Frauen Der Reformation
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Grusswort Der Beauftragten Der Bundesregierung Für Kultur Und Medien
GRUSSWORT DER BEAUFTRAGTEN DER BUNDESREGIERUNG FÜR KULTUR UND MEDIEN »Denn ichs mit den bilderstürmen nicht halte«, sagte Martin Luther und trat damit Anfang der zwanziger Jahre des 16. Jahrhunderts entschieden denen entgegen, die den Kirchenraum von bildlichen Darstellungen säubern wollten. Zu Recht! Er hatte Freude an der Kunst und wusste um den Wert von Bildern, die seine reformatorische Bot- schaft transportierten. Seine Freundschaft mit der ihm eng verbundenen Malerfamilie Cranach hielt ein Leben lang. Mit dem Projekt »Cranachs Kirche« wäre er daher sicherlich sehr einverstanden ge- wesen, denn durch die Verbindung von Architektur und Ausstellung öffnet sich in der Wittenberger Stadtkirche St. Marien den Besucherinnen und Besuchern ein neuer Blick auf die Reformatoren und ihre Zeit. St. Marien gilt als »Mutterkirche der Reformation«. Martin Luther selbst, Philipp Melanchthon und Johannes Bugenhagen haben hier ge- predigt. Als authentische Reformationsstätte gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist allein deshalb von höchstem kunsthistorischem Wert. Ein besonderer Focus aber richtet sich an diesem Ort mit »Cranachs Kirche« auf den Maler Lucas Cranach d. J., dessen 500. Geburtstag wir im aktuellen Themenjahr der Lutherdekade »Reforma- tion – Bild und Bibel« begehen. Für ihn war diese Kirche von besonderer Bedeutung: Hier wurde er wahrscheinlich getauft, hier hörte er die Predigten der Reformatoren, hier befinden sich Grab und Epitaph. Und hier steht der wunderbare Reformationsaltar, der bisher als eines der Hauptwerke seines Vaters, Lucas Cranachs d. Ä., weltweit bekannt war. Doch wäre der Altar ohne den Beitrag seines Sohnes nicht der, den wir nach seiner Restaurierung in seiner ganzen Ausdruckskraft erleben dürfen. Der Altar, aber auch an- dere Tafelbilder wie das ebenfalls berühmte Weinbergbild und die Epitaphe, vermitteln den Besucherinnen und Besuchern jeweils eigene Aspekte der Reformationsgeschichte. -
Lutherrejse 2018 - Tilmelding Senest 1.11 2017
LUTHERREJSE 2018 - TILMELDING SENEST 1.11 2017 Depositum betales senest 15.11: 500,- kr. på kontonr. i Danske Bank: 4424 0009824235. Husk tydelig afsender i kontomeddelelse. Restbeløbet fremsendes til deltager pr. mail eller post inden 31.12, betales senest 1.2.2018. Navn; Adresse: Tlf.: Mobil: Email: Kontaktperson i Danmark, navn, relation, email og tlf: Dobbeltværelse, sæt kryds: Enkeltværelse (+ 750 kr.), sæt kryds: Årsafbestillingsforsikring, sæt kryds + fødselsdato: Årsrejseforsikring, sæt kryds + fødselsdato: Pris 4.898- pr. person i dobbeltværelse ved 20 – 30 deltagere 4.198,- pr. person i dobbeltværelser ved 31 – 40 deltagere. *4.098,- pr person i dobbeltværelse ved 41-50 deltagere. Tillæg for eneværelse: 750,- Tillæg årsrejseforsikring (under 69 år): 249,- Tillæg årsrejseforsikring (70-79 år): 374,- Tillæg årsrejseforsikring (80+): 498,- Tillæg årsafbestillingsforsikring: 269,- * Tillæg for entre og udflugt: 450, -, dvs, i alt. 5348 kr. ved 20-30 deltagere. En evt. reduktion vil fremgå af endelige indbetalingsbeløb. Prisen inkluderer Bus + Færgeoverfart Rødby – Puttgarden t/r, 4 overnatninger, 4 x morgenmad, 4 x aftensmad, samt rejseleder Kristian Massey Møller Prisen inkluderer ikke Øvrige måltider og drikkevarer Udflugter, 450 kr. (incl. mulig kanalfart i Berlin) som tillægges prisen. Afbestillingsforsikring Rejseforsikring Dato og underskrift LUTHERREJSE 16.4-20.4.2018 – MED HANSTHOLM REJSER Nøgleord: Tid, hygge, spise og ånd – Langsomhed og tålmodighed. FØRSTE DAG - AFGANG: Mandag morgen Odden til Rødby. 200 km. 2½ time. Rødby – Puttgarden. Sejltid 45 minutter. Puttgarden-Erfurt. 500 km. Køretid med pauser 6 timer. Kl. 18. Aftensmad på hotel. MERCURE HOTEL ERFURT ALSTADT. 2 overnatninger. Erfurt har 200.000 indbyggere. Hovedstad i Thüringen. 600 meter til Domkirkepladsen med Mariedom og Severikirche. -
Alles Luther Oder Was?
Alles Luther oder was? Sein(e) dein(e) Zeit Angst Entdeckung Mut + Begleitmaterial: bestellen oder downloaden unter Projekt ? www.gotteswort.schule Luthers MUT ... iNHALT ... begann mit einer Erfahrung, die Luthers ZEIT ... sein Leben total veränderte und ... ist einzigartig. Einzigartig ist die du auch machen kannst. auch die Zeit, die Gott dir zum Seite 16-19 Leben schenkt. Seite 4-7 Luthers PROJEKT ... ... „Bibelübersetzung“ Luthers ANGST ... (siehe Angebot auf der Rückseite) ... ließ ihn fast verzweifeln – bis Gott eingriff! Seite 8-11 Seite 20-23 Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der Luthers ENTDECKUNG ... stets über uns fest bleibt. Unter ... kann deine werden! diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind. Seite 12-15 – Martin Luther – Bildnachweise (sofern nicht am Bild angegeben): Seite 11: G. Werner / Seite 7, 13, 15, 19, 20: fotolia.de / Seite 1, 8, 9, 13, 20, 21: panthermedia.de Seite 16: WikipediaCommons / Luther-Porträt Umschlag und Innenteil: E.-C. Zawinell; Aquarell-Motive: J. Wald / alle anderen Fotos: Pixabay.com Die Bibel ist nicht Luthers ZEIT antik, auch nicht modern, sie ist ewig. – Martin Luther – Luthers Eltern Hans und Margarethe Lutherhaus Eisleben Wo lebte Luther? Was war damals los? Luthers Kindheit Dort leben Verwandte seiner Mutter. Martin Luther kommt am 10. Novem- Die Zeit Luthers ist heftig turbulent. Als Kolumbus mit der Santa Maria ins Mit 17 hat er die Schule geschafft und ber 1483 in Eisleben 1 zur Welt. Die Türken sind unter ihrem Sultan Unbekannte segelt und 1492 Amerika kann fließend Latein lesen, schreiben Eisleben, das liegt in Sachsen-Anhalt Mehmet II. im Jahr 1480 bis Südita- entdeckt, drückt der 9-jährige Luther und sprechen. -
11 Women of the Reformation Cornelia Schlarb 1. Introduction Since The
Women of the reformation Cornelia Schlarb 1. Introduction Since the EKD (Evangelical Church in Germany) has proclaimed a Luther or reformation decade in 2008 in order to celebrate the beginning of the reformation 500 years ago, the interest in what and how women contributed to the spreading of the new reformatory ideas and live style has been increasing in Germany. The situation has been completely different when I was studying evangelical theology in Marburg and Heidelberg in the beginning of the 1980th. In that time German scholars, or rather female scholars, only started to research the bible and church history about women's contribution, although in other countries, like in the USA, Roland H. Bainton (1894-1984) had already published his book “Women of the Reformation in Germany and Italy” in 1971. It is very significant that it took 24 years to translate this book into German. In 1995 it had become available as paperback issue with the title “Frauen der Reformation. Von Katharina von Bora bis Anna Zwingli”. It contains seven biographies and a summarized description of women of the Anabaptist movement. It quickly became very popular and in 1996 already the third edition was published. In our lectures and seminars we only heard about Martin Luther, his life as monk and his conversion, about Luther´s posting of theses in 1517 in Wittenberg, about his central reformatory scriptures in the 1520th and the bible translation. We had to learn the important milestones of the reformation like the Imperial Diets / Reichstage in Worms 1521 and -
Gäste Journal Guest Magazine
Gäste Journal Guest Magazine September-Oktober 2012 Eröffnung Einkaufscenter ARSENAL WITTENBERG Veranstaltungen Gastronomie Ausfl ugstipps Neueröffnung Arsenal & vieles mehr! kostenlose Urlaubshotline: 0800 2020 114 [email protected] international: +49 3491 4986 - 10 www.lutherstadt-wittenberg.de 2 SEPT.-OKTOBER Inhalt · Service 3 INHALT Mit freundlicher Unterstützung von: ® Die Tourist-Information Inhalt und Service 3 .................................................... Lutherstadt Wittenberg Veranstaltungs-Tipps 4 – 5 .................................................... Unsere Services für Sie: Stadt- und Eventführungen 6 Kostenlose Beratung zu Aufenthalten, .................................................... Aktivitäten und Angeboten in der Lutherstadt Urlaubs-Angebote 7 .................................................... Wittenberg und in der umliegenden Region Zusendung von Informationsmaterial Veranstaltungen/Austellungen 8 – 12 .................................................... kostenloser Online-Newsletter Kultur-Tipp 13 Vermittlung von Hotels, Pensionen, .................................................... Ferienhäusern und Ferienwohnungen Stadtplan / City Map 14 – 15 Gruppenangebote/-reservierungen .................................................... Pauschalangebote/Last-Minute-Börse/ Sehenswürdigkeiten 16 – 17 .................................................... Online-Buchung und -Anfrage Begrüßungsfi lm-Vorführung für Gäste Regelmäßige Veranstaltungen 18 Am Hauptbahnhof 3 · 06886 Lutherstadt Wittenberg -
Katalog Zur Ausstellung
Katalog zur Ausstellung Luthers Lieder - Sprachkunst und Musik von der Reformation bis heute im Buchmuseum und an der Galerie am Lesesaal der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Uni- versitätsbibliothek vom 23.09.2012 - 08.01.2013 ����������������������������� ������������������������������������������ Luthers Lieder - Musik und Sprachkunst von der Reformation bis heute Inhalt Inhalt Einführung 12. Neue Gesangbücher und Liederhefte 1. Ordnungen und Lieder zum Gottesdienst 13. In vielen Sprachen 2. Psalmlieder 14. Ökumenische Gesangbücher - gemeinsam mit anderen Konfessionen singen 3. Katechismuslieder 15. Gesangbücher aus Russland 4. Advents- und Weihnachtslieder 16. Blindengesangbuch/Kindergesangbücher 5. Trostlieder und Gesänge für den Oster- und Pfingstkreis 17. Gesangbücher aus Ostasien 6. Lieder der Reformationszeit 18. Luthers Lieder interpretiert 7. Berühmte Vertonungen Zeittafel 8. Stätten der Reformation Register der Personen, Lieder und Gesangbücher 9. Luthervertonungen in zeitgenössischen Drucken und Tonaufnahmen Literaturverzeichnis 10. Deutsche Gesangbücher ab 1850 Impressum 11. Deutsche Gesangbücher ab 1950 ����������������������������� ������������������������������������������ 2 Luthers Lieder - Musik und Sprachkunst von der Reformation bis heute Einführung Einführung zunächst die Trivialschule in Mansfeld und danach Tagzeitenliturgie die 150 Psalmen aus dem Alten die Magdeburger Domschule. Von 1497 bis 1501 Testament, die ihn im Liederjahr 1523/24 zu sieben war er Schüler der Pfarrschule St. Georg in Eisenach. -
Kirche 2021 in Wit Tenberg
KIRCHE 2021 09 10 IN WITTENBERG Mitteilungen für die Evangelischen Kirchengemeinden in Lutherstadt Wittenberg !” “Ich bin hindurch!” Martin Luther atmete vor 500 Jahren auf. Er hatte die Vorladung vor den Reichstag in Worms im Jahr 1521 überstanden. Besorgt war der Reformator über die Schwelle zur Reichstagsversammlung getreten und erleichtert ging er durch das Portal hinaus: „Ich bin hindurch!“ – Immer wieder treten Menschen über Schwellen und gehen durch HINDURCH Türen hindurch: mit Sorgen und Ängsten, mit Erleichterung und Befreiung. 500 Jahre nach dem Reichstag in Worms stellen die Titelbilder des Mitteilungsblattes 2021 Wittenberger Portale und Türen vor, durch die Menschen mit unterschiedlichen Gefühlen und Erwartungen gehen. BIN Eine Tür in den Knast Die Tür führte in das Wittenberger Gefängnis. Und sie führte heraus aus demselben in ICH die Freiheit. Die Richtung, mit der man durch diese Tür ging, war also von größter Wichtigkeit. Hinein bedeutete, dass man für einige Zeit in großer Unfreiheit bei „ schlechtem Essen, monotoner Arbeit, Langeweile und Einsamkeit sein Leben fristen musste als Strafe für kleine und große Verbrechen, die man begangen hatte oder die einen zumindest nachgewiesen werden konnten. Gefängnisse gehören mit Kasernen zu den trostlosesten Bauten. Das 1909 erbaute Wittenberger Gefängnis, damals das modernste in Deutschland, war nicht ganz so trostlos. Es besaß sogar eine Turnhalle – eine humanistische Errungenschaft des Pfarrers und Gefängnisreformers Johann Hinrich Wichern. Wegen der mangelnden Größe (nur ca. 55 Zellen) wurde der Witten- berger Gefängnisbau bald zu ineffektiv und zu teuer. Und so schloss man 1965 den Knast. Größere Gefängnisse übernahmen fortan die „Beherbergung“ der Straftäter. In dem Bau aus wilhelminischer Ära waren dann zeitweilig der Katastrophenschutz und das Grundbuchamt untergebracht. -
INFORMATION to USERS This Manuscript Has Been Reproduced
INFORMATION TO USERS This manuscript has been reproduced from the microfilm master. UMI film s the text directly from the original or copy submitted. Thus, some thesis and dissertation copies are in typewriter face, while others may be from any type of computer printer. The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. Broken or indistinct print, colored or poor quality illustrations and photographs, print bleedthrough* substandard margins, and improper alignment can adversely afreet reproductioiL In the unlikely event that the author did not send UMI a complete manuscript and there are missing pages, these wül be noted. Also, if unauthorized copyright material had to be removed, a note will indicate the deletion. Oversize materials (e.g., maps, drawings, charts) are reproduced by sectioning the original, beginning at the upper left-hand comer and continuing from left to right in equal sections with small overlaps. Each original is also photographed in one exposure and is included in reduced form at the back of the book. Photographs included in the original manuscript have been reproduced xerographically in this copy. Higher quality 6" x 9" black and white photographic prints are available for any photographs or illustrations appearing in this copy for an additional charge. Contact UMI directly to order. UMI University Microfilms International A Bell & Howell Information Company 300 North Zeeb Road. Ann Arbor. Ml 48106-1346 USA 313/761-4700 800/521-0600 Order Nnsaber 9816176 ‘‘Ordo et lîbertas”: Church discipline and the makers of church order in sixteenth century North Germany Jaynes, JefiErey Philip, Ph.D. -
Philip Melanchthon's Influence on the English Theological
PHILIP MELANCHTHON’S INFLUENCE ON ENGLISH THEOLOGICAL THOUGHT DURING THE EARLY ENGLISH REFORMATION By Anja-Leena Laitakari-Pyykkö A dissertation submitted In partial fulfillment of the requirements For the degree of Doctor of Philosophy in Theology University of Helsinki Faculty of Theology August 2013 Copyright © 2013 by Anja-Leena Laitakari-Pyykkö To the memory of my beloved husband, Tauno Pyykkö ii Abstract Philip Melanchthon’s Influence on English Theological Thought during the Early English Reformation By Anja-Leena Laitakari-Pyykkö This study addresses the theological contribution to the English Reformation of Martin Luther’s friend and associate, Philip Melanchthon. The research conveys Melanchthon’s mediating influence in disputes between Reformation churches, in particular between the German churches and King Henry VIII from 1534 to 1539. The political background to those events is presented in detail, so that Melanchthon’s place in this history can be better understood. This is not a study of Melanchthon’s overall theology. In this work, I have shown how the Saxons and the conservative and reform-minded English considered matters of conscience and adiaphora. I explore the German and English unification discussions throughout the negotiations delineated in this dissertation, and what they respectively believed about the Church’s authority over these matters during a tumultuous time in European history. The main focus of this work is adiaphora, or those human traditions and rites that are not necessary to salvation, as noted in Melanchthon’s Confessio Augustana of 1530, which was translated into English during the Anglo-Lutheran negotiations in 1536. Melanchthon concluded that only rituals divided the Roman Church and the Protestants. -
Elisabeth Schneider-Böklen Elisabeth Cruciger – Nun, Minister's Wife And
Journal of the European Society of Women in Theological Research 25 (2017) 117-129. doi: 10.2143/ESWTR.25.0.3251307 ©2017 by Journal of the European Society of Women in Theological Research. All rights reserved. Elisabeth Schneider-Böklen Elisabeth Cruciger – Nun, Minister’s Wife and First Lutheran Poetess1 The hymn Herr Christ, der einig Gotts Sohn [Lord Christ, the only son of God] originating from the time of the Reformation is still sung today. It was written by Elisabeth Cruciger, a nun from Pomerania who had already been convinced by Johannes Bugenhagen of Martin Luther’s theology. In 1524, she married Caspar Cruciger, one of Luther’s co-workers, in Wittenberg, and in that same year her hymn was first published. Elisabeth Cruciger’s text combines biblical theology, parts of the patristic thinking and religious experience of female mysticism. Besides her hymn, a letter exists which is mentioned in another one written by Joachim, a baptised Jew in Stettin. In this letter Cruciger shows a very profound knowledge of the new Lutheran doctrine of Justification, and also empathy for Joachim’s spiritual situation. Elisabeth and Caspar Cruciger were married by Martin Luther in 1524. A document detailing the ceremony, discovered in 1717, reveals an anti-romantic view of marriage. Das Lied “Herr Christ, der einig Gotts Sohn” aus der Reformationszeit wird bis heute gesungen. Es stammt von Elisabeth Cruciger, geborene von Meseritz (ca. 1500–1535) einer Nonne in Pommern, die um 1522 durch Johannes Bugenhagen von Luthers Theologie überzeugt wurde. 1524 heiratete sie Caspar Cruciger, einen von Luthers Mitarbeitern in Wittenberg. -
Oh Come, Let Us Worship! Page 2
O Come, Let Us Worship! Rev. Mark E. DeGarmeaux 1995 Synod Convention Essay A Study in Lutheran Liturgy and Hymnody I. The Church Service II. The Church Song Christian music on earth is nothing but a foretaste of or a Prelude to everlasting life, since here we only intone and sing the Antiphons until through temporal death we sing the Introit and the Sequence, and in everlasting life the true Completory and the Hymns in all eternity. Nikolaus Selnecker I. The Church Service O come, let us sing to the LORD Let us make a joyful noise to the Rock of our salvation. Let us come before His presence with thanksgiving Let us make a joyful noise to Him with psalms. For the LORD is the great God And the great King above all gods. In His hand are the deep places of the earth; The heights of the hills are His also. The sea is His, for He made it; And His hands formed the dry land. O come, let us worship and bow down Let us kneel before the LORD our Maker. For He is our God, And we are the people of His pasture, And the sheep of His hand. Glory be to the Father, and to the Son, and to the Holy Ghost; as it was in the beginning, is now, and ever shall be, forevermore. Amen. (Psalm 95, the Venite from the Office of Matins) God created our world perfect and in harmony with Himself and His holiness. All the earth was to serve man and glorify God, so "let everything that has breath praise the LORD" (Psalm 150:6). -
Contents Page
Contents Preface ............................................................................................................................................... 25 January 1 ‘Another Year is Dawning’ (Frances Ridley Havergal, 1836-1879) ................................................................................... 26 Women in the New Testament January 2 Woman of the Word (Mary, 1st century) .................................................................................................................... 28 January 3 First Two Women to Know Jesus as Lord (Elizabeth and Anna, 1st century) .......................................................................................... 29 January 4 Spreading the Good News of Jesus (Samaritan woman, 1st century) ............................................................................................. 30 January 5 Tale of Two Sisters (Mary and Martha, 1st century) ...............................................................................................31 January 6 First to See the Risen Lord (Mary Magdalene, 1st century) ................................................................................................32 January 7 First European Convert (Lydia, 1st century) .....................................................................................................................33 January 8 Aquila’s Wife and Fellow Worker with Paul (Priscilla, 1st century) ............................................................................................................... 34 January