66 Gründe SPD zu wählen

Weil unsere verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik Deutschland voranbringt (Lale Akgün, Köln II) · Weil wir die Zukunft unserer Kinder nachhaltig sichern müssen (Ingrid Arndt-Brauer, Steinfurt I-Borken I) · Damit Investitionen in Bildung und Qualifizierung weiterhin oberste Priorität haben (, Paderborn) · Weil die SPD für Arbeitsplätze und Soziale Gerechtigkeit steht (Hans- Werner Bertl, Solingen-Remscheid-Wuppertal II) · Damit Sportförderung weiterhin Spitzenleistung möglich macht und der Behindertensport dabei nicht auf der Strecke bleibt (Friedhelm Julius Beucher, Oberbergischer Kreis) · Weil Stoibers Plan, die Staatsquote auf 40 Prozent zu senken, viele Verkehrsprojekte stoppen würde (, ) · Damit der Sozialstaat gesichert und fortentwickelt wird (, Herne-Bochum II) · Damit der Kündigungsschutz und das Betriebsverfassungsgesetz nicht abgeschafft werden (Klaus Brandner, Gütersloh) · Damit Arbeitnehmer auch weiterhin starke Gewerkschaften behalten (, Siegen-Wittgenstein) · Weil Stoiber neue Atomkraftwerke bauen will (Rainer Brinkmann, Höxter-Lippe II) · Damit auch in Zukunft Innovationen in NRW eine Chance bekommen (Hans-Günter Bruckmann, Essen III) · Weil Innovation und Soziale Gerechtigkeit zusammengehören (Marco Bülow, Dortmund I) · Damit in Bildung und Forschung weiter kräftig investiert wird (, Dortmund II) · Weil unsere Steuerreform solide und gerecht ist und Familien deutlich entlastet (Martin Dörmann, Köln I) · Weil niemand mehr für Familien mit Kindern leistet als wir (Dieter Dzewas, Olpe-Märkischer Kreis I) · Weil die anderen in 16 Jahren das Land genug ramponiert haben (Siggi Ehrmann, Krefeld II-Wesel II) · Damit ArbeitnehmerInnen eine sozial gerechte Zukunft haben (Martina Eickhoff) · Weil die SPD der einzige Garant für Chancengleichheit und Soziale Gerechtigkeit ist (Gabi Frechen, Erftkreis I) · Weil die SPD in jeder Hinsicht die bessere Alternative ist (, Märkischer Kreis II), Weil Rot gut bleibt (Lilo Friedrich, Mettmann I) · Wir haben den Baum gepflanzt, jetzt wollen wir eine gute Ernte sicherstellen (Uwe Göllner, Rhein-Sieg-Kreis I) · Weil die Arbeit durch den Metrorapid und die Kohle in unserer Region eine sichere Zukunft hat (Dieter Grasedieck, Bottrop-Recklinghausen III) · Noch nie hat eine Regierung mehr für Kinder und Jugendliche getan (, Mettmann II) · Wir haben das Wohngeld kräftig erhöht und das Programm „Soziale Stadt“ gestartet (Achim Großmann, Kreis Aachen) · Weil die Arbeitnehmerrechte nicht abgebaut werden dürfen (Wolfgang Grotthaus, Oberhausen-Wesel III) · Da keiner eine bessere Behindertenpolitik macht (Karl-Hermann Haack, Lippe I) · Weil unsere politische Arbeit fair und sozial ökologisch ist - global immer und überall (Reinhold Hemker, Steinfurt III) · Weil wir einen Kanzler für ganz Deutschland haben wollen und nicht nur für Bayern (Rolf Hempelmann, Essen II) · Weil wir die Steuern für alle gesenkt haben und weiter senken (Barbara Hendricks, Kleve) · Weil die hinterlassenen Schulden von Union und FDP abgebaut werden müssen, um wieder aktionsfähig zu werden (Eike Hovermann, Soest) · Weil das Kindergeld in den vergangenen vier Jahren so oft angehoben worden ist wie unter keiner anderen Regierung (Christel Humme, Ennepe-Ruhr-Kreis II) · Damit die Forschungs- und Bildungsausgaben weiter steigen (Lothar Ibrügger, Minden-Lübbecke I) · Weil wir Spitzenreiter bei Informations- und Telekommunikationstechnologien bleiben wollen (, Bonn) · Wählen gehen! Sonst holt Euch der Stoiber (Hans-Peter Kemper, Borken II) · Weil wir die Eine-Welt weiterhin sozial und gerecht mitgestalten wollen (Karin Kortmann, Düsseldorf II) · Damit Chancengleichheit nicht zum Fremdwort wird (Hans-Ulrich Krüger, Wesel I) · Weil unsere Bildungspolitik mehr Chancengleichheit garantiert (Ernst Küchler, Leverkusen-Köln IV) · Weil wir für Qualität und Solidarität im Gesundheitssystem stehen (Helga Kühn-Mengel, Euskirchen-Erftkreis II) · Weil Familien auch weiterhin einen verlässlichen Partner brauchen (Waltraud Lehn, Recklinghausen II) · Weil in Deutschland die Mitte rot ist (Ulrike Merten, Rhein-Sieg-Kreis II) · Weil der Kurs der ökologischen Modernisierung fortgesetzt werden muss (Michael Müller, Düsseldorf I) · Weil Deutschland reformfähig bleiben muss (Franz Müntefering) · Weil die soziale Herkunft nicht über den Lebensweg von Kindern und Jugendlichen entscheiden darf (Rolf Mützenich, Köln III) · Damit es in Deutschland weiter geht (, Düren) · Damit Europa ein starker Partner in der Weltpolitik wird (Johannes Pflug, Duisburg II) · Da ein guter Finanzminister ist (Joachim Poß, Gelsenkirchen) · Damit die Schwächeren nicht unter die Räder kommen (René Röspel, Hagen-Ennepe-Ruhr-Kreis I) · Weil für uns Soziale Gerechtigkeit Zukunft ist (Anton Schaaf, Mülheim-EssenI) · Weil wir für eine Gesellschaft der Freien und Gleichen einstehen (Axel Schäfer, Bochum I) · Damit Städte und Gemeinden durch die Finanzreform wieder gesicherte Einnahmen erhalten (Bernd Scheelen, Krefeld I-Neuss II) · Weil wir mit der Roten Heidi und nicht der schwarze Alm-Öhi aus Bayern für eine Globalisierung mit menschlichem Gesicht sorgen (, Hochsauerlandkreis) · Damit keine Zweiklassenmedizin kommt (, Aachen) · Weil die SPD Politik mit Herz und Verstand macht (Walter Schöler, Viersen) · Damit der Industriestandort Deutschland Industriestandort bleibt (Reinhard Schultz, Warendorf) · Weil die Entwicklung nach Rechts in Europa gestoppt werden muss (Angelika Schwall-Düren, Coesfeld- Steinfurt II) · Weil wir uns für die Rechte der Mieter einsetzen (Wolfgang Spanier, Herford-Minden-Lübbecke II) · Weil vier Milliarden Euro für Ganztagsschulen Argument genug sind (Rolf Stöckel, Unna I) · Damit uns in Zukunft nicht schwarz wird vor Augen (Christoph Strässer, Münster) · Damit das Team mit den besseren Kompetenzen regiert (Petra Weis, Duisburg I) · Weil wir in Nordrhein-Westfalen und in Berlin eine starke SPD brauchen (Jochen Welt, Recklinghausen I) · Weil die von der SPD geplante Mittelstandsbank vielen Unternehmen und Existenzgründern helfen wird (, Bielefeld) · Damit Familie und Beruf miteinander vereinbar werden (Hildegard Wester, Mönchengladbach) · Weil Deutschland nicht um Jahre zurückfallen darf (Dieter Wiefelspütz, Hamm-Unna II) · Damit die sozialpolitische Abrissbirne in Bayern bleibt (Manfred Zöllmer, Wuppertal I) · Da die Schwachen mehr Hilfe brauchen als die Starken (Christoph Zöpel, Heinsberg) · Weil nur durch Abbau der Staatsverschuldung Zukunft wieder gestaltbar wird (Gerhard Zorn, Rheinisch-Bergischer-Kreis)

Ihre Kandidatinnen und Kandidaten aus NRW für den 15. Deutschen

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