragung haben die Delegierten des 66. grüsste der stellvertretende Landesvorsit- CDU-Bezirksvorsitzender Thomas Bareiß Landesparteitags der CDU Baden-Würt- zende Thorsten Frei MdB die vielen Gäste, MdB leitete den von 9.00 - 15.00 Uhr dau- temberg Guido Wolf mit 93,8 Prozent der u.a. Volker Kauder und Günther Oettinger ernden Parteitag im Congress Centrum am Stimmen zum Spitzenkandidaten für die sowie die rund 330 Delegierten aus Baden- Donauufer in Ulm. Es folgten die Berichte Landtagswahl 2016 gewählt. Die Landes- Württemberg. Darunter auch die Delegier- des Landesvorsitzenden Thomas Strobl CDU präsentiert sich damit ein gutes Jahr ten des CDU-Kreisverbandes Biberach: Jo- MdB und des Vorsitzenden der CDU-Land- vor dem Wahltermin geschlossen und ei- sef Rief MdB, Peter Schneider MdL, Elisa- tagsfraktion, Peter Hauk MdL. Die bislang nig. beth Jeggle, Angela Kuon, Gisela Eberle, kommissarische Generalsekretärin Katrin Standen jahrzehntelang an der Spitze (vlnr.): Elisabeth Jeggle, Dr. Ebenfalls auf dem historischen CDU Landesparteitag (vlnr.): Otto Wilfried Steuer, Franz Romer und Gisela Eberle. Lambrecht, Josef Rief MdB und Hans Rapp. © Fotos von B. Volkholz Biberach 1/2015 >>> Seite 2 >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL DERKOMMENTAR 2015 wird ein wichtiges Jahr für die CDU Zu Beginn eines jeden neuen Jahres werden gute Vorsätze gefasst. Man steckt sich neue Ziele. Was für jeden ganz persönlich gilt, gilt auch für die CDU. Für uns ist das Jahr 2015 ein wich- tiges Jahr - das Jahr vor der Landtags- wahl. Jetzt werden viele Entscheidun- gen getroffen und Weichen gestellt, die Standing Ovations im CCU Ulm nach der kämpferischen und zündenden Rede von Guido uns zum Erfolg bei der Landtagswahl im Wolf. Frühjahr 2016 führen sollen. Mit Guido Wolf haben wir basisdemokratisch ei- nen schlagkräftigen Spitzenkandidaten gewählt, der das Format hat, Menschen von unserer Politik zu überzeugen, die unser Land wieder auf Zukunftskurs bringt. Er vereint das moderne Baden- Württemberg und den traditionsbe- wussten Landesvater in einer Person. Im Landtagswahlkreis Biberach verlie- ren wir mit Peter Schneider eine starke Stimme in Stuttgart. Er hinterlässt gro- ße Fußstapfen. Ich bin überzeugt, dass wir mit der Nominierung einer Nachfol- gerin oder eines Nachfolgers alles daran setzen werden, mit der Unterstützung des ganzen Kreisverbandes wieder ein sehr gutes Wahlergebnis zu erzielen. Noch läuft die Bewerbungsfrist. Es ha- Der Kreisverband Biberach war mit sieben Delegierten gut vertreten. ben sich bereits sehr gute Kandidaten gemeldet. Die CDU Baden-Württem- heute ein großartiger Tag“, stellte Guido berg konnte bisher immer auf gute Er- Wolf fest. „Wir glauben wieder an uns! Wir gebnisse aus Biberach bauen. Das muss wollen dem Land 2016 eine bessere Regie- auch in Zukunft so bleiben. rung geben. Wir wollen nicht von oben Unser Ziel bleibt der Regierungswech- herab die Menschen regieren. Wir wollen sel in Stuttgart. Dabei kommt es nicht nahe bei den Menschen sein. Ich mache darauf an, welche anderen Parteien ins Politik aus Liebe zum Land. Ich brenne für Parlament kommen und mit wie vielen Baden-Württemberg. Deshalb will ich Mi- Prozenten. Auch bei der vergangenen nisterpräsident von Baden-Württemberg Landtagswahl waren wir stärkste Frakti- werden!“ <<< on. Für die CDU ist wichtig, so stark zu werden, dass an uns kein Weg vorbei führt und wir im Idealfall sogar eine Al- leinregierung anstreben können. Dafür kämpfen wir schon in diesem Jahr. Hel- fen Sie mit, dass endlich Schluss ist mit der Benachteiligung des ländlichen Rau- Der mit 93,8 % frisch gewählte Spitzen- mes durch Grün-Rot. Unser Land muss kandidat Guido Wolf bedankt sich bei den als Ganzes wieder verantwortlich nach 330 CDU-Delegierten aus Baden-Würt- vorne schauen! Mit einer Verweige- temberg. rungshaltung kommen wir nicht voran. Die CDU auch im Kreis Biberach sagt Schütz wurde mit 74,2 Prozent der Stim- „Ja“ zu einem modernen Baden-Würt- men in ihr Amt gewählt. temberg. Unser Land muss durch uns In seiner rund einstündigen Rede übte wieder Spitze werden! Guido Wolf deutliche Kritik an der grün- Ihr Josef Rief roten Landesregierung und dabei insbe- Bundestagsabgeordneter und sondere an der Schul- und Infrastrukturpo- CDU-Kreisvorsitzender litik. „Für die CDU Baden-Württemberg ist Biberach 1/2015 >>> Seite 3 >>> Aus dem Kreisverband KREISTEIL ich den Weg zum Vollzeitparlament ableh- Landtagswahl 2016 ne und nicht bereit bin, meine berufliche Tätigkeit zugunsten des Landtagsmandats Peter Schneider beendet sein Landtagsmandat zum 30. April 2016 aufzugeben. Unbestritten profitiert jede Fraktion von einzelnen Kolleginnen und Kollegen, die ihren Beruf aufgeben, um zu- sätzliche Verantwortung und Arbeit in der Fraktion zu übernehmen. Es hat Baden- Württemberg aber in der Vergangenheit immer gut getan, wenn im Landtag Abge- ordnete mitwirken, die neben der Politik auch im Beruf stehen und nicht nur Voll- zeitpolitiker sind. Mit der ab 2016 gelten- den Unvereinbarkeit verliert das Parla- ment viel beruflichen Sachverstand und von der Politik unabhängige Abgeordnete. Politik lebt vom Wechsel Mit entscheidend für meinen Entschluss sind auch die Herausforderungen in mei- nem Amt an der Spitze der größten Finanz- Landtagsabgeordneter Peter Schneider erklärt seinen Ausstieg aus der Landespolitik zum gruppe im Land. Seit Beginn der Finanzkri- 30 April 2016. se ist die Finanzbranche nicht mehr im Normalzustand. Mit der Niedrigstzinssi- Liebe Parteifreunde! 2016 bestimmte öffentliche Ämter nicht tuation ist eine ganz neue Runde der Her- mehr mit einem Landtagsmandat verein- ausforderungen eingeläutet, so dass ich Getragen von klaren, absoluten Mehrhei- bar. D.h., die Betroffenen müssen sich zwi- hauptberuflich die nächsten Jahre wohl ten durfte ich in der 13., 14. und 15. Legisla- schen dem Landtagsmandat und ihrem noch stärker für unsere Unternehmen ge- turperiode den Wahlkreis Biberach im Hauptberuf entscheiden. Ich bin ein klarer fordert bin. Damit habe ich nicht mehr die Landtag von Baden-Württemberg vertre- Anhänger des Teilzeitparlamentariers und Zeit und Aufmerksamkeit, die unser Wahl- ten. Diese 15 Jahre waren - unterm Strich - habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass kreis braucht. Und schließlich lebt erfolg- für unseren Land- und Wahlkreis sehr er- folgreiche Jahre, in denen wir gemeinsam vieles voranbrachten. Auch die kommen- den Monate werde ich mein Bestes geben, um mich kraftvoll für
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