Natur- Und Sozialwissenschaftliche Analysen Anthropogen Bedingter Mortalitätsfaktoren Und Deren Einfluss Auf Die Überlebensw
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Natur- und sozialwissenschaftliche Analysen anthropogen bedingter Mortalitätsfaktoren und deren Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit des Luchses (Lynx lynx) Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau vorgelegt von Micha Herdtfelder Freiburg im Breisgau 2012 Dekan: Prof. Dr. Jürgen Bauhus Betreuer und Referent: Prof. Dr. Ulrich Schraml Betreuer: Prof. Dr. Ilse Storch Korreferent: Prof. Dr. Carsten Dormann Disputationsdatum: 11. Juni 2012 Die Arbeit wurde finanziert aus Mitteln der Landesjagdabgabe und der Umwelt- forschung Baden-Württemberg, der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg, der Luchs-Initiative Baden-Württemberg und der Landesbank Baden-Württemberg. I Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...........................................................................................................I ABBILDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................................... IV VERWENDETE ABKÜRZUNGEN......................................................................................... VI 1 EINLEITUNG.................................................................................................................1 1.1 DIE RÜCKKEHR DES LUCHSES NACH MITTELEUROPA.................................................2 1.2 URSACHEN UND WIRKUNGEN VON VERLUSTEN DURCH VERKEHR UND ILLEGALE TÖTUNG...................................................................................................................5 1.2.1 Überlebensfähigkeit von Populationen ...............................................................5 1.2.2 Verkehrsbedingte Mortalität................................................................................7 1.2.3 Illegale Tötung ....................................................................................................7 1.2.4 Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes der anthropogen bedingten Mortalität ...........................................................................................................10 1.3 ZIELSETZUNG, FRAGESTELLUNGEN UND GLIEDERUNG DER ARBEIT..........................12 2 UNTERSUCHUNGSGEBIETE....................................................................................14 3 MODELLIERUNG DER HABITATEIGNUNG FÜR LUCHSE .....................................16 3.1 METHODEN ............................................................................................................17 3.1.1 Luchsdaten .......................................................................................................17 3.1.2 Unabhängige Variablen für die Beurteilung der Habitateignung.......................18 3.1.3 Statistische Analysen........................................................................................21 3.1.4 Modellübertragung auf das gesamte Untersuchungsgebiet und sich daraus ergebende Populationsschätzungen ................................................................22 3.1.5 Vergleichbarkeit des Schweizer Jura mit Baden-Württemberg ........................23 3.2 ERGEBNISSE..........................................................................................................24 3.2.1 Statistische Analysen........................................................................................24 3.2.2 Modellübertragung auf das gesamte Untersuchungsgebiet und sich daraus ergebende Populationsschätzungen ................................................................27 3.2.3 Vergleichbarkeit des Schweizer Jura mit Baden-Württemberg ........................30 3.3 DISKUSSION...........................................................................................................31 4 BEWERTUNG DES RISIKOPOTENTIALS VON STRAßEN FÜR LUCHSE..............36 4.1 METHODEN ............................................................................................................37 4.1.1 Luchsdaten .......................................................................................................37 4.1.2 Unabhängige Variablen für die Bewertung des Risikopotentials von Straßen .39 4.1.3 Statistische Analysen........................................................................................40 4.1.4 Modellübertragung auf das gesamte Untersuchungsgebiet .............................40 4.2 ERGEBNISSE..........................................................................................................41 4.2.1 Statistische Analysen........................................................................................41 4.2.2 Modellübertragung auf das gesamte Untersuchungsgebiet .............................43 4.3 DISKUSSION...........................................................................................................46 II 5 RÄUMLICH EXPLIZITE MODELLIERUNG DER ÜBERLEBENSFÄHIGKEIT EINER LUCHSPOPULATION UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON STRAßENMORTALITÄT UND ILLEGALEN TÖTUNGEN.........................................49 5.1 METHODEN ............................................................................................................51 5.1.1 Modifikation des bestehenden Populationsmodells..........................................51 5.1.2 Modellkalibrierung.............................................................................................53 5.1.3 Sensitivitätsanalyse ..........................................................................................55 5.1.4 Modellübertragung auf Baden-Württemberg ....................................................55 5.2 ERGEBNISSE..........................................................................................................59 5.2.1 Modifikation des bestehenden Populationsmodells..........................................59 5.2.2 Modellkalibrierung.............................................................................................59 5.2.3 Sensitivitätsanalyse ..........................................................................................61 5.2.4 Modellübertragung auf Baden-Württemberg ....................................................63 5.3 DISKUSSION...........................................................................................................67 5.3.1 Modellkalibrierung.............................................................................................67 5.3.2 Sensitivitätsanalyse ..........................................................................................68 5.3.3 Modellszenarien zur Beantwortung der Forschungsfragen ..............................68 6 ZUSAMMENFASSUNG NATURWISSENSCHAFTLICHER ANALYSEN..................72 7 HINTERGRÜNDE ILLEGALER TÖTUNG – UNTERSUCHUNG ÜBER DEN ILLEGALEN ABSCHUSS VON LUCHSEN DURCH EINZELNE JÄGER..................73 7.1 THEORETISCHES FUNDAMENT ................................................................................74 7.2 METHODEN ............................................................................................................76 7.3 DAS OPP-DIEKMANN-MODELL, ANGEWANDT AUF POTENTIELLE ILLEGALE ABSCHÜSSE VON LUCHSEN IN DEUTSCHLAND.............................................................................77 7.3.1 Grad der normativen Abweichung ....................................................................78 7.3.1.1 Soziale Stigmatisierung als Einflussvariable auf den Grad der normativen Abweichung ...............................................................................................79 7.3.1.2 Perzipierte Kompetenz des Gesetzgebers als Einflussvariable auf den Grad der normativen Abweichung .............................................................80 7.3.1.3 Erweiterung des Opp-Diekmannn-Modells im Bereich der normativen Abweichung ...............................................................................................81 7.3.2 Grad der Informiertheit......................................................................................83 7.3.2.1 Soziale Stigmatisierung als Einflussvariable auf den Grad der Informiertheit..............................................................................................83 7.3.2.2 Perzipierte Kompetenz des Gesetzgebers als Einflussvariable auf den Grad der Informiertheit...............................................................................83 7.3.3 Erwartung negativer Sanktionen bei Gesetzesübertretung ..............................84 7.3.3.1 Privatheit der Übertretungssituation ..........................................................85 7.3.3.2 Anzeigeneigung.........................................................................................85 7.3.3.3 Aufklärungsquote.......................................................................................86 7.3.3.4 Höhe und Art der negativen Sanktionen bei einem Luchsabschuss .........86 7.3.4 Erwartung positiver Sanktionen bei Gesetzesbefolgung ..................................88 7.3.5 Erwartung negativer Sanktionen bei Gesetzesbefolgung.................................90 7.3.5.1 Negative Sanktion oder Nachteile aufgrund der empfundenen Einbußen bei Anwesenheit von Luchsen...................................................................90 7.3.5.2 Negative Sanktion oder Nachteile aufgrund von Konflikten mit der Eigengruppe ..............................................................................................91 III 7.3.5.3 Negative Sanktion oder Nachteile aufgrund der abgesprochenen jagdlichen Daseinsberechtigung und einer geringen Wertschätzung der Jagd...........................................................................................................91