Martin Luther Und Die Reformation.Sfwebe[...]

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Martin Luther Und Die Reformation.Sfwebe[...] Zurück zum Ursprung des Evangeliums Siegfried F. Weber gewidmet Meinen Dozenten für Kirchengeschichte Prof. Dr. Dr. Eberhard Grossmann und Prof. Dr. Armin Sierszyn sowie meiner Mutter Dorothea Weber, geb. Ulrichs, die die Kirchengeschichte von Kurt Dietrich Schmidt noch kurz vor ihrem Heimgang gele- sen hat. „Hüte dich, je einmal nach solcher Makellosigkeit zu trachten, dass du vor dir selbst kein Sünder mehr sein willst. Denn Christus wohnt nur unter Sündern.“ Martin Luther. „Bist du eine Lilie oder Rose Christi, so wisse dass dein Wandel unter Dornen ist.“ Martin Luther. „Wer in der Theologie studieren und etwas erreichen will, der sei ein Tor, und er wird ein Theologe sein. Die höchste Kunst eines künftigen Theologen ist, dass er sehr sorgfältig zwischen der Klugheit der Vernunft und des Wortes, d.h. der Weisheit Gottes unterscheide. Denn die das vermengen, vermischen den Himmel mit der Erde.“ (ML: WA 2146) © by Siegfried F. Weber, Großheide, 2011. 2 Inhaltsverzeichnis Teil I Ursachen der Reformation .......................................................................................... 5 Teil II Martin Luther ............................................................................................ 7 I. Herkunft, Kindheit, Schule ............................................................................................. 8 II. Universitätsstudium in Erfurt ........................................................................................ 9 III. Erste Klosterzeit ................................................................................................... 10 IV. Luthers eigentlicher Wirkungsbereich: Wittenberg ................................................... 15 Die Schutzherren Luthers ............................................................................................. 15 Drei Kurfürsten zu Sachsen .......................................................................................... 15 Luthers Stüblein zu Wittenberg .................................................................................... 18 V. Erste Erneuerungen in Predigt und Lehre ................................................................ 19 VI. Die doppelte Wende ................................................................................................... 21 1. Vom Ablass .............................................................................................................. 21 2. Luthers Beurteilung des Ablasses vor dem Ausbruch des eigentlichen Konfliktes . 23 3. Die 95 Thesen (31.Okt. 1517) ................................................................................ 24 4. Erste Reaktionen ....................................................................................................... 28 5. Die reformatorische Entdeckung .............................................................................. 29 6. Der Begriff Gerechtigkeit ......................................................................................... 30 VII. Die ersten Phasen des kirchlichen Prozesses ............................................................ 32 1. Das Gutachten Prierias (Sommer 1518) ................................................................... 32 2. Das Verhör vor Cajetan in Augsburg Herbst 1518 ................................................ 32 3. Die Mission des päpstlichen Kammerjunkers Karl von Miltitz (1519) .................. 33 VIII. Der Bund mit dem Humanismus ............................................................................. 34 IX. Die Leipziger Disputation 1519 ................................................................................. 35 X. Die drei reformatorischen Hauptschriften 1520 .......................................................... 36 1. An den christlichen Adel deutscher Nation von des christl. Standes Besserung ..... 36 2. Das „Vorspiel von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche“ ........................ 37 3. Von der Freiheit eines Christenmenschen ................................................................ 37 XI. Der Bann (1520) ......................................................................................................... 38 XII. Luther und der Wormser Reichstag von 1521 .......................................................... 39 TEIL III ORDNUNG UND ABGRENZUNG DER REFORMATION ............................ 43 1. Die Wartburgzeit (Mai 1521 – März 1522) ............................................................... 43 2. Die Wittenberger Unruhen während Luthers Abwesenheit ......................................... 44 3. Das bewegte Jahr 1525 ................................................................................................. 46 3.1. Von 1522 – 1525 ................................................................................................... 46 3.2. Das Jahr 1525 ........................................................................................................ 46 3.2.1. Friedrich der Weise .................................................................................. 46 3.2.2. Karlstadt trennt sich von Luther ............................................................... 46 3.2.3. Thomas Münzer ........................................................................................ 49 3.2.4. Der Bauernaufstand .................................................................................. 50 3.2.5. Luthers Heirat ........................................................................................... 53 3.2.6. Luthers Schrift „über den versklavten Willen“ ........................................ 55 4. Von der Protestation bis zur Confessio Augustana ...................................................... 59 4.1. Organisation der lutherischen Landeskirchen ...................................................... 59 4.2. Katechismus 1529 ................................................................................................. 60 4.3. Die Protestation zu Speyer 1529 ........................................................................... 60 4.4. Das Marburger Religionsgespräch 1529 ............................................................... 60 4.5. Die Confessio Augustana 1530 ............................................................................. 62 4.6. Bibelübersetzung 1534 .......................................................................................... 64 3 5. Tod Luthers .................................................................................................................. 66 5.1. Beurteilung des Reformators Martin Luther ......................................................... 67 6. Vom Schmalkaldischen Bund bis zum Augsburger Religionsfrieden ......................... 73 6.1. Der Schmalkaldische Bund 1531 .......................................................................... 73 6.2. Der Schmalkaldische Krieg 1546/47 ..................................................................... 73 6.3. Der Augsburger Religionsfriede 1555 .................................................................. 73 6.4. Martin Bucer .......................................................................................................... 74 7. Die Ausbreitung der Reformation in Europa ............................................................... 75 7.1. Frankreich .............................................................................................................. 75 7.2. Niederlande ........................................................................................................... 76 7.3. Schottland .............................................................................................................. 76 7.4. England .................................................................................................................. 76 7.5. Die Skandinavischen Länder ................................................................................. 77 7.6. Die östlichen Länder ............................................................................................. 77 7.7. Die südromanischen Länder .................................................................................. 78 8. Nebenströmungen der Reformation ............................................................................. 78 Teil IV Gegenreformation ................................................................................................ 81 1. Die Gesellschaft Jesu .................................................................................................... 81 2. Das Tridentinum ........................................................................................................... 83 3. Der Dreißigjährige Krieg (1618-48) ............................................................................. 85 Literatur ............................................................................................................................ 87 4 Teil I Ursachen der Reformation A. Begriff1 : „re – formes“ (lat.) = bedeutet hier „in die Form der Urkirche zurück.“ Die Reformation brachte nichts Neues. Sie hat das Alte wieder entdeckt: Das Evangelium. K.D Schmidt nennt den Quell Ort und das Zentrum der Reformation - die Wiederentde- ckung des Evangeliums. B. Ort : Deutschland : Luther Schweiz : Zwingli / Calvin „ Mehrere hundert Jahre lang war der Ruf nach einer Reform der Kirche an Haupt und Gliedern erschollen.“ ( K. D. Schmidt, KG, 1984, S.271). Worin liegen die Ursachen? C. Die allgemeinen Ursachen der Reformation Wie konnte ein kleiner Mönch namens Martin
Recommended publications
  • Preface to the Complete Edition of Luther's Latin Works (1545) by Dr
    Preface to the Complete Edition of Luther's Latin Works (1545) by Dr. Martin Luther Translated by Bro. Andrew Thornton, OSB from the "Vorrede zu Band I der Opera Latina der Wittenberger Ausgabe. 1545" vol. 4 of _Luthers Werke in Auswahl_, ed. Otto Clemen, 6th ed., (Berlin: de Gruyter. 1967). pp. 421-428. C������ P��� Translator's Note: The material between square brackets is explanatory in nature and is not part of Luther's preface. The terms "just, justice, justify" in the following reading are synonymous with the terms "righteous, righteousness, make righteous." Both sets of English words are common translations of the Latin "justus" and related words. A similar situation exists with the word "faith"; it is synonymous with "belief." Both words can be used to translate Latin "fides." Thus, "We are justified by faith" translates the same original Latin sentence as does "We are made righteous by belief." Dear Reader, I have steadfastly resisted those who wanted my books published, or perhaps I had better call them the confused products of my nighttime study. First, I did not want the labors of the ancient authors to be buried under my new works and the reader to be hindered from reading them. Second, there now exists, thanks to the grace of God, a good number of systematically arranged books, especially the "Loci communes" of Philip, [Philip Melanchthon, scholar of Greek and associate of Luther at Wittenberg.] from which a theologian or bishop can get a thorough foundation [cf Titus 1:9], so that he might be strong in preaching the doctrine of virtue.
    [Show full text]
  • Chronology of the Reformation 1320: John Wycliffe Is Born in Yorkshire
    Chronology of the Reformation 1320: John Wycliffe is born in Yorkshire, England 1369?: Jan Hus, born in Husinec, Bohemia, early reformer and founder of Moravian Church 1384: John Wycliffe died in his parish, he and his followers made the first full English translation of the Bible 6 July 1415: Jan Hus arrested, imprisoned, tried and burned at the stake while attending the Council of Constance, followed one year later by his disciple Jerome. Both sang hymns as they died 11 November 1418: Martin V elected pope and Great Western Schism is ended 1444: Johannes Reuchlin is born, becomes the father of the study of Hebrew and Greek in Germany 21 September 1452: Girolamo Savonarola is born in Ferrara, Italy, is a Dominican friar at age 22 29 May 1453 Constantine is captured by Ottoman Turks, the end of the Byzantine Empire 1454?: Gütenberg Bible printed in Mainz, Germany by Johann Gütenberg 1463: Elector Fredrick III (the Wise) of Saxony is born (died in 1525) 1465 : Johannes Tetzel is born in Pirna, Saxony 1472: Lucas Cranach the Elder born in Kronach, later becomes court painter to Frederick the Wise 1480: Andreas Bodenstein (Karlstadt) is born, later to become a teacher at the University of Wittenberg where he became associated with Luther. Strong in his zeal, weak in judgment, he represented all the worst of the outer fringes of the Reformation 10 November 1483: Martin Luther born in Eisleben 11 November 1483: Luther baptized at St. Peter and St. Paul Church, Eisleben (St. Martin’s Day) 1 January 1484: Ulrich Zwingli the first great Swiss
    [Show full text]
  • Muk-Publikationen 25
    Gottfried Posch Luther im Religionsunterricht muk-publikationen 25 1 ISSN 1614-4244 herausgeber: fachstelle medien und kommunikation schrammerstraße 3 80333 münchen http://www.m-u-k.de Februar 2005 Der Text entstand im Zusammenhang eines Seminars zur Themenreihe "Ökumene" der Mentorate an der LMU und TU München für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre. 2 1. Einführung – zum Experimentieren größer Grundsätzliches zur ist als in anderen Fächern? Ist Mediennutzung. es nicht so, dass viele neue methodische Anregungen für Im Religionsunterricht haben den Unterricht im RU entwi- wir es mit jungen Menschen zu ckelt wurden? Kann es da tun, die unterschiedliche Me- nicht sein, dass auch im Me- diennutzer sind und verschie- dienbereich der RU eine Vorrei- dene Mediensozialisationen terrolle spielen kann? Die unterschiedlichster Prägung Chancen dazu sind groß. haben. Mit dem Bild- und Medienein- Man kann sich über den Ein- satz sind im weiten didakti- satz von Filmen im Religions- schen Feld Grundsatzentschei- unterricht streiten. Es gibt je dungen zu fällen. Die alles ent- nach der eigenen Mediensozi- scheidende Frage ist: Wie wirkt alisation und den Erfahrungen das Bild, das Medium auf im Unterricht Gegner und Be- Schüler? fürworter. Der Religionsunterricht schul- Vernachlässigen wir im RU die det dem Schüler konkrete Le- medialen Vermittlungszugän- benshilfe. Der Einsatz audiovi- ge, können wir auf Dauer noch sueller Medien muss diesem weniger Schülerinnen und Ziel dienlich sein. Er hat auch Schülern, die eben immer stär- einen Beitrag zur Medienerzie- ker mediensozialisiert sind, un- hung zu leisten. sere Botschaft vermitteln. Dies heißt nun aber nicht: "Medien Für den Medieneinsatz eignen über alles", sondern die Mög- sich im Schulunterricht vor al- lichkeiten der Medien nutzen, lem Filme: um die Kommunikationsbedin- gungen im Zeitalter der Mas- - Medien, die einen Gegenpol senmedien effektiv einzuset- zur täglichen Gewalt via Bild- zen.
    [Show full text]
  • Punkt 3 Ausgabe 2017/14
    20. Juli // Ausgabe 14/2017 Reisen in Berlin und Brandenburg Foto: DB AG Foto: 125 Jahre Hertha BSC: herzlichen Glückwunsch! Ein nagelneues Wandbild grüßt S-Bahn-Fahrgäste am frisch sanierten Treppenaufgang des S-Bahnhofs Gesundbrunnen. Ein weiteres Überraschungs- geschenk für „die Hertha“ ist Gesund- in Vorbereitung. m Seite 5 brunnen Schönhauser Allee <xrWxrQ> x1 x8 x8xiTx9 x2 D xwT Foto: LKEE/Andreas Franke x2 x5 B Spandau<x5 Friedrich- Potsdam Hbf<x7 x5x7xuT straße x5x7 Frankfurter x5 Ostbahnhof >Strausberg Nord Facettenreicher Streifzug durch die Geschichte Allee x7>Ahrensfelde x5x7 Berlin S-Bahn Grafik: Haupt- Alexander- xuT>Wartenberg bahnhof platz x5 Lichtenberg S-Bahn- x5x7xuT x5> Hönow Warschauer Straße Pendelzug Nöldner- über Wuhletal M platz ᵛ Oberbaum- Nöldnerplatz/ brücke Schlichtallee Ostkreuz E x3 x3>Erkner A F Rummels- " x8 C burg Karlshorst Treptower <xrQxrW> Park Reformation an xrTxrZxrU F xrUx8 Hermannstr. Neukölln §A A! Ferienzeit ist Bauzeit: Elbe und Elster Einschränkungen Michael Piero schlüpft als Gäste- Reformatoren: Luther hatte seine rund ums Ostkreuz führer im Museum „Mühlberg 1547“ Meinung in Bad Liebenwerda Wegen Bauarbeiten gibt es gern mal in die Tracht eines standhaft verteidigt und in vom 21. Juli bis 21. August Schreibers im Dienst Kaiser Karls V. Herzberg an der Elster die erste Einschränkungen zwischen Ein solcher hielt die Niederlage der reformatorische Schulordnung Lichtenberg/Karlshorst, Ostkreuz und Ostbahnhof. Eine Protestanten in der Schlacht von mit unterzeichnet. Grafik zeigt die alternativen Mühlberg an der Elbe für die Das und vieles mehr erfahren Routen im Überblick. m Seite 7 Nachwelt fest. Dabei sah es vorher Ausflügler auf dem Streifzug des so gut aus für die Sache der Monats im RE 3.
    [Show full text]
  • History of the Lutheran Reformation
    Celebrating the 500 th Anniversary of the Protestant Reformation Sola Gratia Grace Alone Sola Fide Faith Alone Sola Scriptura Scripture Alone Martin Luther nailing his 95 Theses on the church door. Wittenberg, Germany. October 31, 1517 Contents Main People.............................................................................................1 Important Words......................................................................................2 Important Cities.......................................................................................4 Reformation Map ....................................................................................5 Chronology..............................................................................................6 Contents of the Book of Concord............................................................8 Luther's 95 Theses...................................................................................9 Luther's own description of the Reformation........................................14 Who Are Lutherans? .............................................................................19 The Lutheran Reformation Main People Earlier Reformers John Wycliffe (died 1384) -- England, translated the Latin Bible to English Jan (John) Hus (died 1415) -- Bohemia, executed (burned at the stake) People with Luther Johann Staupitz -- Luther's mentor, head of the Augustinian monastery Duke Frederick the Wise of Saxony -- Luther's protector Georg Spalatin -- Duke Frederick's assistant and problem solver in
    [Show full text]
  • Luther Im Religionsunterricht
    http://www.mediaculture-online.de Autor: Posch, Gottfried. Titel: Luther im Religionsunterricht. Quelle: muk-Publikationen # 25. München, Februar 2005. http://www.muk.erzbistum- muenchen.de/ Verlag: muk – medien und kommunikation. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Gottfried Posch Luther im Religionsunterricht 1. Einführung – Grundsätzliches zur Mediennutzung. Im Religionsunterricht haben wir es mit jungen Menschen zu tun, die unterschiedliche Mediennutzer sind und verschiedene Mediensozialisationen unterschiedlichster Prägung haben. Man kann sich über den Einsatz von Filmen im Religionsunterricht streiten. Es gibt je nach der eigenen Mediensozialisation und den Erfahrungen im Unterricht Gegner und Befürworter. 1 http://www.mediaculture-online.de Vernachlässigen wir im RU die medialen Vermittlungszugänge, können wir auf Dauer noch weniger Schülerinnen und Schülern, die eben immer stärker mediensozialisiert sind, unsere Botschaft vermitteln. Dies heißt nun aber nicht: "Medien über alles", sondern die Möglichkeiten der Medien nutzen, um die Kommunikationsbedingungen im Zeitalter der Massenmedien effektiv einzusetzen. Hier liegt eine der großen Chancen des RU - denn ist es nicht so, dass im RU das Feld zum Experimentieren größer ist als in anderen Fächern? Ist es nicht so, dass viele neue methodische Anregungen für den Unterricht im RU entwickelt wurden? Kann es da nicht sein, dass auch im Medienbereich der RU eine Vorreiterrolle spielen kann? Die Chancen dazu sind groß. Mit dem Bild- und Medieneinsatz sind im weiten didaktischen Feld Grundsatzentscheidungen zu fällen. Die alles entscheidende Frage ist: Wie wirkt das Bild, das Medium auf Schüler? Der Religionsunterricht schuldet dem Schüler konkrete Lebenshilfe. Der Einsatz audiovisueller Medien muss diesem Ziel dienlich sein. Er hat auch einen Beitrag zur Medienerziehung zu leisten.
    [Show full text]
  • Annotated Luther V1 2Nd Pages 00FM-09.Indd
    Introduction to Volume 1 TIMOTHY J. WENGERT On 31 October 1517 a little-known professor of theology at an out-of-the-way, relatively new university in the town of Wittenberg, Saxony, enclosed a copy of ninety-five state- ments concerning indulgences in a letter to Archbishop Albrecht of Mainz, primate of the Catholic churches� in the Holy Roman Empire of the German Nation.1 By 1520 that 1. For the most thorough account of same professor, an Augustinian friar named Martin Luther, Luther’s life during this period, see had become the world’s first living best-selling author while, Martin Brecht, Martin Luther: His Road to Reformation, 1483–1521, trans. James at the same time, was threatened with excommunication by L. Schaaf (Minneapolis: Fortress Press, Pope Leo X (1475–1521). The documents in this first volume 1985). of The Annotated Luther contain some of the most impor- tant documents from this period, beginning with the 95 Theses of 1517 and concluding with the tract The Freedom of a Christian from 1520. These writings outline Luther’s develop- ment from those early days to within six months of his dra- matic appearance before the imperial diet meeting in Worms in 1521, where he gave his defense for many of the writ- ings contained in this volume.a Whatever other differences between Luther and his opponents emerged in later stages of what came to be called the Reformation, these documents, a See Luther at the Diet of Worms (1521), in LW 32:101–31. 1 2 THE ROOTS OF REFORM and others that he wrote during this time, surely provided the initial sparks of that remarkable conflagration within the late medieval Western church.
    [Show full text]
  • MARTIN LUTHER 500 LETTERS 1507- 1546 with Clickable Index
    Dr. Martin Luther’s Correspondence and Other Contemporary Letters. Index Page C���� ��� ‘����’ �����. Y�� ��� ���� �� ������ �� �� ��� ��� ����, �� ���� ��� ������ ��� ���� ��������. 1. To John Braun, Vicar in Eisenach. April 255.Do. November 2.To John Braun, Vicar in Eisenach. March 256.Wenzel December 3.Augustinians in Erfurt. September 257.Elector John. December 4.George Spenlein, Augustinian in Memmingen. April 258.Town Council of Gottingen. January 5.George Leiffer, Augustinian in Erfurt. April 259.Nicolas Hausmann. January 6.Johann Bercken, Augustinian Prior in Mainz. May 260.John Gutel. January 7.George Spalatin. June 261.Martin Bucer. January 8.Michael Dressel, Augustinian Prior, Neustadt. June 262.Katherine Zell. January 9.John Lange, Prior at Erfurt. October 263.Nicolas Hausmann. February 10.Christoph Scheurl, Nurnberg. January 264.Rath of Gottingen. March 11.John Lange. March 265.John Gutel. March 12.Christoph Scheurl. May 266.Rath of Gottingen. March 13.John Lange. May 267.Nicolas Hausmann. May 14.George Spalatin. No date 268.His Mother. May 15.Christoph Scheurl. September 269.Conrad Cordatus. May 16.Archbishop Albrecht of Mayence. October 270.Christians in Zwickau. June 17.George Spalatin. November 271.Michael Stiefel. June or July 18.Elector Frederick of Saxony, the Wise. November 272.Bernard von Dolen. July or December 273.Elector John. August 14 19.George Spalatin. February 274.Nicolas Amsdoff. September 20.Christoph Scheurl. March 275.Nicolas Hausmann. October 21.John Lange. March 276.Do. November 22.Johann von Staupitz. March 277.Johann Bugenhagen. November 23.Do. May 278.Hans von Laser. December 24.Pope Leo X. May 279.Nicolas Gerbel, Strassburg. No date 25.Wenzel Link. July 280.Martin Gorlitz, Brunswick.
    [Show full text]
  • Reformation Zwischen Elbe Und Elster“ Lädt Sie Ein, Das Kernland Der Reformation Neu Kennenzuler- Nen
    Reformation zwischen Eine Kulturroute Elbe und Elster von Torgau nach Wittenberg auf zwei oder vier Rädern entdecken Lars-Arne Dannenberg und Matthias Donath, Zentrum für Kultur // Geschichte www.zkg-dd.de Der Reformation auf der Spur! Die Reformation war ein epochales Ereignis, das die Gesell- schaft des christlichen Abendlandes grundlegend veränderte. Auch 500 Jahre nach der Veröffentlichung der 95 Thesen durch Martin Luther in Wittenberg wird weit über Deutschlands Grenzen hinaus daran erinnert, welche Auswirkungen die da- maligen Ereignisse bis in die heutige Zeit haben. Die Kulturroute „Reformation zwischen Elbe und Elster“ lädt Sie ein, das Kernland der Reformation neu kennenzuler- nen. Die 190 Kilometer lange Tour führt Sie von der Katharina- Stadt Torgau links und rechts der Elbe zur Lutherstadt Witten- berg. Ob mit dem Rad oder dem Auto lässt sich die Route an einem verlängerten Wochenende oder mit Tagesausflügen be- quem „erfahren“. Entdecken Sie urige Altstädte mit ihren verwunschenen Schlössern, stolzen Rathäusern und prächtigen Kirchen und gehen Sie auf eine moderne Zeitreise ins Museum „Mühlberg 1547“. Sie spüren die unmittelbare Nähe zur Natur, wandeln auf den Spuren deutscher Geschichte und verbinden ganz neben bei Erholung und Kulturgenuss. Damit Sie auf Ihrer Reise in die Geschichte eintauchen kön- nen, hat der Städteverbund „Prediger und Bürger – Reformation Blick auf Mühlberg mit Elbe im städtischen Alltag“ einen Wegweiser herausgegeben, der Sie auf Ihrer Reise begleitet. Er stellt Ihnen Orte vor, an denen die Ereignisse der Reformation und ihre Folgen eindrucksvoll sichtbar werden. Gehen Sie auf Entdeckungsreise! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Michael Oecknigk Bürgermeister der Stadt Herzberg (Elster) und Reformationsbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg Landschaft und Geschichte zwischen Elbe und Elster Die Landschaft zwischen Elbe und Elster ist das Kernland der Reformation.
    [Show full text]
  • Prediger Und Bürger Reformation Im Städtischen Alltag 2016
    Nr. 2 / 2016 Prediger und Bürger Reformation im städtischen Alltag 2016 / www.ag-historische-stadtkerne.de 2 Nr. EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Geschichte der Reformation und Martin Luther sind untrennbar miteinander verbun- den. Davon gingen Städte der Arbeits- gemeinschaft Historische Stadtkerne im Land Branden burg aus, als sie vor fünf Jahren begannen, sich auf das bevorstehende Refor- mationsjubiläum vorzubereiten. Wann war Luther wo und warum? – Das sollte erforscht und erzählt werden. Doch die beauftragten Historiker machten einen Strich durch diese Rechnung und traten den Beweis an: Die Geschichte der Reformation ist viel mehr als Martin Luther. Er war ein wichtiger Impulsgeber, doch es gab die Zeit der Vorreformation, das mehrjährige Spiel von Reformation und Gegenreformation und die umfäng- lichen Auswirkungen auf Kirche, Staat und Gesellschaft. Nach den Geschichtsexperten gäbe es noch viel mehr zu erzählen – vor allem über die Rolle der Städte. Sie waren Zeitung, Radio, Fernsehen und Internet in einem. Hier wurde nicht nur das Für und Wider des neuen Glaubens diskutiert. In den Städten veränderte sich durch diesen Diskurs die Gesellschaft grundlegend und mit ihr der Alltag der Stadtbürger. Gewissheiten standen in Frage, neue Glaubensbrüder vermittelten gewandelte Einsich- ten. Aber was hat das mit uns zu tun? Der Dynamik dieser Zeit können wir bis heute nachspüren. Wir können nachvollziehen, was diese grundlegenden Veränderungen für den Lebensalltag des Einzelnen bedeutet haben mag und wir können so vielleicht besser verstehen, warum eine Öffnung für Vielfalt und gesellschaftlicher Zusam- menhalt bis heute unverzichtbar sind. Das spiegelt sich besonders in unseren Altstädten wider, wo bis heute Nachbarschaft ein hoher Wert ist und die Geschichte tagtäglich neues Wissen und Einsichten vermittelt.
    [Show full text]
  • Martin Luther, Reformer
    Martin Luther, Reformer • October 1512 – Luther promoted to Doctor of His Life Theology in Wittenberg His Work People, Places and Things His Legacy • Erfurt: Home of University of Erfurt and the Black Cloister monastery of St. Augustine. Lesson One: • Luther Searches for Peace Augustinian Order of Hermits: The order of monks that Luther joined. • Timeline John Staupitz: Leader of the Augustinian order in Germany. • November 10, 1483 – Luther born in Eisleben, Germany, to Hans and Margarethe Luther • Wittenberg: A town northeast of Erfurt. Home of • May 1501 – Luther enrolls at the University of the new University of Wittenberg. Erfurt • Frederick the Wise: Prince of Saxony, the territory • September 1502 – Luther earns his Bachelor of where Wittenberg is located. Arts degree • Rome: Center of the Catholic Church. • January 1505 – Luther earns his Master of Arts • degree Julius II: Pope from 1503-1513. • May 1505 – Luther begins studying law at • Relics: Supposed physical remnants from the University of Erfurt Church’s past. • July 2, 1505 – Luther, after taking some “time off” from studies at home, is caught in a Discussion (00:00 – 21:53) thunderstorm on his way back to Erfurt and vows 1. Luther naturally looks to heaven and talks to God to become a monk during a thunderstorm. Why? • July 17, 1505 –Luther enters the Augustinian order in Erfurt • May 1507 – Luther ordained as a priest and celebrates his first Mass (Communion Service) 2. Why couldn’t Luther administer the sacrament • 1508 – Luther teaches philosophy and studies correctly? theology at the University of Wittenberg • October 1509 – Luther returns to Erfurt • November 1510 – Luther sent to Rome on Augustinian business 3.
    [Show full text]
  • EH Werkstatt 2017
    Evangelische Hochschule www.eh-ludwigsburg.de Ludwigsburg Nr.5 | 2017 Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg Diakonie – Pädagogik – Pflege – Religion – Soziales EH-Werkstatt Freiheit Inhalt Vorwort Von der Freiheit – eines Christenmenschen. Gedanken zu Martin Luthers „Freiheitsschrift“ ` 2 Von der Freiheit, sich zu bewegen – Mobilität im Jubiläumsjahr des Programms Erasmus + ` 4 Freedom of Movement – Mobility in the Jubilee Year of the Erasmus + Program ` 6 Übersicht der Partneruniversitäten ` 7 Weg frei für neuen Studiengang „Soziale Arbeit“ auf dem Hochschulcampus Reutlingen ` 10 Freiheit für Vielfalt ` 12 Über die Freiheit von Barrieren ` 14 Pflegestudiengang nun mit Kooperation aus Ludwigsburg ` 16 Reformatorisches Feuer ` 18 Gedanken der Künstlerin und Alumna Melanie Kühbauch ` 19 Forschung an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg ` 20 Diakonisches Er-Leben in der Hochschulgemeinde ` 21 Personal / Finanzen / Haushalt ` 24 Informationen des Prüfungsamtes ` 25 Veröffentlichungen der Hauptberuflichen Lehrkräfte ` 26 Über uns ` 30 Studierendenstatistik – Studierendenzahlen Studienjahr 2016 /17 ` 32 Impressum ` 35 Vorwort nicht nur das vergangene Jahr. Sie wendet sich mit Zuver- sicht den nächsten Jahren mit dem Wunsch zu, dass in unse- rem Land und unserer Kirche das Motto „… da ist Freiheit“ im Indikativ formuliert wird. Das ist Anspruch unserer Arbeit, die seit März 2017 von einer überarbeiteten Verfassung bestimmt wird. Zu diesem Datum hat auch Professorin Dr. Claudia Schulz neue Ver- antwortung als Prorektorin übernommen. Frau Professorin Dr. Karin Sanders danke ich für ihr Engagement als Prorek- torin von März 2012 bis Februar 2017. Unser aller Tun wird Prof. Dr. Norbert Collmar, Rektor von vielen Menschen getragen und gefördert. Ihnen allen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Freundinnen Liebe Leserinnen und Leser! und Freunden sowie den Förderern der Hochschule in Kir- che und Diakonie, Politik und Gesellschaft, Stadt und Land Freiheit – dieses Thema soll im Mittelpunkt der neuen möchte ich danken.
    [Show full text]