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Unterwegs Im Nationalpark Schwarzwald
Nationalpark Schwarzwald – eine Spur wilder Das Programm In unserer dicht besiedelten, lauten Welt sind Nationalparke Inseln Das Nationalpark-Team bietet ein umfangreiches Programm an voller Ruhe und wilder Natur. Sie bewahren die Landschaft in Veranstaltungen an, bei dem für alle Altersgruppen etwas dabei ist. ihrer Gesamtheit mit Bergen, Wäldern, Seen und den darin leben- Auf geführten Wanderungen können Gäste besondere Orte im den Arten. Im Nationalpark Schwarzwald darf sich die Natur frei Nationalpark kennen lernen oder sie auch auf eigene Faust erkun- und ohne menschliches Zutun entfalten. Unter dem Motto „Natur den. Im Infozentrum am Ruhestein und in den geplanten Ranger- Natur sein lassen“ dürfen die Wälder langsam wieder wilder wer- stationen finden Sie kompetente Ansprechpartner und Informatio- den. nen. Die Nationalparkrangerinnen und -ranger haben für alle Sie sind als Gast im Nationalpark willkommen und dazu eingela- Fragen ein offenes Ohr. den, den Park zu erkunden, zu lernen, zu staunen, auszuruhen - und die wilden Schönheiten des Schwarzwaldes „Wir müssen nicht glauben, dass alle zu bewundern. Wunder der Natur in anderen Län- dern und Weltteilen seien. Sie sind überall. Aber diejenigen, die uns um- geben, achten wir nicht, weil wir sie von Kindheit an kennen und täglich sehen.“ Johann Peter Hebel (1760 - 1826, deutscher Schriftsteller) NATUR ERLEBEN Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald Entdeckungsreise durch die Wildnis: das Abenteuer ruft Über liegende Stämme führt der schmale Pfad mitten durch wildes Waldgebiet. 150 Jahre alt war der Bergmischwald aus Tannen, Buchen und Fichten. Dann kam 1999 der Orkan Lothar, knickte Bäume um, entwurzelte sie oder warf sie wie Mikadostäbe durcheinander. Nicht überall, so dass sich Sturmwurf und alter Baumbestand abwechseln: Rastatt urwaldartig, grandios und wild. -
Der Landkreis Freudenstadt the District of Freudenstadt
Der Landkreis Freudenstadt The district of Freudenstadt Mit Fotografien von Richard Menzel und Texten von Jürgen Lück Medien-Verlag Schubert Mit freundlicher Unterstützung des Zweckverbands Oberschwäbische Elektrizitätswerke und der Kreissparkasse Freudenstadt ISBN 978-3-937843-35-3 © Copyright 2016 by Medien-Verlag Schubert, Hamburg. Alle Rechte, auch des auszugsweisen Nachdrucks und der fotomechanischen Wiedergabe, vorbehalten. Konzeption/Gestaltung: Uwe Schubert /Thomas Börnchen Printed in Germany Inhaltsverzeichnis Der Landkreis Freudenstadt 6 Die Metropole Freudenstadt 20 Baiersbronn 28 Das beschauliche Obertal 30 Das Kloster Reichenbach 38 Die Glashütte in Buhlbach 42 Neuer Stolz – der Nationalpark 46 Wanderparadies Schwarzenberg 52 Wild – der Sankenbacher Wasserfall 56 Der Kniebis verbindet 60 Bad Rippoldsau-Schapbach im schönen Wolftal 66 Der Glaswaldsee 70 Das Kloster Alpirsbach 74 Loßburg 80 3 Glatten 81 Das Fachwerkwunder Dornstetten 82 Glück auf! Das Bergwerk Hallwangen 86 Der Mythos vom gesunden Wasser – Heiligenbronn 92 Der Krabbenweg im Waldachtal 98 Die Mönchhofssägemühle – uralte Tradition 100 Pfalzgrafenweiler – die Waldgemeinde 106 Das romantische Zinsbachtal 108 Das pittoreske Wörnersberg 110 Die Nagoldtalsperre verbindet Grömbach und Seewald 112 Schopfloch 113 Die Große Kreisstadt Horb 114 Empfingen 124 Eutingen 125 The district of Freudenstadt 126 Übersetzungen: Adelheid Kaessens 4 5 D er Landkreis Freudenstadt 6 Sanfte Berge, viel Natur: 63 Prozent der Fläche des Landkreises sind von Wald bedeckt. Gentle mountains, a lot of nature: 63 per cent of the administra- tive district is covered by forest. delt war. Dennoch brachte der Fleiß der Bewohner, die sich mit Bergbau, Holz- und Landwirtschaft so- wie der Glasbläserei über Wasser hielten, hier einen Menschenschlag hervor, der bis heute bodenständig geblieben ist. -
Black Forest Black Forest
Black Forest Black Forest A BCDEFGH 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 All locations and regions, listed alphabetically 7 7 PLAN PAGE PLAN PAGE Impressum Black Forest 4-15 St. BlasierLand D12/E13 29 (Dachsberg, Häusern, Höchenschwand, Ibach, St.Blasien- Herausgeber Cities & villages 22-39 Menzenschwand, Weilheim) Bad Bellingen A12 35 Todtmoos C12 39 Bad Liebenzell H3 31 Schwarzwald Tourismus GmbH Wolfach/Oberwolfach E7 39 8 8 Baden-Baden E3 35 Ludwigstraße 23 Baiersbronn E/F6 35 Zweitälerland D8/C9 39 79104 Freiburg Blumberg F/G11 36 (Biederbach, Elzach, Gutach im Breisgau, Simonswald, Tel.: + 49 (0) 761.896460 Bühl-Bühlertal D/E4 36 Waldkirch, Winden im Elztal) Fax: + 49 (0) 761.8964670 Dornstetten F6 36 [email protected] Donaueschingen und Hüfingen F10 22 www.schwarzwald-tourismus.info Enztal F/G3 32 All forms of accommodation 9 9 (Bad Wildbad, Enzklösterle, Höfen) Hotels and guesthouses 40-60 Geschäftsführer: Christopher Krull Ferienland im Schwarzwald E9 37 Apartments and holiday rentals 46, 61-64 (Furtwangen, Schönwald, Schonach, St. Georgen, Triberg) Projektleitung: Jochen Laufer, Sascha Hotz/Berg- Freiburg C10 37 werk Marketing Freudenstadt und Lossburg F6 23 Redaktion: STG 10 10 Hochschwarzwald D/E10/11 24 (Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Fotonachweis: Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, St. Märgen, St. Peter, Düpper, Eberle/qu-int, Hotel Auerhahn Schluch- Schluchsee,Titisee-Neustadt) More information and reservations: see, Raach, Spiegelhalter, Erdenbrink, U. Klumpp Hornberg E8 37 (S.6), Archiv der STG sowie der -
Hinauf Zum Panoramaweg
Hinauf zum Panoramaweg .„Heute liegt eine besonders schöne Etappe vor ihnen" verabschiedet uns der Lindenwirt am Morgen. Wir werden sehen. Von unserem Quartier laufen wir im Ort zur Anhöhe beim Wasserturm, der auch als Aussichtsturm dient. Hier verlässt der Westweg die Asphaltstraße und biegt nach links in den Wald ein. Leicht bergab erreichen wir die Ziegelhütte auf einer Lichtung. Geradeaus über die Kreuzung „Pflanzengarten" geht es auf dem „Hahnenfalzweg" stetig bergauf. Unterwegs bewundern wir auf der linken Seite des Weges ein besonders imposantes Exemplar von Sandsteinblock, der hier von den Forstarbeitern aufgerichtet worden ist. Wir queren einen breiten Forstweg und verlassen auf der Höhe unseren breiten Weg, um auf einem weichen Pfad nach rechts in den Wald einzutauchen. Nach wenigen Metern allerdings geht es weiter auf einem Forstweg, dem wir nach rechts folgen. Unterwegs Begegnung mit einem älteren Herrn, der dick vermummt im Dickicht auf der Suche nach Heidelbeeren ist. Frische Heidelbeeren mit Sahne wären jetzt nicht schlecht. Der Wanderweg verlässt wiederum den Forstweg nach links und umrundet eine Bergnase. Dort treffen wir wieder auf einen breiten Forstweg, den wir aber schnell auf den „Althäusleweg" nach links bergauf verlassen. Der Weg zieht am Hang des Stierkopfes und des Lerchenkopfes leicht bergan bis zum Weithäusleplatz, einer Wegkreuzung auf 822 m Höhe, von der Forststraßen nach Gaistal und ins Eyachtal hinabführen. Eine Schutzhütte bietet sich für eine erste Rast an. Weiter geht es, nun wieder auf dem Hahnenfalzweg, hoch über dem Albtal mit Gaistal und Bad Herrenalb im Hintergrund. An der Schweizerkopfhütte, einem äußerst komfortablen Aussichtspavillon (mit verglasten Fenstern !), lassen wir in Ruhe das Panorama auf uns wirken. -
Unterwegs Im Nationalpark Schwarzwald
EINE SPUR WILDER Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald Legende 1 LegendeNationalpark Übersicht LegendeLegendeKernzonekm - Gitter Wald 1 kmkm - Gitter - Gitter 3 OffenlandAussichtspunkt 2 # AussichtspunkSiedlung,Markante Gewerbe Bergspitzet Nationalpark Schwarzwald – eine Spur wilder 2 # WaldwegAussichtspunkt IA MarkanteParkplatz Bergspitze Der wilde Norden 4 #IA ParkplatzHighlight-Strecke BahnhofMarkante (S-Bahn Bergspitze) 1 Luchspfad 6 BahnhofHighlight-Wanderungen (S-Bahn) SeensteigParkplatz IA SeensteigErlebnispfade 2 Wildnispfad 8 LegendeFernwanderweg"Highlight" "HighlightBahnhof" (S-Bahn) 3 Badener Höhe – Wanderung mit Ausblick 10 kmWestwegBushaltestell - Gitter e Seensteig BushaltestellSeensteige Infopunkt, BesucherzentruLegendem Der wilde Süden 12 AussichtspunkInfopunkt,Infopunkt, BesucherzentruInfozentrumt m "Highlight" # MarkanteEinkehrmöglichkeit Bergspitze km - Gitter 4 Wildseeblick – umrahmt von uralten Wäldern 14 EinkehEinkehr r IA ParkplatzBushaltestelleBushaltestelle 5 Vogelskopf – durch entstehende Wildnis 16 """ WeWegweisegweiser, r,Hinweisschild Hinweisschild BahnhofBahnhof (S-Bahn) AussichtAussichtspunkt Infopunkt, Besucherzentrum 6 Allerheiligen Wasserfälle – sagenhaft und wild 18 ausgewieseneP SeensteigParkplatz We We#gegeGipfelMarkante Bergspitze 7 Lotharpfad: Ein Wald entsteht neu 20 "Highlightgemeinsamergemeinsamer" Wa Wander-nder- und und Radwe Radweg g TourenerklärungEinkehr IA Parkplatz BushaltestellWaWanderwegnderweg e(nicht (nicht differenziert differenziert) ) 8 Schliffkopfrundweg – Grindengipfel mit Weitblick -
Kaltenbronn Bühlertal Enzklösterle
SPEZIAL Pforzheim Rastatt Baden-Baden Bad Wildbad Gernsbach Calw Kaltenbronn Bühlertal Enzklösterle Offenburg Freudenstadt Rottweil Viel los auf dem KALTENBRONN 10 Jahre Infozentrum 3. September 2017 Der Kaltenbronn mit seinen Hochmooren, Bannwäldern und dem Wildsee ist das ganze Jahr über eines Liebe Besucher aus Nah und Fern, der beliebtesten Ausflugsziele im Nordschwarzwald. Immer einen Besuch wert ist das Infozentrum das Infozentrum Kaltenbronn feiert in diesem Jahr einen besonderen Geburts- Kaltenbronn. Das Natur-Museum, Veranstaltungshaus und Naturpark-Portal feiert in diesem Jahr tag: Seit zehn Jahren ist das ehemalige sein zehnjähriges Bestehen. Am Sonntag, 3. September, wird von 10 bis 18 Uhr ein buntes Programm Jägerhaus eine wichtige Anlaufstelle für geboten! Familien, Wanderer und Naturfreunde. Das lebendige Zusammenspiel von Natur und Mensch, seiner Geschichte und Kultur im Schwarzwald kann hier DAS INFOZENTRUM FEIERT JUBILÄUM – interaktiv erlebt werden. Im Mittelpunkt stehen die geheimnisvollen Hochmoore und die selten gewordenen Tiere der MIT WALDFEST UND NATURPARK-MARKT Hochlagen. Aber auch die Schwarzwäl- der Kulturlandschaft wird anschaulich „Wir wollen Einheimischen und Gästen besondere Einblicke ermög- erklärt. Zum Jubiläum mit Waldfest und lichen und haben deshalb ein abwechslungsreiches Programm auf Naturpark-Markt laden wir Sie recht die Beine gestellt“, wirbt Kristina Schreier, Leiterin des Infozentrums, Kommen Sie zum Waldfest herzlich ein. Erleben Sie den Kaltenbronn, für einen Besuch. So werden beide Ausstellungen -
Calw „Glanzlichter Der Region Gesucht“
Das Beste zum Jubiläum zum Jubiläum Künsterlin Viola Udo Lindenberg Palais Thermal Hermann Hesse Alle 175 gewählten Glanzlichter des Jubiläums-Wettbewerbs Mühlacker der Sparkasse Pforzheim Calw „Glanzlichter der Region gesucht“. Pforzheim Region Glanzlicht Altensteig Altstadt und Altes Schloß mit Museum Calw Altensteig Christophorus-Kantorei Altensteig Altstadt-Bäck Schwarz, historische Kneipe Altensteig Handball TSV Altensteig Nagold Altensteig Friedrich Boysen GmbH & Co. KG Althengstett Heimat- und Geschichtsverein Bourcet Neuhengstett Bad Herrenalb Bad Herrenalb mit Klosterkirche und Falkensteinfelsen Bad Herrenalb Evangelische Akademie Bad Herrenalb Sommernachtstheater Bad Liebenzell Monbachtal Bad Liebenzell Burg Liebenzell Bad Liebenzell Künstlerin Viola Bad Liebenzell Frischmann Marzipan Bad Liebenzell Paracelsus-Therme Bad Liebenzell Restaurant Lamm, Maisenbach-Zainen Bad Teinach-Zavelstein Burgruine Zavelstein und Krokusblüte Bad Teinach-Zavelstein Mineralquellen Bad Teinach Bad Teinach-Zavelstein Nudelmanufaktur Bad Wildbad Gebiet Sommerberg mit Bergbahn und Bike-Park / Grünhütte, Wildsee und Kaltenbronn Bad Wildbad Palais Thermal Bad Wildbad Rossini-Festival Birkenfeld Musik aus Dresden Birkenfeld Chopard Calw Hermann Hesse und Hermann-Hesse-Museum Calw Aurelius Sängerknaben Calw Mania Pictures e. V. Calw Udo Lindenberg bei Calw rockt (Konzert, Stiftung, Panik-Preis) Das Beste zum Jubiläum zum Jubiläum Kloster Maulbronn Grace P. Kelly-Stiftung Flippers Faustmuseum Calw Kloster Hirsau mit Klosterspielen Calw Erika Heinz, Grace -
Fachband Tourismuskonzept
FACHBAND 9 TOURISMUSKONZEPT 9 9 1 Bemerkung Dieser Fachband stellt die touristisch relevanten Angebote, Ziele und geplanten Maßnahmen des Nationalparks dar. Diese sind in das mit der Nationalparkregion gemeinsam entwickelte Tourismuskonzept eingebettet, welches zusätzlich die Angebote und Maßnahmen der gesamten Region darstellt. Stand: August 2020 FACHBAND 9 INHALT TOURISMUSKONZEPT 1 EINFÜHRUNG 4 2 RAHMENBEDINGUNGEN 6 2.1 Rechtliche Grundlagen 6 2.2 Herangehensweise 6 3 ENTWICKLUNGSPROZESS 8 3.1 Ablauf 8 3.2 Beteiligte Akteurinnen und Akteure 10 4 AUSGANGSLAGE: TOURISMUS UND NATIONALPARK 11 4.1 Angebote im Nationalpark 12 4.2 Zielgruppen 22 4.3 Akteurinnen und Akteure 22 5 ZIELE 26 6 MASSNAHMEN 28 7 QUERBEZÜGE ZU ANDEREN MODULEN 32 8 ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN 33 ANHANG 34 Anlage 34 Bildnachweis 34 Tabellenverzeichnis 34 Abkürzungsverzeichnis 34 IMPRESSUM 36 1 ALLGEMEINER BAND 2 ARTEN- & BIOTOPSCHUTZ 3 BESUCHERZENTREN 4 BORKENKÄFERMANAGEMENT 5 ERHOLUNG & GESUNDHEIT 6 FORSCHUNG & DOKUMENTATION 7 KOOPERATIONEN 8 NATUR- & WILDNISBILDUNG 9 TOURISMUSKONZEPT 10 VERKEHRSKONZEPT 11 WALDMANAGEMENT 12 WEGEKONZEPT 13 WILDTIERMANAGEMENT 14 ZONIERUNG 3 1 EINFÜHRUNG MIT GRÜNDUNG DES NATIONALPARKS SCHWARZWALD IST EIN NEUES TOURIS- TISCHES POTENTIAL ENTSTANDEN. DURCH SEINE ANGEBOTE WIRD DER NATIONALPARK EIN LEUCHTTURM IN UND FÜR DIE REGION; AUCH DIE NACH UND NACH ENTSTEHENDE WILDNIS IM NATIONALPARK TRÄGT MIT IHRER EINZIGARTIGEN SCHÖNHEIT DAZU BEI. MIT SEINEN 10062 HEKTAR BEFINDET SICH DER NATIONALPARK SCHWARZWALD IN EINER REGION MIT EINER VIEL- FÄLTIGEN UND SEHR GUT AUSGEBAUTEN TOURISTISCHEN INFRASTRUKTUR. Die 65 Kilometer lange Schwarzwaldhochstraße, Die Umsetzung des Nationalparkgesetzes befin- die von Baden-Baden über die Bühlerhöhe, den det sich somit zwangsläufig in einem Spannungs- Mummelsee und Schliffkopf und über den Kniebis feld: Einerseits das Ziel des Prozessschutzes, bis nach Freudenstadt führt, ist heute die wich- andererseits die Öffnung des Gebietes für Gäste tigste Verbindungsachse zwischen dem Nord- und und Förderung des Tourismus. -
Lothar Trail Is Located Directly Along the Schwarzwaldhoch- Straße (B 500)
Baden-Baden (loh) (loh) How to find us B 500 The Lothar trail is located directly along the Schwarzwaldhoch- straße (B 500). The trail starts from the Lothar trail car park. Karlsruhe Junction 51 Children‘s i Baden-B. Baden-Baden high seat Junction 52 Gaggenau Bühl Bühl 500 National Park Center in Ruhestein Rock sun Uprooted 3 Junction 53 Forbach lounger tree Achern Achern See- Stuttgart A5 National Park Center in Ruhestein Straßburg bach Ruhe- Otten- höfen stein Viewing Schwarzwaldhochstraße 2 Junction 54 A81 platform D-77889 Seebach Appenweier Baiersbronn Oberkirch Oppenau Phone +49(0)7449 92998-0 28 Trunk slices 28a [email protected] Junction 30 Bad Peterstal Freudenstadt Offenburg Horb www.schwarzwald-nationalpark.de Griesbach Horb Freiburg/ Basel Singen Opening hours Freudenstadt Summer season Winter season Arriving by public transport (May 1st to September 30th) (October 1st to April 30th) You can reach many attractions of the National Park as Tue to Sun & public holidays Tue to Sun & public holidays well as the National Park Center in Ruhestein using public 10am to 6pm 10am to 5pm 0 50m 100m transport. For current information please visit closed www.schwarzwald-nationalpark.de Total distance: 900 metres January 1st, Good Friday, three-week closure directly after the autumn www.efa-bw.de holidays in Baden-Württemberg, December 24th, 25th and 31st Publisher Nationalpark Schwarzwald . Schwarzwaldhochstraße 2 . 77889 Seebach The Black Forest National Park Lothar trail NEW WILDERNESS Phone +49 7449 92998-0 . [email protected] . www.schwarzwald-nationalpark.de -
Appenweier – Achertal / Mummelsee (– Allerheiligen – Oppenau) (Sélection) Chaîne De Transport : Train (Dir
Horaire 12 a Strasbourg – Appenweier – Achertal / Mummelsee (– Allerheiligen – Oppenau) (sélection) Chaîne de transport : train (dir. Offenburg) – train (dir. Karlsruhe) – train (dir. Ottenhöfen) et car 7125 (dir. Ruhestein –Mummelsee –Oppenau) ou – car 7123 (dir. Mummelsee –Hornisgrinde) valable à partir du : 13/01/2021 Gares et arrêts sélection Lundi à vendredi (sauf fêtes *) Samedi, dimanche et fêtes * Strasbourg, gare centrale train D 7.20 8.20 9.20 10.50 6.20 7.49 9.20 10.50 Krimmeri-Meinau, gare 7.26 8.26 9.26 10.56 6.26 7.56 9.26 10.56 Appenweier, gare train A 7.45 8.42 9.45 11.15 6.45 8.15 9.45 11.15 Appenweier, gare train D 7.59 8.52 T 9.07 10.07 12.07 7.04 9.07 10.07 12.07 Achern, gare A 8.08 9.07 9.16 10.16 12.16 7.13 9.16 10.16 12.16 Remarques sa 5-10 11-4 5-10 11-4 num. de ligne 7123 train train 7123 train 7123 train train train train 7123 train 7123 7123 7123 train Achern, gare train D 9.08 9.28 10.28 12.28 13.19 7.19 9.28 10.28 12.19 Achern, gare car D 8.12 | I 9.32 | 11.32 I | I I 9.32 | 10.32 11.32 12.32 | Achern, Stadt, gare | 9.10 9.30 | 10.30 | 12.30 13.21 7.21 9.30 | 10.30 | | | 12.21 Kappelrodeck, gare | 9.18 9.38 | 10.38 | 12.38 13.29 7.29 9.38 | 10.38 | | | 12.29 Ottenhöfen, gare train A | 9.25 9.45 | 10.45 | 12.45 13.36 7.36 9.45 | 10.45 | | | 12.36 Remarques V RM C C C C Ottenhöfen, gare car 7125 D | 9.50 | | 12.49 13.42 | 10.50 | | 11.26 | 12.41 12.50 Hinterseebach, Schwarzenkopf | 10.00 | | 13.00 13.53 | 10.56 | | | | | 12.56 Sasbach, Schule 8.22 | 9.42 11.42 | I 9.43 | 10.41 11.43 | 12.41 | | Sasbachwalden, -
Bannwald "Hoher Ochsenkopf" Forstbezirk Forbach Forstliches Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/05 „Hornisgrinde-Murgschwarzwald“
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 40 Bannwald "Hoher Ochsenkopf" Forstbezirk Forbach Forstliches Wuchsgebiet Schwarzwald Einzelwuchsbezirk 3/05 „Hornisgrinde-Murgschwarzwald“ Erläuterungen zu den Forstlichen Grundaufnahmen 1985 und 1995 Werner Ahrens, Christian Gertzmann, Philipp Riedel Nach Aufnahmen von Volker Staehle FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG ABT. WALDÖKOLOGIE FREIBURG, Juni 2002 ISSN 1436-1566 Die Herausgeber: Forstwissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg und Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Schriftleitung: Dr. Winfried Bücking Autoren und Bearbeiter: Assessor des Forstdienstes Werner Ahrens Assessor des Forstdienstes Christian Gertzmann Assessor des Forstdienstes Philipp Riedel FVA, Abteilung Waldökologie Kartographie und Luftbildauswertung: Philipp Riedel Werner Ahrens FVA, Abteilung Waldökologie Bildnachweis: Photos: Philipp Riedel Luftbilder: Luftbildarchiv der FVA Abteilung Waldökologie Umschlaggestaltung: Bernhard Kunkler Design, Freiburg Bestellung an: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Wonnhaldestr. 4 79100 Freiburg Tel. 0761/4018-0 Fax 0761/4018-333 e-mail: [email protected] internet: www.fva-bw.de Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 2 BESCHREIBUNG DES BANNWALDES 2.1 Daten zur Bannwalderklärung 2.2 Naturräumliche Einordnung 2.3 Innere und äußere Erschließung 2.4 -
Der Sagenumwobene Mummelsee/Hornisgrinde (= Horn
Der sagenumwobene Mummelsee/Hornisgrinde (= Horn des Grindel) – Der wahre, natürliche Ursprung der Acher -- von Dieter ORTLAM, (Bremen; Stand: 09/2021) aus: „Der Himmel über der Ortenau“ P. Martens (Hrg. Kulturverlag Art + Weise, Schliengen 2020) Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte die Besetzung der Hornisgrinde (1164m NN) und des Mummelsees (1030m NN) durch die damalige französische Besatzungsmacht mit Sitz in Baden-Baden. Als begeisterte Wanderer und Skifahrer versuchten wir, als Jugendliche immer näher diese Sperrgebiete zu erkunden, was leider oft nur marginal gelang, da das streng Gebiet bewacht wurde und mit einem 2,5m hohen Maschendrahtzaun umgeben war. Dieser wurde allerdings abschnittsweise im strengen und schneereichen Winter 1952/53 von der Eis- und Schneelast niedergerissen, so dass dadurch ein Eindringen zur Hornisgrinde (bei schlechter Nebelsicht) ermöglicht wurde. Diese Gelegenheit gab es jedoch am tiefer liegenden Kar des Mummelsees nicht, der im Abflussbereich neben dem ehemaligen Mummelsee-Hotel bereits mit Schutt für Park- und Lagerhallen zugefüllt wurde, was damals großen Unmut in der Bevölkerung hervorrief. Dank der guten Öffentlichkeitswirkung des Südwestfunks (Baden-Baden) konnte schließlich noch vor der Wieder-Öffnung des Mummelsees Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts eine Wiederherstellung der ursprünglichen Seefläche erreicht werden. Dadurch war es für uns Jugendliche wieder möglich, den Mummelsee als Badesee im Sommer ausgiebig zu nutzen, wobei uns die vielen Bergmolche (Triturus alpestris) und seltenen Wasserpflanzen (die Seerosen waren jedoch damals bereits verschwunden) schnell auffielen, zumal erstere bereits 1678 im großen Werk „Mundus Subterraneus“ von Athanasius KIRCHER S. J. (Geisa/Rom) als „Drachen“ abgebildet und beschrieben wurden. Mit seinem Freund Georgius LORETUS (Florenz) diente als ortskundiger Tour-Guide zum Mummelsee über das Achertal am 12.